Demonstrationen in Magdeburg

Shah1994

Neuankömmling
Magdeburg: Antifa-Demo gegen Naziaufmarsch am 13.1.07

Am 16.1.2007 jährt sich zum 62.mal die Bombardierung Magdeburgs zum Ende des Faschismus. Diesen Anlass wollen Nazis nutzen um ihre faschistische Ideologie und ihre Geschichtsverdrehung zu propagieren. Dem gilt es mit allen Mitteln und auf allen Ebenen entgegenzutreten! Überregional mobilisiert die Autonome Antifa Magdeburg zu einer Demonstration gegen den geplanten Nazi-Aufmarsch. Mehr Infos zur Anreise bei AfA-Reisen. Infotelefon in Magdeburg: 0163 / 546 05 84. Ermittlungsausschuß: 0391 / 73 62 80 63.

* Zugtreffpunkt aus Berlin nach Magdeburg: 13.1.07 | 7.30 Uhr Alexanderplatz (Zug fährt u.a. über Potsdam, Brandenburg/Havel, Genthin und Burg)
* Antifa-Demo in Magdeburg Samstag, 13.1.07 | 10 Uhr Hauptbahnhof


Geschichtsrevisionismus erkennen und bekämpfen! Antifaschistische Strukturen stärken und verteidigen!

Am 16.1.2007 jährt sich zum 62.mal die Bombardierung Magdeburgs. Diesen Anlass wollen wahrscheinlich Nazis erneut nutzen um ihre faschistische Ideologie hier in Magdeburg zu propagieren. Dem gilt es mit allen Mitteln entgegenzutreten und sich nicht zu verstecken!

Seit 1998 versuchen Nazis zum 16. Januar in Magdeburg ihren Geschichtsrevisionismus zu praktizieren. Dabei verkennen sie die Geschichte des zweiten Weltkriegs, trauern um die Deutschen Toten und leugnen und verschleiern die Schuld Deutschlands am zweiten Weltkrieg. Nachdem 1998 lediglich acht Nazis an einer Gedenkveranstaltung teilnahmen, stieg die Anzahl in den letzten Jahren rasant an. Dies ist vor allem auf die bundesweiten Vernetzungen und deren Kontinuierliche Aufbauarbeit in Ostdeutschland zurück zu führen. Die provinziellen Strukturen und ihre Sozialen Probleme bieten häufig einen rassistischen Nährboden in den nur schwer vorzudringen ist.

Am 15.1.2006 konnten so schon 500 Nazis aus Sachsen Anhalt und Thüringen unter Polizeischutz ihre Gedenkveranstaltung durchführen. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewähren wurde der gesamte Westfriedhof abgesperrt und den Nazis wurden von der Stadt Busse bereitgestellt, um zum Bahnhof zu gelangen. Trotz der massiven Polizeigewalt ließ sich der antifaschistische Widerstand nicht einschüchtern(dies zeigten auch vereinzelt Blockadeaktionen). Der 16. Januar ist mittlerweile ein fester Termin im Terminkalender der Magdeburger Nazis, der kraftvoll begegnet werden muss!

Quelle: http://www.antifa.de/cms/content/view/456/32/

Wie sicherlich viele schon im Radio oder sonstwo gehört haben, veranstalteten Rechtsextreme in Magdeburg eine Demonstration, mit der sie ihre nationalistische Ideologie kundgeben und verbreiten wollten. Daraufhin folgte eine Gegendemonstration der Autonomen Antifa Magdeburg (AAMD), mit der gegen den Nationalsozialismus gekämpft werden sollte.

Nun meine Frage: ist eine solche Demonstration überhaupt sinnvoll? Kann man überhaupt etwas damit ausrichten, dass man durch die Straßen zieht und Parolen gegen Rechtsradikalismus und Nationalismus ruft? Ich denke nicht. Diese bloße Kritik wird nichts bringen. Viel wichtiger wären meiner Meinung nach Zivilcourage und vor allem Politik. Es gibt Bücher, die beschreiben, was vor allem Jugendliche am Rechtsextremismus interessiert und wie z.B. die NPD so viel Zustimmung gewinnt. Nun, ich muss zugeben, dass ich mich nicht so sehr mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Allerdings wäre es zweifelsohne schon ein Schritt, würde man den Jugendlichen mehr Arbeit und Bildung geben. Sicherlich ist das soziale Gefälle auch schuld daran. Würde man diese Probleme politisch anpacken, wäre die Zustimmung zum Nationalismus garantiert nicht so groß. Eine Demonstration, in der gerade einmal 700 Menschen ihre Abneigung zur nationalsozialistischen Ideologie kundgeben, bringt in meinen Augen gar nichts.

Nun möchte ich eure Meinungen wissen.

MfG Shah
 
Sicher ist die effektivität von Gegendemonstrationen nich so toll wie gewünscht.
Aber willst du dem verdammten Nazipack wirklich die Strasse frei machen? willst du schön zu gucken, wie diese Seuche Parolen schreiend durch die Strassen zieht und sowohl Politik als auch das Spießbürgertum die Nazibrut ignorieren oder gar noch tolerieren? Ist es das was du willst? Den Kopf immer schön in den sand stecken und die Verantwortung weiterschieben?
Eigentlich müsste einem der gesunde Menschen Verstand sagen, das JEDER, absolut JEDER gegen das Braune Problem kämpfen muss. Genau deswegen bringen Demos auf dem ersten Blick so wenig, es ist allen egal.
nach meiner Meinung unterstützt jeder die Nazis, der nicht dagegen kämpft.
Man muss der Braunen Seuche überall beine stellen, wo es nur möglich ist. Jeder von uns muss zeigen, das wir die nicht haben wollen.
Erst dann, wenn die Politik merkt, das der Großteil der Bevölkerung die Nazis los werden will, erst dann besteht die Chance, das von denen überhaupt einer in erwägung zieht, das Problem mal zu besprechen.
Aber momentan is der Staat ja damit beschäftigt gegen Links zu hetzen und einen ausfallschritt nach rechts zu machen (siehe sicherheitsploitik der CDU)
Wie sagte Berthold Brecht eins so schön: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren"
 
Ich erinnere mich ja noch gerne an die Antinazidemo vom 16.2 Februar 2007
Wir haben es zwar nicht geschafft, die Demozu torpedieren, aber zumindest wurde der Weg um die Hälfte gekürzt.
Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen. In dem Sinne ist jeder der ichts gegen Nazis unternimmt ein stiller Mittäter.

P.S.von der Antifa distanziere ich mich auch
 
Ich hab mal eine Frage bezüglich des Nationalsozialismus':

Was bedeutet das Wort eigentlich genau?

Ich wurde von klein auf mit dem Grundsatz "Nazi's sind böse Menschen" aufgezogen. Ansich ist das ja nicht falsch, ich finde Faschismus auch schlimm, aber Nationalsozialismus bzw. die Bezeichnung "Nazi" hat doch eine ganz andere Bedeutung?

Ich habe es jetzt so verstanden: Nationalsozialismus = Gemeinsam ausschließlich für das eigene Land arbeiten. Das ist eigentlich nichts Schlimmes, das ist einfach nur eine Denkweise und sagt überhaupt nicht aus: "Nazi's sind gegen Ausländer" Adolf Hitlers Lakaien haben sich einfach nur so genannt um ihre Ziele schön zu reden. Mussolini und seine Leute haben sich ja sogar "Faschisten" genannt, Hitler hat sich das nicht getraut.

Wenn meine Vermutung jetzt also richtig ist, dann finde ich sollte man so schnell es geht von dieser Bedeutung wegkommen, denn ich arbeite auch lieber für mein Vaterland und versuche es zu verbessern als für ein X-Beliebiges anderes, somit wäre ich ein "Nazi".

Das nur mal so vorweg. Ich bin gegen Faschisten, ich amüsiere mich jedes Mal wieder, wenn ich sehe wie dumm die ganze NPD Belegschaft eigentlich ist (Ich beziehe mich besonders auf dieses Video: http://youtube.com/watch?v=CGfpSi5ZZNI Obwohl man sagen muss das Extra 3 da etwas unfair gespielt hat, mir hats trotzdem gefallen ;)) ABER: Ich finde die Antifa schießt etwas über das Ziel hinaus, das was die tun ist eigentlich das krasse Gegenteil von Faschismus, das ist grenzt auch schon an die Pogrome.

Man muss Faschismus bekämpfen, aber bitte mit etwas mehr Stil, mir hat der kleine Besuch auf der Antifa Website schon gerreicht :?
 
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"Nationalsozialistische Arbeiterpartei" haben sich Hitler und seine Anhänger der ersten Stunde auch nur genannt um populärer zu werden. Die Leute, die Hitler von Anfang an gefolgt sind lamen nämlich oft aus dem Mittelstand und waren keine Arbeiter.
 
Quatsch mit Soße, die Nazis waren alles andere als sozial. Mussolinis Comeback trug auch den Untertitel "Sozialrepublik Italien" und war kein Stück sozial oder gar sozialistisch im klassischen Sinne.

Die NS-Bewegung ist in ihrem Kern erzkonservativ, da sie Werte wie Familie, Ehre, Zusammenhalt und diverse andere in extrem pervertierter und auf ihre eigentlichen Ziele zugeschnittener Form vereinnahmt.

Die Unterdrückung jeglicher Arbeitervereinigungen und Gewerkschaften spricht da im übrigen für sich. Alle Arbeiter waren formell in der Deutschen Arbeiterfront organisiert, ein staatlicher Dachverband, durch den die Vorbeugung aufwieglerischer Aktionen durch die Arbeiter sichergestellt werden sollte.
 
Ob man es nun Nationalsozialismus oder Faschismus nennt: das verändert nichts an der Bedeutung des Wortes.

Ich für meinen Teil stamme nicht von hier und verstehe den großen Teil der Deutschen nicht: Warum zur Hölle schaut es so aus, als hätte man nichts daraus gelernt?
Die Rechte erstarkt wieder und ich finde, dass Deutschland die heilige Pflicht hat, es niemals wieder so weit kommen zu lassen, dass eine rechtsextreme Partei an der Macht ist. Das ist sie den Völkern, die anno 1933-1945 (und noch früher, anno 1914-1918 ) unter dem deutschen Soldatenstiefel gelitten haben, einfach schuldig. Ich kann nicht mal verstehen, warum die NPD nicht verboten ist (obwohl sie auch nicht mehr als ein schlechter Witz ist, aber mal ehrlich, auch Idioten haben Einfluss, leider).

Glaubt mir, wenn es der deutschen Regierung und dem deutschen Volk ernst wäre mit dem "Nie wieder!", dann gäbe es heute keine Nazis mehr. Tja, die gibts offenbar doch noch, und sie wuchern wie Gehirnkrebs. Frage: Warum?

Warum gestatten wir es der braunen Seuche, sich auszubreiten wie damals, obwohl wir es heute besser wissen?

Auf die Straße zu gehen, und den Nazis die Straße zurückzugeben, ist meiner Meinung nach das einzig Richtige, was der gemeine Mann tun kann, um zu zeigen, dass er diese Kanaille hier nicht haben will.

Und als Angehöriger des ersten Opfers des zweiten Weltkriegs (Polen), werde ich immer gegen den Nationalsozialismus stehen und ihn bekämpfen, wo ich kann. Das ist meine Meinung. Wer damit ein Problem hat, soll eben damit glücklich werden.
 
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Nationalsozialismus setzt sich aus den Teilen Ntionalismus und Sozialismus zusammen, das bedeutet, das sich der Staat nur um Menschen kümmert, die zu eben iesen Staat gehören und ihnen alle anderen (auf deutsch gesagt) rechts am Ar*** vorbei gehen. Wobei auch hervorzuheben, das durch den nationalistischen drang, das eigene Land zwangsläufig als besser dargestellt wird, als die übrigen Länder.
Die Bezeichung für die Anhänger der ehemaligen NSDAP und der heutigen "neo"Nazis ist insofern gar nicht falsch, weil meines wissens nach die "alt"nazis den Begriff Nationalsozialismus geprägt haben.
Und das sozial in diesem Begriff ist nur schein.
Fakt ist, die Nazis waren verbrecher und wenn wir es nicht verhindern, werden wir neue Verbrecher mit ähnlichem Ideal in der Regierung haben wie damals.

Acuh sehr schön zu beaobachten ist, das Volk sah damals weg und es sieht auch heute weg.
 
Ich versteh einfach net was das alles soll. Was wollen die Nazis denn machen, wenn die irgendwann mal gewählt werden? Die machen dann gar nix, sondern lungern bloß noch mehr überall rum. Die sind doch irgendwie lächerlich.
 
Denkt hier auch jemand an die Opfer die in Magdeburg starben?
In Magdeburg gab es KEINE Nennenswerte Schmiede welche es rechtfertigte die ganze Stadt zu zerschiessen !

Ich hoffe hier denkt auch mal jemanden an die Menschen und schreit nicht nach politischer Vergeltung.

Was ich hier so lese zeigt mir nur dass gerade jene welche die soziale Gerechtigkeit fordern menschlich versagen und aus rein menschlicher Sicht Versager sind.

MfG Grum:)
 
Sagt dir der Begriff "Psychologische Kriegsführung" was?

EDIT: Ich merk grad, wir schweifen enorm ab. Der Nächste möge zum Thema zurückkehren. :)
 
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Fakt ist, die Nazis waren verbrecher und wenn wir es nicht verhindern, werden wir neue Verbrecher mit ähnlichem Ideal in der Regierung haben wie damals.

Und genau das Wörtchen damals macht den unterschied... Ich denke nicht das Deutschland nochmal so dumm ist, und Nazis an die Regierung lässt... Den Hitler und seine Nazis haben es allen Nazis auf Ewig vergeigt.
Oder glaubst du wirklich, jemand will ernsthaft das sich dieses Dunkelste Zeitalter in der Geschichte Deutschlands wiederholt??? - Nein!
 
Ohh Gott denkt ihr in eurer extremität auch mal nach ?

Denken die Nazis nach? Beziehungsweise haben sie das jemals? Wenn sie nachgedacht hätten, dann wäre keine Tragödie passiert. Tja, was passiert ist, ist passiert, und nichts, was du oder ich sagen, können das verändern.

BTW: Was hatte deine Antwort mit meinem Post zu tun? Wo war das bitteschön Hetze? o_O
 
@Grum: hier hat niemand was davon gesagt, das wir politisch andersdenkende ermorden wollen, hier geht es um friedliche demonstrationen gegen "neo"nazis und nicht um den zweiten Weltkrieg.

@wesen: guck dich doch mal um. findest du es toll, das NPD und DVU immer mehr anhänger finden? findest du es toll, das diese Partein dem Spießbürgertum egal sind? indest du es Toll, das einige Politiker etablierter Partein gegen Ausländer hetzen? findest du es toll, das Mitglieder der NPD und DVU ohne größere Folgen ihre rasitische, faschistische und/oder nationalsozialistische Meinung öffentlich auf demonstrationen, undgebungen und/oder Parteitreffen heraus pusaunen können?
Falls du es noch nicht gemerkt hast,d ie Braune Seuche ist schon lange wieder in Deutschland etabliert.
 
Denken die Nazis nach? Beziehungsweise haben sie das jemals? Wenn sie nachgedacht hätten, dann wäre keine Tragödie passiert. Tja, was passiert ist, ist passiert, und nichts, was du oder ich sagen, können das verändern.

BTW: Was hatte deine Antwort mit meinem Post zu tun? Wo war das bitteschön Hetze? o_O

Es geht mir um nicht um die Nazis!!!
Mir gehts um die Menschen.
Haben die Nazis Magdeburg bombardiert ?

Verdienen die Toten keine Trauer oder wie ?
Die Magdeburger darf man vergesse ja ? Aber an alle Opfer des Faschismus sollen wir denken, nur an diese nicht.

Waren also keine Opfer ja ?
 
Falls du es noch nicht gemerkt hast,d ie Braune Seuche ist schon lange wieder in Deutschland etabliert.

Auch wenn das anscheinend so gut wie niemand gemerkt hat.

@Grum: Die Nazis haben Magdeburg zwar nicht bombardiert, aber sie haben es zu verschulden, dass es überhaupt so weit kam. Verstehe mich nicht falsch: Ich finde sinnlosen Tod immer schrecklich, das sollte nicht geschehen. Aber diese Toten haben nun mal die Nazis zu verschulden und nichts, was du sagst, ändert das.
 
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@Grum: hier hat niemand was davon gesagt, das wir politisch andersdenkende ermorden wollen, hier geht es um friedliche demonstrationen gegen "neo"nazis und nicht um den zweiten Weltkrieg.

Dafür ist die Danksagung^^

@wesen: guck dich doch mal um. findest du es toll, das NPD und DVU immer mehr anhänger finden? findest du es toll, das diese Partein dem Spießbürgertum egal sind? indest du es Toll, das einige Politiker etablierter Partein gegen Ausländer hetzen? findest du es toll, das Mitglieder der NPD und DVU ohne größere Folgen ihre rasitische, faschistische und/oder nationalsozialistische Meinung öffentlich auf demonstrationen, undgebungen und/oder Parteitreffen heraus pusaunen können?
Falls du es noch nicht gemerkt hast,d ie Braune Seuche ist schon lange wieder in Deutschland etabliert.

Und weisst du auch warum?? Weil man sie leichter kontrollieren und berechnen kann, wenn sie legal sind. Würde man solche Partien verbieten, würden sie im Untergrund arbeiten, und DAS wäre vieeel gefährlicher.

Auf dem legalen Weg, wiederspricht man a) nicht der demokratie und b) kann sie leichter bekämpfen!

Und du glaubst doch nicht wirklich das man angst vor ein paar parteien haben müsste?? Die ganze Rechte Szene ist schwächer als sie nach außen zu sein scheint...
 
ich sagte nicht, das man diese Partein verbieten soll, mir ist durchaus bewusst, das dadurch nur eine splittung in viele kleine gruppierungen geben würde, aber haben wir das nich auch heute schon mit den ganzen "freien Kameradschafften" ?

das beste Mittel ist eigentlich nicht die bekämpfung, sondern das verbeugen. man darf den nazis oder neonazis einfach keinen nährboden geben. Sei dies durch Bildung oder sinvolle Freizeitbeschäfftigung.
Man kann natürlich auch fordern für alle arbeit zu schaffen, aber wir wissen alle, dass das nich so einfach wäre.
 
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Reaktionen: Wesen d. N.