Die wundersame Heilung und der Partner für's Leben:
Auf allerschnellsten Weg, bin ich dann zu diesen Magier gereist, in der Hoffnung, dass es sich nicht um eine Fehlinformation handelte. Hurra, er sagt er kann es, den erfordelichen Gegenstand, hatte ich selbstverständlich in meiner unergründlichen Tasche gefunden! Sonst, hätte es Tage dauern können, sowas auftzutreiben. Am nächsten Morgen, es war noch nicht hell, erschien der Magier am vereinbarten Treffpunkt (ich war natürlich völlig aufgeregt schon lange da). Sofort begann er sein Ritual und ich spührte wie sich etwas in meinem Innersten veränderte.
Langsam wurde es hell und ich wurde unruhig, da kein Unterschlupf in der Nähe war. Aber nichts passierte, ein Blick ins Wasser zeigte mir, dass sich auch mein Gesicht wieder verändert hatte. Überglücklich, machte ich mich dann auf den Weg nach Weislauf, um eine Ebenerzrüstung zu kaufen. In meinem Haus wurde sie noch etwas verbessert und auch verzaubert.
In Hillgrunds Grab, war weit und breit niemand zu sehen. So ein Mist, wo steckt der Kerl denn jetzt. Nach unendlichen zwei Stunden, kam er dann mit einem erlegten Reh die Stufen rauf. Er schaute mich lange an, dann sagte: "Wie ich sehe, warst du erfolgreich, schön siehst du wieder aus". Nachdem wir das Reh zubereitet und gegessen hatten, fragte ich ihn, ob er Lust hätte mich zu begleiten. Ja, sehr gerne würde er es tun und so brachen wir am nächsten Morgen gemeinsam auf. Ich schaute ihn prüfend von oben bis unten an und meinte mehr beiläufig: "Ähm, ich weiss ja nicht, wie sehr du an deiner Eisenrüstung hängst, ich habe da noch zufällig was in meinem Gepäck, wo ich noch nicht zum verkaufen gekommen bin". Ich kramte etwas in meinen unendlichen Rucksack und holte wie zufällig die Ebenerzrüstung raus. Was die ist für mich! Er strahlte über das ganze Gesicht, als er sie dann an hatte. Und so zogen wir los, um gemeinsam einige meiner noch unerledigten Auträge zu erledigen. Tage später in der Tundra, kamen wir an einer Mammutfamilie vorbei. Als er sah, dass ich einen Feuerball vorbereitete, meinte er etwas ärgerlich, warum willst du diese sanften und schönen Tiere töten? Soviel Fleisch brauchen wir doch nicht! Geht ja gut los, aber vielleicht hat er ja recht. Stunden später, hatten wir dann doch noch Spass. Erst verärgerten wir einen Höhlenbären, an den ich bewusst etwas dichter ran gegangen bin und im Anschluss kam noch ein Säbelzahntieger.
Heute wollten wir einen besonderen Dolch besorgen, mit dem man eine besondere Drachenschuppe aus dem Drachenkadaver schneiden kann. Mit Hilfe dieser Schuppe könne man mir in der Magierakademie einen besonderen Rüstungszauber lehren. Der Dolch war leicht besorgt und ein Drachen war schnell gefunden und Golldir zeigte sich mal wieder von seiner besten Seite. Tief beeindruckt sah er, wie ich erst die Drachenseele in mir aufnahm und im Anschluss noch einen Drachenschrei lernte. Was suchst du den noch mein Schatz, wir sind hier doch fertig. Ich erklärte ihn, das es an jedem Drachenplatz noch eine Kiste mit Schätzen gab.
So machten wir uns dann auf die Reise zur Magierakademie, um die Herzschuppe abzuliefern. Nach der Nacht in meinem Erzmagiergemach, fragte mich Golldir mit fester Stimme, Aydane, willst du mich Heiraten? Ich dachte, mich trifft jetzt der Blitz und hauchte ein ja gerne und nahm ihn in den Arm. Das hätte mir jemand vor einem Monat jemand prophezeien sollen, den hätte ich auf kleiner Flamme gegart.
Wo steckt denn jetzt meine Stellvertreterin Aranea? Man sagte mir, dass sie nach einen heftigen Streit wieder zu Azuras Schrein zurück gekehrt sei. Also los Aranea abholen, dann zu Lydia und dann zum Maratempel in Rifton.
Warum, fällt jetzt ein Pferd von Himmel?? Was wollen die Götter damit sagen. Der Rest der Reise verlief aber normal (Riesenspinnen, Wölfe und Räuber, eben das Übliche).
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In Rifton sprachen wir dann mit dem Priester, der uns für den nächsten Tag bestellte. Also erstmal in mein Haus in Rifton und für mich, Aranea, Lydia und meiner Huscarl Iona was nettes als Hochzeitskleidug besorgt. Am nächsten Tag, ging ich mit weichen Knien wie auf Wolken zum Tempel. Drinnen, wurden wir schon erwartet und ich trat mit Golldir an meiner Seite an den Altar. Oh, wenn meine Mutter wüsste, was ich hier jetzt mache... Am Ende der Zeremonie Küssten wir uns dann ausgiebig.
Abends ging es dann in die Taverne, wo die halbe Stadt versammelt war. Bis in den morgen, wurde getanzt und getrunken und ich war überglücklich.
Wie wird es jetzt weiter gehen? Dunkle Bruderschaft? Muss ohne mich klar kommen. Den Vampirjägern anschliessen? Vielleicht. Die Aufgabe als Dovahkiin zu Ende bringen? Golldir meinte, in jedem Fall. Als er in mein Auftragsbuch sah, schüttelte er erst mal den Kopf und meinte nur, "soviel unerledigt, soviel angefangen und nicht vollendet. Aber erst mal eine Woche Pause und dann Ordnung schaffen und Eins nach den Anderen gemeinsam abarbeiten.
...und dann, Familie vergrössern??
:clap:
Ende:clap: