Die Kämpfergilde

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  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

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  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

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  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

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  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
"Aber natürlich." sagte Dravola und kurze Zeit später stand Chezidek Leibgarde auf dem Roten Platz, so nante Dravola den Platz im Randland.
Cheziek entschied sich für die Manische Shatô-Republik und die Gruppe wandert in die Republik. "Dies ist das ehemalige Mania, zu erkennen an dem Wetter den etwas verrückten Leuten und der hellen Fauna und Flora. Du wolltest ein paar landesteile besichtigen? Gut." Sie gingen von der Hauptstraße ab und gingen einen Trampelpfad entlang. Nach einem kleinen Waldstück indem sie ein paar Grummits erschlugen kahmen sie an den großen Feldern an. "Dies hier sind die großen Felder der Manischen Shatô-Republik. Diese Republik besteht größtenteils aus Bauern die das Essen für die Union herstellen. Die dementische Shatô-Republik dagegen ist mit den meisten Arbeitern angesiedelt und ist für de bauarbeiten, das handwerck und das Werckzeug zuständig." Die Gruppe geht den Pfad entlang wo eine Schattensoldaten patroullie aus 5 Mann ihnen entgegenkommt die freundlich grüßt und weiter geht. Doch da erblickt Chezidek eine Leiche am Wegesrand und fragt Dravola der darauf antwortet: "Dies muss ein Verbrecher sein, Bürger die sich nicht ergeben oder wiederstand leisten werden getötet. Für die bestattung oder anderweitiges verschwinden der Leiche muss die Familie der Person aufkommen. Viele lassen aber die toten einfach verwesen weil sie nichts mit Verbrechern zutun haben wollen."
Chezidek nickte nur und sie gingen weiter...
 
Währenddessen an der Grenze zu Skyrim : Erich robbte durch den Schnee , er hatte sich einen weißen Pelz übergezogen um unentdeckt zu bleiben . Nach einiger Zeit kam er an der Mauer an , er blickte hoch und fragte sich wie er dort rüber kam ...

Edit:
Die nächsten Mittwoche werde ich wenig Zeit zum Schreiben haben da die die sich dafür angemeldet haben im Moment den Mofaführerschein mit der Schule machen und das ziemlich lang in den Nachmittag geht und ich daher erst recht spät nach Hause komme und dann noch HA machen muss. Deswegen hab ich auch gestern nicht wirklich was geschrieben .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genau das meine ich :)
Jetzt weiß ich auch den grund wieso du nicht schreibst^^
ich werde einfach nen Post schreiben und wenn du vielleicht irgendwann Zeit findest kannst du ja antworten :)

Nach einiger Zeit kommt die Gruppe an einen Bauern an der gerade am Feld zu Mittag isst. Da fragt Chezidek: "Schmeckts?" der bauer erschrack und sagte: "Ja... seit ihr nicht Chezidek Hlaalu? Und... Dravola! Ich fühle mich geehrt Genosse." Dravola antwortet daraufhin: "Vielen Dank, erzähl doch bitte Chezidek wie du lebst." "Oh, mein Leben ist ganz wunderbar, seitdem es die Union gibt bin ich rundum zufrieden. Ich hätte nichts zu bemängeln, wieso auch?Es gibt ja auch nichts weil die Union fantastisch ist. Das Leben ist wunderbar, findet ihr nicht auch?" "Äh... genau..." Die Gruppe geht weiter und Chezidek fragt: "Was war denn mit dem los?" "Ach, du kennst doch die Bürger Manias, nur weil nun die Union da ist sind sie nicht sofort normal... ich finde es auch ganz schön ein nicht so normales land zu haben." "verstehe... und was ist dieses Genosse?" "Wie ihr in Tamriel Kamerad sagt sagen wir hier Genosse. Wir sind alle Genossen." "Achso, interessant."
Die Gruppe zieht weiter und nach langer Zeit sieht sie die großen, prächtigen mauern Shatô-shi´s. Die banner der Union sieht man bereits von weitem und Dravola sagt: "Da ist es, meine Stadt... in der Manischen Abendsonne sieht sie fantastisch aus nicht wahr?" "Ja..." Die Gruppe nähert sich weiter der Stadt und bereits vor den Stadtmauern sind große Siedlungen. Chezidek sieht überall Händler, Feiern die immernoch wegen dem 10 jahrelangen Frieden stattfinden und fröhliche Bürger. Da denkt Chezidek: "Diese Bürger sehen so unbeschwert aus... als ob sie sich keine sorgen machen müssten... als ob sie nicht mal mehr denken müssen, alles wird vom Staat übernommen... doch die bauern sehen nicht so unbeschwert aus... ich frage mich wieso."

Dann kommt die Gruppe in Shatô-Shi an und betritt die Stadt, sie ist riesig und überaus prunkvoll. Überall hängen kleine banner der Union, Schattensoldaten patroullieren in den Straßen und eine heitere Stimmung liegt in der Luft. Nach einiger Zeit des laufens ereichen sie jedoch dann das Meisterstück der Stadt: Den Palast. Vor dem Palast befindet sich ein großer Platz indessen mitte auch ein roter Hamer und Sichel abgebildet ist und um ihm rum mehrere Pflaggenmasten mit der Nationalflagge der Union. Am nördlichen Ende des Platzes sind zwei Wege die jeder in ein größeres Tor des palastes führen. Zwischen den Wegen ist eine große Statue von Dravola, neben den beiden Wegen sind zwei Statuen von Schattensoldaten die jweils ein Schwert richtung Dravolas Statue austrecken, über ihm kreuzen sich dies dann. Am nordöstlichen Ende des Platzes steht dann eine Statue die eine Sichel hochhält und am Nordwestlichen Ende eine STatue mit einem Hammer. Über den beiden größeren Toren des Palastes sind dann nochmal eine Sichel und hammer in die Wand gemeißelt.

Der Palast an sich ist ein riesiger Komplex der nicht nur in die breite geht sondern auch ungefähr doppelt so hoch ist wie der ehemalige Äönenturm des kaiserreichs (also nicht der höhere von Neu-Atmora). Da sagt Dravola: "Nun... hier sind wird. Am Roten Platz." "War der Rote Platz nicht im randland?" "Ja, die kleine Version, diese ist aber noch im Randland, also nicht direkt in der Union. Genauso wie Sheogorath benutze ich das randland um erstmahl alle Migranten dort unterzubringen, wenn sie sich als würdig erweisen dürfen sie in eine der Republiken. Allerdings mache ich dies zivilisierter als mit einem großen Torwächter." "Ok, verstehe. Ein schönes Reich hast du dir da aufgebaut." "ja, un du wirst immer ein größes Zimmer im palast haben, samt Badezimmer, Schlafgemach und weiteren 2 Zimmern. Deine Leibarde kanst du auch unterbringen, ich habe dir in der Kaserne platz für 50 Schnitter gelassen die dur dort jederzeit stattionieren kannst wenn du möchtest." "Oh, danke. Ich werde morgen wieder abreisen, aber erstmahl probier ich das Zimmer im Palast aus..."

Chezidek geht somit in den Palast mit Dravola, die Schnitter gehen in die Kaserne außer 2 Leibgardisten die Chezidek in eins der 2 leeren Zimmern einquartiert damit er gleich 2 von ihnen zur Verüfung hat und Dravola geht in sein großes Gemach... in den obersten STockwercken des Palastes...

Währenddessen in Sheogorath (Vvardenfell):
Agros läuft umher und sieht sich um... nichts. Ihm war langweilig doch dann kommt ein Schattensoldat herngeritten und sagt zu Argos: "Seit ihr Argos?" "Ja, warum?" "Dravola lädt euch in sein Reich ein, er will das ihr morgen um 6Uhr früh am Roten Platz des Randlandes erscheinen." " Warum?" "geht einfach hin." Der Schattensoldat reitet weg und Argos überlegt ob er dort hingehen sollte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann zog Chezidek sich aus und nahm ein heißes Bad , dabei trank er wieder etwas Schattenwein den er in seinem Gepäck mitgeführt hatte . Draußen vor der Tür hielten 2 Soldaten der Leibgarde mit Schwertern ,Messern und Steinschlosspistolen (sehr alten Pistolen, je 1 Schuss dann 1 Minute mit Schießpulver und 1 BLeikugel laden) bewaffnet Wache . Nachdem Chezidek das Bad genommen hatte zog Chezidek sich ein mit goldenen Stickereien verziertes Hemd und den dazugehörigen Schwaren Mantel an und nahm fing an ein Buch zu lesen während er gemütlich in einem Sessel saß.
 
So, der erste Post ist nun eigentlich wieder hergestellt^^
Ich habe ihn außerdem erweitert und als entehädigung für die fehlenden postzahl für die Kapitel habe ich beschreibungen der verschiedenen Kapitel geschrieben. :)

Dravola blickt von seinen Gemächern aus dem fenster und sieht die schöne Landschaft seines Reiches. Er setzt darufhin und ließt sich die Berichte der wirtschaftlichen Entwicklung der Union, die Ergebnisse bestimmter Umfragen über die Bürger und Militärberichte durch.

Langsam verschwindet die Sonne über der Shatô Union und auch über Tamriel, doch Erich wusste immernoch nicht wie er über die Mauer kommt. Da entzündet ei Schnitter mit einem starken Feuerzauber einen Metallbehälter gefüllt mit einem langebrenndenen Inhalt und schließt ihn mit einer Glasscheibe. Dann dreht er ihn an der Stange an der der Behälter befestigt ist um und es entsteht ein Lichtstrahl auf dem Boden, dies machen die Schnitter auch mit allen anderen behältern und als es dunkel was haben die "Scheinwerfer" die umgebung erhellt... die einzige Möglichkeit Erichs war nun indeckung zu warten bis der Behälter nach einer Stunde nachgefüllt werden muss.....

So, ich gehe jetzt OFF. Bis morgen und Gorgoroth: Du kannst schreiben wie Argos zum Treffplatz geht aber was dort passiert überlass mir, ja? Danke^^
Also cucu, bis morschen
 
Erich hatte Glück , die Leuchten waren nicht wirklich Leuchten und hatten neben einer hohen unzuverlässigkeit fast die gleiche reichweite wie eine normale Fackel nur das sie in einem Glasbehälter sicher waren . Dann kam seine Chance , eines der Lichter ging aus und Erich warf seinen Hakenseil auf die Mauerzinne und kletterte leise hoch . Doch als er oben war erwartete ihn schon einer der Schnitter " Wen haben wir denn hier? "...
 
Mann, ich kann nicht anders :lol::lol::lol:

"Nein!" Der Schnitter zieht den Nord auf die Mauer und wird sofort von einem weiteren Schnitter zusammen abgeführt. Sie halten ihn für keine Gefahr doch als sie die Treppe runter waren und draußen in richtung Kerker (sowas wie U-Haft^^) waren reißt sich Erich los und tritt denn einen Schnitter gegen den anderen und rennt weg. Die Schnitter stehen schnell auf und der eine will schießen doch der andere sagt: "STOP! Du willst doch keinen bericht schreiben oder? Du weißt doch das über jede abgefeuerte Kugel einen Bericht schreiben müssen! Bei Zivilisten haben wir außerdem kein Recht sie umzubringen, schnell. Melde einen Nord der uns entkommen ist, die Innlandstruppen werden sich um ihn kümmern." "In ordnung." Der Schnitter geht sofort den Nord melden und der andere geht zurück in Position, Erich rennt nun um sein leben... aber er hat es nach Neu-Atmora geschafft...

So, aber jetzt geh ich wirklich OFF :lol:
 
Argos überlegte sich genau, was er davon halten sollte. Er hatte von dem Frieden zwischen den Schatten und den Schnittern nichts mitbekommen. Besser gesagt: Er hat es nicht wahrhaben können. Zwei Welten bekriegten sich, bis fast nur noch Staub übrig blieb und nun ist auf einmal Schluss? Er konnte dieser Sache nicht ganz trauen. Dieser Frieden manifestierte sich in seinem Kopf einfach nur als einen langen Waffenstillstand. Doch warum er jetzt wieder kämpfen sollte, nachdem er beinahe ein weiteres mal festgenommen wurde, das verstand er nicht. Seine Augen waren glasig. Die letzten 10 Jahre ohne Krieg. Die letzten 10 Jahre ohne einen Sinn, eine Aufgabe zu haben, ohne den Sinn des Lebens zu erfahren, hatte Argos zu einem süchtigen Skooma-Säufer gemacht. Er begann bereits in der Frühe sich vollzutrinken, darauf folgten einige Mondzucker. Ein halbes Jahr etwa, nachdem der Frieden zwischen Chezidek Hlaalu und Dravola Septim gesichert wurde, begann er damit. Argos hatte Pläne, viele Pläne, schöne Pläne, dazu gehörten, eine Frau zu suchen und eine Familie zu gründen, nach einer Arbeit zu suchen, sich von den Klauen zu erlösen und einfach wie ein normaler Bürger zu leben. Er schaute sich um nach vielen Stellen. In Dagon Fel gab es nicht viel Arbeit. Alle Stellen waren belegt, in Ald Redaynia sah es nicht besser aus. Daher reiste er aufs Festland. Angefangen in der Hafenstadt Vos reiste er durch ganz Morrowind. Niemand mehr erinnerte sich an seine schlimmen Taten von früher. Manche, die sich daran erinnerten, fürchteten sich entweder noch immer vor ihm, oder sie behandelten ihn ganz normal, wie einen normalen Bürger. Bald fand er Arbeit in Balmora. Und seine Fortschritte waren erstaunlich: Vom Schneider zum Händler zum Schmied, bis hin zum Meister verschiedener Gilden und Hausvater der Hauses Hlaalu: In kurzer Zeit stieg er seine Karriereleiter hinauf, weshalb ihn viele bewunderten. Doch wer hoch steigt, fällt tief. Schuld daran war Ranis Athrys, die ihn von Liebe erblinden ließ. Er versuchte sie mit seinem Rang als Hochmagier zu beeindrucken, doch es kümmerte sie nicht. Er versuchte vieles, machte ihr Geschenke und Komplimente, wollte ihr seine ganze Zuneigung geben. Doch Ranis war hartnäckig, so etwas wie Liebe war für sie fremd. Als Argos dann eines Tages vor Liebeskummer Wochen lang nicht mehr gesehen wurde, begannen sich viele Angehörige des Hauses Hlaalu, der Magier- sowie der Krieger- und Diebesgilde Sorgen um ihn zu machen. Sie standen bald gemeinsam vor seinem Haus, klopften an die Tür, wollten ihn aufmuntern, doch niemand öffnete sie. Die Wachen dachten bereits an einen Mord und sprengten die Türe, doch im Haus war niemand. Argos ging wieder zurück nach Vvardenfell, stark abgemagert und schwer gekränkt, wie es ein Pilger ihnen erzählte, der Argos begegnet ist. Die versammelte Menge verstand nicht, was mit Argos los war, dass er plötzlich sich so fallenließ. Niemand von ihnen wusste etwas über die unglückliche Liebe Argos' zu Ranis. Argos konnte sich noch gut an den Tag seiner Abreise aus Balmora erinnern. Es ging ihm kaum schlechter als jetzt. Den gleich am ersten Abend in Dagon Fel trank er sich in der nächstbesten Taverne voll. So versuchte er seinen Kummer zu ertränken. Vorher kaufte er sich mit seinem Geld noch ein schönes Häuschen, mit dem Rest wollte er einen Neuanfang starten. Doch die Sucht holte ihn schnell ein. Nachdem er an einem Abend völlig betrunken seinen Heimweg nicht mehr gefunden hatte, fiel er ein paar Khajit in die Hände, die einen großes Ding planten. Sie schmuggelten Mondzucker an diverse andere illegale Händler und ,,zähmten" (damit ist das zusammentreten meines Charakters gemeint, der so viele Tritte einstecken musste, bis er nüchtern war und den Auftrag freiwillig annahm) ersteinmal Argos, damit dieser das Geschäft für sie erledigt. Doch der Mondzucker landete letztendlich nicht bei den Händlern, sondern in seiner Nase, da Argos auch damit seine Erfahrungen machen wollte. So entwickelte es sich zu einem Teufelskreis. Selbst nach solch einer langen Zeit hat er seinen Liebeskummer nicht überwunden. Wenn er an Ranis denken musste, rannte er in die nächste Taverne und trank sich voll, was bewirkte, dass er sofort an seinen geliebten Zucker denken musste. Argos erinnerte sich an die letzten 10 Jahre mit Grauen zurück. Die Flasche Skooma in seiner Hand war nun wieder leer, er musste neues holen. Er war pleite, als letztes blieb ihm nur noch sein Haus. Doch er wusste, wo er sein Wundermittel billig bekommen könnte. Also ging er, noch halbwegs nüchtern, ein wenig in der Stadt spazieren. Alle Leute wirkten so fröhlich. Argos blieb an einer Stelle längere Zeit stehen und versuchte sich wieder an den Weg zu erinnern. Bis ihn jemand ansprach. ,,Argos?" Er drehte sich um, kurz erschrak er, als dieser jemand ihn aus seiner Tagträumerei geweckt hatte. ,,Was ist?" ,,Eine weitere Nachricht von Dravola Septim. Er sagte eine Hand voll Seemänner wartet seit Stunden auf eure Ankunft in Ebenherz. Wenn ihr euch nicht beeilt, werdet ihr verspätet ankommen. Und Dravola wird das nicht erfreuen. Kommt mit mir, und zwar schnell. Wir werden euch mithilfe eines Teleportringes nach Vivec schicken. Von dort werdet ihr schneller in Ebenherz ankommen. Los jetzt!" Argos wies den Boten ab ,,Ich werde nicht mitkommen. Berichtet das Dravolas Schergen!" ,,Was sagt ihr? Ihr könnt doch nicht... Ihr wagt es euch Dravola zu widersetzen? Ist euch klar, wie viele Leben es gekostet hat, bis Chezidek und Dravola endlich wieder Frieden geschlossen haben? Bei allem Respekt sollten wir jeden Befehl von ihm mit Dankbarkeit befolgen und ihn für seine Gnade ehren. Er hat geholfen Tamriel wieder aufzubauen und seine Schattensoldaten bescheren unseren Landen nun Frieden und Freiheit." Argos kniff die Augen zusammen. Dann ballte er eine Faust und schlug dem Boten ins Gesicht. Der dumpfe Schrei des Boten machte ganz Dagon Fel auf sie aufmerksam. Zudem wollten noch zwei Telvanni Wachen in das Geschehen eingreifen. Doch Argos brüllte den Boten weiter an ,,Dravola war es, der ganz Tamriel vernichtet hat! Dravola ist Schuld an dem ganzen Unheil, das hier geschehen ist! Ihr wollt, dass ich demjenigen, der meine Heimat vernichtet hat, Folge leiste? Ihr wollt, dass ich mich für seine Gnade Dankbar erweise?" Die Telvanni-Wachen wollten Argos gerade mitnehmen, doch der Bote erklärte ihnen, dass es nicht so schlimm sei. Doch Argos schrie ihn weiter an ,,Seinetwegen musste ich mit ansehen, wie eine Mutter ihre eigenen Kinder tötet. Seinetwegen musste ich mich von Kadavern grausamst hingerichteter Leichen ernähren! Und ich soll ihm Folge leisten! Macht euch davon, Frevler!" Die Telvanni-Wachen griffen nun ein und packten Argos an seinen Armen. ,,Los, weg mit dir! Das Skooma bekam dir wohl nicht gut!" Doch Argos ließ sich einfach wegschleifen und kümmerte sich nicht drum. Er rief schrie immer lauter zum Boten. ,,Ihr seid ein Verräter eurer Heimat und ein Ketzer! Wartet nur, bald werden die Schatten erneut angreifen und uns alle dem Erdboden gleichmachen. Und dann wird es zu spät sein! Dann werdet ihr doch wieder erkannt haben, was Dravola doch wieder für ein Held ist. Und kurz vor eurem Tode wird es zu spät sein!" Argos kam erneut in ein Verließ. Er lachte nur hämisch. Und warnte auch die Wachen. ,,Ja, wenn die Schatten euch alle töten, dann werdet ihr euch fragen, warum ihr nicht auf mich gehört habt!" Der Bote hingegen blieb stocksteif auf dem Boden liegen. Er schloss die Augen und begann zu beten. ,,Bei Talos, Rilms und allem, was mir heilig ist. Meister Dravola wird nicht erfreut sein. Entweder ich bin meinen Beruf los, oder einen Kopf. Wie soll ich es ihm nur beibringen?"
Währenddessen untersuchten ihn die Telvanni-Wachen. ,,Ihr seht ziemlich müde aus!" Argos antwortete nichts ,,Nun, machen wir es kurz, wegen Körperverletzung werdet ihr ein Schmerzensgeld von 60 Draken bezahlen müssen!" Argos schluckte und stotterte ,,Was? A... Aber..." Er zitterte am ganzen Körper ,,Ich b-b-brauche das G-Geld!" ,,Aha. Und wofür braucht ihr es, wenn nicht, um damit euren Namen reinzuwaschen?" ,,mei-mein Skoo-Skooma. Ich br-brauche Sko-Skooma! GEBT MIR MEIN SKOOMA!!! GEBT MIR MEIN SKOOOOOOMAAAAAAA!!!" Er begann zu schreien und zu toben und stürzte sich auf eine der Wachen, bis die andere ihn bewusstlos schlug. Sie trugen ihn in eine Arrestzelle. ,,Ihr habt Glück Freundchen. Heute hatten wir mal gute Laune! Sonst hättet ihr euren Anfall nicht überlebt!" Sie sperrten ihn in der Zelle ein, dann untersuchten sie seine Steuerakte. ,,Aha. Sehr interessant. Sieh mal! Die letzten drei Steuern sind überfällig, zudem verbringt er die meiste Zeit damit sich zu betrinken, wie mir seine Nachbarn berichten. Hast du auch gehört? Er hatte vorhin etwas von Skooma geredet... Oder vielmehr herausgebrüllt. Ich glaube dieser Kerl muss noch lange absitzen." Die andere Wache schaute sich die Akte ebenfalls an und bemerkte viele unbezahlte Rechnungen darin. Argos war hochverschuldet. Die Wachen berieten sich. ,,Was machen wir jetzt?" ,,Tja, er ist verschuldet, hat überfällige Rechnungen, die er nicht bezahlen kann... Wie es aussieht müssen wir sein Haus pfänden."
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nacht bricht an und Agros bekommt kein Auge zu. Doch dann irgendwann in der Nacht schläft er doch ein. Die Sonne beginnt am frühen Morgen dann langsam aufzusteigen und Argos wacht erschrocken auf. Er sieht sich um und erinnert sich wieder das es das Gefängnis ist. Doch dann passiert etwas eigenartiges:
Die Wache kommt rein und macht die Zelle auf, Argos fragt: "Was ist?" "Jemand hat deine Steuern, deine Rechnungen und dein Kaution sowie die Strafe für die Körperverletzung bezahlt. Du bist ein freier Mann." "Wi... wirklich?" "Ja, hau ab oder soll ich die Zelle wieder abschließen?" Argos geht schnell raus und auf einmal hört er hinter sich etwas, er dreht sich um und Agros hebt einen Brief auf:
"Hallo Argos, ich habe deine Schulden beglichen und dein Haus dir wieder zurückgekauft. Ich hoffe das war anreiz genug um dich mit mir zu treffen."
Argos denkt nach: "Mh... es wird wohl nicht schaden wenn ich mal hingehe. Schließlich hat er meine Schulden bezahlt... und vielleicht hat er Arbeit für mich..."
Argos geht los und zwei Stunden später kommt er an der Feste am Portal zur Shatô Union an. Die Schattensoldaten ignorieren in und Argos geht weiter zum Roten Platz. Auf dem Weg dorthin sieht er sich um undbetrachtet die neuen Shivering Isles. Als er am Platz ankahm sah er sich um doch sah Dravola nicht. Er guckt sich um und fragt sich: "WO steckt der Kerl?" "Hehe, Dravola wird nicht kommen." Ein Schattensoldat taucht auf und sagt: "Dravola wird niemals kommen, er weiß nichts mal was von dir." "Was soll das heißen??" "Und deine Schulen sind auch nicht beglichen, die Wache hat uns nur einen kleinen Gefallen getan das dir zu sagen." "Aber warum?" "Weil du hierher kommen solltest. Der Bote und die Bootsmänner wussten auch bescheit." "Über wss?" "Über unser vorhaben." "Welches Vorhaben? Wovon redet ihr verdammt und mal?" Der Schattensoldat guckt finster und sagt: "Vor 10 Jahren, kurz vor kriegsende... war mein bruder, ein sehr beliebter und populärer Schattensoldat aus der Spionage Abteilung bei einer Mission in der Kaiserstadt. Er tarnte sich als Schnitter Heiler." "Oh gott... nein!" "Doch! Dafür wirst du bezahlen! Du blödes Schwein!" Argos will angreifen doch auf einmal erscheinen weitere 6 Schattensoldaten und der eine Soldat haut mit dem Schwertgriff Argos eine über...

Währenddessen im Palast von Dravola:
Chezidek zieht sich an und will zurück nach Tamriel da erscheint Dravola und sagt: "Warte noch." "Was ist?" "Ich brauche noch etwas von dir." "Und was?" "Wie du im Randland gesehen hast sind eine Kanonenscharten noch leer, ich habe nämlich gehofft das wir ein kleines Geschäft machen könnten." Chezidek guckt interessiert und fragt: "Welches Geschäft?" "Ich möchte gerne von dir 500 Kanonen, 500.000 Arkebusen, 5.000.000 Kugeln und genügend Schießpulver für jeden Schuss kaufen." "Was? 500.000? Das kann ich nicht-" "Das soll ja auch einlangzeit Geschäft sein, im Verlauf der nächsten jahre möchte ich gerne pro Monat 10.000 Arkebusen kaufen. Somit wären wir in 4 Jahren fertig. Die Kanonen währen dann 100 Pro Monat ud Kugeln so um die 100.000 im Monat." "In solchen zeitabständen könnte ich soviel Produzieren. Aber wieso produzierst du sie nicht selber?" "Wir sind an den Anfängen, wir kommen nicht mal bei der Weinbestellung hinterher. Und was Waffen angeht hat jeder Schattensoldat gerade mal ein Schattenstahllangschwert. Bei den Arkebusen bräuchten wir allerdings nur normale Materiallien. Nur für die Kugel würde ich dir genügend Schattenstahl abbauen lassen. Die Prodktion müsstest aber dann auch du übernehmen." "In ordnung, das läßt sich machen. Über den preis reden wir später." "Sehr gut. Vielen Dank." Chezidek schreibt sich schnell die Zahlen auf und geht mit seiner Leibgarde richtung randland...

Zwei Stunden später bei Argos:
Argos wacht auf und sieht sich um. Er ist in einer alten, vermoderten, nassen und stinkenden Zelle eingesperrt. AM Gitter steht der Schattensoldat und sagt: "Wir können dir zwar nichts offiziell antun weil Dravola alle verbrechen während der kriegszeit für nichtig erklärt hat aber selbstjustiz ist meiner Meinung auch eine gute möglichkeit. Nun wirst du bezahlen, dafür das du Arlmgad getötet hast... und aufgebfressen hat!" "Ich komm hier wieder raus!" "Glaube ich nicht, du hast keine klauen mehr, sitzt in einem alten, vergessenen Kerker der unter einer alten, vergessenen festungsruine irgendwo in der Pampa..." "der Shivering Isles?" "Nein, des Schattnreichs liegt." "Des... Schattenreichs?" "Ja, irgendwo in einem Schattenwald der voller böser und gefährlicher Kreaturen ist ist eine kleine Festungsruine die nochmal voller Kreauren ist. Und irgendwo in dieser Festung ist der Eingang zu diesen Gewölben hier, niemand wird dich je finden! Und wir kommen regelmäßig vorbei und... spielen mit dir." Der Schattensoldat lacht und Argos erkennt den Ernst seiner Lage... der Schattensoldat geht wieder mit seiner Fackel und Argos sitzt nun auch noc im Dunkeln... die ratten huschen an ihm vorbei und er hört das geknurre und brüllen der Kreaturen ein paar Stockwercke über ihm...
 
Dann fiel Chezidek ein wie Dravola einen Teil der Waffen bezahlen konte , er drehte sich um und fing an zu reden " Ihr könntet uns im Gegenzug diesen Schattenstahl liefern , das würde den Großßteil der Produktionskosten für meine Waffenschmieden relativieren ." Dann wand sich Chezidek um und lächelte , dieser Auftrag würde der Wirtschaft seines Landes sehr gut tun da er den Auftrag gleichmäßig an alle Schmieden die ihn haben wollen verteilt . Mit dem Schattenstahl könnten die Schmieden dann gute Schwerter produzieren die er wiederum für seine Armee kaufte ...
 
Dravola ging richtung Marktbezirk und denkt nach: "Ob ich ihm wohl mein Schattenstahl liefern sollte?... ach Chezidek wird mich bestimmt nicht verraten, ich meine wieso sollte er auch. Spätestens wenn ich meinen Joker ziehe wird er mir alles vergeben." Dravola geht weiter und sieht nach wie der Handel in seinem Reich so läuft.

Chezidek geht mit seiner Leibgarde richtung Randland als ein Schattensoldat zu ihm kommt und sagt: "Herr Chezidek, dieser brief hat ein Schnitter Bote am Tor zu der Union im Randland abgegeben. Wir konnten ihn leider nicht reinlassen. Der brief ist ungeöffnet, hier." Der Schattensoldat geht wieder und Chezidek öffnet den brief:
"Herr! Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht, die schlechte ist das die Nords eine Invasion gestartet haben und Neu-Atmora angreifen! Die gute ist aber das ihre erste Angriffswelle mit zirka 500 Mann innerhalb von 15 Minuten azsgelöscht wurde. Ich erbitte weitere Befehle, außerdem wurde der friedensvertrag und eine kriegserklärung an einem pfeil befestigt über die Mauer geschossen."...
 
Chezidek fuhr leicht rot an und sprach mit einem bissigen Unterton " Bringt mir ein Pferd , ich gehe selber dort hin ."
Währenddessen an der Mauer " Kompanie halt!, auf die Mauern im Laufschritt!" Neue Verstärkungen der Schnitter waren an der mauer eingetroffen auf der die Soldaten schon die Kanonen abfeurten . Die Soldaten verteilten sich auf den Mauern , legten ihre Musketen auf die Zinnen (um besser zu zielen) und feuerten sie auf die nächste Welle an Nords ab . Währendessen versammelte sich am Großen Tor die Hauptstreitmacht bestehend aus Reitern Schwertkämpfern und Musketieren und wartete auf weitere Verstärkung . Der Khajit der die Truppen kommandierte saß auf seinem Pferd und blickte ungeduldig Richtung Süden . Dann sah er einen einzelnen Reiter mit der Flagge der Schnitter im der Hand am Horizont und kurz danach erschien eine ganze Division aus Reitern hinter dem Flaggenreiter und kam auf sie zu ...
 
"Denkt dran! Sie testen nur unsere verteidigung! Läßt sie keine Schwachstelle finden!" schreit ein Kommandant kurz bevor ihm ein pfeil in der Kehle stecken bleibt.
An der Küste Bravils wartet bereits ein pferd für Chezidek und er reitet mit einer Kompanie los. Nach nur kuzrer zeit ist er an der Mauer und sagt zu alvas: "Ich gleichmäßig viele Truppen um der Mauer herum, und meine Flotte an der Küste Skyrims, sie sollen sobald sie in Position sind mir bescheit geben, ich gebe dann das Signal zum feuern. Und holt weitere Verstärkungen aus der kaiserstadt, in zwei Stunden blasen wir zum gegenangriff! Noch bevor sie ihren Anrgiff beendet haben oder besser gesagt bevor ihr eigentlicher Angriff beginnt werden wir sie überrennen... zumindest werden wir die erste Mauer der Nords in unserer gewalt haben. Wir müssen vorsichtig sein, wir wissen nicht was sie in den 10 jahren gemacht haben." "Herr! Ihr habt besuch." sagt darauf ein Schnitter und als Chezidek sich umdrah erblicktee er eine Division von 500 Schattensoldaten der C Kompanie. Der vorderste sagt zu ihm: "Wir wurden von Dravola geschickt, unsere Schatteneinheiten haben bereits vor einer Stunde den angriff erwartet, deshalb sind wir bereits in Formation. Ich versteh nicht wieso sie euch nicht bescheit gegeben hatten herr Hlaalu."...
 
Chezidek lächelte ," ich habe eine spezielle Mission für euch . In den 10 Jahren habe ich einen geheimen Weg durch die Mauer bauen lassen , ihr werdet zusammen mit der Schwarzen Garde hinter die feindlichen Linien gehen und dort Sabotageakte durchführen und die Nords auszuspionieren ...
 
Jawohl Genosse, Männer! In 50 Mann Gruppen sortieren! Hiermit stelle ich die Schnitter Offiziere auf Befehlsberechtigtenplatz 4! Also, zeigt den Schnittern was wir drauf haben. Und macht die Nords nieder!" Wie aus einem Mann erklang: "Zu Befehl Genosse General!"Die Schattensoldaten formatieren sich in 50er Gruppen und helfen der Schwarzen Garde, kurz danach bekommt Chezidek eine Nachricht: "Herr, unsere Flotte ist in Position wird aber von Küstengeschützen unter Feuer genommen." "Gut, dann zeigt ihnen die Breitseiten der Schnitterflotte! Macht den Nordstrand zu Schut und Asche!" "Zu Befehl Herr."
Der Schnitter geht und Arvas sagt: "Gut, die Küste wird unter feuer genommen und die Nordische Flotte hat nichts zu lachen. Wir haben allerdings ein Problem, Berichten zufolge soll es mehrere Langstreckenkano-" in den moment schlägt eine große Kugel nur ein paar Meter neben Chezidek und Arvas ein und explodiert mit einem großen Knall, 60 Schattensoldatenund 76 Schnitter sind dabei sofort tot. Chezidek steht wieder auf und sieht Arvas am boden liegen, er läuft sofort zu ihm und merkt das Arvas bewustlos ist und verwundet. Sofort stürmen mehrere Sanitätertrupps aus den Zelten und versuchen ihr bestes. Da sagt Chezidek zu dem Schattensoldatengeneral: "Bringt eure Männer in Sicherheit!" "Nicht nötig! Wir werden angreifen, über den Tunnel, jeder Mann hier ist bereit für [-]Mütterchen Russland[/-] die Union ihr leben zulassen." "Wenn ihr meint, wir gehen ersteinmal in deckung, SCHNITTER! Alle in deckung, alle die noch auf der Mauer sind ausschau nach Feinden halten! Wir müssen etwas gegen diese Kanonen unternehmen! Findet heraus wo sie verdammt und mal stationiert sind!" Chezidek geht in deckung und die Schattensoldaten gehen in den gang mit weiteren 1.000 Schwarz-Gardisten schleichen sie mit einer stärke von 1.440 Mann nach Skyrim um Angst und Schrecken zu verbreiten...

Währenddessen in Shatô-shi:
Dravola schlendert herum und sieht einen kleinen jungen der einem Stand eine Flasche Wein klaut, der junge will wegrennen doch rennt er direkt in Dravola rein. da sagt Dravola: "Oh, mein kleiner. Wie alt bist du denn?" "9 Herr Dravola." "Schade, wärst du 5 jahre älter würde ich dich töten... nimm den verdammten Wein und verschwinde!" Der junge rennt weg und Dravola sagt zu dem Weinverkäufer: "Wenn er das nächste mal hier klaut töte ihn." "Jawohl genosse." "Wir haben keinen Platz für Diebe, jeder in der Union bekommt eine Pflichtmengen an Nahrung und Verpflegung." "Da stimme ich euch zu." Dravola geht weiter und ein Bote überreicht ihn den bericht, darauf Dravola: "Ok, führe Operation Lawinenwarnung aus... und sag dem typen der sich die namen für die Operationen ausdenkt er solle nicht gleich den ganzen Plan der Operation in den verdammten Namen integrieren." "Jawohl Herr."

Kurze zeit später an einer Militärbasis im Tal vor einem berghang:
Die Nordsoldaten bereiten sich für den Angriff vor doch dann sehen sie eine gewaltige Explosion an der bergspitze der eine riesige Lawine auslöst. In nur ein paar minuten ist die basis von Schnee und geröll bedeckt...
 
Währenddessen in einer Nordbasis nahe der Mauer : Ein Nord geht an den Kanonen vorbei und spricht einen der Kanoniere an " Warum isn hier nix am knallen?" " Ja wir habn hier keen Pulva mehr !" " Dann hol doch welches du Made!" Der Kanonier rennt eilig zu dem etwas abgelegenen Pulverlager . Doch gerade in dem Moment wo er den Schlüssel im Schloss umdreht zieht ihm ein Soldat der Schwarzen Garde mit seinem Schwert eins über , zieht den bewusstlosen ins das Pulverlager und ruft die anderen Soldaten . Sie legen eine Schnur zu einem der Pulverfässer und machen mit 2 Feuersteinen einige Funken . Dann verlassen sie das Gebäude hastig und verschwinden im Schnee...
 
Chezidek geht aus der deckung weil keine Schüße mehr einschlugen und hörte kurz darauf einen ohrenbetäubenden Knall. Hinter den bergen Skyrims steigt eine Rauchwolke auf und Chezidek sagt: "Ok, die Kanonen sind lahgelegt! Alle mann: Angriff!" das Tor wird geöffnet und die Schnitter stürmen zum Angriff.

Währenddessen auf einem der Schiffe der Schnitter Flotte vor Winter Hold:
"Ok, und nun: Zeigt ihnen unsere volle Breitseite!" Die Schiffe schießen alles was sie haben auf Winter Hold und zerstören die gesamte Stadtmauer und die hälfte aller Gebäude, die andere hälfte wird beschädigt oder fängt Feuer. Doch es tut sich nichts, da sagt der Schnitteroffizier: "Verdammt, sie müssen die Lage ihrer Hauptstadt woanders hinverlagert haben! Winter Hold steht leer. Berichtet sofort Chezidek, wir nehmen solange die restliche Küste unter Beschuss."

Währenddessen in Shatô-shi:
"Operation Lawinenwarnung wurde erolfgreich beendet. Außerdem haben die Schwarze Garde die Schießpulver bestände der Nords vernichtet. Die Langstrecken kanonen haben nichts mehr zum feuern." "Sehr gut. Gebe Spionagebericht T-S13-194 frei imd schicke eine Kopie davon Chezidek, schicke außerdem eine weitere 500er Division der C Truppen zur Mauer. Fals mehr als 50% von ihnen sterben schickst du eine unserer 2.000er Kompanien aus der C Truppe. Achso und leite eine konvoitierte Lieferung von exakt 50 Tonnen Schattenstahl an Neu-Atmora." "A Klasse?" "Bist du verückt? Nein, D Klasse." "In Ordnung, wars das?" "Ja." Kemna Lirk geht wieder und Dravola macht sich auf den Weg zur Kaiserstadt. Chezidek bat ja um eine Krisensitzung...
 
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Währenddessen im Hauptquartier der Schnitter in der Kaiserstadt : Arvas Selvani der die Schnitter schon seit ihrer Gründung befehligte stand am Rande des Truppenübungsplatzes und beobachtete die Schnitter beim marschieren , dieses Mal würden die Nords eine entscheidende Niederlage hinnehmen müssen . Der Anführer der Schnitter sattelte auf und gab der gesamten Armee den Befehl zum Abmarsch . Er ritt ganz vorne begleitet von einer Kompanie berittener Leibgarde ...
 
Wenn du mir sagst wer Arlmgad war? keine Ahnung :oops:
Aber die Liste währe eh tierisch lang, denn soviele Fraue die wir hier umgebracht haben xD :lol: :ugly:
Chezidek´s, Dravola´s und derd´s Frauen waren nie wirklich sicher :lol:

Aber wenn er/sie wichtig war sxchreibe ich ihn/sie dazu.