Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

Sehr schnike Screenshots muss ich sagen... :)

Bei den ganzen, verschiedenen Chars kommt es mir bald so vor, dass ich einer der Wenigen bin, die noch mit den Vanilla Charakteren spiele...

Danke.

Seleyna ist meine älteste Charaktere und stammt ursprünglich aus einer meiner eigenen Bücher bzw. Geschichten. Für TES seit Morrowind importiert und angepasst, mit eigener Geschichte...etc.

2013-06-22_00007.jpg
2013-06-22_00010.jpg

"Die Stimme des Drachenbluts, deine Stimme, wird unseren Zorn entfesseln! Himmeslrand wird wieder den Schneeelfen gehören!!"

2013-07-02_00001.jpg
2013-07-02_00002.jpg
2013-07-08_00005.jpg
 
Fjora Teil 3
Gute Drachen, schlechte Drachen:

In der Drachenfeste angekommen, brachten wir gleich die Steintafel zum Magier. Sage mal Cerwieden, die Dame in der Lederrüstung, die sieht der Wirtin in Flusswald aber sehr ähnlich. Findest du, antwortete sie mir zu unschuldig. Aber bevor ich nachhaken konnte, kam ein Bote, der von einen Drachenangriff auf Weislauf berichtete, also schnell zum Jarl Verteidigungspläne schmieden.



Als ob ich es nicht befürchtet hätte, wurde ich "gefragt", ob ich nicht mit machen wolle. So wie mich jetzt alle anschauen, habe ich wohl keine Wahl und so zog ich mit einem Trupp der Stadtwache los. An einem Turm vor der Stadt, der schon in Flammen stand, ging ich gleich nach ganz oben und spannte mit feuchten Fingern den Bogen. Zum Glück ist aber alles gut gegangen, und als der Drache tot war, passierte wieder etwas merkwürdiges mit mir. Es war so, als ob ich seine Seele aufgenommen hätte und alle starrten mich an und nannten mich mit einem mal Drachenblut. Ich solle doch mal einen Drachenschrei loslassen, ich mit meiner eher leisen Stimme (zumindest im letzten Körper). Hui, als ich losbrüllte, flog der Hauptmann ein paar Meter weiter, beeindruckend!! Der Jarl, machte mich dann zum Thane und teilte mir Lydia als Huscarl zu und ich könne auch ein Haus in Weislauf erwerben.




Vilja machte ein verschmitztes Gesicht, nahm mich zur Seite, und sprach "Also meine Autraggeber, haben sich schon um ein Haus vor der Stadt gekümmert, welches deiner würdig ist. Komm, lass uns ein paar Flaschen Met kaufen und etwas in deinem neuen Haus feiern, aber bitte erstmal ohne Lydia". Kurz da drauf, standen wir vor einem ziemlich grossen Haus. Vilja schloss auf und wir gingen rein. Das ist der absolute Wahnsinn, ich als Besitzer dieser Riesenhütte, ausgestattet vom Feinsten, es war wirkliche alles da, was das Herz begehrt. Wenn ich da an mein 9 qm Zimmer bei meinen Eltern denk. Obwohl als Klempner fiel mir gleich auf, dass es keine Toilette gab, aber die kann ich ja bei Zeiten nachrüsten. Nach der zweiten Flasche Met, habe ich dann den Beiden gebeichtet, dass dieses gar nicht mein Körper ist und was sich zugetragen hatte. Dann, erzählte aus meinem anderen leben. So haben wir noch ein paar Stunden getrunken und erzählt (komischerweise überwiegend ich). Als ich dann die Beiden bat, auch mal von sich zu erzählen, meinten mit einem mal beide selten einig, dass es doch schon sehr spät sei und wir das doch noch verschieben sollten. "Ach ja, und erzähl niemanden sonst davon, die Sache ist auch schon so kompliziert genug", sprachen Beide im Chor.




Am nächsten morgen sagte Cerie, "so, als nächstes müssen wir jetzt zu den Graubärten, um mehr über deine wahre Herkunft in Erfahrung zu bringen und wie du deine neue Fertigkeit verbessern kannst". Mir schossen schon wieder 1000 fragen, durch den Kopf, aber bevor ich Luft geholt hatte, meinte Vilja, vertrau uns, wir meinen es doch nur gut mit dir (ich fügte mich dann mal wieder meinem Schicksal). Bei der weiteren Besichtigung des Hauses,stand ich dann etwas ratlos vor den Geräten im Obergeschoss und ließ mir die Funktion des Verzauberers und des Alchemietisches erklären. "Ja ich hatte schon einige Zutaten gesammelt, aber das dauert ja Tage und Unmengen an Zutaten, bis man was gescheites zusammen gebraut hat", meinte ich nur. Cerie, meinte dann mit einem geheimnisvollen lächeln nur, es sei denn, man kennt einen Trick oder besser eine Trickkiste. Und so machten wir uns auf dem Weg zu Alchemistin. In einer kleinen Kammer stand eine merkwürdige Truhe. "Wenn man hier was reinlegt, kennt man anschliessend alle Wirkungen der Zutat", meinte Cerie nur (und mir schwirrte wieder nur der Kopf).



Also los zu den Graubärten! Draussen wurden wir noch angesprochen, ob wir in einer Mine hinter Flusswald für Ordnung sorgen können. Bevor ich was sagen konnte, sagte Vilja, "na klar machen wir" (soviel dazu wer hier der Boss ist). Vor der Stadt, habe ich dann Lydia klar machen müssen, dass es sehr wichtig wäre, wenn sie auf das Haus aufpassen würde (schlug Cerie vor), was sie dann auch mürrisch tat.
Und so machten wir uns auf zu den Graubärten und den ersten und höchsten Tempel von Talos, nur unterbrochen von einen Minenbesuch.






Bei den Graubärten angekommen, sollte ich, nach dem ich meine Schreikünste unter Beweis gestellt hatte, endlich ein paar Antworten erhalten.



Ich Fjora, sei die Tochter des Kaisers und einer noch unbekannten Nordfrau. Aus politischen Gründen, wurde ich aber in Obhut einer Famillie in Falkenring gegeben. Leider war ich wohl sehr aufsässig und habe mich irgendwann einer Gruppe Banditen angeschlossen. Owohl es einige Leute gab, die trotzdem immer noch die Hand schützend über mich gehalten hatten, wurde das Räubernest eines Tages von den Kaiserlichen "aufgelöst". nur durch Bestechungsgelder, konnte ich trotzdem entkommen. Doch dann kam die Geschichte mit dem Höhlenbären, und ich starb. Im Moment des Sterbens, habe ich aber noch einen Hilfeschrei losgelassen, einen Drachenschrei. Da meine Stunde noch nicht gekommen sei, hat wohl Talos selbst versucht meine Seele wieder einzufangen. Dabei hat er wohl ausversehen (wirklich ausversehen?) meine zufassen gekriegt. Als ich dann in Helgen meinen Kopf auf das Schafott legen musste, hatte Talos einen Drachen zu meiner Rettung geschickt. Dummerweise, gab es, wo auch immer und wer auch immer, jemanden, der mich unbedingt beseitigen wolle, um als neuer Kaiser die Herrschaft zu übernehmen. Es gebe im Moment aber nur einen Hinweis, und zwar wussten die Graubärte von einem alter Drachenpriester in der Nähe von Weislauf. Da solle ich jetzt mal schauen, ob ich da irgendwelche nützlichen Hinweise finde. Wie es dann weiter gehe, würden wir dann beratschlagen. Geht ja toll weiter, mal sehen, was der Alte Drachenfürst so herzeigt.
Auf dem Weg, wurden wir hinter Weislauf von zwei Assasinen angegriffen, die einen Brief bei sich hatten. In dem stand, dass ich unbedingt sterben solle. Also nicht lange aufhalten lassen und weiter..



War klar, beim Drachenpriester wurden wir von einem Drachen angegriffen, aber gemeinsam haben wir mir wieder eine weitere Drachenseele besorgt.




Da war wieder so eine komische Wand wie schon in der Gruft und vor der Wand ging auf einmal ein Sargdeckel auf und Der Drachenpriester ging zum Angriff über. War ein verdammt harter Brocken, aber wir waren glücklicherweise härter. Als ich auf die Wand zuging spürte ich wieder diese seltsame Kraft und war um einen Schrei klüger. Bei der Leiche, fanden wir dann einen Brief in dem sich einige Hinweise befanden. Aber ich war zu erschöpft um ihn jetzt zu lesen, und so gingen wir erstmal in mein Haus in Weislauf.



 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat mir wieder einmal viel Spaß bereitet deine Geschichte zu lesen, Veterano! :) Freue mich schon auf die nächste Folge....

@ all: Sehr schön gemachte Bilder, ihr alle! ;)
 
Eigentlich dachte ich, das nach Alduins Sturz, das Leben als Dovakhiin deutlich ruhiger und angenehmer werden wird. Eine kurze Wanderung zu einer Vampirhöhle zeigt mir aber ganz andere Tatsachen: So viele Drachen wie jetzt, gab es bei mir noch nie...



Kann man Alduin wiederbeleben? Damals war alles angenehmer...

EDIT: Seit wann haben Drachen denn Eigennamen? Warum kommt es eigentlich ab und an zu dem Fehler, bei dem die Texturen der Drachen erst nach einem Spielneustart geladen werden?

Hier ein Bild vom ungeladenen Nahagliiv:


Hier ein paar Bilder nach einem Spielneustart:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nervensäge Serana :)



@Dante2000

Nein Alduin kann man nicht wiederbeleben, warum sollte man auch. Und einige Drachen haben Eigennamen.
Das mit den Texturen hat man manchmal. Die Engine scheint auch da irgendeine Macke zu haben. Natürlich auch wenn man es mit dicken Texturen übertreibt. AMD scheint damit größere Probleme zu haben, wie ich auch festellen musste. Meine 7970 hat teilweise arge Probleme mit Texturen, die meine 5970 vorher so komischerweise nicht hatte. Eventuell liegts auch am Treiber, ich hatte jetzt mal eine Titan, aber keine Lust nochmal 450 Euro Extra für die hinzulegen. Mir scheint das Nvidia den VRAM besser managt als AMD. Aber voll kriegt man die 6GB der Titan auch locker mit Texturmods. Die Titan zeigte bei mir eine Belegung bis 5.2GB an, also musste ich etwas abspecken mit der 7970, da die dann einige Male fehlende Texturen fabriziert hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Yoyneh Shagal
Natürlich wollte ich Alduin nicht wiederbeleben. Die schiere Anzahl an plötzlich erwachten Drachen hat mich nur überrascht. ;)

Nach einem intensiven, aber doch recht kurzem, Kampf wurde Nahagliiv besiegt:


Einer der Schneebären, welche mir in einer Höhle aufgelauert haben:


Manchmal liebe ich das Design der Dungeons in Skyrim. Hier ist eine Stelle, die mir gefallen hat:


Einige Schritte weiter folgten Falmer auf Falmer - Sie hatten keine Chance:


Einige Stunden soäter bekam ich den Auftrag, einige Abgeschworene zu erledigen. Dabei ist mir diese schön designte Behausung aufgefallen:


Eine der tollen Belohnungen aus der Mod Helgen Reborn:
 
Zuletzt bearbeitet:
"Als ich dich fand, war unser Volk bereits von Betrug und Verrat beinahe vollständig aufgezehrt worden. Meine Brüder und ich jagten, rasend vor Zorn und vergessen jener Pflichten, die wir einst Auri-El und und unserem Volk schworen, Dwemer und Nord gleichermaßen. Vollstreckten blutige Urteile, blind auf der ewigen Suche nach Vergeltung. Der Verlust unserer Heimat, der Verrat an uns, er nagte mit der Zeit immer schwerer in unseren Herzen.
Auch an jenen Tag, als ich mit einer Gruppe tapferer Krieger einen geheimen Außenposten der Dwemer überfiel, tränkten wir unsere Klingen mit dem Blut der Verräter. Danach erlösten wir die Betrogenen, Brüder und Schwestern, die eine grausame Wandlung durchliefen, um als Sklaven auf Ewig den Dwemern zu dienen. Der Tod sollte als eine gnädigere Alternative zu ihrem Dasein erscheinen.

Als wir unser eigen Blut dahinmetzelten, hörten Vyrthur und ich einen schrecklich lautes donnerndes Grollen. Als würde ein tosender Sturm in den unterirdischen Stätten der Dwemer wüten. Die Erde begann zu beben. Fels löste sich von den Wänden. Erschrocken, aber voller Neugier, suchten wir den Quell des Donners. Da fanden wir dich, kleine Seleyna. Ein blindes Mädchen, obwohl das Kind einer Betrogenen, nahezu frei vom Gift der Dwemer. Deine Stimme tötete dutzende Verräter, und sie gab neue Hoffnung. Du warst ein Wunder. Auri-El gab dir ein mächtiges Geschenk mit.

So beschloss ich zusammen mit den anderen Kriegern dich mitzunehmen, dir ein Zuhause weit weg von den Betrogenen, Dwemern, Nord oder meiner Heimat, beim Tempel Auri-El's, zu bieten. Ich erkannte frühzeitig deine Talente. Die Blindheit schränkte dich nicht ein, sondern in Verbindung mit den Sinnen der Betrogenen, dem Erbe deines Volkes in deinem Blute, wie das Geschenk Auri-El's, fandest du dich auf beängstigende Weise in der Welt zurecht. Man wird dich in einer unserer abgelegensten Enklaven ausbilden, deinen Körper stählen, dein Geist und deine Sinne gleichermaßen schärfen. Man wird dich eines fernen Tages in die weite Welt entsenden, wo du in unserem Namen, deinem Volk ihre Heimat, ihr Ansehen und ihre Rache blutig erstreiten wirst. Die Welt wird die Schneeelfen bis dahin vergessen haben, man wird dich für eine von ihnen halten.

Wir werden uns eines Tages wiedersehen, kleine Seleyna. Und dann werden wir gemeinsam Himmelsrand, unsere Heimat, zurückfordern. Die Stimme des Drachenbluts, deine Stimme, wird unseren Zorn entfesseln......"

aus "Ritter-Paladin Gelebors Tagebuch"

2013-07-04_00017.jpg
2013-07-07_00001.jpg
2013-07-10_00003.jpg
2013-07-07_00004.jpg
2013-07-10_00005.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Fjora Teil 4
Ein alter Brief:

Am nächsten Morgen, haben wir erst einmal versucht den arg mitgenommen Brief zu entziffern. Der erhaltene Inhalt, sagte im groben folgendes aus:

Geschätzter Krosis,
so geht es nun zu Ende, was so gut begann. Miraak, wollte die ganze Welt beherschen und mächtiger werden als Talos, und zur 10. Gottheit aufsteigen. Mit unserer Hilfe hätte es auch gut klappen können, aber warum musste er sich auch noch mit den Vampiren verbünden. So hatten wir mit einem mal auch die Anhängerschaft Stendars gegen uns. Leider, haben wir auch nicht genug Drachen auf unsere Seite ziehen können, was wir den Graubärten zu verdanken haben. Jetzt wo eine Bastion nach der anderen fällt, und auch Miraak verschwunden ist, nur die Vampire wissen wo hin, bleibt uns nichts anderes übrig, als uns in einen tiefen Schlaf zu versetzen. Zumindest das haben wir von den Vampiren gelernt. Aber vielleicht ist noch nicht alles verloren und Miraak kehrt eines Tages zurück. Und wenn wir 1000 Jahre warten müssen, wir werden mit den uns treuen Drachen auferstehen und mit einem riesigen Heer von Draug die ganze Welt unterwerfen.
Ich höre draußen Kampflärm und es ist eine Frage von Stunden, bis auch unserer Hauptsitz die Schützburg gefallen ist. Auch ich werde mich jetzt "schlafen" legen und hoffe, dass mein Bote dich noch mit diesen Brief erreicht.

Hochachtungsvoll
Rahgot

Lydia, wusste sogar wo die Schützburg liegt und wollte uns auch hinführen. Ich konnte ihr aber klar machen, dass es besser wäre, wenn die Gruppe nicht zu gross ist. Wenn auch mürrisch, erklärte sie uns den Weg. So brachen wir gleich auf, ohne erst zu den Graubärten zu gehen, in der Hoffnung, hier weitere Hinweise zu finden.
Da es wieder kalt geworden war, wollten wir dieses mal nicht wieder über Helgen und über den verschneiten Pass. Kurz hinter Weislauf, befinden sich die Valtheimer Türme in dem Wegelagerer hausen. Ich schlug vor, sich vorbei zuschleichen, da ich keine Lust hatte schon wieder töten zu müssen und wer weiss, ob mich nicht vielleicht doch noch ein Pfeil im Knie trifft oder schlimmeres. Das kam natürlich überhaupt nicht in Frage, "das tut ein echter Krieger nicht", waren sich meine beiden Begleiterinen einig. "Hast du etwa Angst vor ein paar kleinen Banditen? Mein Grossvater sagte mal, die ersten die in der Schlacht fallen, sind die die Angst vor dem Tot haben", setzte Vilja noch nach. Und so konnten wir uns wenigstens darauf verständigen, uns anzuschleichen als einfach los zu stürmen. Aus meiner Sicht glücklicherweise, war aber weit und breit niemand zu sehen, aber meine Begleitung wirkte sehr entäuscht.



Etwas später, kam dann aber wenigstens mal wieder ein Assassine, den ich gekonnt enthauptete. Ansonsten ging es dann aber relativ ruhig bis zur Schützenburg weiter.




Spät abends kamen wir an. Vor der Festung war das Lager eines Kaiserlichen, der sogar einen Schlüssel für das Haupttor hatte. Ob wir einen seltenen Gegendstand für das Kaiserreich bergen könnten, natürlich für eine angemessene Belohnung. Die Tür hätte ich auch ohne Schlüssel aufbekommen, hatte im letzten Leben ja oft genug meinen Schlüssel vergessen und musste sehen, wie ich unbemerkt ins Haus kam.



Also reingeschlichen und hoffen, dass wir was brauchbares finden. Ausser diversen Geistern, Skeletten und Draugs, war anfänglich nichts zu finden. Hier müssen wahrhaftig erbitterte Kämpfe stattgefunden haben.






Meine Schleich und Bogenfertigkeiten, wurden zunehmend besser. So waren die meisten Draug, schon mit einem Schuss erledigt.



Vilja!! pass auf!! Puh, das war knapp. Wir wurden von einer besondes zähen Gruppe Draugs angegriffen und es sah fast so aus, dass Vilja in die Knie geht. Ein beherzter Angriff in den Rücken des Draugmagiers, verschaffte ihr aber wieder etwas Luft. Ich hatte schon befürchtet Vilja zu verlieren, meine treue und mittlerweile liebgewonnnene Gefährtin.



Etwas später fanden wir dann aber die Räume des Drachenpriesters und einige Dokumente. Nun nicht wie raus hier. Als ich umkehren wollte, meinte Cerie, " nein, nicht zurück, wir müssen doch auch noch Rahgot erledigen". Na gut, na gut, wenn es den sein muss. Natürlich muss es sein und so stand uns wenig später der Kerl gegenüber. Nach einem harten Kampf ging es dann glücklicherweise mit einer 2. Maske wieder an die frische Luft. Draussen durfte ich dann einen weiteren Drachenschrei lernen.





Der Kaiserliche war mittlerweile nicht mehr allein, und wollte nicht nur die Maske gratis, sondern mich auch noch als Zeugen los werden. Mittlerweile vertraue ich auf meine Instinke und die Fertigkeiten des Körpers in dem ich mich befand. So musste ich mir die Belohnung von der Leiche nehmen ohne die Maske abgeben zu müssen. Nun werden wir uns erst mal auf dem Weg zu den Graubärten machen, vielleicht haben die ja auch was neues.


 
@Vetearano

Hast du da die Zeit etwas vertauscht oder ist das Absicht?
Miraak wurde doch mehr als ein ganzes Zeitalter vor Talos geburt verbannt und Harkon wurde wahrscheinlich erst in der Zweiten Ära zum Vampir.
Und die Graubärte gab es zu Miraaks lebzeiten noch nicht .
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du sicher recht, aber mir passt es nun mal so in die Geschichte. Wenn ich jetzt streng Loregerecht schreiben müsste, würde ich mehr recherchieren müssen als schreiben. Im 2. Teil, habe ich auch gesagt, dass es eine völlig andere Geschichte wird, in der Hoffnung, dass es mir keiner übel nimmt.
 
  • Like
Reaktionen: Synthoras
Praktische Prüfungen alle geschafft ...freu... !!!
Nebenausbildung erfogreich abgeschlossen,nun erst mal 4 Wochen Urlaub.

Hier meine Evilya,sie war mal wieder aus Langeweile im Kosmetikstudio.

Und nun werde ich mich in den nächsen Tagen an der tollen Mod *Helgen Reborn* ranwagen.

LG...jujana

Respekt,Gratulation und hammergeiler Char.Mehr muss man nicht sagen oder. :D
 
  • Like
Reaktionen: jujana
Fjora Teil 5
Mehr als ein weiter Weg:

Der Weg zu den Graubärten, war nicht schön. Regen, Regen und Regen, und die Stimmung war entsprechend mies. Abends im Zelt, als wir so am bereden waren, meinte Vilja etwas schnippisch, "warum, starrst du eigendlich immer so auf meine Brüste? Du hast doch selbst welche, glotz die doch an, das irretiert mich". Ich merkte, dass ich etwas mehr Gesichtsfarbe bekam und antwortete etwas verlegen, "nein das denkst du nur". Cerie, fand das komischerweise sehr lustig, "und, starrst du auch auf meine Brüste"? "Ähm, nein". "So warum nicht, bist du schwul"? Dann lachte sie nur laut. Am nächsten Morgen, meinte Vilja, "geh du heute vor, wer weiss, wo du sonst noch hin starrst". Augen roll und weiter zu den Graubärten, im Regen natürlich. Auf dem Weg, fragte Cerie mich noch, ob ich mir vorstellen könne, eine Nacht mit einem Mann zu verbringen. Ich schüttelte nur wortlos den Kopf und lief schneller.
Den älteren Herren, haben wir dann all unsere Erkentnisse präsentiert. Arngier, schüttelte nur den Kopf, als wir ihn den Brief von Krosis zeigten: " Aber das kann nicht sein, Miraak wurde doch mehr als ein ganzes Zeitalter vor Talos Geburt verbannt (siehe #2432, damit ist die Geschichte fast schon interaktiv :lol:). Das kann nur bedeuten, dass er nach der Verbannung noch mal aufgetaucht sein muss, warum auch immer das nicht überliefert ist. So was, nennt man Sinthoras-Effekt, benannt nach einem alten Gelehrten namens Sinthoras. Wenn also geschichtliche Ereignisse aufgrund von fehlenden Wissen, falsch dargestellt werden.
Die Dokumente aus Schützburg besagten, dass es insgesamt 8 Drachenpriester gegeben hatte und führte auch deren Aufendhaltsort auf, mehr leider nicht.



Arngeir hatte in Erfahrung bringen können, das sich in der Anlage, Ustengrav, ein altes Relikt befand, dass dem Feind auf garkeinen Fall in die Hände fallen dürfe, hier war also Eile geboten! Also los und besorgen (warum, muss man für jede Aufgabe immer quer durch ganz Himmelsrand?).



Sowas wie Ustengrav, ist ja fast schon Routine, ein paar Totenbeschwörer, Draugs, Skelette und Spinnen, nichts besonderes. Dumm war nur, dass uns jemand zuvor gekommen war. Statt des Relikts, fanden wir nur einen Zettel. Auf dem stand, dass wir das Teil in der Taverne in Flusswald abholen könnten. Cerie wurde jetzt sehr wütend, fluchte ohne Ende. Worte, die hier komplett von der Zensur gestrichen würden, wenn ich sie hier wiedergeben würde. Also wieder weiter nach Flusswald, quer durch Himmelsrand, jetzt zur Abwechslung durch dichtes Schneetreiben.






Am Ende der Reise (es regnet wieder), stürmte Cerwieden sofort in den Schlafenden Riesen in Flusswald. Ging auf den Wirt zu, und schrie, Orgnar, " wo ist Mama?" Vilja und ich schauten uns nur verdutzt an. Öhm, das ist eine längere Geschichte, aber fragt sie selbst, sie ist auf dem Weg nach Kyneshain, man habe ihr was sehr wichtiges gestohlen. Erst mal eine Runde schlafen, und dann wieder Füsse wund laufen.




In Kynesheim war der Bär los, vielmehr der Drache und Delphine weit und breit nicht zu sehen. Also erstmal Drachen töten. Wie zu erwarten, trafen wir beim Drachen auch Delphine und gingen die Sache gemeinsam an. Als ich den Bogen spannte und dabei einen Schritt rückwärts machte, bin ich über einen Stein gestolpert und lag strampelnd auf dem Rücken. Bevor ich mich wieder aufrappeln konnte, befand ich mich schon im Maul des Drachens (puh, hat der Mundgeruch). Glücklicherweise, musste er mich wieder ausspucken, da einer meiner Partner ihn wohl empfindlich getroffen hatte. Dank der Heilkünste von Cerwieden, war ich glücklicherweise wieder schnell auf den Füssen. Nun war ich richtig wütend und ging mit dem Schwert zum Frontalangriff über. Ich hörte nur, wie jemand schrie, nein pass auf, bist du wahnsinnig. Es war mir egal, wie im Rausch schwang ich mich auf den schon stark geschwächten Drachen und schlug ihn den Schädel ein.







Delphine wirkte etwas verlegen und erklärte: "Ja ich habe das Relikt besorgt, da ich Angst hatte, das der Feind schneller ist und ich wusste ja nicht, dass ihr auch auf dem Weg dahin wart. Dummerweise, wurde es mir dann aber gestohlen und ich habe mich natürlich sofort an die Fersen des Diebes geheftet. Ja hier nehmt, ich hatte den Dieb glücklicherweise hier stellen können. Cerie, nahm dann ihre Mutter in den Arm und sie erklärten mir, dass Delphine zu den Klingen gehöre und wer die Klingen sind. Als sie von der Sache in Helgen hörte, war sofort klar, dass sie mir ihre Tochter zur Unterstützung anbieten müsse. Also wieder zu den Graubärten und die 7000 Stufen hoch und das Relikt abgeben. Auf dem Weg, blieb auch Vilja nichts anderes übrig, als Farbe zu bekennen, wer ihr Auftraggeber ist.
 
Zuletzt bearbeitet: