Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

Hallo Veterano,

die Überschrift "Geschichten aus Skyrim" gefällt mir sehr gut, allerdings stellt sich mir die Frage, ob man diese nicht als generelle Überschrift für einzelne Geschichten verwenden sollte. So wie es eben das Präfix "[Modvorstellung]" gibt, so könnte man Threads mit einer Geschichte mit "[GaS] At'rhun auf Wanderschaft" (als Beispiel) betiteln. In dem Thread findet man dann die einzelnen Episoden (jeweils als eigener Beitrag), andere können auch Kommentare hinterlassen und im Eingangspost könnte der Threadersteller eine Art Inhaltsverzeichnis zu den Beiträgen machen, die die Geschichte fortführen.

Es spricht ja nichts dagegen, die Episoden auch weiterhin im Screenshot-Thread zu posten, der Extra-Thread mit im Grunde genommen gleichem Inhalt würde dann die komplette Geschichte enthalten. Sinnvoll wäre es dann natürlich, die Bilder alle extern zu hosten, um die Ressourcen des Forums-Servers ein wenig zu schonen.

Viele Grüße,
Markas
 
Teil 4
At'rhun, neue Freunde:

Am nächsten Morgen, brachen wir auf, um auf die Jagd zu gehen. Jenassa, ich weiss nicht ob ich sie als Freundin oder meine neue Mutter bezeichnen soll, gab mir ein paar Anweisungen. Wie ich mich anzuschleichen habe, auf den Wind zu achten und vor allem Geduld zu haben um den richtigen Moment für den perfekten Schuss zu nutzen. "Siehst du da vorne, die Herde Hirsche? Nun zeig, dass du den Bogen wert bist, den du trägst. Ziele auf das Jungtier, links neben den Bullen, atme ruhig und spanne die Sehne, vor dem Schuss noch mit letzter Kraft auf das Maximum, bevor du den Pfeil los schickst." Klang einfach, einfacher als getan. Ein Skelett aus wenigen Metern Entfernung zu treffen, ist eine Geschichte, ein Hirsch aus grösserer Entfernung, eine Andere.



So traf ich den Bullen im Nacken, was der nicht gerade lustig fand. Bevor ich wusste, wie mir geschah, war er auch schon vor mir und stiess mich zu Boden. Jenassa, zog ihr Schwert und tötete den Bullen. "Bist du des Wahnsinns Tochter, fluchte sie. Du solltest doch auf das Jungtier schiessen, nicht auf dem Bullen. Tja, deine Magierrobe ist wohl jetz im Eimer." Auch, wenn Jenassa, versuchte streng zu wirken, wirkte sie eher amüsiert.




Als noch mal, Pfeil auf dem Bogen, ruhig atmen... und Treffer. Stolz, lächelte ich Jenassa an. Nachdem wir das Wild zerlegt und eingepackt hatten, machten wir uns auf dem Rückweg, nicht ohne noch ein paar Kräuter zu sammeln.




Abends, erzählte mir Jenassa, von ihrer Familie, von ihren Mann, der viel zu früh an einer seltenen Krankheit starb, und von ihrer Tochter. Eines Tages, als sie aus der Stadt kam, wo sie ein paar Besorgungen gemacht hatte, stand ihr Haus in Flammen. Sie weiss heute noch nicht,warum das Haus brannte, nur, dass ihre Tochter in den Flammen umgekommen sei. Da sie jetzt allein war, beschloss sie ihre Heimat zu verlassen und als Jäger und Söldner ihr Glück zu versuchen. Am nächsten Tag, sprach, Jenassa zu mir, "Deine Robe, ist wohl nicht die richtige Kleidung für die Jagd, und sie ist auch ziemlich hinüber. Hier nimm das, diese Lederrüstung, habe ich einst für meine Tochter gemacht, sie könnte dir passen." Die Rüstung, war zwar nicht so bequem, wie meine Robe und Schleichen ist hiermit auch nicht so leicht, aber trotzdem war ich sehr stolz jetz eine Lederrüstung zu besitzen.
Wenn es die Zeit erlaubte, ging ich hinter die Halle der Gefährten um meine Fertigkeiten mit dem Bogen zu verbessern. Die Gefährten, waren alle sehr nett zu mir, auch, wenn sie mich manchmal wegen meines Alters und meiner Grösse verspotteten. Aber sie waren immer hilfsbereit und haben mir viel beigebracht. Athis, ein Dunmer wie ich, fragte mich, was ich den mit einem Schwert wolle. Ohne, auf eine Antwort zu warten, sagte er nur, "nutze deine Vorteile im Kampf. Ein Ork oder Bär, wird immer stärker sein als du. Nutze deine Schnelligkeit, deine Beweglichkeit und deine Fantasie. Versuche vorherzusehen, was dein Gegner als nächstes plant und du kannst einen Gegner besiegen, der viel stärker ist als du."
Eines Tages, wollten wir nach Flusswald um einen alten Freund von Jenassa zu besuchen. Auf dem Weg dahin, hörten wir auf der anderen Seite des Flusses Hundegebell.



"Das klingt nach Brego, dem Hund von Alfons, komm, las uns zu ihm gehen." so gingen wir kurz vor Flusswald über die Brücke und zu dem Zelt von Alfos Uldinger. Wir fanden aber nur die Leiche von Alfons und einen traurigen kleinen Hund. Wer auch immer ihn getötet hatte. Wir begruben seinen Leichnam, packten seine Sachen und gingen mit Brego zurück nach Weislauf.





Am nächsen Tag, beschlossen wir Weislauf zu verlassen, um in der Hütte von Alfons zu leben. Es war ein weiter Weg, aber es war eine schöne Reise. Wir machten jagt auf Schlammkrabben und Wölfe, und verbrachten die Nächte im Zelt. In Rorikstatt ergänzten wir dann noch unsere Vorräte und zogen weiter zur Hütte.





Kurz vor unserem Ziel, sahen wir Riesen und Mammuts. Jenassa, meinte aber, dass sie friedlich seien, wenn man sie in Ruhe lässt. Trotzdem hielt ich einen respektvollen Abstand und hielt die Luft an, als wir vorbei gingen.



Da war sie nun die Hütte, in der ich jetzt leben werde und nicht mehr auf dem Boden neben dem Bett von Janassa. Mal sehen, was uns hier erwartet.

 
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Danke Veterano für diese tolle Geschichte. Sie ist noch besser, als deine anderen Geschichten, da sie aus der Sicht eines Charakters geschrieben ist, der nicht jedes Problem im Handumdrehen löst.

Solche Charaktere gefallen mir besser, als die Übercharaktere, denen nichts was anhaben kann.

Leider habe ich zur Zeit sehr viel um die Ohren und komme fast nicht zum Spielen. In absehbarer Zeit wird sich daran auch nichts ändern.

Zur Entspannung habe ich mit Cassie heute nur einen kleinen Spazierritt und einen Spaziergang durch dei Thundra gemacht.
Hier einige Bilder davon:

 
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FortuneHunter.
Danke. Obwohl es nicht gerade leicht ist, sich als alter Mann, in ein kleines Mädchen zuversetzen. Knifflig, ist auch, dass Gesicht altersgerecht weiterzuentwickeln. Wenn das ganze schief läuft, sage ich einfach, was weisst du schon von der Entwicklung der Dunkelelfen. :lol:

Schöne Bilder sind das, irgendwie, gefallen mir die Farben besser als früher.

Kkleine Anektote am Rande:
Als ich bei der Kajiitkarawane vor Windhelm stand, kamen 3 Schläger und wollten mir einen Denkzettel verpassen. Toll, 3 Muskelmänner gegen ein kleines Mädchen. Also Richtung Mühle gelaufen, da waren aber Wölfe. Also links Richtung Kyneshain abgebogen und direkt in die Arme eines Assasinen. Also Ende der Geschichte, nach eineinhalb Folgen!?

 
An der ENB hat sich nichts geändert, es war nur die ganze Zeit schönes Wetter, dass Cassie ausführlichst genossen hat.

Zu der Anekdode: Das war bestimmt ein Alptraum von At'ruhn. Geboren aus der Angst, ganz allein mit der weiten Welt zurechtkommen zu müssen.:D
 
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Also Ende der Geschichte, nach eineinhalb Folgen!?
Zu der Anekdode: Das war bestimmt ein Alptraum von At'ruhn. Geboren aus der Angst, ganz allein mit der weiten Welt zurechtkommen zu müssen.
Hihi, ja FortuneHunter hat das toll hingebogen. Biiiitte nicht schon wieder aufhören. Ich les die Geschichte so gern :)

Das ist mir in ähnlicher Art übrigens auch passiert, weshalb mein Teenie nur noch mit dem Wagen gefahren ist, das kam mir für ein halbes Kind sicherer vor. Für die Fahrtkosten musste aber erst einmal Gold zusammengeklaut werden und sie musste immer genau überlegen, ob und wann sie fuhr.
 
Nachdem ich die vergangenen Tage damit zugebracht habe, meine gewünschte Modliste auf die Legendary Edition von Skyrim abzustimmen und diese ausgiebigen Tests zu unterziehen, hat heute nun mein neuer Charakter die Welt erblickt, mit dem ich nun u.a. die DLC in Angriff nehmen werde. Ich denke ich werde versuchen, ihre Erlebnisse in Himmelsrand hier im Forum auch als kleine Geschichte wiederzugeben.

Ich darf hiermit also vorstellen: Waldelfe Nyala Teleri aus Windhelm

 
Ich darf hiermit also vorstellen: Waldelfe Nyala Teleri aus Windhelm

Um es mit den Worten von Elrindir auszudrücken:
"Wie freue ich mich, eine Bosmerschwester zu sehen!"

Auf die Geschichte bin ich gespannt...
...derweil hat sich Dwayna recht gut in Himmelsrand eingelebt, auch wenn sie immer noch mehr rennt als siegt. ;)

Aber es wird besser!
So hat sie Mzulft relativ unbeschadet überstanden und ein erstaunliches Konstrukt der Dwemer -mit Hilfe eines leicht schrulligen, oder verrückten Magiers der Synode- wieder zum Leben erweckt.



Ach ja, Elfenexperiment, Teil 4. Dwayna in "Arbeitskleidung". ;)



Das nächste Bild wollte ich Euch nicht vorenthalten...
...Windhelm, bei Sonnenschein! Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich diesen Zustand je zuvor in Windhelm erlebt habe.



noch nen netten Tag
Taktkonform
 
Meine Modliste:










Da die Kategorien danebenstehen kannst du dir die Grafikmods rausflücken. Es sind so viele, dass ich hier nicht alle verlinken kann und will. 98% davon stammen vom Nexus.
Teilweise findest Du in meinen Beiträgen hier auch Links zu von mir genutzen Mods.

Und speziell für die NPCs verweise ich auf diesen Thread: Hier bitte klicken

Das ganze läuft auf folgender Maschine:

CPU: Intel i7 2600 @ Stock
Arbeitsspeicher: 8 GByte Ram
Grafikkarte: MSI GTX680 4GByte VRam TwinFrozr III


EDIT: Frage? Welche Cassie gefällt euch besser (Haarfarbe):


 
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Eigentlich wäre roothaarig (natur) immer meine erste Wahl, aber hier würde ich mich für Nummer 4 entscheiden. :D
Jetzt frag' bitte nicht warum! Ich kann es nicht erklären.

noch nen netten Tag
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Es sind nur 2 Haarfarben, ich habe nur andere Umgebungen gewählt wegen der Beleuchtung.

Inzwischen habe ich einen guten Mittelweg zwischen den beiden gefunden. Ich mag rothaarige auch besonders gerne. Links war mir aber zu hell, fast schon blond und rechts war im nachhinein betrachtet zu dunkel. So das ich mich am Ende für ein rotbraun entschieden haben:

 
Wow WhiteLupus, da scheint ja eine richtige Kriegerprinzessin am Werk zu sein. Sehr schöne Bilder, vor allem das Zweite. Wie bekommst Du die Screenshots in der Bewegung hin?

noch nen netten Tag
Taktkonform
 
Teil 5
At'rhun, Alfon's Hütte:

Auch wenn die Hütte recht klein war, war sie sauber und gemütlich eingerichtet. Den ganzen Tag, verbrachten wir damit, alles für uns Beide herzurichten und zu schauen, welches Inventar das Haus und die Aussenanlage barg. Es gab Zelte in allen grössen, einen Wagen und auch einen kleinen Garten. Es fehlt an nichts, was man so für ein einfaches leben braucht.



Am nächsten Morgen, es war noch nicht einmal richtig hell, hörten wir draussen Geräusche, als ob sich jemand um das Haus schleicht. Brego, fing an zu bellen und kratzte wild an der Tür.
Als wir draussen waren, sahen wir die Bescherung. Zwei Säbelzahntieger, schlichen hier rum. Als sie uns bemerkten, gingen sie sofort auf Jenassa los, die glücklicherweise drei Schritt, vor mir stand. Schnell den Geisterwolf beschworen und den Bogen gespannt. Da die beiden Bestien, mit Jenassa, Brego und den Geisterwolf beschäftigt waren, konnte ich in Ruhe einem Pfeil, nach dem Anderen verschiessen. Gemeinsam und mit letzter Kraft, trugen wir aber glücklicherweise den Sieg davon.




Eine Woche später, lief Brego aufgeregt über den Bach und bellte laut vor einer Höhle, der wir bis jetzt keine weitere Beachtung geschenkt hatten. Vor der Höhle, waren frische Blutspuren. "Lasst uns doch reinschauen, wer da ist," schlug ich vor. "Nein, das ist zu gefährlich, was ist wenn da Räuber sind?" Sprach Jenassa leise. "Ach, und wenn die uns nachts überraschen, was ist dann?" Brego, nahm uns aber die Entscheidung ab und stürmte in die Höhle. "Dummer Hund," bemerkte Jenassa. "Los hinterher, aber sei ganz leise, beschwöre deinen Wolf und schiesse aus einer dunklen Ecke, so dass dich nur keiner sieht!" Zum Glück, waren die Banditen von dem plötzlichen Angriff überrascht. Zwei lagen recht schnell am Boden, aber der Anführer, war ein harter Brocken. Von einem harten Schlag getroffen, ging Jenassa zu Boden. Doch bevor der Kerl ein weiteres mal ausholen konnte, traf ihn ein Pfeil von mir im Hals und er ging röchelnd zu Boden. "Puh, das war hart, danke, dass du mir das Leben gerettet hast," bedankte sie sich.




Die nächsten Wochen, waren ruhig. Ich übte meine Fertigkeiten mit dem Bogen an einer Scheibe neben dem Haus, Jenessa zeigte mir mit dem Schwert umzugehen. Dann stand noch jagen, kochen und brauen als regelmässige Aufgaben an. Eines Tages, meinte Jenassa zu mir, "Mh, die Lederrüstung wird die langsam wohl zu eng, so schnell wie du wächst. Ich werde sie erstmal etwas umändern, aber kurz über lang, brauchst du wohl was neues." Irgend wann, hatten wir dann den Wunsch, mal wieder unter Menschen zu sein und wir brauchten auch dringend Salz und Mehl und noch ein paar Dinge. Also ein paar Felle und Tränke zum Verkauf eingepackt und am nächsten Tag nach Morthal, der nächsten Stadt aufgebrochen. Ja, es war schön, mal wieder andere Gesichter zu sehen. Nachdem wir verkauft und eingekauft hatten, schlug Jenassa vor, noch den Ortsansässigen Magier zu besuchen. es war ein älterer, netter Mann, der mich stark an den Hofmagier von Windhelm erinnerte. Nachdem wir über das eine und andere geplauscht hatten, lehrte er mir noch einen Skelettzauber und gab noch einige allgemeine Tipps, wie man seine Beschwörung optimaler einsetzten kann. Zufrieden, machten wir uns dann wieder auf dem Rückweg.





Eines Tages bei der Jagd, kamen wir an eine Brücke. "Hier kommen wir nicht rüber, auf der anderen Seite, ist ein grösseres Lager mit Banditen. So müssen wir wohl erstmal auf dieser Seite des Flusses weiterschauen," sprach Jenassa. "Aber, warum lässt der Jarl das zu?" Lautete meine Frage. "Ich weiss es nicht, warscheinlich gibt es zu viele Banditen und er hat nicht genug Leute. Komm, lass uns weiter gehen." Minuten später, fanden wir die Leichen zweier Jäger und hörten auch schon das Gerüsch eines Säbelzahntiegers. Das Tier war schon schwer veletzt und so hatten wir leichtes Spiel mit ihm. "Komm, lasst uns nachsehen, ob wir hier was Brauchbares finden, die Beiden brauchen es eh nicht mehr. Hey, schau dir diese Rüstung an, hier und da etwas enger machen und es könnte dir passen" Und schon machte sie sich an die Arbeit.




"Ich würde gerne mal nach Einsamkeit gehen, bitte. Die Stadt soll sehr schön sein. Bestimmt schöner als dieses Moorloch Morthal." schlug ich irgend wann vor. Jenessa überlegte einen Moment und war dann mit meinem Vorschlag einverstanden. Zwei Tage später brachen wir dann auf, wieder mit Fellen und Tränken im Gepäck. Nach langer Reise, die uns über Drachenbrügge führte, kamen wir Tage später in Einsamkeit an.



Als wir die Stadt betraten, wurden wir Zeuge einer Hinrichtung. Der Mann soll angeblich den Grosskönig verraten haben, sprach eine Frau neben mir. Nachdem wir alles Geschäftliche erledigt hatten, schauten wir uns noch gemeinsam die Stadt an und nahmen uns ein Zimmer in der Taverne.




Früh am Morgen, machten wir uns dann auf dem Rückweg. Auf einem Mal, versperrte uns ein riesiger Troll den Weg, so was hatte ich noch nie gesehen. aber auf übliche Weise, wurden wir der Sache glücklicherweise wieder Herr.



"Lasst uns noch einen Abstecher zur Statue von Meridia machen," schlug Jenessa vor. Ja, das war eine gute Idee. Die Statue war wirklich beeindruckend, aber was die Steinwand unterhalb der Statue sollte, wusste Jenassa auch nicht.



Als wir weiter gehen wollten, sah ich in der Ferne den Kajiit mit der Priesterrobe, dem ich auf meiner Flucht aus Windhelm begegnet war. "Komm, ich muss unbedingt mit ihm sprechen!" rief ich und rannte sofort los.



Er erkannte mich sofort und sprach, "M'aiq, grüsst die junge Dame, gewachsen seid ihr. Es dürfte wohl ein gutes Jahr her sein, als wir uns das erste Mal trafen. Wie geht es euch?" Ich entgegnete aufgeregt, "mir geht es gut, aber wer seid ihr? Warum habt ihr mich gesegnet? Die anderen Kajiit scheinen euch sehr zu verehren. "So viele Fragen, hat die junge Dunmerdame. Ja wer ist M'aiq wirklich, dieser alte Kajiit, der älter ist als alle anderen Kajiit. Ich war schon damals auf Morrowind, als Dagoth Ur vom Nevarine besiegt wurde, ich war vor 200 Jahren dabei, als Mehrunes Dagon gebannt wurde und nun bin ich in Himmelsrand, weil sich auch hier wieder grosses tut. Viele halten M'aiq für einen Lügner, weil eigendlich kein Kajiit so alt wird. Aber vielleicht ist M'aiq in wirklichkeit gar kein Kajiit. Bei der Geburt eines Kajiit spielt die Stellung der Monde eine grosse Rolle, und ich spüre, dass wir im gleichen Mond geboren wurden, einem starken Mond und ihr ward in Not. Also habe ich den Segen der Natur auf euch gesprochen und ich vermute mal, dass ihr euren Nutzen daraus ziehen konntet." Nachdem wir uns verabschiedet hatten, gingen wir wortlos weiter Richtung Alfons Hütte.
 
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@Veterano:
Meines absoluten Respektes bist Du sicher. Unglaublich, wieviel Aufwand und Phantasie Du in Deine Geschichten investierst.

Sodale, ich bin nun selber dahinter gestiegen, wie man Shots in der Bewegung hinbekommt. Noch nicht perfekt, aber -so meine ich- schon mal (an)sehenswert.

Drei verschiedene Wege sich eines Gegners zu entledigen:
Spinnen mögen es absolut nicht heiß.


Hinterhältig und fies, aber effektiv.


Der Bogen, der beste Freund einer Bosmerin.


noch nen netten Tag
Taktkonform