Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

Hallo,


ich bin immer noch mit Marisa unterwegs, die sich momentan bevorzugt an Mitgliedern der Dämmerwacht austobt :)




Sie zeigt aber auch gerne, was sie so hat - wie jede Frau posiert sie gerne vor der Kamera oder dem heimischen Spiegel :)





Wer sie nicht kennt oder sich nicht mehr an sie erinnert, kann hier ihre Anfänge verfolgen.
 
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Wiedersehen nach langer Zeit

"Du bist groß geworden..."

Nach unzähligen Jahren trifft Gelebor das Kind wieder, welches er einst aus einer Sklavenkolonie der Dwemer befreite. Um sie bei ihrem Schicksal als Drachenblut zu leiten, bei der Aufgabe um Auriels Bogen zu führen und eine schreckliche Bürde aufzuerlegen......


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@ mobius: Ohh, deine Screens gefallen mir besonders gut :)) Gibts da noch paar mehr zu sehen? :D

Zur Zeit hab ich nichtmehr so viele, aber ein bisschen was ist schon da ...





Hast aber auch tolle Bilder mit einer super Stimmung :).
Mir fehlen ja immer die Nerven bei solchen Kuss Szenen alle Charaktere ordentlich in Position zu setzen :D
Vielleicht kenn ich aber auch einfach nicht genug Tricks dafür :p
 
Gudrun aus Bruma Teil 1:
Dumm gelaufen:


Mein Name ist Gudrun, ich bin die Tochter eines wohlhabenden Händlers aus Bravil. Auch wenn mein Vater es gerne hätte, wenn ich in seine Fussstapfen trete und irgendwann das elterliche Handelshaus übernehme, so war ich doch mit mehr Begeisterung in der Schmiede meines Onkels. Also, es ist nicht so, dass ich garnichts vom Handel verstehe, wie mein Vater manchmal meint, ich benutze nun mal gerne meine Hände. Ja, und da komme ich zu meinem Problem. Ich habe für eine Frau einen sehr kräftigen Körper und besonders kräftige Hände. Das ist nun mal so, wenn man schon als kleines Mädchen seinen ersten Hammer geschenkt bekommt. Also zur Sache, ich war mit dem Barden Rispor befreundet, einem charmanten und gutausehenden jungen Mann (natürlich zum Leidwesen meines Vaters). Eines Tages, wollte ich meine beste Freundin Elvira die Tochter des Hauptmannes besuchen. Als ich ihr Zimmer betrat, war auch Rispor da und beide waren nackt im Bett. Nach einem heftigen Streit, haute ich meiner jetzt nicht mehr besten Freundin eine kräftige Ohrfeige, so dass sie quer durch den Raum flog. Ja, ich hätte wohl nicht so kräftig zuschlagen sollen, aber ich war eben sehr wütend und ja, eine junge Frau ohne Schneidezähne hat nicht unbedingt die besten Chancen einen guten Mann abzubekommen. Da ihr Vater und auch mein Vater das nicht gerade toll fanden, war es wohl besser, wenn ich erstmal die Stadt verlasse.
Mein Vater, hatte den Plan, mit einigen anderen Händlern des Kaiserreichs einen Handelsposten in der Tundra westlich von Weislauf zu gründen. Und so schickte er mich mit vier Wachen und 200.000 Gold auf nach Himmelsrand. Zuerst sollte ich meine Kusine Lynda in Weislauf treffen, dann ein Haus in Einsamkeit kaufen, hier die nötigen Kontakte knüpfen und dann mit der nötigen Genehmigung den Handelsposten aufbauen.
Kurz vor Flusswald, passierte es dann, ich verspürte ein Grummeln im Darm und ging diskret in die Büsche. Als ich da so hockte, hörte ich mit einem mal Kampflärm. Nachdem ich meine Kleidung notdürftig gerichtet hatte und bei meinen Wachen war, sah ich das Unglück. Sie waren alle tot und die Kiste mit dem Gold war auch weg. Dann hörte ich Schritte und ich war von kaiserlichen Soldaten umringt. Die Dumpfbacken, waren leider nicht davon zu überzeugen, dass ich zu den Opfern gehörte und nahmen mich fest. Nach kurzer Fahrt mit anderen Gefangenen, gab es einen Knall und einer der Räder des Wagens war hinüber. Nachdem wir ausgestiegen waren, schrie einer der Wachen, "he, kennt sich einer der Gefangenen mit sowas aus, ist ein Schmied unter euch?" Da keiner der Mitgefangenen sich bereit erklärte, bot ich mich dann an (vielleicht, stellt sich ja doch noch heraus, dass es sich hier um ein Irrtum handelt). Nach dem ich dann den Schaden behoben hatte, ging es dann weiter nach Helgen.




Pustekuchen, von wegen Anhörung wegen meiner Unschuld und so, ich wurde sogleich dem Scharfrichter vorgestellt und durfte mich hinknien. Dann ging alles sehr schnell, ein grosses geflügelte Wesen, wohl ein Drache erschien und störte bei meiner Hinrichtung.



Nun war erstmal rennen angesagt. Rein in den Turm, auf ein Dach springen und durch brennende Gassen laufen. Ein rot und ein blau uniformierter Mann, riefen mir abwechselnd zu, ich solle ihn in ein nahestehendes Gebäude folgen. Viel Zeit zum überlegen hatte ich nicht, und so entschloss ich mich für den Roten. Dann hagelte es wieder Steine und ich stürzte in das Gebäude und war dummerweise bei dem Blauen. Na auch egal, und so kämpfte ich mich an seiner Seite gegen die Roten durch die Festung und eine Höhle in die Freiheit. Was währe, wenn ich wie geplant bei den roten gelandet währe? Währe ich dann jetzt tot, oder war ich das Zünglein an der Waage?





Mein Begleiter und ich, gingen zu einer seiner Verwandten nach Flusswald, wo ich erstmal unterkommen konnte.



Was nun, wie soll ich jetzt pleite und allein, meine Aufgabe erfüllen? Am nächsten Tag, verdiente ich mir erstmal etwas Gold in der Sägemühle, besorgte eine goldene Klaue und half hier und da. Mit dem verdienten Gold, kaufte ich mir dann etwas Material und fertigte mir eine vernünftige Waffe und Rüstung an.






Nun auf nach Weislauf zum Jarl und berichten, was in Helgen geschehen ist. Hier wurde ich gebeten, mich an einer Drachenjagd zu beteiligen. Nach einigen Rundflügen und unzähligen Pfeilen, war das Vieh dann am Abend erledigt. Ich hoffe, dass mir das wenigstens genug Pluspunkte in Himmelsrand eingebracht hat, jetzt muss ich nur noch die Räuber und das Gold finden.




Am nächsten Morgen, traf ich dann auf Lynda und erzählte ihr von dem Unglück. Sie fluchte laut, "Toll hast du das hingekriegt, wirklich toll. Aber eins ist klar, unverrichteter Dinge, können wir jetzt nicht nach Hause. Wir müssen unbedingt herrausfinden wer das war, soviel Gold löst sich ja nicht in Luft auf".
Und so gingen wir in die Taverne und überlegten, wie wir wieder an das Gold kommen könnten.

 
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Gudrun aus Bruma Teil 2:
Wo ist das Gold?

Bei 1-2 Flaschen Met (für jeden), entschlossen wir uns nach Spuren am Tatort zu suchen und dann Jäger und Abenteurer in der Gegend zu befragen. Noch am gleichen Vormittag, brachen wir dann auf. Gleich hinter dem Tor von Weislauf, sprach ich zu Lynda, "eine schöne Rüstung, hast du da, sie betont sehr schön deine Figur." "Oh, danke," antwortete sie mit Blick auf meine Kleidung, "deine Rüstung ist auch ganz schön, aber etwas freizügig, finde ich." "Und, es musste schnell gehen und mehr Wolfspelze hatte ich nun mal nicht. Mir gefällt sie aber trotzdem," entgegnete ich grinsend. "Ja, und den Männern sicher auch," entgegnete sie mit spöttischer Mine. Dann zogen wir schnellen Schrittes über Flusswald nach Helgen, in der Hoffnung, dass ich von hier den Weg zum Ort des Überfalls finde.



Nachdem wir die Reste von Helgen betreten hatten, mussten wir feststellen, dass sich hier mittlerweile Banditen breit gemacht hatten. Glücklicherweise, hatte ich mit meiner ehemaligen, also wie schon gesagt jetzt nicht mehr besten Freundin, viel und hart trainiert und auch Lynda konnte recht ordendlich mit der Waffe umgehen. So wurden wir mit den Möchtegernbanditen schnell fertig. Dann stieg ich wieder den Turm hoch, wo der Drache ein Loch reingeschlagen hatte und von wo ich leicht angebrannt in das nebenstehende Gebäude gesprungen war.




Auf dem Dach war noch ein einsamer Schütze, der nach ein paar Schlägen schnell um Gnade winselte. "Bitte werte Dame, tut mir nichts, ich verspreche euch auch wieder ein Bauer zu werden und niemals wieder jemand auszurauben." Oh, man was für ein Milchtrinker, steht nicht mal zu seinen Taten. Nachdem ich ihn unter Androhung weiterer Prügel ein paar Fragen gestellt hatte, liess ich ihen dann laufen. Natürlich wusste er nichts und hatte schon gar nichts damit zu tun.



Also weiter gesucht. Nachdem wir noch ein paar Jäger befragt hatten, standen wir dann vor den Resten meiner Expedition. Ich stand eine ganze Zeit reglos vor den Überesten und musste mit den Tränen kämpfen. Lynda, schaute mich sorgenvoll an, "Gudrun, ist alles in Ordnung, es tut mir wirklich sehr leid was dir hier passiert." Ich antwortete abwesend, "was, wenn ich nicht zufällig in den Büschen gewesen wäre? Warscheinlich würde ich dann auch hier tot rumliegen und keiner wüsste, was geschehen ist." Nachdem wir wortlos alles untersucht hatten, ohne auch nur einen Hinweis zu finden, zogen wir eher orientierungslos weiter.




Als es dunkel wurde, stand uns mit einem mal ein Khajiit mit gezogenem Dolch gegenüber. "Halt, meine Damen, gebt mir all eure Wertsachen, und ich lasse euch am Leben!" Lynda und ich schauten uns nur Augenrollend an, dann erwiderte ich freundlich, aber sehr bestimmt, "horche mal mein Kätzchen, ich hätte da einen anderen Vorschlag. Du erzählst uns, wo hier überall Räuber ein Lager haben und ich ergänze meine Kleidung nicht mit deinem Fell." Leicht irretiert, schaute er erst meine Kleidung und dann Lynda an, und erzählte uns von den Räuberlagern, die er hier in der Gegend kannte. Dann zog er eilig weiter. Dem ersten Lager hätten wir uns wohl etwas vorsichtiger nähern sollen. Jedenfalls, wurden wir sogleich von einem grimmigen Ork in Empfang genommen. Da wir zu zweit waren und er außer roher Kraft nicht viel zu bieten hatte, kamen wir aber nochmal glimpflich davon. Zwei Orks später, die wir mit der Sandwichmethode ausgeschaltet hatten (einer von vorne, einer von hinten), standen wir vor einem Höhleneingang.




Zum Glück, war die Höhle eher klein und wir hatten nur noch einen unfreundlichen Ork von unserer Stärke zu "überzeugen". Leicht ausser Atem, schaute ich Lynda an, "Puh, den hätte ich nicht alleine geschafft, aber wir arbeiten ja auch wirklich gut zusammen. Und schau da die Kiste, in genau so einer war unser Gold." Nachdem wir die Kiste geöffnet hatten, waren wir dann doch etwas enttäuscht. "Toll," meinte Lynda, "300 Gold, ein Ring, ein Amulett und rostige Dolche. Also noch 400 mal das Gleiche und wir haben das Gold wieder zusammen, falls man sowas überleben kann. Könnte aber eine ganze Zeit dauern."




Mit grimmiger Miene, zogen wir weiter. Was hatten wir auch erwartet, in die erstbeste Höhle stolpern und schon alles erledigt? Also brav weitergesucht. Beim nächsten Versuch, waren wir etwas vorsichtiger und schlichen uns im Schutz der Dunkelheit an. "Wie schön, dass die Wachen immer Fackeln tragen, so weiss man wenigstens wo man hinschiessen muss," flüssterte ich und spannte den Bogen. Nach einem gut gezielten Schuss, fiel die Fackel dann zu Boden. Zwei Orks, kamen auf uns zu gerannt und liefen direkt in unsere Pfeile. "So blöde, muss man erst mal sein, " meinte Lynda nur, als wir vor dem Festungsgebäude standen. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Versager euch erfolgreich überfallen konnten. Aber was soll's, wo wir schon mal hier sind."




Und weitere drei Orks, zwei die nicht so schnell gerafft hatten, wo wir so schnell her kamen und wieder einen der auch Kämpfen konnte. In der Truhe, die hier stand, war auch nicht viel mehr zu finden, als in der letzten. "Was machst du denn da?" herrschte mich Lynda an. Gereizt antwortete ich nur, "na was wohl, ich sammle alles ein, was hier von Wert ist. Schmuck, Tränke, Bücher und so'n Zeugs. Im Moment haben wir es nun wirklich nicht so dicke." "Ja, solange du den Typen hier nicht auch noch die Hosen ausziehst, um sie zu verkaufen," spottete Lynda. Wütend schrie ich sie an, "Ja und es wäre schön, wenn du auch etwas einsammeln könntest.




Mit hochroten Kopf gingen wir dann noch in den Keller. Hier war ein Raum, mit Sperren und diversen Fallen abgesichert, aber außer einer zerbrochenen Klinge war hier nichts. Warum auch immer dieser Schrott so gut gesichert war, war uns ein Rätsel und so verliessen wir enttäuscht den Keller.



Ich schaute Lynda fragend an, "Was nun, so können wir nicht weitermachen, irgendwann treffen wir auf echte Gegner und dann aus die Maus." Linda schlug dann vor, sich in der Taverne von Falkenring umzuhören, ob da jemand nur so mit Gold um sich wirft. Nach einer längeren Pause und etwas Schlaf, machten wir uns dann auf den Weg nach Falkenring.
 
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:-D Wer ist jetzt die holde Kusine Lydia, Lynda oder Linda :lol:​

Ach, du hast ja so recht, Verdammter Fehlerteufel. Also, sie soll Lynda heissen, weil ich Lydia benutze und der Name so ähnlich sein sollte. Fällt aber schwer, nicht aus Gewohnheit immer Lydia zu schreiben. Das wird mir wohl noch öfter passieren.
 
Gudrun aus Bruma Teil 3:
Die Hexenhöhle


Es fing an, wie aus Eimern zu giessen und es blitzte und donnerte. Da ich auch müde war, machte ich den Vorschlag, eine Höhle aufzusuchen und erstmal eine Runde zu schlafen. Lynda, war zwar nicht begeistert und meinte nur, dass es in Falkenring sicherer sei und eine Höhle meist erstmal zu "reinigen" sei. Sie hatte auch gut reden, ich war ja auch schon ein paar Tage länger unterwegs und meine Kleidung mit den Pelzen, war bei dem Wetter auch um einiges saugfähiger. Schliesslich, konnte ich sie überreden und eine Höhle hatten wir dann auch schnell gefunden.



Ausser ein paar aufdringlichen Hexen, waren hier nur noch ein Troll und ein Werwolf. Der Troll, war ein echt harter Brocken und auch der Werwolf verlangte uns einiges ab, aber nachdem wir endlich allein in der Höhle waren, sanken wir erschöpft zu Boden.





Wärend Lynda Feuer machte, schaute ich mir ein Buch an, welches ich in der Höhle gefunden hatte. Als ich das Buch aufschlug, sah ich aber nur irgendwelche Symbole, deren Bedeutung ich nicht kannte. Mit einem mal verschwamm alles vor meinen Augen. Ich wusste jetzt nicht, ob es an dem Buch oder meiner Müdigkeit lag, jedenfalls schlief ich sogleich ein. Der Schlaf, war aber alles andere als erholsam, ich träumte einen Haufen Unsinn, von Trollen, Werwölfen und überall flogen Raben und riefen mir irgend etwas zu. Wie gerädert, wachte ich dann irgendwann auf. Lynda, die schon wach war, schaute mich sorgenvoll an, "Gudrun, du siehst wirklich nicht gut aus. Oh nein, deine Haare sind ja mit einem mal weiss und dein Gesicht, so faltig und wie sehen deine Hände und Füsse aus! Was ist nur mit dir passiert??" Müde schaute ich auf meine Hände und Füsse und erschrak. Dann antwortete ich ängstlich, "ich weiss es nicht, ich habe mir gestern nur dieses Buch angeschaut und dann wurde mir schwindelig." Was auch immer, mit mir geschehen ist, ich fühlte mich uralt und müde. Lynda, meinte nur, "komm lasst uns schnell nach Falkenring aufbrechen, vielleicht, kann dir ja da jemand helfen." Nachdem wir alle Sachen zusammen gesammelt hatten, machten wir uns hastig auf den Weg. "Halt, ich kann nicht so schnell," keuchte ich nach kurzer Zeit. "In einer Pfütze am Wegesrand, betrachtete ich dann mein Gesicht. Ich sah aus wie meine Urgrossmutter, und so fühlte ich mich auch. Nur mal eben in einer Höhle übernachten, und jetzt das. Lustlos und mit schlurfenden Schritten, erreichten wir dann irgendwann auch Falkenring.




Die Stadtwache, meinte nur als sie mich sah, "na Mütterchen, noch so spät unterwegs?" Mir eine bissige Bemerkung verkneifend, gingen wir als erstes zum Arkaypriester. Der sah mich nur mittleidsvoll an, hatte aber keine Idee, wie mir zu helfen sei. Murmelte nur etwas von einem grossen Friedhof und ausreichend Platz für mich. Die Alchemistin, sah mich lange an, "meine Dame, hier kann wohl keine normale Alchemie was ausrichten, aber im Wald lebt eine weise Totenbeschwörerin, mehr kann ich euch wirklich nicht raten." Also die müden Knochen bewegt und zurück in den Wald.




Es war wirklich unheimlich in der Hütte, überall Knochen und merkwürdige Gerätschaften. Am Feuer, saß eine ältere Frau, die mich mit lebhaften Augen anschaute. Bevor ich etwas sagen konnte, murmelte sie, "Coraxobia, ihr habt Coraxobia. Ich wette ihr habt ein Buch gefunden, in dem man nur lesen sollte, wenn man genug magische Fähigkeiten besitzt. Ansonsten, klappt es nicht mit der Verwandlung zur Hexenrabe. Ausser ein paar kleinen unbedeutenden Veränderungen passiert eben nicht viel, nur dass man sehr schnell altert. Ich gebe euch noch zwei bis drei Wochen, dann seid ihr an Altersschwäche gestorben. Sagt mir bescheid, wenn ihr dann gestorben seid, ich hätte ein grosses Interesse an eurer Leiche." Ich schluckte bei diesen Worten und mein Herz fing an zu rasen. Ich stotterte dann, "aaber meine Dame, gibt es den keine möglich, wie man die Verwandlung wieder aufheben kann?" Lächelnd sprach sie, "aber natürlich, es gibt immer einen Weg und ist er noch so schwer. Ja, in diesen Fall, nahezu unglaublich schwer. Ihr müsst einen Trank brauen und an einem Totenbeschwöreraltar weihen und um Mitternacht trinken. Bis auf zwei Zutaten, kann ich euch alles verkaufen. Also Argonierhoden, Skeeverschwanz und Trollblume, für sagen wir mal 1000 Gold und das Buch, welches ihr gefunden habt. Dann braucht ihr noch das Herz eines Draugrfürsten und frisches Hexenrabenblut, von einer noch lebenden Hexenrabe gezapft. Beim Draugr, kann ich euch noch einen Tipp geben. Hier in der Nähe, in meinem alten Haus, lebt so einer. Wenn ihr den tötet, haben wir beide was davon, ich kann wieder mein altes Haus beziehen und ihr habt eine weitere Zutat. Eine Hexenrabe, zu überreden, euch etwas Blut zuspenden, dürfte aber fast unmöglich sein." Nachdem ich die Zutaten erworben hatte, Machte ich mich mit Lynda auf zum besagtem Haus.



Es war echt gruselig in dem Haus, überall Blut und Knochen und verdammt dunkel war es. Nachdem wir ein paar Skelette zerlegt hatten, gingen wir in die Gruft.




Es sah hier aus, wie in den anderen Nordgrüften und außer ein paar weiteren Skeletten, war hier nicht viel los. Am Ende der Gruft, saß auf einem Tron das Objekt meiner Begierde. Ich gebe zu, dass Lynda den grössten Teil des Kampfes bestritten hatte, aber das war jetzt egal, die Hauptsache es war vollbracht.
"So, nun auf zur letzten Zutat, wo auch immer wir die so schnell herbekommen. Schliesslich, haben wir ja auch noch was anderes vor." sprach Lynda energisch. Tja, ich hatte keine Ahnung, wo so eine Kreatur zu finden ist. Ich weiss ja nicht einmal wie sie aussieht.





Nachdem wir der Totenbeschwörerin von der Räumung ihres Hauses in Kenntnis gesetzt hatten, zogen wir mit ungewissen Ziel weiter.
 
Spiele erst seit kurzem Skyrim und das ist mein zweiter versuch Bilder zu machen.
Ich spiele Skyrim auf Englisch darum mache ich solche Bilder.
Musste nur die Größe ändern da er keine 1680 x 1050 haben wollte, habe ich sie in 1024 x 768 geändert.


https://imagizer.imageshack.us/v2/970x728q90/203/4scv.jpg

https://imagizer.imageshack.us/v2/970x728q90/35/wic4.jpg

https://imagizer.imageshack.us/v2/1020x765q90/826/xlym.jpg

Zeigt sie nicht in voller Größe an aber egal.

Das erste zeigt den Himmel über Weißlauf

Das zweite und Dritte zeigt meine Khajiits Dame Chira Inerre vor den Toren der Stadt Weißlauf
 
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Hallo Veterano,
das habe ich einer sehr netten Dame zu verdanken,
die mir ihren alten Pc mit neuem Bildschirm und Tastatur und Skyrim dazu,
als Weihnachten und Geburtstag geschenkt an mich verschenkt hat.
 
Gudrun aus Bruma Teil 4:
Alles wird gut

Nachdem, wir eine Zeit marschiert waren, trafen wir auf einen Orkpriester. Dieser, wusste glücklicherweise, wie Hexenraben aussehen, und hatte auch einen sehr guten Tipp parat. Er wusste von einem Turm in der Gegend, wo sich zwei Hexenrabenschwestern bekämpften. Ja, das könnte meine Chance sein, an das begehrte Blut zukommen. Und so machten wir uns eilig auf den Weg, zu den beschriebenen Turm. "Halt, Lynda, nicht so schnell, nimm doch bitte etwas mehr Rücksicht auf eine alte Frau," herrschte ich Lynda an. Lynda meinte aber nur, "wir sollten uns schon etwas beeilen, damit du nicht kurz vor dem Ziel an Altersschwäche stirbst." Und so hechelte ich ihr mit schweren Atem hinterher.



Nach einer Zeit, kamen wir an einem Wagen, der auch Opfer eines Überfalls war. "Schaut, ob das die gleichen Banditen waren?" sprach Lynda. "Nee, das müssen andere gewesen sein. Schau, die Beute kann auch nicht so toll gewesen sein, da man ihnen sogar die Rüstung abgenommen hat," entgegnete ich nur.



Einen halben Tag später, kam wieder ein Dieb auf uns zu, "halt meine Damen, gebt mir all eure Wertsachen..." Ach nö, nicht schon wieder. Nachdem ich ihn versucht hatte klar zu machen, dass es keine gute Idee ist uns Zwei überfallen zu wollen, lachte er nur, "eine Greisin mit Enkelin, das sei nun wirklich keine Herrausforderung, also macht schnell sonst nehme ich die Beute von euren Leichen." wütend, zog ich mein Schwert und zeigte ihn was von wegen Greisin. Nachdem er am Boden lag lachte Lynda, "Uih, den hast du es aber gegeben, nicht schlecht für so eine alte Frau, pass aber bloss auf deinen Rücken auf." Lynda keines Blickes würdigen, rannte ich so schnell ich noch konnte weiter.



Nachdem wir auch einen Assasinen und ein paar komisch in Fell gekleidete Gegner besiegt hatten, erreichten wir endlich eine Höhle, die zu besagten Turm führen sollte.




Vorsichtig, schlichen wir uns in die Höhle. Naja, versuchte ich mit meinen komischen Füssen zumindest. Platsch, platsch, machte es laut hallend und dann hatte ich auch noch einen starken Hustenreiz. "Alte Leute und schleichen, ich fasse es nicht," raunte Lynda ärgerlich, als uns auch schon der erste Bewohner dieser Höhle entgegen kam. Also Frontalangriff und mit schmerzenden Rücken und Beinen zum Turm durchgearbeitet.




Im Turm, sahen wir einen grossen Käfig, und in dem Käfig ein Wesen, welches der Beschreibung nach die Hexenrabe sein müsste. "Hallo, schönes Fleisch, helft der Melka aus dem Käfig, um meine böse Schwester zu bestrafen, die mich hier eingesperrt hat. Ich schenke euch dann einen schönen Stab." "Ich brauche euren Stab nicht," sprach ich etwas verunsichert. "Aber, wenn ihr mir etwas von euren Blut geben könntet, tue ich alles was ihr von mir verlangt." Prüfend schaute sie mich an, "na gut, wofür auch immer ihr es braucht, ich werde den Wunsch erfüllen."



So folgten wir der Hexenrabe durch den Turm, bis wir vor ihrer Schwester standen. Nach einem heftigen Kampf, gegen die Schwester und ihre Schergen, sackte ich erschöpft zusammen. Mein Atem ging schwer und mein Puls raste und Blut lief aus diversen Wunden. Während Lynda, der Hexenrabe etwas Blut abnahm, kramte ich mit zitterigen Fingern einen Heiltrank aus meinem Gepäck und trank ihn hastig aus.





Der Rückweg, war eine Qual für mich, mehrfach wurde mir schwindelig, oder schwarz vor Augen. Glücklicherweise, erreichten wir nach zwei Tagen einen Totenschwöreraltar. Den anwesenden Totenbeschwörer, schaffte Lynda auch gut alleine. Nachdem Lynda dann den Trank gebraut hatte, mussten wir nur noch bis Mitternacht warten. Mit beiden Händen umfasste ich die Flasche und trank sie in einem Zug aus. Bäh, welch ekliger Geschmack, ich hatte echte Probleme den Trank bei mir zubehalten. Eine Lichtsäule schoss gen Himmel und ich verlor das Bewusstsein. "Gudrun, Gudrun, komm zu dir, es hat geklappt, es hat wirklich geklappt," hörte ich Lyndas sorgenvolle Stimme. Nachdem ich wieder auf den Beinen war, schaute ich auf Füsse und Hände und strich mir über das Gesicht. Ja, es war wieder alles so wie es war, ich hatte meine zarte Pfirsichhaut wieder. "So, jetzt zu der alten Totenbeschwörerin um von dem Erfolg zu berichten und dann ab in die Taverne von Falkenrig um uns da etwas umzuhören," sprach ich überglücklich.





Als wir in der Hütte der Totenbeschwörerin ankamen, lag diese tot am Boden. Neben ihr lag aufgeschlagen das Buch, welches ich ihr überlassen hatte. Was auch immer hier schief gelaufen war, ob sie schon zu alt war oder ihre Magierkraft nicht gereicht hatte und warum sie überhaupt das Buch lesen wollte, werden wir nie erfahren. Entschlossen, nahm ich das Buch und warf es in das Feuer. Dieses Buch, soll keinen weiteren Schaden mehr anrichten. Das Buch fing an zu brennen und ein ohrenbetäubendes Kreischen erfüllte die Hütte, dann griff das Feuer auf die gesamte Hütte über. So schnell wir konnten, rannten wir aus der Hütte und sahen, wie in kürzester Zeit nur noch ein haufen Asche von der Hütte nachblieb.
 
Gudrun aus Bruma Teil 5:
Ein Teil der Beute

Die Tavernenbesitzerin in Falkenring war anfänglichst nicht besonders gesprächig, machte nur Andeutungen, von wegen wie schlecht das Geschäft im Moment läuft und so. Da ich diese Sprache verstehe, packte ich sogleich ein Beutel mit gut 100 Münzen auf den Tresen. Also nicht 100 Gold aus meinem Beutel, sondern meinen gesamten Beutel. Mehr Gold hatten wir eben nicht mehr. Sie nahm den Beutel, und taxierte sein Gewicht, dann sprach sie, "Mh na gut, weil ihr es seid. Also Im Gefängnis hier in Falkenring, ist ein Mann, der von einem grossen Raub hier ganz in der Nähe sprach, aber dummerweise hatte man ihn, wegen einer anderen Geschichte kurz darauf hier eingesperrt." Toll, der wird uns auch nicht ganz umsonst erzählen, wie wir wieder an unser Gold kommen, falls es nicht unter weiss ich wieviel Räubern aufgeteilt wurde. Nachdem wir am nächsten morgen, all den Plunder, den wir eingesammelt hatten verkauft hatten, gingen wir dann mit 1500 Gold in das Gefängnis. Für weitere 50 Gold, war die Wache dann bereit, uns zu besagten Gefangenen zu bringen.



Als wir an das Gitter traten, kam der Gefangene sogleich auf uns zu. "Ah, meine Dame, ich kenne euch doch. Wir hatten doch den Auftrag euch nicht nur zu berauben, sondern auch zu töten, ja ihr müsst es sein, auf euch passt die Beschreibung ganz genau. Aber wo wart ihr denn zur Zeit des Überfalls? Dummerweise, wart ihr jedenfalls im entscheidenen Moment verschwunden. Sagt, was kann so eine arme Seele für euch tun. Nein, lasst mich raten, ihr wollt wissen, wer da hinter steckt und vor allem was aus eurem schönen vielen Gold geworden ist." Irgend wie, ging mir der Kerl mit seinem geschwafel ziemlich auf die Nerven, trotzdem versuchte ich ihn nicht durch die Gitterstebe greifend zu erwürgen. "Ja, ich bin nicht nur hier, um mich an euren Anblick zu erfreuen, nennt mir eure Bedingungen, für die ihr mir euer "Geheimnis" preis gebt," sprach ich kühl. Nachdem er mich eine Zeit grinsend anstarrte, sprach er, "Ja genau, ihr wisst wie man jemand überzeugt. Also gebt mir 1000 Gold, damit kann ich hier meine Strafe bezahlen und ich erzähle euch alles, was ihr wollt." Wenn das so weiter geht, geben wir mehr Gold aus, als wir je finden werden. Nach kurzen verhandeln, gab ich ihn 500 Gold und er erzählte uns endlich seine Geschichte. "Ja weil ihr es seit und weil man auch mich betrogen hat, werde ich euch die ganze Geschichte erzählen. Unser Anführer, ein Werwolf hatte den Auftrag erhalten, eure Gruppe zu überfallen. Unterstütz, wurden wir von einer Gruppe aus der Gegend von Einsamkeit, die von einem Vampir angeführt wurden. Einen Tag nach dem Überfall, belauschte ich zufällig ein Gespräch zwischen den Vampir und unseren Anführer. Ich hörte, wie beide beschlossen uns alle zu töten, da man für diesen Überfall keine Zeugen brauchte und schon gar nicht die Beute teilen wollte. Anstatt meine Gefährten zu warnen, machte ich mich so schnell ich konnte alleine aus dem Staub. Als ich dann hier in die Gegend von Falkenring kam, wurde ich dann dummerweise wegen einer älteren Geschichte eingesperrt."
Nachdem wir dann mit der Information, wo die Höhle des Werwolfs ist gehen wollten, wurden wir von der Wache angehalten, "meine Damen, es ist mir jetzt peinlich, aber mich plagt das Gewissen. Also, es ist so, dass ich eurer Gespräch belauscht habe. Und, nun ja, also igendwie muss dass ganze langsam mal ein Ende nehmen." Lynda und ich schauten uns ratlos an, warum die Wache hier so rumstammelte. Dann sprach die Wache weiter." Ihr seid nicht die ersten, die hier des Schatzes wegen gekommen seid und auch gezahlt habt. Es hat sich für Falkenring so langsam zu einer neuen Einnahmequelle entwickelt. Aber ich bin nicht mehr bereit unschuldige, für etwas Gold in den Tot zu schicken. Der Gauner, da unten, könnte von seinen Einnahmen wohl zig mal, seine 100 Gold Strafe zahlen. Wenn ihr dem Ganzen ein Ende bereitet, währe ich bereit euch meine Einnahmen aus dem schmutzigen Geschäft zu geben." Lynda meinte, nachdem wir Falkenrig verlassen hatten nur, dass wir wohl noch etwas an unserer Fragetechnik arbeiten sollten, damit uns bei der Suche nicht noch jemand zuvor kommt. Dann standen wir endlich vor beschriebener Höhle, in der Hoffnung hier endlich ein Schritt weiter zukommen.




Die Höhle, war in blutroten Licht getaucht. Am Anfang, an einem Feuer lag ein Khajiit, "meine Damen, kennen wir uns nicht? Verflucht seid ihr, jetzt liege ich hier und warte auf den tot und ich hoffe, dass auch ihr mein Schicksal teilen werdet." Das waren seine letzten Worte, dann schloss er für immer die Augen. "Ob das der Dieb war, der uns überfallen wollte?" bemerkte ich mit einer Gänsehaut.



Mit einem mal, stand die Bestie vor uns und nach einem langen und harten Kampf, war sie glücklicherweise auch besiegt. In der Höhle, lagen überall Leichen. Einige der Gesichter kamen mir bekannt vor, der Räuber aus Helgen ein Jäger und andere, die wir befragt hatten. Mit schlechten gewissen, gingen wir immer weiter in die Höhle, bis wir mal wieder vor einer grossen Kiste standen. Als ich die Kiste öffnete, war ich dann doch etwas erleichtert. Nachdem wir eine Zeit gezählt hatten, waren wir im Besitz von zumindest 50.000 Gold. Unser nächstes Ziel, war also Einsamkeit. Passt sich gut, für das Gold, könnten wir dann schon mal ein Haus kaufen.




In Einsamkeit, trafen wir dann auf einen Bettler, den wir in aller Vosicht nach einen Vampir befragten, ohne zu hoffen, dass dieses Ansinnen erfolgreich sein könne. Nachdem wir ihn 5 Goldstücke gegeben hatten, waren wir dann doch überrascht, "oh, vielen Dank meine Damen, ihr seid sehr grosszügig. Ja Vampire, sind schon eklig, sowas sollte es nicht geben. Ein Freund von mir, der Kantus, wollte letzte Woche in eine Höhle oberhalb von Drachenbrügge. Er sagt er habe da erst Stimmen gehört und dann habe er gesehen, wie da jemand ausgesaugt wurde. Er sei selber dann nur mit knapper Not entkommen.
Auf dem Weg zur beschriebenen Höhle, trafen wir Stendarrpriester, die uns fragten, ob wir von Vampiren in der Gegend wüssten. Lynda und ich schauten uns nur an und Lynda sprach sehr überzeugend, "Vampire in dieser Gegend? Nein tut uns leid wir sind fremd hier." Das hätte uns jetzt noch gefehlt, in Begleitung von Stendarrpriester zur Höhle gehen und dann nur dumme Fragen beantworten müssen.



Ausser blöden Vampiren, war da nicht viel. Auf einem Tisch lag ein Mann, der wohl unter Folter sein Ende gefunden hat und das war es schon. Jedenfalls war hier kein Gold. Nach langem Suchen, fanden wir aber wenigstens einen sehr interessanten Brief.

Geehrter Dekalor,
ihr seid alle unfähig, nicht nur, dass ihr diese Gudrun habt entkommen lassen, jetzt ist auch noch euer Teil der Beute weg. Ist es denn so schwer, ein paar Mitwisser zu beseitigen? Aber nein, ihr lasst gleich vier von ihnen entkommen. Nein, ich werde euch nicht weiter helfen den Verräter zu finden, dass müsst ihr jetzt alleine durchstehen. Es kann doch wirklich nicht so schwer sein, ein paar Räuber in Volskygge zu überrumpeln.
Seht zu, dass ihr das wieder in Ordnung bringt.

Gruss
V





Leicht kann jeder, sagte mir meine Mutter immer, also weiter suchen. Nachdem wir dann rausgekriegt hatten, wo sich Volskygge befindet, machten wir uns auf den Weg. Wieder außen ein paar Wachen beseitigen, reinschleichen und im inneren für Ordnung sorgen, wird langsam zur Routine aber auch zur Last, so dachte ich.



Innerhalb der Anlage, war aber außer ein paar Leichen, Draugrs und Spinnen niemand zu sehen. Als wir die Hoffnung fast aufgegeben hatten, fanden wir dann eine schwerveletzte Frau, "verdammte Vampire und verdammte Spinnen. Das hat man davon, wenn man zu gierig ist. Ja, ich war bei dem Überfall dabei und wir dachten, dass wir den alten Vampir austricksen können. Hat ja auch gut geklappt. Und nun liege ich hier in meinem Blut und vergiftet. Und nur, weil wir uns gegenseitig nicht getraut hatten. Nachdem wir versucht haben uns gegenseitig umzubringen, bin ich dann hierher geflüchtet. Ja und nun liege ich hier und sterbe. Hört mir gut zu, es ist euer Gold, nicht war? Ihr sollt es wieder haben, das ist mein letzter Triumph. Ja, und ich werde euch verraten, wo es liegt." Nachdem sie uns das Versteck verraten hatte erlag sie ihrer Verletzung.




Als wir dann endlich die Gruft verlassen hatten, wartete dann noch eine besondere Überraschung auf uns. Wir hatten die Ehre, zum Abschluss auch noch gegen einen Drachenpriester kämpfen zu dürfen.



Fix und fertig, legten wir uns schlafen, um dann am nächsten morgen die Höhle mit einem weiteren Teil der Beute zu suchen.
 
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Nach 2 Monaten Abstinenz von Skyrim und diesem Forum (teils berufsbedingt, teils ohne Motivation überhaupt zu spielen), habe ich heute meine Mods upgedatet und bin ein wenig mit einem alten Spielstand rumgelaufen.
Dabei sind diese Bilder entstanden:



Ich habe festgestellt, das mir diese Abstinenz auch gut getan hat. Endlich habe ich den Kopf frei, Skyrim ganz von vorn zu beginnen und auch wieder Spaß daran zu haben. Durch das ganze Modstesten ist mir der Spaß am spielen vergangen. Jetzt ist meine Liste komplett und ich kann unbeschwert beginnen das Spiel zu genießen.
Die Motivation war beim anspielen heute wieder da und es hat Spaß gemacht wieder in dieser Welt zu sein.
In den nächsten Tagen werde ich erstmal schauen, was sich hier so getan hat, und sicherlich wieder den ein oder anderen Screenshot hier reinstellen.