Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

Wäre mir bisschen zu neumodisch.
Die untere Matte ist aus Apachii.
 
Sicher das die aus Apachii ist? Das hab ich natürlich auch drauf, aber gesehen hab ich die noch nie. Es gibt einige Frisuren die ähnlich aussehen, aber eben nur ähnlich.
 
Praktische Prüfungen alle geschafft ...freu... !!!
Nebenausbildung erfogreich abgeschlossen,nun erst mal 4 Wochen Urlaub.

Hier meine Evilya,sie war mal wieder aus Langeweile im Kosmetikstudio.

Und nun werde ich mich in den nächsen Tagen an der tollen Mod *Helgen Reborn* ranwagen.

LG...jujana

Herzlichen Glückwunsch!
Wow :shock: 4 Wochen Urlaub ... ich habe erst in 2 Wochen Urlaub ... aber das schaffe ich auch noch, bin schon sowas von urlaubsreif :eek: 3 Wochen müssen es dann aber auch sein ...
Gehts irgendwo hin in den 4 Wochen?

Heute Abend spiel ich wohl auch nochmal ein Ründchen ;) vllt komm ich auch wieder dazu eine kleine Geschichte zu verfassen. Mal schauen.
 
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Reaktionen: jujana
Danke NordLady :)
Ja 4 Wochen,wegen der Sommerferien,habe ja ein Kind.
Nein wir fahren nirgends hin und geniessen hier unseren Garten,wenn das Wetter mitspielt!Und dann nehmen wir noch 1-2 Freizeitspark und Zoo´s mit.

LG...jujana
 
Fjora Teil 6
die Suche nach der Mutter:

Auf den Weg zu den Graubärten, erzählte uns Vilja, dass sie zu den Penitius Oculatus gehöre, einer Geheimorganisation des Kaisers. "Als wir hörten, was in Helgen geschah, wurde ich von meiner Vorgesetzten sofort abkommandiert, um zu sehen wer diese Person ist, die aus Helgen entkommen ist. Ja, und wenn du eine Gefahr für das Kaiserreich darstellst, dich auch notfalls zu töten". Bei diesen Worten hielt Vilja eine kleine Flasche mit einer trüben Flüssigkeit hoch. Auf der restlichen Reise zu den Graubärten, wurde kaum ein weiteres Wort gesprochen. Nach dem wir das Relikt bei den Graubärten abgegeben hatten, schickte uns Arngeir zur Festung Dämmerwacht. Wenn uns jemand etwas über die Vampire sagen könne, dann die Vampirjäger.




Besorgt, hörte man sich hier unsere Geschichte an. Isran, der Anführer der Vampirjäger meinte nach einer Weile, "Hm, ich habe Informationen über eine Anlage der Vampire im Norden, wo jemand von Einfluss gefangen gehalten wird. Da ich selbst im Moment mit Leuten knapp drann bin, wäre es in beidseitiger Interesse, wenn ihr da vorbei schauen könntet. Als wir uns auf den Weg machten, sprach ich mehr zu mir selbst, "aber erst mal, würde ich gerne nach Falkenring gehen, um endlich Licht in meine Vergangenheit zu bringen". Nach langer Diskussion, fügten sich dann meine Begleiterinen meinem Wunsch.
Wälder, Wälder, nochmals Wälder. nachdem wir uns zweimal verlaufen hatten, standen wir endlich vor Falkenring. Am Eingang zur Stadt, wurden wir gleich von der Stadtwache begrüsst," Hallo Fjora, und ich hatte schon gehofft du wärst endlich tot. Ich hoffe, du machst Ärger, damit wir dich endlich unschädlich machen können". "Puh, welch freundliche Begrüssung", meinte Cerie nur.



Und, wo soll ich jetzt hin, ich kenne hier doch niemand? Glücklicherweise, wusste Cerie, wer meine Zieheltern waren, und so zogen wir unter den prüfenden Blicken der Bewohner zu einem alten Gehöft. Vor dem Hof, stand ein älterer Mann, "Fjora! Was willst du hier, hast du nicht bereits genug Ärger gemacht, wir dachten alle du seist tot, und lass Mutter in Ruhe, ihr geht es sowiso schon nicht gut". "Nicht gerade ein freundlicher Empfang, ob dass nun eine gute Idee war hier her zu kommen". seufste Vilja. Im Garten, sahen wir eine kränklich wirkende Frau am arbeiten. Als sie uns sah, erstarrte sie förmlich. "Fjora, wie geht es dir, gut siehst du aus", stammelte sie nur. Selten war mir so unwohl, und ich flüsterte fast, "ich, ich, ähm... ich muss wissen, wer meine leibliche Mutter ist, es ist wichtig". "Aber warum? Wir haben doch alles für dich getan". Glücklicherweise hakte Vilja hier ein und erklärte, dass ich jetzt Thane von Weislauf sei und wir in wichtiger Mission unterwegs währen. "Ich weiss es nicht, frag Dengeir von Stuhn, den alten Jarl. Er hat dich damals in unsere Obhut gegeben", dann nahm sie meine Hände und Tränen standen in ihren Augen.



Also ab, erst mal in die Taverne. Kaum, dass wir drinnen waren, kam eine Frau in meinem Alter auf mich zu. Mit hasserfüllter Stimme, schrie sie, "schön dass du wieder hier bist, ich glaube, wir haben noch eine Rechnung offen" und griff mich sofort an. Ich hasse es jemanden zu töten, aber hier wusste ich noch nicht mal warum, und was die alte Fjora ihr angetan hatte.




Cerie, zeigte mit einer Kopfbewegung zu einem älteren Herren. "Tag Fjora, du bist wirklich eine erstaunlich gute Kämpferin", meinte er nur "was führt dich hier her?". "Ich möchte nur wissen, wer meine wirkliche Mutter ist, ja und ich habe mich geändert und bin jetzt Thane von Weislauf". "Pst, nicht so laut, gehen wir lieber zu mir". In seinem Haus angekommen, sprach er, "also, eine alte Freundin, kam damals mit dir an. Ja, also, ja, ähm, eigendlich habe ich ja geschworen, das Geheimnis mit ins Grab zu nehmen (ich dachte nur, wenn du so weiter stotterst kannst du das haben), aber, da auch ich gehört habe was alles so geschehen ist, möge man mir verzeihen.. (na,na, komm schon). Es, es ist die Jarl von Morthal, Idgrod Rabenkrähe (na, geht doch, ..was hat er da gesagt, oh, Gott, dass muss ich erst mal verdauen)".



Nun war mir ziehmlich plötzlich nach Aufbruch zu mute, ab zu den Vampiren und mal wieder was töten. Meine "Mutter", werde ich lieber später besuchen.



Irgend wie, war diese Anlage anders, als die schon bekannten. Nach dem wir ein paar relativ unbedeutende Gegner beseitigt hatten, kamen wir in eine grosse Halle. Zwei Vampire standen da unten und unterhielten sich sehr aufgeregt. Als wir näher ranschlichen, stiess Cerwieden, mit ihrer Waffe an einer dieser grossen Steinfiguren. Ihr Fluchen, wurde nur von dem Geschepper übertönt. Also Frontalangriff, will ja nicht behaupten, dass das Absicht war.



Nach beendeten Kampf, ging ich in die Mitte der Halle und sah einen grossen Knopf. Instinktiv haute ich hier gleich drauf um dann schmerzverzerrt zu Boden zu gehen. Ups, was ist das für ein Leuchten! Meine Begleiterinnen schoben ein paar Sockel hin und her und in der Mitte, schob sich mit einem mal ein Behältnis aus dem Boden, aus der eine Vampirin entstieg, die hier gefangen war. Auf unsere Frage nach Miraak, schüttelte sie nur den Kopf, Also, wenn jemand was sagen könne, dann ihr Vater.





Also losmarschiert und die Dame zu ihren Vater geleitet. Ihr Vater bot mir an, als Geschenk für die Rettung seiner Tochter, mich zum Vampir zu machen. Nur so wäre er auch bereit mir etwas über Miraak zu erzählen. Ne, da hatte ich nun keinen Bock drauf. So herrschte er uns an, sofort seine Burg zu verlassen.



Toll, der ganze Aufwand der Rettung nur so zum Spass, ganz ohne Irgendetwas. Mürrisch verliess ich die Burg. Draussen stand Serena die von mir gerettete Vampirin, "es tut mir leid, dass ihr jetzt nicht weiter gekommen seid. Aber ich weiss von Dokumenten, die sich in einem abgesperrten Bereich des Blauen Palastes in Einsamkeit befinden sollen. Ich denke, dass euch das weiterhilft". Sprachs und verschwand. Na gut dann eben auch noch mal nach Einsamkeit, ist ja fast um die Ecke.
 
So nun zu Teil 3 meiner kleinen Geschichte :) (Teil 1 und Teil 2)


Arndt ist heute, dafür das es 5 Uhr morgens war, gut aus dem Bett gekommen und seine Laune war nicht die schlechteste, bis er den Regen aufs Dach der Taverne prasseln hörte. Er grummelte vor sich hin, zog seine Rüstung an und ging in den Gastraum. Noch war niemand wach, er verschlang ein Stück Brot und machte sich auf den Weg nach Weißlauf. Es schüttete aus Eimern und dunkel war es auch noch :roll:
Sein neuer Mantel und die Kapuze schützen ihn zwar etwas vor dem Regen, doch trotzdem war er nach wenigen Minuten pitschnass. Die Rüstung war ebenfalls nicht sonderlich wasserfest ... Arndts Laune sank auf einen Tiefpunkt. Es blieb ihm nichts anderes übrig ... da musste er jetzt durch, er hatte nicht die Zeit zu warten, bis der Regen aufhörte.


Zum Glück hatte er Gerdur nach dem Weg nach Weißlauf gefragt, er war zwar schon mal in der Stadt, doch das ist lange her. Unterwegs begegnete er einer Patrouille Kaiserlicher Soldaten, die einen gefangenen Nord eskortierten. Arndt hatte nicht vor sich irgendwo einzumischen, doch trotzdem wurde er unfreundlich angeblafft, er solle sich gefälligst nicht in kaiserliche Angelegenheiten einmischen. Arndt ballte die Fäuste :mad: am liebsten hätte er diesem eingebildeten, schmächtigen Möchtegern gezeigt was eine Harke ist, doch er konnte seine Wut in Zaum halten. Noch so eine Aktion wie in Helgen wollte er nicht nochmal riskieren. Beim nächsten Mal würde ihm vielleicht kein Drache das Leben retten.


Wortlos ging er weiter. Der Regen hörte endlich auf und in der Ferne konnte er endlich Weißlauf und die Drachenfeste sehen. So beeindruckend hatte er die Stadt gar nicht mehr in Erinnerung.


Kurz vor der Stadt kam sogar ein wenig die Sonne raus und so langsam trocknete auch seine Kleidung. Arndt hatte gerade die Kapuze eingepackt, als er in der Ferne einen Kampf beobachten konnte. Ein Riese kämpfte gegen 3 Krieger. Das wollte sich der Nord nicht ergehen lassen und so zog er seinen Bogen und schoss auf das Ungetüm. Wenige Minuten später war der Kampf auch schon vorbei und eine der Kriegerinnen kam auf ihn zugerannt. Hui ... die Frau gefiel Arndt, genau nach seinem Geschmack :oops:
Sie sprach ihn an und sagte, dass er sich gut geschlagen hat. Sie fragte, ob er nicht Lust hätte sich den Gefährte, einer Krieger-Gilde, anzuschließen, er müsste dafür nach Jorrvaskr und Kodlak Weißmähne um Aufnahme bitten. Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, wandte sich die Kriegerin ab und ging mit ihren Kameraden Richtung Weißlauf.


Im Gedanken nur noch bei der hübschen Frau und mit eindeutig besserer Laune, ging Arndt in selber Richtung und näherte sich den Toren Weißlaufs.


Ende ;)
Morgen gehts weiter, wenn ich es schaffe. Ich hoffe es gefällt Euch.

Zum Schluss noch ein Bild meines Kriegers, aber diesmal am Tag. Die Augenbrauen muss ich noch etwas feiner hinbekommen ... hab noch nicht nach einem passenden Mod gesucht.
 
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Eigentlich mag ich die Riesen und die Mammuts. Leider brauche ich dennoch dringend starke Seelen, daher musste diese Jagd leider stattfinden:


Zuerst müssen die beiden Wächter beseitigt werden...


Auch wenn ich als Paladin deren Tod bedaure, so ehre ich ihn dennoch....


Mein eisiger Begleiter und mein Helfer in der Not...


Ein Mammut ist bereits gefallen...dank Hakon Einauge habe ich diesen Kampf nur knapp überlebt...


Die Jagd ist beendet. Meine "normale" Rüstung kann endlich verzaubert werden...
 
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Schicke Bilder. ;)

Hab hier auch mal welche gemacht... ich finde irgendwie, dass die ziemlich gut gelungen sind.

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Fjora Teil 7
Ausgenutzt?

In Einsamkeit angekommen, stockte mir ein bisschen der Atem, es fand gerade eine Hinrichtung statt. Was auch immer diese Person getan hatte, ich verspürte bei dem Anblick ein komisches Kribbeln im Nacken.



Da es schon spät war, haben wir uns erst einmal in der Taverne einquartiert, um morgen früh in aller frische den blauen Palast zu besuchen.



Als wir den Vogt Falk Feuerbart um den Schlüssel für den abgesperrten Bereich baten, meinte er nur "kommt überhaupt nicht in Frage, der Bereich von Pelagius dem Wahnsinnigen ist für alle Tabu". Als ich nicht locker lies, bot er mir ein Geschäft an. Wenn ich in einer nahen Höhle nachschauen könne was da gerade los ist, würde er seine Entscheidung noch mal überdenken.



Stöhn, umsonst ist nicht mal der tot, der kostet immerhin das Leben. Also Wolfsschädelhöhle erkunden gehen. Als wir in den hinteren Bereich schlichen, sahen wir ein komisches blaues Licht und hörten Gemurmel. Hier versuchten Totenbeschwörer, Potema die Wolfskönigin zu beschwören, die aber nicht gerade erfreut schien, dass so ein Gewürm denkt sie würde ihnen dienen. Also haben wir den Spuk ein Ende bereitet und eilten wieder zu den Vogt zurück.




Schade auch, immer noch keinen Schlüssel. Jetzt sollten wir die Sache erst zu Ende bringen und in die Kapelle von Einsamkeit gehen und die Reste von Potema bergen, damit sie vom hiesigen Arkaypriester ordnungsgemäss bestattet werden könnten. Nur so kann verhindert werden, dass hier noch weiterer Unfug mit ihrem Geist getrieben wird. Also wieder ab in die Gruft. Die Kapelle war von innen recht beeindruckend aber für Besichtigung, ist jetzt keine Zeit (würde mich sowieso nur langweilen). Ein paar Räume tiefer und Draugs später, standen wir vor einem Relief, aus dem eine Stimme zu uns sprach. So von wegen, dass sie auf mich warte, damit ich ihr, in ihrer Untotenarmee dienen könne. Ja soweit kommt das noch, eigendlich habe ich andere wichtigere Aufgaben. Ich glaube es wird wohl Zeit, dass hier jemand für Ordnung sorgt.




Nach einiger Zeit, standen wir in einem Raum mit einem Relief, der mit Leichen übersät war. Auch hier sprach Potema wieder mit mir, und mit einem mal kam Leben in die Toten. Nachdem wir das wieder rückgängig gemacht hatten, kamen wir ein einen Raum, mit wieder dem gleichen blauen Leuchten. Nach längeren Gemetzel, standen wir dann dem Geist von Potema da selbst gegenüber. Na endlich, Gebeine geschnappt und hier mit erst zum Priester und wehe wir kriegen für diese Heldentat nicht den Schlüssel.






In dem abgesperrten Bereich wurde wohl schon lange nicht mehr sauber gemacht. Spinnenweben, Zentimeter hoher Staub, viel Unordnung aber keine Spur von irgendwelchen Hinweisen zu Miraak.



Mit einem mal, fing sich alles an zu drehen und ich war an einem völlig anderen Ort. Mitten in freier Natur, saßen zwei Männer an einem reich gedeckten Tisch. Der ältere, der wie ein übrig gebliebender Hippie aussah, fing dann an, wie im Drogenrausch unsinniges Zeugs zu reden. Stellte seinen Kumpel als Pelagius den Wahnsinnigen vor und er selber sei Sheogorat (irgendwie schien er voraus zusetzten, dass ich weiss wer das ist). Ja ich möge doch hier ein paar klitze kleine Aufgaben lösen, dann dürfe ich auch wieder gehen. Irgenwie hatte ich das Gefühl, dass es jetzt keine gute Idee wäre, ihn mit ein paar gezielten Schlägen wieder zu Besinnung zu bringen, auch wenn mir danach war. Also machen wir das hoffendlich kurze Spielchen murrend mit. Uff, erledigt und wieder zum Hippie zurück. "Miraak? Miraaak? wartet ich glaube, ach nein, der ist doch schon lange nicht mehr unter uns. Was geht mich das an wo der steckt, fragt jemand anders. Ja was hängt ihr hier noch rum, oder wollt ihr dass ich euch hängen lasse, wo steckt den bloss wieder der Henker, wenn er gebraucht wird. Da, behaltet meinem Stab den Wabberjak, verzaubert doch damit einen Drachen in ein Säbelzahnkanninchen und nun verschwindet, mein Met wird kalt". Und schwups, war ich wieder im blauen Palast.





Irgend wie war ich jetzt ziemlich wütend und stapft erst einmal wieder an die frische Luft. "Und nun?" fragte Vilja. Ich weiss es nicht, Drachenpriester, Vampirjäger, Graubärte oder Delphine? Keine Ahnung. Erstmal in die Taverne ein oder auch mehrere Bier trinken. Veralbert, augenutzt, missbraucht fühlte ich mich. Kurz vor der Taverne, kam Serena auf uns zu, "und ward ihr erfolgreich?" fragte sie höflich. Nein schrie ich, "wäre ja auch zu einfach gewesen".
"Oh das tut mir aber Leid, aber vielleicht kann euch ja meine Mutter helfen. Nun ja, da gibt es ein kleines Problem. Ich suche sie, und es wäre schön, wenn ihr mir hierbei helfen könntet. Also ich kenne da einen geheimen Eingang in die Festung meines Vaters.... Ok, herrschte ich sie an, aber wehe, dass bringt mich nicht weiter. Und so zogen wir wieder zur Vampirfestung. Auch, wenn ich den Eindruck hatte, wieder nur benutzt zu werden.

 
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Was für eine geniale Mammut-Jagd! Erst habe ich einen Riesen + Mammut weggelockt und erlegt. Anschließend bin ich gegen die anderen beiden angetreten...leider hatten wir einen unerbetenen Gast: Vulkotnaak. Da ich gerade ein wenig in der Klemme gesteckt habe, habe ich mal kurzerhand Odahviing herbeigerufen.

Insgesamt haben Ich, mein Eisatronarch, Odahviing, Vulkotnaak den Riesen und das letzte Mammut erledigt - Dabei konnte ich glücklicherweise ihre Seelen sammeln. Kurz darauf, kam es zu eigentlichen Schlacht...Bilder sagen aber mehr als tausend Worte:


Das Lager...


"Beseitigung" des ersten Riesen...


Vulkotnaak ist erschienen...


Odahviing ist der Retter in der Not...


Der Kampf ging nun schon bis zum Tagesanbruch...



Beide geben nicht nach...



Beide Drachen in Angesicht...in ihrer letzten Runde.


Der Kampf ist vorüber...


Odahviing verabschiedet sich...

Dank diesem Kampf, konnte ich nun zum erstem mal in meiner Skyrim-Laufbahn eine komplette Rüstung verzaubern:

Für das Level 38 sollte das gar nicht so übel sein:

- Gauldurs Amulett
- Magischer Heckenritterhelm - 34 Manapunkte
- Magische Heckenritteruestung - 34 Gesundheitspunkte
- Magische Heckenritterhandschue - 22 Prozent erhöhter Schaden (Einhändig)
- Magische Heckenritterstiefel - 34 Ausdauerpunkte
- Eine Ring - 50 Zusätliche Magiepunkte

Dazu noch noch Dämmerbrecher und den Schild von Ysgramor. :D
 
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Der Schrein von Molag Bal



Das war mehr oder weniger eine Spontanaufnahme. :D Finds eigentlich richtig gut gelungen. :)

... ebenfalls find ich das hier auch richtig gut. :D Ist mein neuer Vampir-Char. Trägt den selben Name wie mein vorheriger Char der Vampir werden sollte - dann habe ich aber Skyrim erneut installiert und den alten Char gelöscht.

Nora Oceane, frisch zum Vampirlord verwandelt worden. Kommt grade von Burg Volkihar. :D

 
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Fjora Teil 8
die Suche nach Serenas Mutter:

Als wir dann los marschieren wollten, kam uns ein kaiserlicher Bote entgegen. "Seid ihr Fjora, der Kaiser will euch sprechen". Wie, was, was macht der denn hier und was will der von mir??? Also erstmal die Mannschaft in die Taverne geschickt und schauen, was das jetzt wieder soll. Vor Einsamkeit ankerte ein riesiges Schiff, zu dem ich dann rüber gerudert wurde. Da stand er nun vor mir, schneller als gedacht, Kaiser Titus Mede, mein Vater! Er war einer Hochzeit wegen, nach Einsamkeit gekommen. Leider wurde das junge Paar, aber Opfer eines Mordes. "Mir ist zu Ohren gekommen, dass du ein Drachenblut bis und auf der Jagt nach jemanden, der die Weltherrschaft mit Hilfe dunkler Kräfte anstrebt. Ja, ich bin stolz auf dich und wenn ich dir in irgend einer Form behilflich sein kann, so sages es nur. Wenn du denn erfolgreich warst, wäre es schön, wenn du dich im Bürgerkrieg auf unserer Seite schlagen könntest. Wenn Ulfric Sturmmantel und seine Mannen, erst einmal besiegt wären, hättest du meine volle Unterstützung, erst Jarl von Windhelm zu werden und dann auch Grosskönig von Himmelsrand". Und so schwirrte mir mal wieder der Kopf, vom Klempner zur Königin, tolle Karriere. Und so zog ich nun endlich mit meinen Begleiterinnen zur Vampirburg. "Und, was wollte er nun von dir, der Kaiser?" fragte Vilja. Ich brummte nur, "später, jetzt nicht".



Natürlich, haben wir nicht den Haupteingang genommen, sondern den Weg durch die Kanalisation (der Gestank, war selbst für einen Klempner zu viel).
Hier unten, war wohl schon langer kein lebendiges Wesen mehr. Überall Dreck, Trümmer und Untote.




Bald standen wir in einem verlassenen Hof, der einst ein blühender Garten gewesen war. Serena, wusste hier nun nicht mehr so recht weiter, aber schnell haben wir die Monduhr in der Mitte des Hofes aktiviert und schritten weiter.



Hier waren nicht nur Skelette, sondern auch eklige Steinwesen (Serena, nannte sie Gargoyle).




Lass mich raten, sprach ich in einem folgenden Raum. Wenn wir an der Kette dahinten ziehen, wird der auch lebendig (und so war das auch). Nach dem wir dann in einem Raum, ein halbes Dutzend dieser Steinhaufen zu Sand verarbeitet hatten, kamen wir endlich in das Labor der Mutter.






Tja, nur eine Mutter suchten wir vergebens. Nach kurzem Überlegen meinte Serena, "es mag dir nicht gefallen, aber wahrscheinlich ist meine Mutter im Reich des vergessens, im Seelengrab. Wenn wir ihr folgen wollen, muss ich dich zum Vampir machen oder ein Teil deiner Seele nehmen". Nicht nur, das mir beim Namen Seelengrab schon ein Schauer den Rücken runterlief, zum Vampir wollte mich ja schon ihr Vater machen, das will ich immer noch nicht und am liebsten würde ich jetzt deine komplette Seele sonst wo hinschicken. Was man so alles als Weltenretter aushalten muss, geht auf keine Trollhaut. So haben wir widerwillig die Zeremonie durchgeführt und das Seelengrab betreten.




Wo waren wir hier nur gelandet? Dies war wirklich eine Albtraumwelt. Nachdem wir hier lange rumgeirrt waren, standen wir endlich vor einer grösseren Festung und vor Serenas Mutter.





Also noch schnell ein paar Wächter und einen Drachen besiegen und dann raus aus diesen Albtraum.




Als ich nach dem Sieg über den Drachen, die Worte, "Miraak, keine Ahnung hörte", hatten Vilja und Cerie Mühe, mich daran zu hindern allen anwesenden Vampiren den Schädel einzuschlagen. "Pst, erst müssen wir doch hier raus", meinte Cerie beschwörend. Na gut, verschieben wir das erstmal. Bevor wir uns auf den Rückweg machten, erhielt ich noch eine alte Schriftrolle und gesagt, wo ich den Rest meiner Seele wieder finde. Draussen staunte ich nicht schlecht als ich den gerade getöteten Drachen sah. "Nein, er wolle nicht mehr kämpfen", als er sah, dass ich meine Waffe zog. Ob er mir irgendwie behilflich sein könne (ungewöhnlich, zur Abwechslung will mir mal jemand helfen). "Ja, ich weiss wo Miraak ist, er befinde sich auf Solstheim, aber im Moment ist er noch nicht in der Lage in die Normale Welt zurück zu kehren", sprach der Drache. So nun aber raus hier und eine Seereise machen.

 
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Fjora Teil 9
Die Reise nach Solstheim:

Bevor ich nun die weite Reise nach Solstheim antrete, wollte ich noch schnell nach Morthal, zu meiner leiblichen Mutter. Meine Begleiterinnen hatten keine grossen Einwände, und so ging es erstmal nach Drachenbrügge. Auf der Brücke, wurden wir wieder von einer Gruppe Assassinen angegriffen (wird langsam Zeit, die Sache zu Ende zu bringen).



Morthal lag im Nebel und es war feuchtkalt. Kurz bevor wir das Haus des Jarl betreten wollten, kam wieder einer dieser langsam lästigen Drachen. He, das ist meine Stadt, verschwinde! Da er hierzu aber nicht bereit war, taten wir, was wir in dieser Situation immer tun (eben töten).




So stand ich also vor ihr, Idgrod Rabenkrähe Jarl von Morthal und meine Mutter. "Was kann ich für euch tun?" Ihrer Haltung nach, wusste sie wahrscheinlich die Antwort längst. "Meine Tochter, Fjora, vor diesen Moment hatte ich immer Angst. Du hast viele Fragen, ja und ich schulde dir die Antworten". Ihren traurigen Blick auf dem Boden gerichtet. "Es war die Zeit, als ich mit einem anderen Mann zusammen war, dem ich zwei Kinder gebar. Auf einem Fest in Einsamkeit, traf ich damals den Kaiser und ich schien ihm zu gefallen. Ich hatte damals nicht die Kraft den Kaiser abzuwehren, und so hat er mich im Prinzp vergewaltigt. Ich sah damals keinen anderen Weg, um des Friedens willen, als dich weg zugeben. Ja, und der Kaiser wusste von dir". Als ich ihr von der Begegnung mit meinem Vater berichtete, lachte sie nur bitter, "ja und vorgestern wurde er ermordet. Und ich glaube der Hurensohn hat noch viele Kinder wie dich. Aber es ist deine Entscheidung, was du machst, nach dem die Sache mit Miraak zu Ende ist. Du könntest auch Jarl von Morthal werden, ich währe bereit zurück zutreten, wenn du es wünscht. Aber nun komm mein Kind, ich habe etwas für dich".



Sie ging mit mir in ihr Schlafzimmer, öffnete eine Truhe und gab mir eine Rüstung, die sie einstmals geschenkt bekam aber nie genutzt hatte. "He, die sieht aber schick aus", meinte Vilja. Und ich dachte bei mir, ja damit könnte ich fast zu Hause rumlaufen. Damit sehe ich fast aus, wie die Barbiepüppchen meiner Schwester.



So zogen wir an der Küste entlang nach Windhelm. Für etwas Abwechslung, sorgten nur ein paar Wölfe und Eisbären.




Im Hafen, fanden wir glücklicherweise auch ein Schiff, welches bereit war uns nach Solstheim zu fahren.
Nach langer Seefahrt, die Vilja und ich überwiegen über einen Eimer gebeugt verbrachten, kamen wir in der Stadt Rabenfels an.



Auf die Frage, ob jemand schon mal von Miraak gehört habe, lautete die Antwort immer nur, weiss nicht, glaube ja aber kann mich nicht erinnern und ähnliches. Der Ort unterschied sich in der Bauweise völlig von dem, was ich bis jetzt gesehen hatte. Vilja, erklärte mir, dass dies die Bauweise der Dunmer von Morrowind sei. Sieht schon seltsam aus, aber ich bin ja nicht zur Besichtigung hier.




Am Ende der Stadt, bauten einige Bürger an einer komischen Anlage. Es war so, als ob sie unter Drogen standen und murmelten unverständlichen Kram. Endlich, fanden wir jemand, der bei Sinnen zu sein schien. "Ja, es gebe da einen alten Tempel, an dem auch seit langen wieder gebaut wird", und zeigte es mir auf einer Karte.



Also auf zum Tempel. Die Luft war erfüllt von Vulkanasche und es stank nach Schwefel. Die nicht gerade freundlichen Wesen, denen wir begegneten, sahen auch alle etwas merkwürdig aus.




Bald hatten wir den Tempel erreicht. Auch hier wurde wie blöde gebastelt und unsinniges Zeugs gemurmelt. Im Zentrum der Anlage, trafen wir eine Frau namens Frea. Sie schien hier die einzige normale Person zu sein. Sie versuchte erfolglos einige der Bauarbeiter von ihrer Arbeit abzubringen. Ja, und sie bestand darauf, uns in das Innere des Tempels zu begleiten.




Und so zogen wir dann zu viert weiter.
 
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