Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

So viel zu tun Teil 2:
Nach kurzem Überlegen, entschied ich mich zuerst die Windklippenhöhle zu besuchen. Nachdem ich Markarth verlassen hatte und der Straße folgte, sah ich wieder eine Gruppe heiß am diskutieren. Ich vernahm nur etwas von einer Goldmine, die es zu befreien galt. Ehrlich, ich wollte eigentlich nicht, aber wie durch Magie, stand ich mit einem mal mit (Gold)glänzenden Augen da und nickte wie in Trance, als ich gefragt wurde, ob ich die Abgeschworenen nicht vertreiben könnte. Ich vernahm noch ein bewunderndes, "ihr allein" und schon rannte ich der erhofften Beute entgegen.
Also Succubus gerufen und in das Bergwerk geschlichen. Nachdem meine Begleiterin den ersten Abgeschworenen schlafen gelegt hatte, brauchte ich nur noch die Kehle der armen Seele öffnen. Und so war hier schnell Ruhe und ich konnte das ganze schöne Gold abbauen. Man war mit meiner mal wieder sehr zu frieden, ohne zu wissen, dass ich mich ausreichend selbst bedient hatte. Ja, es hatte sich dieses mal richtig gelohnt.



Also weiter und Namira befriedigen. Draussen, wartete das Mädel schon und fragte, ob sie helfen könne. Ne,ne, nachher steht die nur im Weg und heult, wenn sie ausversehen einen Feuerball von mir in den Rücken bekommt. Anfänglich war es noch recht einfach, bis der Typ mt dem komischen Helm im letzten Raum auftauchte. Puh, war echt hart, aber ich hatte den Ergeiz es dieses mal nur mit den Geisterwölfen zuschaffen.





Nach dem auch hier Ruhe war, erschien das Mädel (woher wusste sie, dass ich hier fertig war?) und bat mich, den Priester der Totenstadt zum "essen" einzuladen. Gerne tat ich dieses, da er mich ja nur mit diesen blöden Arkayamulett als Belohnung abgespeist hatte.



Als er dann so auf dem Altar lag, hatte ich dann doch so ein komisches Gefühl. Erst recht, nach dem ich aufgefordert wurde von der noch warmen Leiche zu probieren. Ich hatte in jungen Jahren schon viel probiert, Drogen, Skooma und all die Dinge, von denen man Eltern nichts erzählt, aber Menschenfleisch? Da ich aber nicht der einzige Gast war, habe ich es dann getan. Einige der Gäste, hatte ich schon in Markarth gesehen und ich wollte mich nun nicht blamieren. die Belohnung war dann auch nicht so toll. Einen weiteren Ring für meine Sammlung, den ich garantiert nicht einsetzen werde. Draussen, habe ich mir dann das Essen noch mal durch den Kopf gehen lassen (also so richtig herzhaft übergeben).



Also weiter, und diesen verbohrten Priester suchen und zu dem verlassenen Haus begleiten. Ein Abgeschworenen Lager zu stürmen, wird wohl richtig hart, dachte ich. Schon mal in Schleichposition und Wölfe beschwören. Ich war schon etwas enttäuscht, als ich nur zwei dieser Pappnasen vorfand und dann diesen Priester "befreite".




Also zurück in das verlassene Haus und Belohnung in Empfang nehmen. Ich durfte diesen alten Kerl dann töten und habe einen verrosteten Streitkolben erhalten. Naja, ist ja wenigstens einigermassen verzaubert.



Da es schon spät war, ging ich in die Taverne, um noch etwas zu trinken. Ich hört nur, wie jemand sagte oh, der Dovahkiin und wollte mich schon verkrümeln, merkte aber, dass ich gar nicht gemeint war. Da standen ein Ork namens Grob-Da-War und eine Nord namens Vilja. Sie waren Barden und sangen eine ganze Zeit. War ich etwa nicht der einzige Dovahkiin? Der Jarl von Weislauf, die Graubärte, Delphine, waren das alles nur Schwindler und es gab dutzende Dovahkiine? Nur, damit man bereitwilig jede blöde Aufgabe erfüllt und sich toll findet? Nach dem zweiten Met, der dritte war schon bestellt, beschloss ich lieber ins Bett zu gehen. Als ich hinter Vilja stand, haute ich ihr erstmal kräftig was auf den Hintern. Der Typ neben mir konnte sich vor lachen kaum halten. Vilja drehte sich wütend um und ich schaute den Kerl recht vorwurfsvoll an. Schnell lag er mit blutender Nase am Boden und ich legte mich zufrieden ins Bett.



Lauscht der Musik der beiden Barden. Gibt es wirklich nur einen Dovahkiin? Helgen ist nicht die einzige Ruine, aber wozu das Ganze?

http://www.youtube.com/watch?v=4C22hWHK0Qo
 
Jujana:
Uahhh, wo kommt der denn her?

Doritis:
Deine Bilder aus #2194, kommen die aus Dawngard?
Sowas wie die Lichtbilder, hatte auch schon Picasso gemacht.
 
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Jujana:
Uahhh, wo kommt der denn her?
Das würde ich auch gerne mal wissen,auf einmal stand der vor mir.Ich habe mich echt erschrocken...lach!!!
Dann hatte er nur die Option zum Ansprechen,was ich auch tat.Ich drehe mich um,will abhauen,da er wie eingefroren dort stand und WUMMMMMMM griff mich der Feigling hinterrücks an.

Lg...jujana
 
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@Veterano Du meinst die Screens aus der Dwemer-Mod mit den Holo's ? Nein, die sind aus einem für Skyrim erhältlichem Mod.;)


http://skyrimnexus.com/mods/36317 The Lost Wonders of Mzark , benötigt aber Dragonborn. Leider in Englisch. Mensch wenn das jemand übersetzen würde. :)

Wer nichts zu den Gegnern wissen möchte, nicht lesen:

Die Gegner sind wirklich stark, ich hatte mit Level 29 und Begleitung keine Chance, weil die nur in die Knie gingen und dann mit neuer Lebensenergie weiterkämpften... Da wäre es wirklich gut, wenn man es erst mal lesen könnte,was man machen soll.;)


Gruß doritis
 
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Da hat sich meine Vivian aber gefreut.
Endlich mal ein hübsches Kleid und nicht immer die komischen steifen Rüstungen.



Kaum ist sie aus ihrem Haus, gegenüber den Ställen von Weißlauf, wird sie doch tatsächlich von so drei Raufbolden angemacht.
Von wegen Abreibung und so …..
Die Spinnen wohl, ich hab ein neues Kleid an !!!!!
Uiuiui …. So ein böses Gesicht habe ich bei Vivian noch nie gesehen.



Naja, wenn sie es nicht anders haben wollen.
Den Dämmerbrecher hab ich doch irgendwo in meinem Unterrock versteckt.
Dann noch ne Grillflamme in der anderen Hand.
Und los geht’s.



Von wegen Abreibung.
Kleine Siegerpose machen und dann bissl bummeln in Weißlauf.



P.S.
Es gibt ne Übersetzung für das Kleid.
Ich warte nur auf die Genemigung.

Edit sagt Genemigung erteilt.
Download demnächst.
 
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So viel zu tun Teil 3:
Mehr oder weniger störungsfrei, ging es am nächsten Morgen gen Rorikstatt (mal sehen, was ich da angestellt hatte). Ein Bauer meinte, ich hätte seinen besten Ziegenbock an einen Riesen verkauft und er hilft mir nur weiter, wenn ich in zurück hole. Der Riese war allerdings störrischer als der Ziegenbock, und zeigte mir Himmelsrand von oben. Zum "Glück", bin ich im örtlichen Misthaufen relativ weich gelandet. Als ich mit gezücktem Dolch zum Riesen zurückkehrte, schaute der mich relativ arrogant von oben herab an. Konnte ja nicht wissen, dass der Dolch vergiftet war. Und so schlief er beim ersten Hieb ein, ...für immer. Also Ziege schnappen und zum Bauern zurück.




Jetzt soll ich zu einer mir schon bekannten Händlerin. Hab ihr wohl eine Herz zerreißende Geschichte von einer Heirat erzählt und sie wolle den Ehering zurück.
Als ich Weislauf verlassen hatte, sorgte noch ein Drache für etwas Abwechslung. Nach einem herrlichen Drachenritt, stand ich dann mit einer Wache neben den Resten des Tierchens und meinte, als ich meine dreckige Garderobe betrachtete: "Ich seh aus wie ein Schwein". die Wache antwortete mit einem breitem Grinsen nur: "Stimmt, und eure Garderobe ist auch dreckig". Es war mir dann die 10 Septimen Strafe wert, eine Stadtwache ordendlich zu verprügeln. Ein Stück weiter wurde ich dann von einem recht starken Krieger grundlos angegriffen. Das Buch, welches er bei sich trug, sah mir im Moment dann doch noch nach einer zu starken Herausforderung aus.






Also weiter zu den genannten Ort und mal schauen wer der "Glückliche" sein sollte. Neiin, das kann doch nicht war sein, welch schlechter Scherz. Naja, habe dann der Dame meines Herzens den Ring wieder abgenommen.




Jetzt soll ich zu einer Festung nahe Windhelm. Mir ist unklar, wie ich diese ganze Tour mal so eben in der Nacht gemacht haben soll und mich nicht mal erinnere. Ausser drei Magier war ausserhalb der Festung nichts los, also rein.



Als ich in den Keller schlich, bin ich blöderweise über einen Knochen gestolpert und die Party begann. Ausser der blöden Feuermagierin, war ich auch Dank ihrer eigenen Falle mehr schlecht als recht damit fertig geworden. An der Feuermagierin musste ich dann noch einer meiner teuren Lähmungstränke opfern. Als Ruhe war, stand ich vor einer leuchtenden Kugel, die ich nach kurzem zögern betrat.





Mh, echt schön hier und hinten gab es auch zu essen und zu trinken. Als ich meinem Exsaufkumpanen, der neben dem Tisch stand ansprach, sprach der nur, ich dachte schon ihr schafft es nicht und verwandelte sich in die Daedra Sanguine.




Nun wurde ich mit einem wunderschönen wie praktischen Magierstab in die Taverne nach Weislauf zurück teleportiert. An einem Tisch in der Ecke, saß die Begleiterin des anderen Doofakins aus Markarth. Als sie mich sehr erwartungvoll anschaute, bin ich dann sehr schnell gegangen. Muss ja noch Nesselfluch abgeben.

 
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Salithia und der Tolvenclan Part V


"Es knackte hässlich und ein Zähneknirschen war zu vernehmen als die Faust den Unterkiefer traf.
Salithia konnte ein lautes Lachen nicht verkneifen. Nur drei Schläge hatte sie benötigt und das Großmaul ging zu Boden!
Was hatte er doch für große Töne gespuckt, auf die Dunmer hatte er geschimpft, als Grauhäuter hatte er sie bezeichnet und
foltern lassen wolle er sie und nun lag dieser dämliche Kauz vor ihren Füßen im Dreck!
Rolff Stein-Faust nannte er sich und Salithia dachte der Name Narr Glas-Kinn wäre viel treffender.
Sie war mit ihrer Freundin Karina Seloth nach Windhelm gereist, in der Hoffnung dort eine Überfahrt nach Solstheim zu bekommen.
Kaum dort angekommen traf sie auf zwei pöbelnde Nord, ziemlich zerlumpt und Salithia sah ihnen gleich an, das die beiden nicht
alle Makrelen im Räucherkasten hatten. Schon bei ihrem ersten Besuch waren ihr diese zwei Stinksäcke aufgefallen, als sie eine Dunmer
beschimpften.
Dieser Rolff war tatsächlich der Meinung Salithia hätte im Faustkampf keine Chance gegen ihn, sogar Geld hatte er gewettet!
Ha, dachte sie, gute Gelegenheit meine neue Errungenschaft zu testen!
Erst drei Tage zuvor hatte sie in der Kanalisation von Rifton ein paar Handschuhe des Faustkämpfers erbeutet.
Mit einem mitleidigen Lächeln legte sie ihre Waffen ab, nahm den Helm ab und zog die Handschuhe über, dann schlug sie zu...!"




"Äußerst interessant, dachte sie und schaute auf die Handschuhe. Ihre Gedanken schweiften drei Tage zurück nach Rifton.
Im Tolvenclan war man sich einig zur hiesigen Diebesgilde Kontakt aufzunehmen. Onkel Ams hatte von seinem Geschäftspartner aus Windhelm
schon einiges über den Zustand der Gilde erfahren, sie sollte mehr als armseelig sein. Im Dreck der Kanalisation von Rifton sollten sie ihre Basis haben
und kaum einer in Himmelsrand nahm sie noch für ernst oder hatte gar Respekt vor ihnen. Dennoch, der Tolvenclan brauchte Kontakte, besonders zu dem Hehlernetz
über das die Diebesgilde verfügte. So blieb Salithia nichts anderes übrig als sich in die dreckige und stinkende Kanalisation zu begeben und den, in ihren
Augen, eckeligen Abschaum aufzusuchen und ja, schlimmer noch, ihnen auch noch in den Hintern zu kriechen.
Doch sie wusste um ihre Aufgabe und wie wichtig sie für die Zukunft des Tolvenclans war.
Ein Breiwolf oder Brynlack, ach, irgend so ein Drecksack, dessen Namen Salithia sich nicht merken wollte, hatte sie am Markt angesprochen. Nach dem sie sich durch
die Kanalisation gekämpft hatte, wobei sie auch die Handschuhe vom einem Hünen, der auf sie zu stürmte und sie ihn mit einem Pfeil in die Stirn stoppte, erbeutete und
ein paar äußerst erniedrigender Aufgaben, an die sie nicht mehr denken wollte, bekam sie Kontakt zum Oberhaupt dieser großkotzigen Gilde.
Gilde, ha, diese armseeligen Penner sind noch nicht einmal in der Lage ein paar Schulden eintreiben zu können, aber eine große Klappe haben sie alle und in einem Dreck
leben die!
Salithia lachte erneut laut auf."



"Es war noch finstere Nacht als die beiden Dunmerkriegerinen Windhelm erreichten, aber es würde bald dämmern und Salithia beschloß zu warten, das es heller
wurde. Nach dem Schiffsunglück, das ihrer Familie widerfuhr, wollte sie die im Hafen liegenden Seelenverkäufer lieber bei Tageslicht begutachten.
Zufälligerweise fiel ihre Wahl auf das Schiff, das diese seltsamen Kultisten, auf die Salithia vor ein paar Wochen traf und von denen sie glaube, es wären zwei Irre,
von Solstheim nach Himmelsrand brachte. So konnte sie sogar eine kostenlose Überfahrt, nun ja, erhandeln..."




"In Rabenfels angekommen durchfuhr den beiden sonst so harten Dunmerfrauen ein lang vergessenes Gefühl. Zu vieles erinnerte an ihre Heimat und lies eine Art Wehmut aufkommen
und dennoch hatte diese Vertrautheit etwas erhebendes.
Zum Trübsal blasen und um in Schwermut zu verfallen sind wir nicht hier, sagte Karina und Salithia stimmte ihr zu, sie waren schließlich nicht ohne Grund auf Solstheim.
Es galt die Velodan Zwillinge zu finden, mit etwas Glück hielten sie sich in Rabenfels auf. Aber wo sollten sie wohl sonst sein, dachte sie, als sie vom Hafen in die
Ortschaft gingen. Salithia sprach ein paar der Einwohner über die Velodan Brüder an und fand nicht nur heraus wo diese verweilten, sondern auch das es sich bei diesen Kultisten
wohl nicht nur um einfache Irre handelte. Das muß aber alles warten, unsere Ziele sind wichtiger, ging es ihr durch den Kopf und sie suchten die Taverne auf, in der sie die
Brüder tatsächlich fanden."




"Für die Velodan Brüder, Balyn und Dinor war es gar keine Frage, den Ruf des Tolvenclans zu folgen und so reisten die vier Dunmer zum Haus Windstad.
Dort weihte Salithia die Brüder in einige Pläne ein und wies ihnen ihre Aufgaben zu. Zunächst galt erst einmal, Haus und Grundstück zu sichern, denn in letzter Zeit tauchten
hier hin und wieder Riesen auf. Der Letzte bedrohte sogar die Kuh und musste deshalb ausgeschaltet werden.
So wurden aus Solstheim mitgebrachten Materialien, schwere Wachrüstungen für die Brüder angefertigt und sie nahmen ihren Dienst auf.
Für die Velodan ist es seit Jahrhunderten eine Ehre den Tolvenclan dienen zu dürfen, winkt doch auch für besonders treue Dienste eine ebenso besondere
Belohnung, eine Einheirat in den Tolvenclan!
Das war bei soviel unverheirateten Tolvenfrauen höchste Motivation für die Brüder und die Tolven wussten das sie absolut verlässlich sein würden.
Zwei Nächte später tauchte zum dritten Mal ein Riese auf..."




"Salithia, du musst dich nun um den Stützpunkt in Einsamkeit kümmern, meinte am folgenden Tage Mutter Joditta. Nicht nur weil es hier langsam eng wird mit soviel Leuten.
Barishia als die Älteste von euch wird Einsamkeit leiten, natürlich nimmt sie ihre Tochter mit und ich habe bereits mit Jenassa gesprochen...
Salithia schaute erstaunt auf, doch ihre Mutter fuhr unbeirrt weiter...sie wird mitgehen und dort mit für Schutz sorgen, auch wenn es vielleicht dort nicht nötig wäre.
Sie ist einverstanden und geht mit Barishia und Zamaria nach Einsamkeit. Du hast hier genung Auswahl für deine Wanderungen, waren Jodittas letzte Worte und damit war
die Sache vom Tisch.
Allerdings am folgenden Tage als Salithia aus Einsamkeit zurück kehrte und verkündete das sie Gut Stolzenspitze gekauft hätte, spielte Zamaria anfangs nicht so mit wie gedacht.
Die Kleine wollte unbedingt in Haus Windstad bleiben und von ihren Tanten lernen, eine Kriegerin zu werden. Das alle anfingen zu lachen machte die Lage nicht gerade besser und
Zamaria schimpfte wie ein Rohrspatz drauf los. Erst nach endlosen Minuten beruhigte sie sich wieder und es bedurfte noch mehr Zeit sie zum Mitgehen zu bewegen."




"In Gut Stolzenspitze angekommen murrte Zamaria immer noch herum, erst ein paar neue Kleider munterten sie langsam auf.
Salithia hatte allerdings noch eine besondere Überraschung unten im Haus versteckt. Als sie gestern auf dem Weg nach Einsamkeit war um das Gut zu kaufen fand sie einen Hund
dessen Besitzer verstorben war und nahm ihn kuzerhand mit. Nun holte sie das Tier nach oben und erklärte den anderen, mit leichten Augenzwinkern, der Hund würde hier bleiben
und zum Schutz des Stützpunktes beitragen."




"Zamaria war von dem Hund riesig angetan, versuchte das aber nicht zu zeigen, was ihr allerdings nicht gelang.
Als Salithia ihre Nichte fragte ob sie denn nun wieder mit zurück zum Haus Windstad kommen möchte, entfuhr Zamaria nur ein, wie kommst du denn darauf?
Und so endet dieser Teil der Geschichte nicht so ganz wie er angefangen hat, mit einem lauten Lachen, aber immerhin mit einem breiten Lächeln Salithias."


Fortsetzung folgt...
 
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Danke für die schönen Bilder und Geschichten.

Von mir wird es eine Zeitlang keine Bilder mehr geben, da es eine meiner Festplatten geschrottet hat. Ausgerechnet die, auf der der NMM und die ganzen Mods waren. Jetzt muss ich mir das ganze erstmal wieder zusammensuchen und Skyrim von Grund auf neu aufbauen.

Dazu benötige ich aber auch erstmal Zeit, die ich zur Zeit nicht erübrigen kann.

@Dagstyggur: Bitte etwas mehr Fantasygerecht ;). Man benutzt keine Digikameras, sondern frei nach Terry Pratchett Gnomenkameras. In der Kamera sitzt ein Gnom, der verflixt schnell zeichnen kann. Sobald Licht in die Kamera fällt, zeichnet er wild drauf los. Sollte ihn mal die Farbe ausgehen, dann gibt es nur noch Schwarzweißbilder:

 
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FortuneHunter:
Mein Beileid :(.
Da ich hier von so einer Katastrophe schon öfters gelesen habe, werde ich wohl beizeiten ein paar Ordner sichern.

Bitte etwas mehr Fantasygerecht
icon_wink.gif
. Man benutzt keine Digikameras

Also, ich nutze immer einen Illusionszauber (ihr denkt nur, dass ihr die Bilder seht) :lol:
 
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Ach du schreck @FortuneHunter. Das tut mir wirklich leid, ich hoffe du konntest deine Arbeiten retten :shock: