Anmeldung Die Gilde des Roten Stiers

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Ehemaliger Benutzer 4807

Gast
Dieser Thread dient der Anmeldung. Wie erfahrenen Schreibern schon bekannt sein sollte und Neulingen zur Information gereicht, gibt es eine vereinheitlichende Steckbriefmaske. Diese ist wie folgt:


Name: Selbsterklärend

Rasse: Selbsterklärend

Geschlecht und Alter: Selbsterklärend

Klasse: Womit verdient der Charakter seinen Lebensunterhalt bzw. wohin führte seine (un)freiwillige Ausbildung?

Äußere Erscheinung:
Selbsterklärend. (Bei Bedarf sei es freigestellt, hier ein passendes Bild zu verlinken, doch ganz ohne geschriebenes Wort sollte diese Sektion nicht auskommen. Beschreibt gerne auch das Outfit des Charakters - oder besser, die Outfits. Er wird ja wohl kaum das ganze RPG durch in denselben Klamotten herum rennen.)

Persönlichkeit und Anschauungen: Ein kurzer Überblick darüber, wes Geistes Kind ein Charakter ist, wie er sich verhält, wie er die Welt sieht, was seine Moralvorstellungen sind und all das.

Biografie: Der bisherige Werdegang des Charakters

Fähigkeiten und Schwächen: Was hat der Charakter auf dem Kasten, welche natürlichen und übernatürlichen Begabungen? (Anmerkung: Bitte bedenkt, dass alles und jeder Charakter Grenzen hat. Idealerweise sollte sich Positivum und Negativum die Waage halten.)

Sonstiges: Informationen, die nirgendwo sonst reinpassen: Seltsame Angewohnheiten; Anekdoten aus der Vergangenheit; Erklärungen zu ungewöhnlichen Rassen, Klassen, oder Eigentum


Noch ein Wort in eigener Sache. Nicht jedem liegt es, doch ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass Updates während des RPGs hin und wieder einiges an Vorteilen für andere Schreiber bringen. Nicht jeder kann sich alles und jedes Detail über euren Schützling merken, oder macht sich extern Notizen. Daher ist hier der Platz dies von euch selbst zu tun.


Alle Posts in diem Thread die keine Charakterbögen sind, werden von Wolfslady wieder gelöscht, wenn der Charakter zugelassen wird! Dieser Schritt dient allein der Form und der Übersichtlichkeit.


Mitspieler nach Anmeldung


Jad - Eric Tiamus Wicem -#800000
Dracoraptor -Yuliane dè Sereon - #0000FF
Bloodraven -Kasheek - #ff6600
Ladyfalk - Akina Müllerfeder - #008080
Clover - Ophelia Silberberg - 008000


Inaktive Spieler

Disturbed - Ferryani - #4B0082"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Name: Eric Tiamus Wicem

Rasse: Mensch / Vampir

Geschlecht: Männlich

Alter: 1086 Jahre – Eric zählt(e) zu den hohen Vampiren und hatte somit einiges an Erfahrung und Macht. Doch seit seinem Tod und Wiedergeburt unter den Experimenten der Schattenfaust hat er vieles davon eingebüßt.


Klasse: Spion / Schattentänzer

Schattentänzer agieren genau an der Grenze zwischen Licht und Schatten. Den geschickten Meistern der Täuschung traut wohl niemand so recht.
Schurken, Barden und Mönche eignen sich ausgezeichnet als Schattentänzer. Es gibt aber auch Kämpfer, Barbaren, Waldläufer und Paladine, welche die Fähigkeiten des Schattentänzers, praktisch aus dem Nichts zuzuschlagen, als nützlich erachten. Magier, Hexenmeister, Kleriker und Druiden können die guten defensiven Fähigkeiten dieser Prestigeklasse einsetzen, um sich rasch und gefahrlos abzusetzen, nachdem sie ihre Zauber gewirkt haben. Obwohl Schattentänzer in enger Verbindung zu den Schatten stehen und gerne List und Tücke einsetzen, gibt es ebenso viele gute wie böse Schattentänzer.
Schattentänzer arbeiten oft gemeinsam in der Gruppe und bleiben nie lange an einem Ort. Einige von ihnen setzen ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten wie Schausteller ein, andere agieren wie Schurken und nutzen ihre Fähigkeiten, um Verteidigungsanlagen und Verteidigungsmechanismen zu überwinden, oder um andere hinters Licht zu führen. Alle Schattentänzer sind von einer sorgfältig gepflegten Aura des Mysteriums umgeben, so dass die einfache Bevölkerung nie weiß, ob ihnen die Schattentänzer Böses wollen oder ob sie ihnen gut gesinnt sind.


Äußere Erscheinung:

Eric ist ein gut trainierter, großer männlicher Vertreter der Menschen. Seine Haare sind Kastanienbraun gefärbt und recht kurz. Die Augen sind zielgerichtet und waren bisher Blau bis Grau nun zeichnet ein unheilverkündendes Rot das Innere. Sie sahen schon so manchen Kampf und manchen Schmerz, nicht immer nur der eines Anderen. Der Wiedergeburt ist diese Farbänderung zu verdanken. Ihm wuchs ein Kinnbart über den Unterkiefer doch es fehlt nun jede Spur davon. Sein Gesicht ist so kahl wie bleich. Die fast weiße Hautfarbe zieht sich über seinen gesamten geschundene Leib – was an zahlreichen Narben zu sehen ist. Ungewöhnlich für einen Vampir, heilt er sich doch für gewöhnlich vollständig nach einiger Zeit. Doch die Umstände seiner Wiederkehr sind alles andere als so Vorgesehen. Auffällig ist die Sichelnarbe, die sich von seinem rechten Auge einen Finger breit über seine Wange zieht.

Rüstung:

- dunkelbraune Lederrüstung mit einzelnen Metallplatten (z.B. Schultern), vielen Riemen, Gürteln und versteckten Taschen für Shuriken
- dunkelbraune Lederhandschuhe
- dunkelbraune Lederstiefel
- schwarzer Umhang samt Kapuze mit verstärktem Rand (für mehr Stabilität auf das sie auch bei Erics Kampfstil oben bleibt)
- straff gewickelte Tücher vor der unteren Seite des Gesichts -> es bleibt nur ein Augenschlitz erkennbar

Waffen:

- 2 Dolche auf Bauchhöhe getragen (einer leicht gebogen mit gezackter Klinge und ein Schlangendolch mit glatter Schneide)
- viele Shuriken (Wurfsterne)


Persönlichkeit und Anschauungen:

Eric ist chaotisch guter Gesinnung. Dies kann man ihm zur Last, oder als Vorteil auslegen. Als Solcher strebt seine Moral im Großen und Ganzen danach Unrecht zu bekämpfen und Böse Mächte auszulöschen. Allerdings offenbart ihm das Chaos in diesem guten Ziel einige Abzweigungen. Gesetzte werden manchmal absichtlich umgangen, um das Ziel zu erreichen und auch sonst ist er eher ein schurkisches Wesen, statt eines edlem Ritters, welchen ihm einmal innewohnte. Doch die Vernichtung seines Ordens und sein Tod haben einiges in ihm ausgelöst. Das Böse des Vampirs gewann in Eric an neue Stärke und auch wenn er durch seine Vorstellungen angetrieben mit aller Kraft dagegen kämpft, kann er es manchmal nicht verbergen.

Aus diesem Grund versucht Eric alles andere an sich zu verbergen. Charakter, Vorstellungen, Ansichten, all das wird durch eine Maske aus Stille und Sarkasmus verborgen. Viele, die ihn von früher kannten würden heute anders über ihn denken. Doch diejenigen, denen er wirklich einmal etwas bedeutet hat vermögen in Eric noch immer das zu sehen, was er einmal war. Durch jüngste Ereignisse ist es schwer für ihn neues Vertrauen zu schaffen.


Biografie:

Eric ist in einem kleinen Ort im Nordosten Faeruns aufgewachsen. Dilpur lebte wie alle Städte im Königreich Impiltur vor allem vom Handel. Da dieses beschauliche Städtchen direkt am See des Sternenregens liegt und somit die Südöstliche Grenze des Königreichs markiert, ist Dilpur Durchzugsort allerlei Händler, Abenteuer und Glücksritter. Ein Ordensritter sah das Potenzial im Knaben Eric. Der "Orden des silbernen Dreiecks" ein ehemaliger Ritter- und Glaubensorden von Helm schützte den Frieden des Königreichs Impiltur.

Doch Verrat und alter Hass beendete was seit Huderten von Jahren Bestand hatte. Auch die Schattenfaust war darin involviert. Deren Einfluss aus der Heimat zu verbannen wurde der Inzwischen ausgebildete Eric entsandt worden. Fortan brauchte er eine neue Heimat und fand sie in den Gefährten der Gilde des Roten Stier, welche so selbstlos versucht haben das Unheil abzuwenden, wie es ein Ritter selbst getan hätte. Dort hatte er nun nur noch eine Aufgabe: Der Untergang der Schattenfaust und Regalius, welche seinen einstigen Orden zerstörten. Nach dessen Fall wurde er mehr unfreiwillig als gewählt, der neue Gildenanführer.


Fähigkeiten:

- Vampirische Stärke: Eric besitzt mehr Stärke als viele lebende Wesen.

- Vampirische Schnelligkeit: Eric vermag es sich schneller zu bewegen als viele lebendige Wesen.

- Vampirische Regeneration: Eric kann durch die Aufnahme von lebendigem Blut Wunden schließen und seiner Erschöpfung entgegen wirken.

- Meisterliches Verstecken: Als Schattentänzer kann Eric sich auch verstecken, wenn er beobachtet wird.


Schwächen:

- Sonne: Nur durch seine Vollrüstung kann er am Tage unter freiem Himmel wandeln. Würde seiner bloßen Haut den Strahlen der Sonne aussetzen, würde er nebst unerträglicher Schmerzen, sehr bald zu Grunde gehen.

- Priestermagie: Fast alle Götter der guten Gesinnung haben eindrucksvolle und mächtige Magie gegen Vampire. Selbst die dunkle Seite des Priestertum findet viele Mittel gegen einen Vampir und seien es nur gesegnete Waffen.

- (fließendes) Wasser: Flüsse, Kanäle, oder andere Vorrichtungen um Wasser zu bewegen sind hochgradig gefährlich für Eric. Kommt er mit dem Gesicht unter Wasser ist seine Existenz bis zu seiner Vernichtung gefährdet. Auch sonst sind Ansammlungen des kühlen Nass, wie Seen, Meere und Ozeane ihm nicht geheuer. Er kann mehr schlecht als recht schwimmen und verliert viel von seiner Kraft in hohem Wasser.

- Feuer: Als Untoter brennt sein Leib wie Zunder. Allerdings verliert er keine Kraft wie bei Gewässern, wenn er brennt und sich schnellstmöglich wieder zu löschen versucht. Schwer entflammbare Kleidung ist daher gerne bei ihm gesehen.

- Einladung: Als Vampir ist es ihm verboten private Orte ohne Einladung zu betreten. Ist jedoch erst einmal eine Solche gesprochen, sei es direkt, oder indirekt, gibt es keine Hindernisse mehr. Anders ist dies an öffentlichen Orten, wie Plätze, Gasthäuser, Behörden Läden und andere Gebäude mit öffentlichen Aufgaben. Dort ist eine Einladung nicht nötig.


Sonstiges: -
 
Name: Ferryani

Rasse: Drow

Geschlecht: weiblich

Alter: 28

Klasse: Hexenmeister
Wie für Hexenmeister typisch wirkt Ferryani ihre Magie durch ihre angeborene Macht und nicht durch ihre Ausbildung.

Äußere Erscheinung: Ferryani ist für ihre Rasse typisch etwas kleiner als die anderen Elfenrassen. Vielleicht liegt es an ihrem zierlichen Äußeren oder ihrem kindlichen Gesicht das sie oft für zu jung gehalten wird doch man sollte sie niemals unterschätzen. Sie ist sich ihres schönen Körpers bewusst und zeigt dies mit entsprechend offenherziger Kleidung. Meistens trägt sie ein schwarzes Top mit einer enganliegenden Hose die an bestimmten Stellen mit Leder-Stücken verstärkt ist. Ihr Lieblingsstück ist ein Oberteil das gerade mal ihr Brüste verdeckt und ein dazu passender Rock (wenn man den Hauch von nichts so nennen darf). Zu allem trägt sie oft einen einfachen Umhang. An einem ihrer zahlreichen Gürtel sind mehrere Masken befestigt die sie trägt wenn sie unerkannt bleiben will.
Als Waffe führt sie immer einen Stab mit sich, dessen Spitze einen Dämonenschädel oder dergleichen darstellen soll.

Persönlichkeit und Anschauungen: Ferryanis Weltanschauung kann als Rechtschaffen Böse bezeichnet werden. Sie nimmt sich alles was sie will ohne darauf zu achten ob es anderen schadet jedoch hält sie an ihrem eigenen (wirren) Kodex fest. So würde sie niemanden ohne Grund oder gar unschuldige töten. Zielloses töten ist ihr ganz und gar zu wieder. Sie wechselt gerne die Seiten wenn es ihr gerade in den Kram passt, vorallem da sie nie so ein richtiges 'Dazugehörigkeits-Gefühl' entwickelt hat. Sie wirkt manchmal kindisch und spielt gerne das 'Dummchen' obwohl sie genau das Gegenteil ist. So hat sie allerdings schon manchen Mann um den Finger gewickelt und dafür gesorgt das sie tun was sie will. Ansonsten ist sie sehr Aufbrausend und gibt ihren Emotionen freien Lauf. Wenn sie wütend ist sollt man ihr besser aus dem Weg gehen sonst schreit sie einen in Grund und Boden.

Biografie: Ferryani wuchs als Waise in Ember, einem Dorf nahe Tiefwasser, auf. Ihre Mutter starb scheinbar bei der Geburt während ihr Vater sie ausgesetzt hat als sie noch sehr jung war. Er konnte wohl ihren Anblick nicht mehr ertragen. Nur Vage kann sie sich an den verbitterten Mann erinnern den sie eigentlich Vater nennen sollte, doch diese Erinnerungen sind nur von Hass gekennzeichnet. Sie hasste ihn dafür das er nie für sie da war und ihr nie das Leben ermöglicht hat das sie, nach ihrer Meinung, verdient hat. Es war vielleicht nur pures Mitleid das die Bewohner von Ember sie aufnahmen und ihr Pflegevater, Duncan, sie großzug. Doch schnell bemerkte sie das die Menschenkinder des Dorfes hinter ihrem Rücken über sie tuschelten und sie auslachten. Sie wollte oft von dort verschwinden doch ihr Ziehvater, welcher immer kühl und reserviert ihr gegenüber war, wachte mit Argusaugen über sie. Ihr einziger Freund im Dorf war der örtliche Magier mit dem sie hin und wieder Karten spielte und der ihr den ein oder anderen magischen Trick beibrachte. Er war lange Zeit der einzige der ihr magisches Potenzial bemerkte. Als Ferryani dann Erwachsen wurde gab es nichts mehr das sie in Ember hielt, da der alte Magier bereits verstorben war und ihr lediglich einen Stab und ein Kartenspiel vermacht hat. So machte sie sich auf den Weg nach Tiefwasser...

Fähigkeiten und Schwächen:
+ Großes Lernpotenzial: Ferryani kann sich Dinge gut merken und lernt schnell.
+ Ferryani weiß sich im Nahkampf mit ihrem Stab zu verteidigen
+ Ihr magisches Wissen kann nicht gerade als üppig bezeichnet werden jedoch hat sei einige gefährliche Zauber auf Lager

- Spielsüchtig: Ferryani zockt gerne und würde sie nicht hin und wieder betrügen hätte sie schon ihren ganzen Besitz verspielt.
- Stur: Läuft es einmal nicht so wie Ferryani will schaltet sie schnell auf stur.
- Neugierig: Ferryani besitzt ein ungesundes maß an Neugier.
- Leicht Bekleidet: Auch wenn sie mit ihrem Stab im Nahkampf umgehen kann sollte sie sich von jedem Geplänkel, dank einer so gut wie nicht vorhanden Rüstung, fernhalten.
 
Name: Yuliane dè Sereon

Rasse: Mensch

Geschlecht: weiblich

Alter: ~36

Klasse: Seefahrer/Abenteurer

Äußere Erscheinung:
Äußerlich hat sie weniger weibliche Züge aus normale Frauen, was von dem harten Leben auf See herrührt. Sie ist recht groß und muskulös, mit von Wind und Wetter gegerbtem Gesicht. Aus ihrer rechten Gesichtshälfte schimmert eine lange, weiße Narbe heraus, die wegen der dunkel gebrannten Hautfarbe viel schlimmer aussieht, als sie tatsächlich ist. Wie viele Seefahrer trägt sie eine Tätowierung auf dem linken Arm, die eine Seeschlange darstellt. An sonsten hat sie dunkelgrüne Augen und langes, schwarzes Haar das meist zu einem Zopf zusammengeflochten ist.
Sie bevorzugt leichte Kleidung, die ihre Beweglichkeit nicht einschränkt und in der sie ihre Notfall-Bewaffnung, bestehend aus mehreren Dolchen und Messern sicher und unauffällig unterbringen kann.
Früher legte sie großen Wert auf ein angemessenes, (u. U. auch ziemlich einschüchterndes) Erscheinungsbild, aber das gehört nun zusammen mit ihrem Schiff weitgehend der Vergangenheit an. Momentan trägt sie ein unauffälliges beiges Stoffhemd und eine dunkelbraune Stoffhose. Erwähnenswert sind auch noch ihre schwarzen, wenn auch schon etwas mitgenommenen ledernen Stiefel, wie sie von vielen Kapitänen gerne getragen werden. Bei genauerer Betrachtung erkennt man, dass diese nicht so ganz billig gewesen waren. Ergänzt wird ihr Outfit durch ein paar Taschen, die an ihrem Gürtel befestigt sind. Was sich genau in ihnen verbirgt, ist und bleibt ein gut gehütetes Rätsel.

Persönlichkeit und Anschauungen:
Yuli liebt ihre Freiheit und würde kämpfen um sie zu behalten. Sie ist überall und nirgendwo. Kommt und geht wie es ihr gefällt und bleibt nie länger als sie es für nötig erachtet an einem Ort. So ist sie schon sehr weit herumgekommen und kennt nahezu überall irgendwen. Sie liebt es, neue und unbekannte Orte zu entdecken, Mysterien auf den Grund zu gehen und Abenteuer zu erleben. Tatsächlich hat sie schon so viel verrücktes, gefährliches und wunderbares erlebt, dass sie Gefahr nur furchtlos ins Auge sieht. Sie richtig in Angst zu versetzen ist beinahe unmöglich. Sie ist ziemlich stur und sorgt schon dafür, dass sie bekommt was sie will.
Wenn man sie mit einem Wort beschreiben müsste, dann mit „reizbar“. Nicht selten neigt sie dazu, bei Anfechtungen ihrer persönlichen Ehre (oder vor allem der ihres verschwundenen Schiffes) sprichwörtlich an die Decke zu gehen. Nach außen gibt sie sich so unnahbar und geheimnisvoll wie möglich. Moral ist so eine Sache. Allgemein scheint bei ihr eher die Regel zu gelten: „Ich arbeite für jeden, der genug bezahlt.“ Trotz allem geht sie für Freunde bis an ihre Grenzen – und auch darüber hinaus. Es ist schwierig, ihr Vertrauen zu gewinnen.

Biografie:
Um ihre Vergangenheit ranken sich zahllose Gerüchte und Geschichten. Sicher ist jedoch, dass Yuliane als erstes und einziges Kind einer wohlhabenden Händlerfamilie aufwuchs. Sie erfuhr alle Schikanen, die es als Händlertochter eben gab, weshalb sie auch sehr gut lesen und schreiben kann und allgemein sehr gebildet ist. Von ihrem Vater wurde sie praktisch immer darauf vorbereitet, so bald wie möglich zu heiraten und den Familiennamen fortzuführen. Seit jeher galt ihr größtes Interesse aber den Schiffen, die ihrer Familie gehörten.

Nach dem frühzeitigen Tod ihrer Eltern ging der Großteil des Vermögens an ihren Stiefbruder über, zumindest bis auf die schnelle Fregatte namens “Aventura“. Allerdings war der schnöde Handel nicht das, was Yuli für ihr Leben vorschwebte. Seit jeher war sie geplagt von einer inneren Unruhe, dem Drang nach mehr. Da kam ihr das Schiff gerade recht und bereiste damit die hintersten Ecken der Welt, überstand Stürme, Piraten und Seeungeheuer - kurz, ein freies, wildes Leben voller Reichtum und Abenteuer, so wie sie es sich immer gewünscht hatte. Nach vielen Jahren war sie in gewissen Kreisen berühmt und berüchtigt. In dieser abenteuerlichen Zeit versteckte sie auch entlang der Küsten Faerûns große Teile ihres Vermögens für schlechte Zeiten.
Bis sich alles auf einen Schlag änderte. Yuliane selbst verlor nie ein Wort über die wahren Begebenheiten, unter denen ihr Schiff von einem zum anderen Tag verschwunden zu sein schien. Dementsprechend blühen die kuriosesten Gerüchte und Märchen über dessen Verbleib. Angeblich soll die Aventura trotz allem immer noch ab und an bei den abgelegensten Orten gesichtet worden sein. Wie viel dieser Gerüchte aber stimmen, lässt sich nicht sagen. Wohl oder übel fand sich Yuli im Lauf der Zeit mit ihrem Schicksal ab (mehr oder weniger zumindest) und begann, Faerûn nun eben zu Lande zu erkunden und bei Zeiten ihre vergrabenen Schätze wieder einzusammeln.

Fähigkeiten:
- Alles, was es über Seefahrt und Schiffen allgemein zu wissen gibt. In den rund drei Jahrzehnten auf See hat sie alles gelernt was sich zu wissen lohnen würde. Angefangen von Navigation über den Lauf der Sterne. Bis selbst das kleinste Detail über das Segeln. Schwimmen kann sie natürlich auch ziemlich gut. In der Nähe von Wasser fühlt sie sich am wohlsten.
- Zahllose Seegefechte machten sie zu einer gefürchteten Kämpferin, die auch nicht vor schmutzigen Tricks zurückschreckt. Um einen Gegner zu bezwingen, ist ihr praktisch jedes Mittel recht. Am Besten umgehen kann sie mit ihrem Säbel. Und „bis an die Zähne bewaffnet“ könnte angesichts ihrer kleinen Sammlung aus Messern und Dolchen, die in ihrer Kleidung und sogar in ihren Stiefeln versteckt sind, auch zutreffen.
- Hart im Nehmen: Ob es jetzt widrige Umstände sind, eine Verletzung oder etwas anderes, normalerweise steckt sie es weg und lässt sich nicht unterkriegen. Frei nach dem Motto: Ach, das ist doch nur ein Kratzer...

Schwächen:

-Wenn es um die Verteilung der Beute geht, ist sie ziemlich gierig. Man nie genug Gold haben...
-Mit Autorität und speziell mit Männern hat sie so ihre Probleme. Auch wenn sie seit einiger Zeit hartnäckig versucht, sich zusammenzureißen, kann sie es nicht ausstehen von oben herab behandelt zu werden. Hin und wieder schimmern die strengen Züge der Kapitänin durch.
-Die bereits oben erwähnte Reizbarkeit mit (oft gewaltsamen) an-die-Decke-gehen
-Auch wenn man es ihr nicht anmerkt, ist sie im Innern lange nicht so tapfer und gefasst wie sie sich nach außen gibt. Innerlich zerrissen und schleppt eine Menge Wut mit sich herum.

Sonstiges:

-Allgemein stellt sie sich nur als „Yuli“ vor, ihren Nachnamen hat sie in der selben schicksalhaften Nacht abgelegt, in der sie ihr Schiff verloren hat.

-Der „Schlangenzahn“: Eine Art Dolch, leicht gekrümmt und scheint rein optisch aus Elfenbein zu bestehen. Allerdings ist seine Oberfläche mit einem feinen Geflecht aus schimmernden, grün-schwarzen Äderchen überzogen. Diese sind, möge man es glauben oder nicht, hochgiftig, sollten sie in Kontakt mit dem Blut eines Wesens kommen. Der Dolch wurde aus dem Zahn einer Seeschlange angefertigt, die Yuliane vor ettlichen Jahren erlegt hat. Sie hütet ihn mit Argusaugen.

Schriftfarbe für Gespräche
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Name: Kasheek

Rasse: Tiefling

Geschlecht: Männlich

Alter: 27

Klasse: Barde

Barden sind charismatische Personen, die von Allem ein wenig können, aber in nichts wahre Spezialisten sind. Sie können genau wie Zauberer Magie wirken, Diebesfähigkeiten nutzen und sich im Nahkampf bewähren, doch sie sind nicht so stark wie Kämpfer. Sie sind zwar oftmals Halunken, die auch mal einen Geldbeutel mitgehen lassen, doch sind sie dank ihrer Lieder und Geschichten trotzdem immer wieder gerne gesehen.


Äußere Erscheinung:

Kasheek ist etwa 1,75 Meter groß und hat eine schlanke, fast schon schwächliche Statur. Seine Haut hat einen hellroten Ton, sein Haar ist rabenschwarz. Das Haar fällt ihm offen bis auf die Schultern. Die Augen von Kasheek lodern in einem bedrohlichem Rot. Den Kopf des Barden zieren zwei große widderähnliche Hörner. Auch der Schwanz ist ein weiteres Merkmal für die Rasse der Tieflinge. Die Gesichtszüge von Kasheek lassen meist nichts über sein Gedanken erahnen, doch immer ziert ein leichtes Lächeln die Lippen des Barden, als würde er sich ständig über etwas amüsieren. Trotz seines diabolischen Äußerns könnte man Kasheek gut und gerne als recht ansehnlich bezeichnen.


Kleidung:

  • ein schwarz-roter Mantel mit unzähligen Innentaschen
  • ein weißes Hemd
  • eine schwarze Hose
  • wadenhohe Lederstiefel
  • schwarze Lederhandschuhe

Waffen und Ausrüstung:

  • ein Kurzschwert und ein Dolch. Das Schwert trägt Kasheek an der Seite, der Dolch ist im linken Ärmel seines Mantels verborgen
  • eine Laute
  • eine magische Flöte, die willensschwache Menschen kurzzeitig beeinflussen kann


Persönlichkeit und Anschauungen:

Kasheek ist ein neutraler Charakter, der ab und an in eine neutral böse Gesinnung abrutscht. Solange Münzen in seinen Taschen klimpern und er etwas zu essen und zu trinken hat, ist es Kasheek ziemlich gleich, für wen er spielt, mit welchen Menschen er sich umgibt und wer gerade an der Macht ist. Sein eigenes Wohl geht ihm über alles andere. Der Barde giert auch nach immer neuen Epen und Geschichten, die er zum Besten geben kann. Denn je besser die Ballade, je dicker der Geldbeutel. Aus diesem Grund sorgt Kasheek auch selbst für die ein oder andere Geschichte, ob durch Lügen oder Manipulation.
Von Zeit zu Zeit macht sich Kasheek auch einen Spaß daraus, durch Spottlieder die Menschen gegeneinander aufzuwiegeln. Trotz seiner eher negativen Persönlichkeit möchte Kasheek nicht, dass Faerûn unter die Kontrolle einer einzelnen Partei fällt und dadurch einen Tyrannei entsteht. Denn das würde das Leben für reisende Barden deutlich erschweren.


Biografie:

Kasheek wurde in Baldur's Tor geboren, in einem der ärmlicheren Vierteln. Seine Eltern mussten stehlen, um sich über Wasser zu halten, denn Tieflingen wird oft misstraut. Es war klar, dass dieser Lebenswandel nicht lange gut gehen konnte. Mit sechs Jahren wurde dann auch Kasheek in das Familiengeschäft eingeführt. Für vier Jahre entwickelte er sich zu einem geschicktem Dieb. Doch dann wurde er von einem Händler erwischt. Kasheek gelang die Flucht, doch die Stadtwache war ihm dicht auf den Fersen.
Als er die Hütte erreicht, die er und seine Eltern Zuhause nannten, wiesen ihm diese an, in einem Hohlraum unter den Dielen Zuflucht zu suchen. Die Wachen stürmten das Haus und verlangten, dass die Tieflinge ihren Sohn herausgeben sollten. Als Kasheeks Eltern dies den Wachen verweigerten, wurden sie kaltblütig und gnadenlos niedergemacht. Geschockt sah der Junge mit an, wie seine Eltern wie Tiere verreckten. Den Soldaten der Wache reichte das Blut, das sie vergossen hatten, deshalb suchten sie nicht weiter nach dem jungen Dieb. Kasheek verharrte noch viele Stunden in seinem Versteck, bevor er aus Baldur's Tor floh.
Auf den Straßen konnte der zehnjährige Tiefling ohne Eltern nicht lange überleben. Glücklicherweise wurde er von einer Gaucklertruppe auf gegabelt. Die Gauckler brachten dem Tiefling das Bardenhandwerk bei, für das Kasheek ein besonderes Talent zeigte. Ganze 10 Jahre zog er mit seinen Rettern durch die Länder von Faerûn, doch Freundschaft schloss er nie mit ihnen, denn seit dem Mord an seinen Eltern vertraute er keinem mehr.
Seit nun mehr sieben Jahren ist Kasheek nun als wandernder Barde unterwegs.


Fähigkeiten und Schwächen:

+ Kasheek hat eine wahre Silberzunge, mit der er sich selbst aus brenzligen Situationen retten kann.
+ Als Barde kann der Tiefling sich an die Tafeln der mächtigsten Herrschaften begeben und so die ein oder andere Information aufschwatzen.
+ Der Tiefling besitzt zudem recht flinke Finger, mit denen er so manche Münze ergattern kann.
+ Durch die Illusionsmagie, die er beherrscht, kommt Kasheek da weiter, wo sein Charisma nicht mehr ausreicht.

- Er besitzt zwar ein Schwert, doch so recht kann Kasheek nicht damit umgehen, weshalb er als Nahkämpfer eher ungeeignet ist.
- Tieflingen wird oft misstraut, Kasheek ist das keine Ausnahme. Dies kann er aber durch sein Charisma meist ausgleichen oder überspielen.
- Mit seinen oft sarkastischen und ironischen Kommentaren macht er sich nicht nur Freunde.


Sonstiges: -

Mein Schriftfarbe ist Orange.
 
Name: Akina Müllerfeder

Rasse: Mensch

Geschlecht und Alter: weiblich 22 Jahre alt

Klasse: Alchemistin

Äußere Erscheinung: Schwarze kurze Haare, blaue Augen, mittelgroße Statur.
Akina trägt meist eine einfache Robe und einen Ledermantel, der sie vor dem Wetter schützt, wenn sie draußen die Zutaten für ihre alchemistischen Experimente zusammen sucht.

Persönlichkeit und Anschauungen:
Akina war stets ein braves Kind. In der Mühle ihres Vaterst hatte sie zuerst die Müllerausbildung angefangen, wollte Bäckerin werden und kann dementsprechend gut kochen und backen, doch der Anbau von Weizen auf den Feldern außerhalb der Stadt Tiefwasserst hat sie schnell dazu verleitet auch andere Pflanzen außer Weizen gut zu finden und zu probieren. Dadurch entdeckte sie ihre natürliche Fertigkeit in der Kräuterkunde und durfte ohne viel Aufwand ihre Müllerausbildung in eine alchemistische Ausbildung tauschen.

Biografie: Bis zum 15ten Lebensjahr in der Mühle ihres Vaters tätig um die Müllerausbildung zu machen, unter anderem in der Backstube ihrer Mutter das Backen und Kochen erlernt. Dann mit Anfang des 16ten Lebensjahres, ging sie zum Alchemistenlädchen Das Mondgebräu und lernte dort unter Meister Pinarus die Kräuterkunde und Alchemie.

Fähigkeiten und Schwächen:
Akina kann nicht kämpfen und beherrscht auch keine Heilzauber. Sie führt zwar einen Stab mit sich, aber der dient ausschließlich zum Stochern im Boden und zum aufdecken von verdeckten Wurzeln unter Moosen und Gräsern. Zugegeben er ist stabil genug um jemandem eins über die Rübe zu ziehen und Akina würde nicht zögern dies zu tun, sollte man sich an ihr vergreifen wollen, oder an ihren Alchemiezutaten. Was sie allerdings sehr gut beherrscht ist die Heilkunde und Kräuterkunde. Sie brachte es auf diesem Gebiet unter Meister Pinarus bis zum Lehrling und ist auch in der Herstellung von Giften und allerlei unheilvollem Gebräu bewandert.

Sonstiges: Akina Müllerfeder führt eben jenen Wanderstab mit sich und ein Mörser und Stößel aus Stein. Einige leere Fläschchen sowie volle Beutelchen und Täschchen an einem Gürtel gefüllt mit ihren Alchemiezutaten. Zu ihrem Repertoir gehören nicht nur Heilfläschchen sondern auch Mittelchen die kurzzeitig Ausdauer steigern, Magie schnell wieder regenerieren oder auf eine Waffe aufgetragen kurzzeitig lähmend oder gar vergiftend und somit tödlich wirken können. Auf Anraten von Meister Pinarus soll sie auf Wanderschaft gehen und so etwas über exotischere Alchemiezutaten außerhalb von Tiefwassers lernen, ja sogar vielleicht welche aus fernen Ländern mitbringen.


Wenn ich "rede" haben meine Gedanken Pause
 
Name: Ophelia Silberberg

Rasse: Leichtfuß-Halbling

Geschlecht und Alter: weiblich, 27 Jahre

Klasse: Dieb

Äußere Erscheinung:
Ophelia ist für Halblinge eigentlich ziemlicher durchschnitt: knapp 3 Fuß groß, mausbraunes Haar und eine durchschnittlich schlanke Figur machen sie ziemlich unauffällig. Einzig ihre großen, dunklen Kulleraugen stechen heraus. Mit diesen Augen kann sie, wenn sie will, einen herzerweichenden Hundeblick auf ihr Gesicht zaubern.
Auch ihre Kleidung ist eher unauffällig: Wollhemd und Wollhose, geschmeidige Lederstiefel. Außerdem hat sie eine große Tasche über der Schulter hängen und an ihrem Gürtel baumeln ein kurzer Dolch, eine Schleuder und ein kleiner Beutel mit Steinen.

Persönlichkeit und Anschauungen: Ophelia ist eine Diebin aus Leidenschaft. Seit sie alt genug ist hat sie sich von ihrer Wagenkolonne getrennt und ist allein auf Abenteuersuche gegangen, weil sich dann einfach mehr Gelegenheiten zum Beute machen ergeben.
Ihr Grundsatz lautet: "Wenn sie es behalten wollten, würden sie besser darauf aufpassen." Natürlich zitiert sie diesen Satz bei jeder auch nur einigermaßen passenden Gelegenheit. Freunde und Familie bestiehlt sie nicht. Da teilt sie die Grundsätze ihres Volkes. Es hat ihr Leben aber ziemlich erleichtert, dass sie schnell gelernt hat, dass Nichthalblinge es bevorzugen, über die Ausleihe vorher informiert zu werden, was sie - anders als andere Angehörige ihres Volkes - durchaus respektiert.
Im Grunde hat die tapfere Halblingsdiebin vor fast nichts Angst. Jedenfalls behauptet sie das und würde das Gegenteil nie zugeben.

Biografie: Ophelia wurde, wie viele Halblinge, auf einem Wagen geboren. Ihre Mutter nannte sie nach einer guten Menschenfreundin, die ihr einmal aus einer großen Klemme geholfen hatte, weshalb sie keinen typischen Halblingsnamen trägt.
Ihre selbst für Halblinge große Abenteuerlust hat sie von ihrem Urgroßvater väterlicherseits geerbt. Schon als Kind stand für sie fest, dass sie eines Tages den Clan verlassen und alleine die Welt erkunden würde. Deswegen wählte sie für ihre Ausbildung zwei Handwerkskünste, die ihr unterwegs sicher nützlich sein würden. Pünktlich drei Jahre nach Abschluss ihrer offiziellen Lehre, also mit 23, verließ sie den sicheren Wagenzug, wo sie von ihren Eltern auch zur Diebin ausgebildet wurde, und ging ihres Weges.

Fähigkeiten und Schwächen:
-ausgezeichnte Diebesfähigkeiten
-unauffällig
-gut im Umgang mit der Schleuder und ausgezeichnet im Umgang mit dem Dolch
-jeder Halbling lernt im Laufe seiner Jugend zwei Handwerke; Ophelias sind Kochen und Nähen

-schlechte Lügnerin
-lausige Schauspielerin, hält sich aber für klasse (nicht sehr gut beim Rausreden, falls sie doch mal erwischt wird)
-leidet unter Größenwahn und Selbstüberschätzung
-ist furchtbar neugierig, was sie leicht in Schwierigkeiten bringen kann

Sonstiges: Ophelia liebt Tiere über alles, aber bis jetzt konnte sie sich nicht für ein Haustier entscheiden, da dieses ihre Schleicherei mitmachen müsste ohne sie zu verraten und klein genug für ihre Hosentasche sein sollte. Und da ist die Auswahl ja sooo groß.

Dialogfarbe: 008000
 
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