Hab gerade einen Intressanten Titel in der Financial Times gefunden:
Skandal um Datenhandel
Wie sich Verbraucher schützen können
von Kai Beller und Henning Jess (Berlin)
Der Skandal um den Missbrauch von Kontodaten erreicht neue Dimensionen. Der bekannt gewordene Fall von 17.000 illegal gehandelten Datensätzen scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein. FTD-Online zeigt, wie sich Verbraucher vor dem Missbrauch ihrer Daten schützen können.
Auf dem grauen Datenmarkt ist es offenbar kein Problem, für wenig Geld an persönliche Daten samt Kontoinformationen zu gelangen. Bei einem Testkauf gelang es Verbraucherschützern, innerhalb weniger Stunden an sechs Millionen Datensätze zu kommen. Sie leiten daraus die Forderung nach neuen strengeren Vorschriften ab. Doch bereits heute sind Verbraucher nicht ganz wehrlos: Sie können zumindest das Risiko verringern, dass mit ihren Daten Schindluder getrieben wird.
> Zu den Einzelnen Abschnitten gehts hier:
[*]Was kann ich gegen den Missbrauch meiner Daten tun?
[*]Wer sammelt viele Daten?
[*]Können Daten ohne Einwilligung weitergegeben werden?
[*]Wie kann ich erfahren, welche Daten gespeichert wurden?
[*] Wie können sich Verbraucher gegen Telefonwerbung wehren?
[*]Was kann ich gegen unberechtigte Abbuchungen unternehmen?
>> quelle: http://www.ftd.de/politik/deutschla...h_Verbraucher_sch%FCtzen_k%F6nnen/401596.html
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