Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

Taktkonform:
Danke, für heute bin ich auch erstmal bedient. Sitze jetzt zusammen mit dem Geschichtenthread 6 Stunden dran. jetzt brauche ich erstmal eine Pause. Irgendwann, sieht man auch seine Tippfehler nicht mehr.

Bilder in Bewegung, sind ein bisschen Glückssache, aber wenn sie sich ankündigen, geht mein Finger schon automatisch auf die Screenshottaste. Sind aber gut gelungen, deine Bilder.
 
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Huhuu, entschuldige, dass ich erst jetzt darauf eingehe, ich hatte die letzten Tage den Kopf so voll (inklusive Erkältung), dass ich keine Lust hatte zu antworten. Ich schreibe meinen Text mal in das Zitierte hinein, da ich gerade faul bin. :oops:

Naja, ist halt alles subjektiv.^^
Sie, Dein Avatar, erinnert mich nur frappierend an eine Kollegin, die Kontaktlinsen nicht verträgt und eine Brille nur schwer "erträgt", das Ergebnis sieht dann meist wie bei Deinen Screenshots aus. ;)
Hihi, ja da zeigt sich, warum alles subjektiv ist. Jeder verbindet mit "Dingen" persönliche Ereignisse. Ich selbst bin kurzsichtig, trage eine Brille. Wenn ich ohne Brille Entferntes sehen will, dann seh ich total verkniffen aus. Diesen, meinen, Ausdruck sehe ich bei Jarven nicht, daher assoziiere ich mit ihr keine Kurzsichtigkeit. Ich sehe in ihr den Blick in weite Fernen gerichtet. Davon ab habe ich ihre Augen aber ein klein wenig vergrößert, da ich nun ein wenig verunsichert war :lol:


Wie schon gesagt, alles subjektiv. Hauptsache es gefällt Dir.
Mir kam nur so die Überlegung zum Alter, da ich zwei "lebende" Beispiele hier um mich habe, meine Töchter. Ohne mich selbst loben zu wollen, sie sind das Beste was ich je zusammen bekommen habe, aber meine Große, 24, wirkt dann doch um einiges gesetzter und auch schon leicht gezeichnet vom Leben, als mein 17-jähriger "Wildfang", den ich viel eher mit Deinen Shots assoziieren würde.
Ich find das total witzig und spannend, wie aus einer "Sache" so unterschiedliche Sichtweisen entstehen :)
Ich selbst bin fast 39 und werde aber auf 24-26 Jahre geschätzt. Niemand glaubt mir mein Alter zu Anfang. Daher finde ich meine Jarven schon sehr erwachsen und gefestigt aussehend.



Ich versuche das immer über die Schattierungen auf Wangen, Nase, Stirn und Hals hinzubekommen, denn die "Lachfalten", die der Charaktereditor anbietet, sind nicht wirklich hilfreich. Und ne Narbe muss sein...
...hey, ich bin als Kind auf dem Rand eines Kohleeimers gelandet, das hat mir eine -wirklich- schöne Narbe an der rechten Schläfe/Augenbraue eingebracht, da werden unsere Avatare, die gegen Drachen, Bären und Trolle kämpfen, ja wohl kaum mit ner makellosen Haut rauskommen. ;)
Die Lachfalten haben eine kleine, kaum merkbare Veränderung gebracht, da ihr Gesicht nun nicht mehr so ebenmäßig ist und etwas älter wirkt. Aber es ist jetzt nicht sooo gut sichtbar, wie ich es mir gewünscht hätte. Mit den Narben hast du definitiv Recht. Es ärgerte mich nur immer bei der Charakter-Erstellung, wenn ich etwas Besonderes machen wollte und dann "nur" eine Narbe zum Hinzufügen hatte. Trotzdem habe ich dieses mal ein wenig mit Narben gearbeitet. Es ist was Interessantes bei rausgekommen. Siehe unten die Bilder :)

noch nen netten Tag
Taktkonform

Vielen Dank, Taktkonform, für deine Kritik und deine Erklärung, was dahinter steckt. Das ist für mich sehr interessant :)
Ach, welche (Assassinen-)Rüstung trägt dein Charakter denn? Die sieht toll aus!

@ FortuneHunter: Rotbraun steht Cassie am Besten, find ich :) Auf deinen Bildern sieht sie momentan aber recht dunkelblond mit nem Hauch rot aus, find ich. Dunkler hat sie mir besser gefallen :?
Ich selbst mag braun, rot (in allen Varianten), rotbraun, kupferrot, rotschwarz oder schwarz. Mit den hellen Haarfarben kann ich irgendwie nichts anfangen.

Und hier mal Jarven, ich habe noch ein wenig an ihrem Aussehen gearbeitet. Ihre Augen ein klein wenig mehr geöffnet, aber nur ein wenig. Ich möchte, dass dieser "in die Ferne schweifende" Blick erhalten bleibt, den ich da sehe. Bevor ich mehr schreibe, schaut euch erst einmal die Bilder an:



Genau genommen ist das keine Narbe sondern eine Gesichtsbemalung, die ich zweimal verwendet habe. Einmal in rot und darüber in etwas hellerem Hautton. Eine zusätzliche Narbe habe ich dann noch eingefügt, damit es stimmiger wird. Wie findet ihr es? Ich finde es bisher ganz interessant, es haut mich aber auch noch nicht wirklich vom Hocker. Ich werd bestimmt nochmal daran arbeiten. Entweder eine andere Bemalung testen oder aber an den Farben arbeiten. Oder beides :D
Die Narben von Xenius, wo man Verbrennungen zur Auswahl hat, "funktioniert" bei mir irgendwie nicht. Ich kann sie im Racemenu nirgends finden. Hat da jemand einen Ratschlag für mich?

Achja, an der ENB arbeite ich noch. Mir gefallen da noch ein paar Sachen nicht. Man sieht z. B. Jarvens dunkelrotbraune Haare gar nicht. Momentan wirken sie pechschwarz. Und ich bin immer noch auf der Suche nach einer passenden Frisur. Diese hier ist von vorne gesehen sehr passend, allerdings ist der Pferdeschwanz hinten gelockt, als hätte Jarven mit Lockenwicklern geschlafen :D
 
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Lillyen schrieb:
Ach, welche (Assassinen-)Rüstung trägt dein Charakter denn? Die sieht toll aus!

Die Rüstung selbst stammt aus Arise-Chapter 1 The Black Sacrament. Für mich eine der schönsten und vollkommensten Rüstungen, die ich je gesehen habe. Gibt es auch auf Deutsch, ich glaube sogar hier im Downloadbereich. Der Rest ist aus verschiedenen Sets zusammengewürfelt (Schal stammt aus der Sammlung Immersive Amors [Apotheus Scarf], Gürtel und Dolch sind von Asharas Princess of the Wood ausgeliehen).

Btw.: Der Autor von Arise-Chapter 1 hat eine Fortsetzung angekündigt.

Ach, nebenbei...
...das mit der "doppelten Gesichtsbemalung" ist ne sehr gute Idee, sieht auch richtig gut aus auf den Shots.

noch nen netten Tag
Taktkonform
 
Teil 6
At'rhun, Abschied, von einer guten Freundin:

Als ich dann 15 Jahre alt wurde, war es Zeit für eine neue Frisur. Der eigendliche Grund hier für war, dass wir uns immer häufiger stritten. Ich wollte, damit eben zeigen, dass ich kein Kind mehr bin. Es waren oft nur Kleinigkeiten, die eigendlich kaum der Rede wert waren, aber es reichte, um mal wieder die Fetzen fliegen zu lassen. Brego, zog sich dann meistens knurrend in eine Ecke zurück. Vielleicht, war es auch nicht gut, hier in der Hütte alleine zu leben. Ich hatte meinen eigenen Kopf und Jenassa fühlte sich verantwortlich für mich, würde aber vielleicht auch eher mal wieder was richtiges erleben. Und sie hatte mich als Klotz am Bein (was sie natürlich immer abstritt).
Irgendwann, beschlossen wir dann für ein paar Monate die Hütte zu verlassen. Zuerst ging es mal wieder nach Morthal, um etwas zu handeln und auch bei dem Magier meine Beschwörungsfertigkeiten zu verbessern. Mittlerweile, war ich in der Lage 3 Wölfe göeichzeitig zu beschwören. Dann lehrte er mir auch noch einen Heilzauber, damit ich nicht immer Heiltränke nehmen müsse.




Dann ging es weiter nach Dämmerstern. Nach ein paar Stunden sahen wir einen Wagen, deren Besitzer und Pferd allerdings tot waren. "Räuber können das nicht gewesen sein, da noch alle Sachen da sind," Bemerkte Jenassa nachdenklich. Im nächsten Moment, kannten wir auch die Ursache. Ein riesiger Eisbär kam brummend auf uns zu. Wie schön, dass ich jetzt 3 Wölfe beschwören kann, so konnten wir ohne grösseren Schaden, den Kampf für uns entscheiden und waren um ein wertvolles Fell reicher.



Als wir an einer Dwemerruine vorbei kamen, machte ich den Vorschlag, da doch mal reinzuschauen. Ich sah an ihrem Gesicht, dass sie das auch zu gerne tun würde, aber sie fauchte nur, "Nein, das ist viel zu gefährlich, was ist wenn da ein ganze Räuberbande haust." Ärgerlich, zogen wir weiter, um die Nacht in der Taverne von Dämmerstern zuverbringen.



Um etwas Abwechslung, zu haben, arbeiteten wir dann 2 Wochen in der Eisenmine. Es war harte Arbeit, aber mal was Anderes als nur zu jagen. Am zweitem Tag, fand ich sogar einen wertvollen Edelstein.



Auf dem Weg zurück, trafen wir die Kajiitkaravane, die mich damals ein Stück mitgenommen hatte. Wir plauschten eine ganze Zeit, bevor wir dann aber allein weiter zogen.



Vielleicht, wäre es schlauer gewesen, wenn wir den gleichen Rückweg genommen hätten. Das war uns aber wohl zu langweilig, und so durften wir nicht nur die wunderschöne Landschaft im Mondschein bewundern, sondern auch noch einen weissen Troll. Als der Kampf zu Ende war, zogen wir etwas besser gelaunt weiter.



Kurz bevor ich 16 Jahre alt wurde, bekam ich heftiges Fieber. Ich sah an Jenassa's sorgenvoller Mine, dass es wahrscheinlich was Schlimmeres sein könnte. Als sich mein Zustand nach 3 Tagen nicht bessern wollte, sagte sie: "Wir brauchen Wachholderbeeeren, ich weiss auch eine Stelle an der Strasse nach Markarth, wo welche wachsen. Ich verspreche dir, ich bin morgen Abend wieder zurück." Auch am übernächsten Abend, war Jenassa nicht zurück. Als sie nach 4 Tagen nicht zurück war, entschloss ich mich, sie zu suchen. Wie meine Mutter schon sagte, Fieber geht mit einem Trank nach einer Woche weg und ohne Trank, dauert es sieben Tage. Da die Vorräte zu Ende gingen und auch das Fieber langsam weg war, packte ich das nötigste zusammen, legte eine Nachricht auf dem Tisch und zog mit Brego los.
An der Abzweigung nach Markarth, stand ein kleiner Wagen. Als ich mich neugierig näherte, merkte ich, dass ich in eine Falle getappt war. Ein Ork, kam mit gezogener Waffe auf mich zu und sagte, "Ja, wen haben wir denn da? Ein Kind, mit hoffendlich ausreichend Gold. Weisst du kleines, ich habe heute einen guten Tag, gib mir dein ganzes Gold und wir lassen dich gehen." Wütend, schmiss ich ihn den Beutel rüber und fragte, ob sie vor ca. 6 Tagen eine Dunmerjägerin gesehen hätten? "Ja," grölte es hinter einem Felsen, "hat sich aber unhöflicherweise vorbeigeschlichen." Dann lautes Lachen aus verschiedenen Richtungen.



Wütend zog ich weiter, bis ich eine Frau in merkwürdiger Fellrüstung tot am Boden fand. Ob Jenassa sie wohl getötet hatte? Weiter vorne, sah ich dann eine Festung und vor der Festung war viel Blut. Aus Bregos Reaktion, schloss ich, dass es wahrscheinlich Jenassas Blut sei. Also, wird sie sich wohl hier in der Festung befinden. Leise schlich ich mich in die Festung, aber wohl nicht leise genug. Kaum, dass ich drinnen war, kam mir eine Frau entgegen, die genau so merkwürdig gekleidet und bewaffnet war, wie die Leiche draussen: "Noch so ein Spitzohr, und dann noch so ein junges Ding, sterbt." Als sie die Waffe hob, zögerte sie ein Moment, lange genug, dass ich ihr meinen Dolch in die Brust rammen konnte. Langsam glitt sie zu Boden, aber warum hatte sie gezögert? Bevor ich zur Besinnung kam, hörte ich schon die nächste Person. Jetz hatte ich aber genug Zeit, meine Wölfe zu beschwören und meinen Bogen zu spannen. Mist, ich muss vorsichtiger sein, wer weiss, wie viele Gegner hier noch sind.




Vorsichtig, schlichen wir weiter. Brego, pass doch auf! Beinahe, hätte er eine Falle ausgelöst und wir hätten jetzt sicher Besuch, puh, das war knapp.



Nachdem wir glücklicherweise, unbemerkt in der obersten Etage ankamen, sah ich eine Zellentür. Blöderweise war da noch einer dieser Gestalten, die mich auch sofort bemerkte. Nachdem ich die Wölfe gerufen hatte, versteckte ich mich schnell in dem Raum rechts von mir. Der Kerl, ist viel zu stark für uns, was mache ich nur? Ich schickte eine Gruppe Wölfe nach der anderen los und überlegte krampfhaft, wie ich hier wieder rauskomme. Brego, kam schon hart angeschlagen zu mir gehumpelt. Ich hatte glücklicherweise eine Portion Lähmungsgift im Gepäck. Also Wölfe beschwören, Gift nehmen, Wölfe beschwören, Gift auftragen... Endlich war ich soweit und trat mit gespanntem Bogen aus meinem Versteck. Mein Gegner hob schon siegessicher die Hand, für den nächsten Zauber, als ihn der Pfeil traf und er zu Boden sackte. Den Rest haben dann die Wölfe erledigt. Aber was ist das, anstelle eines Herzen, hatte er so etwas wie eine Pflanze im geöffneten Brustkorb. Jenassa, lag reglos am Boden der Zelle. Mit zitterigen Finger, schloss ich die Tür auf. Aber ich war zu spät gekommen, sie war bereits tot. Weinend, glitt ich zu Boden und legte ihren Kopf in meinen Schoss. Was wäre gewesen, wäre ich schon Gestern losgegangen, warum musste ich dieses blöde Fieber bekommen? Tausend Dinge, schossen mir durch den Kopf, nicht einmal richtig beerdigen, würde ich sie können, dafür waren noch zuviele Feinde in der Festung. So schloss ich ihre Augen, faltete ihre Hände und legte etwas Lavendel auf ihren Körper, dann ging ich.




Unbemerkt, konnten wir die Festung verlassen, doch wohin nun? Zurück zur Hütte? Auf keinem Fall. So schlenderte ich weiter Richtung Markarth. Auf einer Brücke, traf ich einen Barden. Höflich fragte er mich, was ich ganz allein auf der Strasse mache. Nachdem ich alles erzählt hatte, gingen wir dann gemeinsam nach Markarth.

 
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Hab wieder ein paar Bilder. Nachdem ich das Spiel nochmal von vorne angefangen habe, bin ich mal wieder in Flusswald angekommen.
Mittlerweile mein "Lieblingsscreenshotort" ;)












Mein neuer Char heißt Tharon. Wieder ein Nord :) Mal schauen, ob mir hierfür die Zeit reicht, eine Geschichte aufzuschreiben. Macht zwar sehr viel Spaß, raubt mir aber auch meine wenige Spielzeit, muss mal schauen wie ich das mache. Wohl eher nur eine Vorgeschichte.

LG
NordLady
 
Meine neue Nekromantin, die auch per Mods ganz auf diese Spielweise ausgelegt ist. Dafür hab ich mir sogar die Questmod Undeath installiert welche diese Spielweise ganz und gar berücksichtigt und auch extra neue Zauber und den benötigten Hintergrund einführt. Die beginnt aber erst ab lvl. 30. Musste ein Bild an einer Stelle leider zensieren :D

 
Das ist ja ein "scharfes Teil" @Chiasm, das gehört schon fast verboten :lol: Für mich wäre das nichts, solche Frauen zu spielen, 1. hab ich Probleme mich mit einer Frau zu identifizieren und 2. hätte ich da beim Zocken GANZ andere Gedanken :nana:

Spaß beiseite, bis auf die Grün wirkende Haut und das "plastische" Wirken bei dem rechten Bild vor allem ist sie eine echte Schönheit. Mehr so der Vamp :-D ach quatsch ich höre besser auf zu sinieren.
 
@ Fern Gally

:D Danke erstmal. Zur grünen Haut: das wollte ich so. Ich war mal ein grosser Guild Wars-Fan (Teil 1, nicht 2) und dort spielte ich überwiegend eine Nekromantin. Die Skillfertigkeiten waren in grün dargestellt, auch sonst war irgendwie alles mit grün versehen was den Nekromanten umgab (beschworene Monster, Gifte etc.) deshalb wohl diese Umsetzung.

Zur Frau/Mann-Sache: ich hab immer einen weiblichen Char bevorzugt, es ist ja ein Rollenspiel, mit Betonung auf Rolle. Mir gehts da weniger drum auf irgendwelche körperlichen Vorzüge zu starren, mehr um den Charmeeffekt ;) In Mass Effect zb. war die weibliche Version nicht nur besser synchronisiert, sondern manche Machohandlungen bekamen durch den weiblichen Vertreter eine ganz andere Wirkung, aus meiner Sicht eine bessere. Und es wirkt dem ganzen Stereotypus "Held" entgegen, der ja meistens immer ein Mann ist. Aber auch bei Frauen gibts Verschleisserscheinungen in dieser Sache. So Angela Jolies als Tomb Raider oder Xena waren zu cool, zu unterkühlt und abgeklärt, was ich widerrum nicht gut finde. Bin dann jetzt auch fertig mit OT-Gefasel :-D
 
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Teil 7
At'rhun, in Markarth:

Der Weg, führte uns an einem Gebirgsfluss lang, der Weg war breit und sicher. So hatten wir ausreichend Zeit zu plauschen. Über die Abgeschworenen, ihren merkwürdigen Kult und die Hexenraben. Abgeschworene waren es also, denen Jenassa zum Opfer gefallen ist. "Sie greifen jeden an, der nur in ihre Nähe kommt. So friedlich und schön die Landschaft hier auch ist, so ist sie daher aber auch die gefährlichste in ganz Himmelsrand," kommentierte der Barde.



In der Dämmerung, standen wir dann vor den Toren von Markarth. Schon von aussen, sah sie völlig anders aus, als die anderen Städte, die ich bis jetzt kannte. Mein Begleiter, erklärte mir, dass die Stadt einst von den mittlerweile ausgestorbenen Dwemern erbaut wurde. Als wir durch das Stadttor schritten, wurden wir Zeuge, wie einer der Marktfrauen ermordet wurde. Einige der Anwesenden, murmelten was von Abgeschworenen, während die Stadtwache, klar zu machen versuchte, dass es hier keine Abgeschworenen gibt.



Als erstes, ging ich zum nächsten Händler, um alles, was ich nicht unbedingt benötigte zu verkaufen. Bevor ich dann in die Taverne ging, machte ich noch einen Rundgang durch die Stadt. Die Häuser waren in einem warmen Licht getaucht und überall hörte man das Rauschen der vielen Wasserfällen in der Stadt.





Am Morgen, ging ich als erstes zur Schmiede, die von einer Orkdame geführt wurde. Auf meine Frage, ob ich bei ihr das Schmieden lernen könne, verneinte sie und zeigte auf einem jungen Mann. "Ich habe schon mit diesen unbegabten Kaiserlichen genug, aber fragt meinem Bruder, oben in der Festung."
Nagut, werde ich da mal versuchen.



Auf dem Weg, kam ich am Alchemieladen "Hexenheilerei" vorbei. Selbstverständlich, ging ich da rein, in der Hoffnung ein paar meiner Zutaten verarbeiten zu können. Die Besitzerin Bothela, gab mir dann noch den Auftrag einen Trank beim alten Raerek in der Festung Unterstein ab zugeben.





Moth gro Bagol, war ein kräftiger und grimmiger Ork, wie er im Buche steht. Er schaute mich von oben bis unten an und lachte laut, "so, ihr wollt schmieden lernen, ja. Aber warum, bei Malacath soll ich dem zustimmen?" So grimmig es mir möglich war, entgegnete ich, "Warum, weil ich denke, dass die Orks die besten Schmiede der Welt sind. Wo sollte ich sonst vernünftig schmieden lernen?" "Ähm, ja, ihr habt natürlich recht. hier nimm dieses Eisen, halte es in das Feuer und wenn es hellrot glüht, versucht einen Dolch, wie diesen zu schmieden. "Also das Eisen in das Feuer gehalten und los..." Haalllt! was soll das den werden? Du verbrennst das Eisen ja. Das ist schon fast weiss, hellrot habe ich gesagt," schrie er mich an und schmiss das Eisen in den Müll. "Nun rate mal, warum der Hammerstiel so lang ist, damit du ganz vorne anfässt?" "Ja, mit Schwung, und beim Aufprall gleich wieder hoch mit der Hand, sonst verstauchst du dir noch das Handgelenk." Autsch, Mist, das tut weh!! Abends, hatte ich Blasen an den Händen und mein Handgelenk schmerze, ach eigendlich alles. Und so fiel ich abends müde ins Bett, um am nächsten Tag weiter zu machen. Eigendlich, war mein Meister ganz nett und ich habe in kurzer Zeit viel von ihm gelernt.



Eines Nachmittags, ging ich zu dem alten Kautz Caltelmo, er erforschte angeblich die Kultur der Dwemer. Ob er mir nicht das Verzaubern von Waffen beibringen könne, war meine Frage. "So, soso, Verzaubern, wollt ihr also, habt ihr denn auch einen verzauberten Gegenstand, aus dem ihr eine Verzauberung ableiten könnt? Und habt ihr auch einen gefüllten Seelenstein?" Ich kramte in meinen Sachen rum und fand einen Ring der eine magische Aura zu haben schien. Nur einen Seelenstein hatte ich nicht. "Könnt ihr mir nicht einen Seelenstein geben? Ich würde euch dann auch den verzauberten Gegenstand geben," lächelte ich. So lernte ich nicht nur schmieden, sondern auch gleich das Verzaubern.




Eines Nachmittags, traf ich Bruder Verulus vor der Totenstadt, er schien sehr aufgeregt. "Was kann ich denn dafür, das es in der Totenstadt spukt und ich deswegen niemand hinein lassen kann. Sollen sich doch nicht alle so aufregen..." Schimpfte er vor sich her. "Ach, mit sowas kenne ich mich aus. Das sind sicher nur ein paar Skelette, mit sowas bin ich schon fertig geworden als ich 13 jahre alt war," prahlte ich. "So, hier nehmt doch den Schlüssel, und löst das Problem, wenn das so einfach ist," und wedelte mit dem Schlüssel vor meiner Nase rum. Schnell griff ich zu und sagte nur, "wird sofort erledigt". "Halt, ihr könnt doch nicht, ich meine, ihr seid doch kein Krieger oder so!" Und schon war ich drin. Hoffendlich, habe ich mir jetzt nicht zuviel zugetraut, dachte ich bei mir und schlich vorsichtig weiter. Nichts, keine Spinne, kein Skelett war zu sehen. Feigling, dieser Verulus. Mit einem mal, stand eine Frau vor mir. Mir war vor Schreck, fast der Bogen aus der Hand gefallen. "Oh, ich hoffe ich habe euch nicht etwa erschreckt, was kann ich für euch tun?" Sprach sie. " Was macht ihr hier, hier soll es spuken, wollt ihr auch das Rätsel lösen?" Sie lachte, "Rätsel lösen, nein. Ich bin nur hier um zu essen, schaut überall das schöne Fleisch hier, schon so schön angegammelt, mh, lecker." Erstaunt und angeekelt fragte ich, "ihr, ihr esst Menschenfleisch? Aber..." "Hehe, na und, warum nicht, solltet ihr auch mal probieren. Nicht? dann eben nicht. Wisst ihr was? Besucht mich doch mal am Schrein von Namira, dann lade ich euch zum Essen ein. Ach ich seh schon an eurem Gesicht wie begeistert ihr seid. Nagut, sagt den Priester, ihr habt ein mächtiges Monster erschlagen und lasst euch eine tolle Belohnung geben. Auf Wiedersehen," waren dann ihre letzten Worte und sie löste sich vor mir auf.




"Und, wie ich sehe seid ihr unversehrt. Habt ihr das Problem gelöst?" Sprach der Priester aufgeregt. "Klar, war zwar hart aber ihr dürft wieder öffnen," entgegnete ich kühl und hielt die Hand auf. Das war wenigstens mal wieder etwas Abwechslung, nach der ganzen Lernerei.
 
Tag 3:



Ich wusste es war ein weiter Weg. Gerade noch bei den Graubärten, nun soll ich ihnen irgendein Horn bringen. Aber vorher muss ich noch nach Flusswald und Weißlauf. Ich muss mich vorbereiten, der Krieg naht. Gerade eben wurde ich von seltsamen Kultisten angegriffen, zum Glück hatte die Stadtwache ein Auge auf die Gegend und half mir..
Ich schaute auf mich und den Kultisten herab.



Seltsam. Der Kampf hatte mich müde gemacht, doch ich hatte noch einiges zu erledigen diese Tage. Gedankenverloren strich ich mir über die Wange. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich rappelte mich auf und entschied die goldene Klaue, welche ich in einem der Gräber fand, den Händlern zu bringen...



Ich Flusswald angekommen, machte ich mich sofort zum Handelskontor auf. Dort angekommen übergab ich dem stolzen Besitzer seine Klaue und ich bekam dafür eine Recht ansehnliche Summe an Gold zugesteckt.



Weiter ging es nach Weißlauf...



Die Leute und ihre Probleme. Wie ich da so aus der Beflaggten Mähre kam, sah ich eine zwei Männer, die mit einer Frau darüber stritten wo ihr Sohn sei. Ich verfolgte interessiert das Geschehen...



Dann endlich hatte ich einen Auftrag erhalten, endlich konnte ich mich beweisen. Gerüchten zufolge trieb ein Banditenanführer um Weißlauf sein Unwesen.
Ich machte mich sofort auf dem Weg...



Ich genoss die Stille und die Friedlichkeit. Wie herrlich doch die Freiheit war.
Ergänzung: Diese Robe für Magier passt echt wie angegossen....

Dann endlich traf ich auf den ersten Banditen, wartet es war der zweite...



Wiederliches Gesindel, nisten sich überall ein und berauben die arme Bevölkerung. Jedoch sollte es heute an diesem Ort fürs erste enden.
Ich betrat das Lager, beseitigte die Banditen und traf auf ein Mamut, was halb Gerippe den Mammut war....



Wiederliche Barbaren...



Ich betrat also die Mine, das Klopfen der Männer erwartete mich, langsam schlich ich mich hinein, erwischte den ersten bevor er merkte was passierte.
Schließlich betrat ich die Hauptkammer sah den Anführer, ich überlegte, was sollte ich tun? Ich feuerte einen Feuerstoß auf ihn ab, dann merkte ich es waren noch mehr Banditen an diesem Ort...



Wie hab ich am Ende doch gelacht, sagte dieser ungehobelte Ork doch: "Niemand schlägt einen Ork". Am Ende lagen er und seine Freunde im Dreck vor meinen Füßen. Ich bin kein Unmensch, ergötze mich nicht daran also schaute ich das ich von hier wegkam...

Erneut betrat ich das Freie:



Was wollte ich heute noch erledigen? Es wird mir schon etwas einfallen, aber nun bin ich geschafft und brauche einen starken Met. Banditen sind zäher als sie aussehen, zumindest jene die nich nach dem ersten Streich umfallen...

Ich werde mein Eintrag fortsetzen, doch jetzt hole ich erstmal meine Belohnung ab...
 
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Teil 8
At'rhrun, oh wie leichtsinnig:

Caltelmo, war am fluchen, "da schickt man eine Gruppe Forscher mit Söldner in die Ruine und nichts. Keine Nachricht, kein Lebenszeichen, nichts." Auf meine Frage, was die Stadtwache mache, entgegnete er nur schroff, "die sagen, das da eine Riesenspinne sei und sie sowieso unterbesetzt seien." Als ich meinte, ich könne mir das mit der Spinne ja mal anschauen, lachte er nur. "Ihr junges Ding? Niemals werde ich euch den Schlüssel zur Ruine geben, ist viel zu gefährlich. Wenn euch was passiert, werde ich mir ewig Vorwürfe machen, nein und nochmals nein!" He, ich bin doch kein kleines Kind mehr. Ich hasse es, wenn alle Welt immer sagt ich sei zu jung für Dieses und zu jung für Jenes. Nach kurzem Überlegen, beschloss ich, Caltelmo den Schlüssel zu stehlen um zu zeigen, dass ich in der Lage war solche läppischen Probleme, wie mit Spinnen zu lösen. Das mit der Totenstadt, war ja auch supereinfach.



Nachdem ich den Schlüssel hatte, schlich ich zum Eingang und begab mich in die Dwemerruine. Wahrscheinlich, sind die Forscher nur zu beschäftigt um sich zu melden und an den Spinnen, müssen die ja auch irgendwie vorbei gekommen sein, sprach ich mir selber Mut zu. Und da waren sie schon die Spinnen, lächerliche kleine Biester, die mit einem Schuss erledigt waren. Vor sowas hat die Stadtwache angst, lächerliche Milchtrinker. Wozu, habe ich jetzt meine Wölfe beschworen?



Doch dann, hielt ich die Luft an, was da aus einem Loch in der Decke kam, war alles andere als eine kleine Spinne. Glücklicherweise bemerkte sie mich nicht, da sie mit meinen Wölfen beschäftigt war und so war auch sie mit einigen Treffern erledigt. Vor einem zugesponnenen Eingang, lag ein toter Soldat. Er war wohl Opfer dieser Spinne geworden. also durch die Spinnenwebe durch und in die Ruine. Hoffendlich hat man mir noch genug an Beute übrig gelassen. Sicher ist hier schon lange kein Leben mehr und die Schätze warten nur dadrauf geborgen zu weden.




Als ich ein paar Meter auf einem Steg gegangen war, bemerkte ich meinen Irrtum. Was ist das für ein Wesen, da vorne? Sah ähnlich aus, wie ein Elf, aber eher wie ein untoter Elf. Am klügsten, wäre es jetzt, den Rückweg anzutreten und Caltelmo berichten, was ich gesehen hatte. Da dieses Wesen, mich aber scheinbar bemerkt hatte, machte ich vor Schreck einen Schritt zur Seite und stüzte in die Tiefe. Glücklicherweise fiel ich ins Wasser, ansonsten, währe ich wohl am Boden zerschellt. Einen Moment später landete dann auch Brego neben mir. Und nun, wie komme ich jetzt hier wieder heil raus? Schnell durch die Tür dahinten und mal sehen, ob ich einen Weg nach oben finde, ohne in den Armen dieser Monster zu landen.




Leichter gesagt, als getan. Die Biester mögen wohl so gut wie blind sein, aber dafür hatten sie ein ausgezeichnetes Gehör. So gelang es mir nicht immer an ihnen vorbei zuschleichen und musste mehr als einmal eines dieser Wesen töten. Das war nicht immer so einfach, da einige auch magiebegabt waren, und wenn ich dachte, so, gleich hast du ihn, sprach er einen Heilzauber. Einmal dachte ich schon, ich schaffe es nicht. Auf meinem Weg, sah ich mehr als einmal die Leiche, eines der Foscher oder einen toten Söldner, umgeben von den Leichen dieser Wesen. Tja, die Expedition, dürfte wohl gescheitert sein und ich bange da drum, es noch jemanden berichten zu können.




Auf einem mal, ich dachte, dass hier jetzt keiner dieser Wesen mehr wäre, hörte ich ein blechernes Scheppern neben mir. Da ich jetzt keine Zeit mehr hatte, meinen Bogen zu spannen, mussten wir die Sache im Nahkampf erledigen. Mit knapper Not wurde dann das Blechteil zerlegt.




Irgend wann kam ich dann in einem Raum mit einem grossen Hebel. Als ich so aus Neugierde den Hebel umgelegt hatte, hörte ich das Stampfen von Maschinen und eine bis jetzt verschlossene Tür öffnete sich. So, hoffendlich geht es jetzt endlich hier raus, langsam habe ich genug erlebt und meine Pfeile neigen sich auch dem Ende.



Als ich jetzt, wieder in die Halle trat, wo ich ins Wasser fiel, traute ich meinen Augen kaum. Wie schön, diese Blaßnasen und die Blechkrieger in allen grössen und Formen, bekämpften sich jetzt gegenseitig. Die Luft war von Scheppern, Stampfen und Kreischen erfüllt. Auch gut, dachte ich bei mir, sollen die sich doch gegenseitig platt machen. So konnte ich mich unbemerkt rausschleichen. Die Taschen gefüllt mit Edelsteinen, Seelensteinen, wertvollen Waffen und Gold.



Jetzt zu Caltelmo gerannt und stolz berichtet, was ich gesehen hatte. "Ihr seid wohl von sinnen!! Nicht nur mich zu bestehlen, dann auch noch unerlaubt in die Ruine einzudringen. Ich sollte euch der Wache melden, ins Gefängnis gehört ihr!" Schnaufte er wütend. "Aber... " wollte ich beginnen. "Schweigt, nein, schweigt nicht, erzählt mir alles was ihr gesehen habt. Hoffendlich habt ihr auch nichts kaputt genacht." Also erzählte ich von diesen Wesen, den Blechkriegern und dass keiner die Expedition überlebt hat. Lange schwieg er, "diese Wesen, nennen sich Falmer, einst waren es mal Schneeelfen und diese Blechkrieger, sind Dwemercenturien, aber das könnt ihr natürlich alles nicht wissen. Hier habt ihr den Schlüssel zu meinem Dwemermuseum, da könnt ihr alles in Ruhe besichtigen und auch nachlesen. Ach ja, und danke, dass habt ihr grossartig gemacht und nehmt noch dieses Gold."



In dem Museum war nichts, was ich nicht schon in der Ruine gesehen hatte. Das einzige Interessante, waren all diese abgeschlossenen Vitrinen. Leichte und schwerere Schlösser waren zu knacken. Ich war nicht eher zu frieden, bis ich auch das letzte Schloss geknackt hatte. Am nächsten Tag, fragte mich dann Caltelmo, wie ich denn sein Museum fand. Ich entgegnete nur, "ach, am interessantesten fand ich die vielen Vitrinen.


 
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Falls es jemanden interesseirt, wie der Streit zwischen Gilrandis und Serana bezüglich Seranas ständiger Wiederbelebung von toten Draugr etc. ausgegangen ist....

zelle.jpg

[OT:
Da habt ihr ja was angerichtet! Ich hab mir eure ganzen Geschichtenthreads durchgelesen und immer mehr Lust bekommen, selbst mal was zu schreiben. Na ja dachte ich mir, leg doch einfach mal los. Da ich keine schon hunderte male gespielte Quest nehmen wollte, hab ich mir 'Die Schatten von Meresis' reingeladen, die kenn ich nämlich noch nicht. Tja was soll ich sagen, ich hab vielleicht 10 Minuten gespielt wenns hoch kommt und bereits 27 DIN A4 Seiten geschrieben! Gut da sind auch ein paar kleine Screenshots bei, aber das meiste ist echt Geschreibsel. Das kann ja heiter werden! Jetzt will ich das natürlich fertig bekommen und schreibe jeden Tag wie blöde. Wo soll das nur enden??? :shock:]
 
Wie bekommst Du die Screenshots in der Bewegung hin?

öhm manchmal hat auch ein alter Wolf ne schnelle Tatze :D

Moin Ihrs...
also mal im ernst
wenn ich vor einem Kampf bin schalte ich meist Fraps ein und so kann ich dann später die besten Bilder
raussuchen allerdings kommt es auch mal vor das ich vergesse Fraps wieder auszuschalten.....
der extremGau waren 24295 Bilder und ein wirklich lahmer PC:oops: aber sowas passiert eben.
Bei dem Bild oben gab es 15 davor und 20 danach und das problem ist das man eben so keinen direkten einfluß
auf die positionen des Bildes und des Char hat.
Ich hab allerdings immer noch schwierigkeiten wenn ich eine nah aufnahme machen will...
da ratter ich immer noch oft in die Nase (also in die textur)
aber da komme ich auch noch hin...
so ein schönes Woend erstmal



der weiße Wolf
 
-gelöscht-

Edit: sry LSSJBroly, hab die Bilder wieder gekickt, fand sie blöd ^^
 
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@WhiteLupus1967

Das mit dem durch die Nase rattern kenne ich.
Versuchs mal mit folgenden Konsolenkommandos.
TFC 1 = ENTER (Friert das komplette Spiel ein)
SUCSM (Zahl von 1 - 10 eingeben), das ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Kamera bewegt, 1 ist seeeehr langsam und so weiter.
Also ungefähr so : sucsm 2
Dann kannst du sehr nah an deine Spielfigur oder NPC's heran, bis du die Poren in der Haut siehst ;-)
 
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Reaktionen: WhiteLupus1967
Wenn Du wirklich mal ins Detail gehen willst White Lupus, kann man SUCSM auch Parameter kleiner 1 geben, dazu stellst du der Zahl einfach einen Punkt davor. Also Beispielsweise SUCSM .1 (das wäre dann noch 10 mal langsamer als SUCSM 1)

Schau mir in die Augen Kleiner:



@Markas Hier sind noch ein paar Nachtaufnahmen aus Flusswald:

 
Teil 9
At'rhun, der Traum und eine weite Reise:

Eines Nachts, hatte ich einen Traum. Ich war mit Jenassa in einer Dwemerruine und wir kämpften gegen Falmer und Centurien. Wir tauchten durch dunkle Gänge, länger als ein normaler Elf die Luft anhalten kann. Dann war da einer dieser riesigen Dampfcenturien und tötete Jenassa. Schweissgebadet, wachte ich auf. Normalerweise, war Moth gro Bagol vor mir wach und so staunte er nicht schlecht, mich schon so früh am arbeiten zu sehen. "Du hast schlecht geträumt, nicht war?" sagte er nur mit einem traurigen Blick. "Ja, dass kenne ich".




Irgendwann, hatte ich genug Stein gesehen und wollte auch mal wieder jagen. Aber die Gegend um Markarth, war wegen den Abgeschworenen, zu gefährlich, um allein los zu ziehen. In der Taverne, erzählte mir einmal jemand, wie schön die Landschaft um Rifton sei und dass es da auch reichlich Wild gab. So beschloss ich, die Kutsche nach Rifton zu nehmen. Moth gro Bagol, war alles andere als begeistert, da er sich doch so an mich gewöhnt hatte. "Auch wenn du eine Dunmer bist, warst du doch fast sowas wie eine Tochter, die ich nie hatte," sagte er nur mit trauriger Stimme. Auch Caltelmo, der mir mittlerweile verziehen hatte, dass ich all seine Vitrinen geöffnet hatte, versuchte mich umzustimmen. Aber, ich wollte unbedingt weiter.
Bei einem Gehöft, kurz vor Rifton, brach dann die Hinterachse, der Kutsche. Ich erklärte mich dann bereit, zu Fuss nach Rifton zu gehen um Hilfe zu holen. Am nächsten Morgen, brach ich dann auch sogleich auf. Auf halben Weg, kam mir ein seltsam gekleideter Argonier entgegen. Glücklicherweise sprang Brego ihn gleich bellend an und ich hatte Zeit, meine Wölfe zu beschwören und mich dann von der Seite in den Kampf zu stürzen. Ich sollte mir in Rifton dringend neue Pfeile machen, für einen Schwertkampf, war ich auf Dauer noch nicht gut genug. Aber dieses Mal, ist es ja noch gut ausgegangen. Aber was war das für ein Brief und wieso wusste er wo ich bin? War das mit der Kutsche etwa geplant? Und wer könnt Interesse an meinem Tot haben?




"Halt Spitzohr, wenn ihr in die Stadt wollt, kostet euch das 100 Gold," sprach die Wache am Eingang. Spinnt der, dachte ich bei mir und entgegnete nur, "na gut, ich werde zahlen, aber ich werde dem Jarl, der mich erwartet, fragen, ob es nicht andere Wege gibt die Stadtkasse zu füllen." Die Wache meinte dann verlegen, war nur ein Scherz, tretet ein (Trottel, auf meine plumpe Lüge so rein zufallen).



In der Stadt sah ich, wie eine Frau mit einen Mann sprach. Still lauschte ich dem Gespräch. Es ging darum, dass er ihr wohl Gold schulde und er das Gold nicht auftreiben könne. Shadr, so hieß der arme Kerl, war verzweifelt, da man ihn bestohlen hatte. Ich erklärte mich bereit ihm zu helfen und unterhielt mich mit der "Dame". "Nagut, nagut, bevor ihr mir noch ein Ohr abkaut, erlasse ich dem Kerl die Schulden. Habe ja genug an ihm verdient," sagte sie nur, nachdem ich versucht hatte ihr klar zu machen, das der arme Kerl das Gold nun mal nicht hätte und so schnell auch nicht haben werde. Mh, das war leichter als erwartet. so habe ich mal wieder jemand auf einfache Weise glücklich gemacht.



Nach dem ich in Haelgas Herberge die Nacht verbracht hatte, machte ich mich früh auf, um die Stadt kennen zulernen (selbstverständlich, war einer meiner ersten Wege zum ortsansässigen Alchemieladen).



Am Hafen, traf ich eine Argonierin, die einen Heiltrank von mir haben wollte. Nachdem sie den Trank, den ich ihr geschenkt hatte getrunken hatte, erzählte sie mir, dass sie skoomasüchtig sei und man dieser Bande endlich das Handwerk legen müsse. Wiederwillig, erzählte sie mir auch, wo sie ihre "Ware" in Empfang nahm. So beschloss ich, leichtsinnig und abenteuerlustig, wie ich war, zum Jarl zu gehen und meine Hilfe im Kamf gegen die Drogenhändler anzubieten. Die Jarl, schaute mich prüfend an und sprach, "so ein junges Ding, will es mit Drogenhändler aufnehmen? Wieso, denkt ihr, soll euch gelingen, was meinen Leuten bis jetzt nicht Gelang?" Nachdem alle Anwesenden mich auslachten, versuchte ich mit fester Stimme zu antworten, "ich kenne das Haus, in dem die Drogen ausgegeben werden und ich bin sehr gut im Schleichen. Ich könnte da nach Beweisen Ausschau halten." Nagut, bringt mir die Beweise und ich werde euch angemessen belohnen," war die knappe Antwort.



Das Haus war schnell geöffnet und ich schlich mich hinein. In einem kleinen Raum, stand ein Mann und schien in einem Brief vertieft. Und nun? Ich könnte mich jetzt wieder rausschleichen,und später wieder kommen. Aber was ist wenn dieser Brief ein Beweis ist und er ihn mitnimmt, oder beim nächsten Versuch noch mehr Leute hier sind? Nach kurzem Überlegen, fasste ich dann einen Entschluss und zog meinen Dolch. Athis der Dunmer bei den Gefährten, zeigte mir einmal, wie der "lachende Tot" auszuführen ist. Man schleicht sich an, legt eine Hand auf Mund und Nase des Opfers und führt einen Schnitt von einem Ohr zum Anderen aus, so dass der Schnitt eben wie ein lachender Mund aussieht. Mit feuchten Fingern, schlich ich mich von hinten an und das Opfer war zu beschäftigt um rechtzeitig zu reagieren. Erschrocken, über meine Tat verweilte ich einen Moment, nahm den Brief und ging in den Hauptraum zurück. Mist, warum bin ich jetzt nicht geschlichen. Ich hörte nur, wer ist da und schon stand mir einer der Drogenhändler mit einer riesigen Axt gegenüber. Wie sagte Athis einmal zu mir? Nutze deine Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Beweglichkeit. Im gleichen Moment, wie der Kerl die schwere Axt gehoben hatte, war ich schon hinter im und stiess ihm mein Schwert in den Rücken. Das war das erste mal, das ich Menschen auf diese Weise getötet hatte! Mit weichen Knien untersuchte ich noch die Hütte um dann schnell mit den nötigen Beweisen zum Jarl zurück zukehren.





Alle Anwesenden waren erstaunt, mich so schnell mit den Beweisen wiederzusehen. "So, wer hätte das gedacht, in der Höhle stecken die also. Geht und tötet den Anführer und es erwartet euch eine fürwar fürstliche Belohnung," sprach sie mit scharfer Stimme. Sofort machte ich mich auf. Hallo, bin ich bescheuert, ich allein in einer Räuberhöhle eindringen und da sauber machen? Hat man mich da nicht gerade in den Tot geschickt? Warum habe ich nicht einfach gesagt, tut mir Leid mein Jarl, aber das ist eine Nummer zu gross für mich. So stapfte ich wütend über mich selbst und der blöden Jarl durch Rifton. "Meine Dame, habt ihr etwas Gold für einen alten Söldner?" hörte ich neben mir. "Was, ach ja, hier habt ihr ein paar Goldstücke," entgegnete ich in Gedanken versunken. "Vielen Dank, ihr seid sehr großzügig. Aber sagt, meine junge Dame, ihr scheint sehr bedrückt, sagt nur, wenn ich irgend etwas für euch tun kann." So erzählte ich ihn welches Problem mich plagte. "Was?" schrie er, "so ein jungen Menschen einfach in den Tot schicken, unverantwortlich ist das. Was haltet ihr davon, wenn ich euch begleite? Ich kenne die Höhle und habe mit denen auch noch eine Rechnung offen. Los lasst uns aufbrechen." Erstaunt erwiderte ich, " a, aber, seid ihr nicht schon zu alt..." "Schnickschnack," unterbrach er mich." Zu alt, pah, das ich nicht lache. Wenn das mein letzter Kampf sein sollte, kann ich endlich in würde sterben, statt hier auf der Straße zu verotten. Ihr seid eher zu jung, aber nun habt ihr euch das aufgehalst und wir werden das Problem jetzt gemeinsam lösen. So, nun aber los, in meinem Alter hat man nicht mehr ewig Zeit."



So machte ich mich mit dem alten Söldner auf, in der Hoffnung, mich nicht übernommen zu haben.



 
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Rihanna1:
Ich bekenne mich schuldig. :hail:
Für 24 Seiten, würde ich ewig tippen, mit meinen 2 Fingern. Du solltest nur aufpassen, dass es nicht zu sehr ein Walkthrugh für die Mod wird. Sonst musst du noch alles spoilern.

Ich schreib vorweg einen Warnung rein, denn das wird ganz sicher sowas wie ein Walkthrough. Wers nicht lesen will, darf dann halt nicht weiterscrollen. Ich denke mal, dass jeder hier genug Selbstbeherrschung hat, sich daran zu halten. :-D
 
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