Dragonborn Das neue DLC Dragonborn ist für den PC erschienen!

Scharesoft

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Lange haben wir gewartet, doch nun ist es endlich soweit: Dragonborn, das neueste DLC zu Skyrim, ist nun endlich auch für den PC erhältlich!
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Mit Dragonborn reist ihr auf die Insel Solstheim vor der Küste von Morrowind. Erlebt neue Städte, Dungeons und Quests, während ihr die Aschewüsten und Gletschertäler der noch unbekannten Insel erkundet. Gewinnt an Macht durch neue Schreie, mit denen ihr den Willen eurer Gegner brechen und sogar Drachen zähmen könnt. Euer Schicksal und das Schicksal Solstheims liegen in eurer Hand. Stellt euch dem Kampf gegen euren bislang tödlichsten Feind – dem ersten Drachenblut.
Habt ihr euch Dragonborn schon geholt? Wenn nicht, könnt ihr es euch via Amazon oder Steam für 19,99 Euro holen.
Wenn ihr es bereits am Spielen seid, könnt ihr anderen Spielern von euren Erfahrungen berichten! Dazu haben wir für euch im Forum einen eigenen Thread erstellt. Viel Spaß!
 
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meine erste erfahrung mit dragonborn ist:
heartfire ist weg...
ich bekomme gerade ein paar anfälle vor ärger
ich installiere dragonborn starte das spiel merke da stimmz was nicht und schaue nach... bum hearthfire ist weg
verschwunden nicht mehr in der mod liste... ich könnt gerade abkotzen

edit:
nachdem ich nun eine sicherungskopie wo ich hearthfire noch hatte in den aktullen data ordner integriert habe konnte ich ohne fehler alles wiederhrstellen und dragonborn und heartfire gleichzeitig aktivieren... müssen die einem das immer so schwer machen?

mfg
ibengames
 
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Meine Bemerkungen
OH ihr Betatester! Habt ihr mal wieder gepennt?
Ich werde von Bugs erschlagen. Ich habe LOD-Meshes direkt neben mir stehen, was einfach nur schlecht aussieht. Dann sind die Gegner in ihren Werten entweder so schlecht, dass ein Lufthauch sie umkippen lassen könnte oder so stark, dass sie selbst den Weltuntergang überleben würden. Noch dazu scheitere ich gerade am Endkampf, weil der Bossgegner wegen einem Glitch unangreifbar ist.

Oh ihr Grafiker? Etwas höher aufgelöst bitte.
Die Texturen... oh die Texturen. In Skyrim gings ja noch einigermaßen, aber was man hier stellenweise an Texturen vorgesetzt bekommt könnte qualitativ aus Morrowind stammen. Manchmal kann man sogar die Pixel zählen.

Resumé
Oh, Bethesda.
Fixe bloß die Fehler verdammt oder ihr macht euch keine Freunde!
 
Nachdem ich nun die ersten paar stunden auf Solstheim verbracht habe muss ich sagen gefällt mir sehr gut und wird meinen erwartungen bisher doch gerecht ^^
Wenn man sich noch an das alte Solstheim erinnert kommen einige Momente hoch in denen man das ein oder andere mal an die Morrowind bzw Bloodmoon Zeit zurückdenkt.
Und was Dungeons und Quests angeht haben sich die Entwickler doch was einfallen lassen besonders auchwieder was die gestaltung betrifft.

Was mir allerdings etwas bitter aufstösst ist dass die Questtexte,so wirkt es jedenfalls noch kürzer ausgefallen sind....es wird nichtmehr lange um den heissen Brei herumgeredet und die meisten Quests sind noch schneller erledigt als es bei Skyrim schon der Fall war.
Mir fehlt da das suchen und durchfragen,das meiste beläuft sich nun auf eine oder höchstens zwei Fragen oder antworten und man springt fast von der einen zur nächsten Quest,mittlerweile habe ich wie bei Skyrim auchschon die Questmarker wieder deaktiviert,man neigt auf kurz oder lang doch dazu stupide dem Pfeil zu folgen selbst wenn einen die Landschaft und das drumherum begeistert.
Jedenfalls wirkt es auf mich als wäre es in Dragonborn noch extremer geworden...auch wenn die Quests ansich absolut interessant und gut gemacht sind.

Dass die Gegner unausgeglichen sind ist mir nun nicht wirklich aufgefallen,Bosse waren stärker,konnten einen teils auch onehitten und normale Gegner mittel würde ich sagen.
Spinnen und das kleingetier natürlich leicht zu besiegen.
Aber das wirkt aufmich doch alles recht logisch.
Spiele auf Expert mitnem 48er char.

Einige Bugs sind mir auch aufgefallen,waren aber meist nur kleinigkeiten Gegner blockieren sich selbst in engen Gängen etc.

Alles in allem gefällt mir wiegesagt Dragonborn ziemlich gut,und ich bin froh nach solanger Zeit malwieder nach Solstheim zurückkehren zu können ^^
Mal abwarten was die Insel noch alles zu bieten hat.
Jedenfalls war die Idee den Spieler wieder nach Solstheim zu schicken eine gute Entscheidung seitens der Entwickler,und bisher ist es definitiv ansprechender als Dawnguard es war,muss später mal schaun ob die Brausebart mod noch funktionstüchtig ist,damit machts sicher nochmehr spass ^^

Greetz Tharval
 
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Ich habe jetzt auch ein paar Stunden auf Solstheim verbracht und mir gefällts. Morrowind habe ich nie gespielt, weshalb ich da keine Vergleichsmöglichkeiten habe.
Besonders gerne habe ich diesen "Nebelhornsound", den man hi und da hört. Scheint mit diesen fliegenden Dingern, (Netch?), zusammenzuhängen.

Leider hatte ich auch die ersten kleinen Schwierigkeiten, die aber durch laden eines früheren Saves und wiederholtem spielen gelöst werden konnten. Nur diese komischen Aschezombies fahren wie auf Schienen durch die Gegend^^.
Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.
 
Ich finde die neue (optionale) Gefährtin recht gut gelungen. Wo Serana zwar auch ihre Stärken hatte, sie ging mit der Zeit mit ihrem Gemecker wegen der Sonne schon ziemlich auf den Geist. Bisher verspüre ich das bei der neuen Gefährtin noch nicht :3 Und sie scheint auch auf die Umgebung zu reagieren, zumindest momentan, während ich der Hauptquest folge. Atmospherisch auf jedenfall eine Bereicherung.
Stylistisch sind die Skaal kaum anders als die alten Nord. Falken/Adler scheinen mal wieder ein häufiges Motiv der Rüstungen und Waffen zu sein.
 
Ich hau mal alles in den Spoiler, da ich möglichst detailliert meine Erfahrung mit DB bis zum jetzigen Stand schildern möchte. ;)
Fangen wir an. Ich war gerade mit meinem Dunkelelfen in der Tundra des Fürstentums Weißlauf unterwegs und habe Wild gejagt, als urplötzlich zwei bizarre Gestalten mit merkwürdigen Roben und Masken auftauchten. Man fragte mich ob ich ein Drachenblut sei. Natürlich habe ich ja gesagt, sowas muss man ja immerhin nicht leugnen, auch wenn halb Himmelsrand es egal zu sein scheint. Daraufhin werde ich angeblafft, ich sei bloß ein Abklatsch und das wahre Drachenblut würde sich erheben oder so ein Quatsch. Naja, die beiden Verrückten hatten gegen mich und Aela keine Chance und waren schneller tot als sie reagieren konnten (und ich war um zwei gefüllte Seelensteine reicher). Dann fand ich eine Notiz bei einem der zwei, in welcher von einer Insel namens Solstheim die Rede war. Na dann ab zum Hafen von Windhelm!
Als ich den Kapitän des Schiffes, mit welchem die Kultisten übergesetzt waren, gefunden hatte, weigerte er sich, mich nach Solstheim zu bringen. Er sagte, dort würden merkwürdige Dinge vor sich gehen. Die 500 Septime, die ich ihm zusteckte, änderten seine Meinung jedoch.
Dann der erste WOW-Moment. Ich stehe auf dem Schiff und erlebe mit, wie es im Hafen von Rabenfels einläuft. Im Hintergrund ein bekanntes Stück aus Morrowind. Ich bin noch nichteinmal direkt auf Solstheim und schon hin und weg. So muss es sein.
Dann werde ich vom Vertreter des Ratsherren angesprochen und darauf hingewiesen, dass hier andere Gesetze herschen würden ich mich daran zu halten habe. Natürlich tue ich das, zumindest solange, wie mich die Gesetze nicht behindern, versteht sich. Dann löcherte ich ihn mit einigen Fragen, fand heraus das Rabenfels zum Haus Redoran gehört und Schwarzlicht seit dem Fall von Gramfeste die Hauptstadt Morrowinds sei. Interessant. Wer Miraak, der Typ welcher mir die Kultisten auf den Hals gehetzt hatte, war, wusste er ... nicht. Zumindest der Name schien ihm vertraut zu sein und er meinte, es habe etwas mit dem komischen Stein in Rabenfels zu tun. Na mal sehen. Doch bevor hier wirklich losgelegt wird, wollte ich mich natürlich entsprechend einkleiden. Der Schmied wollte von mir, dass ich eine alte Spitzhacke von einem alten Verrückten wiederbeschaffe, ich sagte natürlich zu. Danach wurde eine Knochenrüstung samt schweren Chitinhelm gekauft und ausgerüstet. Desweiteren ein Nordbogen (der wie die anderen Waffen und die Rüstung dazu einfach awesome aussieht) und schon gings weiter. Mein nächster Halt war der "Spuckende Netch", wo ich Aela gegen einen Söldner in Chitinrüstung eintauschte. Ansich ein netter Zeitgenosse. Dann erkundete ich ein wenig Rabenfels. Schnell war ich bei der Mine gelandet, wo ich den Typen fand, der im Besitz der Spitzhacke war. Dieser wollte unbedingt in die Mine hinab, hatte irgendwelche Verschwörungstheorien und meinte, etwas unglaublich Mächtiges sei tief darin verborgen. Seine Frau (?) hielt ihn jedoch davon ab. Also bot ich mich an, dort hinabzusteigen, erhielt alles Wissenswerte von ihm samt dem Schlüssel, um tiefer hineinzukommen.
Schnell schlug die Mine zur Nordruine um und eine positive Überraschung: Echt starke Gegner warteten dort! Ja, das erste mal seit hunderten vo Spielstunden, wo ich wieder Heiltränke nutzen musste. Endlich mal wieder Herausforderung. Auch fand ich hier ein wenig Stahlrim, welches ich dank der Spitzhacke, die ich mir von dem Typen zurückgeholt hatte, abbauen konnte.
Tiefer in den Ruinen stand ich dann vor einer großen, runden Tür und fand die Überreste des Großvaters meines Auftraggebers. Dieser hatte die Blutskaldenklinge bei sich, welche es in sich hat: Sie sieht nicht nur toll aus, sondern hat eine recht nützliche Verzauberung, mit der man durch starke Angriffe Energiestöße entfesseln kann. Dazu noch muss man sie nicht aufladen.
Doch wie ging nun diese Tür auf? Die Notizen des Leichnams bargen die Lösung. Ich musste die Energiestöße der Blutskaldenklinge nutzen und damit gewisse Ritzen im Türrahmen treffen, nicht schlecht.
Dann gab es da einen großen Raum mit einer Truhe und einer Wortwand. Achja und ein Drachenpriester, von denen kommen auch wieder ein paar neue inklusive neuer Masken. Den Priester konnte ich dank der Blutskaldenklinge schön auf Abstand bekämpfen, wobei auch er recht stark war. Die Maske hatte einen schönen Effekt, also mitgenommen. An der Wand lernte ich das erste Wort der Drachenform.
Dann gab es da einen weiteren Raum mit einem merkwürdigen Buch. Als ich es las, wurde ich auf einmal in die ziemlich abgedehte Oblivionebene Apocrypha gezogen, wo mich Hermaeus Mora begrüßte und dann seine Sucher auf mich hetzte. Am Ende noch ein Bossfight der es in sich hatte und anschließend durfte ich mir eine von drei Fähigkeiten aussuchen - ich entschied mich für die, welche dafür sorgt, dass man Verbündeten mit Schreien, Zaubern und Waffen nicht mehr schaden kann. Sowas brauchte ich schon immer!
Dann gings wieder nach draußen, auf dem Weg hab ich ein paar Plünderer getroffen. Ihr Anführer hatte sogar ein komplettes Set der gravierten Nordrüstung, die ich natürlich gleich an mich reißen musste. Außerdem fand ich verzauberte Dunmerkleidung, als ich herauskam und über zwei Türme hinterkam.
Wieder in Rabenfels eine unschöne Überraschung: Irgendwie wurden mir neben der eigentlichen Siedlung auch noch die LOD-Meshes angezeigt. Sah nicht schön aus, wenngleich es das Game natürlich nicht unspielbar machte. Am Stein sagte man mir, es gäbe im Zentrum der Insel einen Tempel, der Miraak gewidmet sei. Dann ein weiterer Ausflug in die Taverne, wo man mir auftrug, Kostenproben eines neuen Sujammas unter den Leuten zu verteilen. Klar doch!
Als ich dann die Stadt verließ, wurde ich Zeuge davon, wie ein Hauptmann der Wache samt seiner Leute von der Aschebrut überfallen wurde. Ich half mit, sie zu besiegen und fragte ihn etwas aus. Er wollte herausfinden, weshalb diese Kreaturen da waren und sie angriffen. In einem der Aschehaufen fand ich eine Kriegserklärung, von dem ehemaligen Kommandanten der Frostfalter-Festung unterzeichnet, der schon seit gut 200 Jahren tot sein soll. Mein nächster Auftrag: Bei den Ruinen der Festung nach dem rechten sehen. Aber alles zu seiner Zeit.
Erstmal erkundete ich weiter die Umgebung von Rabenfels, wo ich einen Dunmer bei einer von Asche verhüllten Nordruine fand. Er meinte, er wäre vom Festland mit dem Auftrag, irgendwelche Relikte zu bergen, die allem Anschein nach in dieser Ruine lagen. Doch allein konnte er den Eingang nicht freilegen. Ich lieh ihm etwas Startkapital, damit er einige Bergleute anheuern konnte und wurde dadurch zu seinem Geschäftspartner. Sobald er einen Trupp hat, will er mich benachrichtigen. Hoffentlich war das Geld gut angelegt.
Dann jagte ich ein paar Netch, um an das Leder zu kommen, was nicht so einfach war, wie ich dachte. Dann fand ich eine Hütte, tötete weiter Aschebrut und stieg in den Keller besagten Hauses hinab, wo ich zwei Plünderer traf. Schnell getötet fand ich das Tagebuch des Hausbesitzers. Irgendwas schien unter seinem Haus zu sein, so las es sich, und er grub danach. Hinter dem Regal fand ich den Tunnel und am Ende war ein Raum, der definitiv dwemerischen Ursprungs war. Weiter kam ich hier aber nicht. In dem Glauben, früher oder später würde mich ein Quest hier her führen, ging ich wieder heraus und machte mich auf den Weg zurück nach Rabenfels. Hier endet mein Bericht.

Dragonborn ist genial. Gegner, die mal wieder fordern, geile Atmosphäre, schicke neue Rüstungen, viel zu entdecken ... ich werde noch sicher 200 oder 300 Stunden damit verbringen. :D
 
Bis jetzt läuft Dragonborn trotz meiner vielen Mods sehr gut. Das Setting gefällt, ist wie zu Morrowind Zeiten und ich bin schon gespannt wie es weitergeht.

Was jedoch den Spaß trübt ist ist ein Bug der verhindert das ich die Schwebeplattform in Tel Mythrin verwenden kann. Auch kommt beim Aktivieren der Steine keine anschließende Animation. Dacht erst es läge an den Mods, alle deaktiviert, brachte aber keine Abhilfe.
 
Heyo ihr Katzenliebhaber und Drachentöter,

bitte auch bei dem kleinsten Hinweis unbedingt Spoiler setzen!
Sonst können wir hier paar Wochen nicht mehr mitlesen, was schade wäre.

Darkrouler:

wir befinden uns ja auf Solstheim, das Addon wurde gezielt für die Fans von Vvardenfell entwickelt.
Wir glauben sogar dass die verpixelte Grafik Absicht ist und mögen sie eigentlich sehr gut leiden.
Würde Solstheim so hübsch aussehen wie Himmelsrand, würde sich die Atmo dort wohl anders, und für alte MW Spieler nicht mehr wirklich glaubwürdig anfühlen.

Die gesammte Umsetzung des DLC ist für uns klar eine Hommage an Vvardenfell und für die alten Hardcorefans der TES Reihe.

Es fühlt sich an wie Solstheim, es klingt wie Morrowind und ist Vvardenfell wie wir es kennen: es soll deshalb ja wohl eben gerade so karg und im Retro Stil rüberkommen.
Schau dir nur mal die Netch an, sogar diese haben sie möglichst alt gestaltet.
Dann erst die See, bzW. das Wasser.
Wem ist schon aufgefallen dass Beth. sogar die damals so berühmten Wasser-Shader einsetzt?Klick

Sehr liebevolle Details welche einem da ins Auge stechen.
Gerade deshalb wohl werden hier erst so richtig all die vielen Erinnerungen an die vielen 100en von Stunden geweckt, welche ich damals staunend um den Aschenberg gewandert bin.

Ich finde es mehr als ok so.

Ja eigentlich ist es sogar recht mutig von Bethesda dieses DLC überhaupt, und dann noch so schön im Retro Stil rauszubringen und zeugt bei uns alten Fans klar von ihrer immer wieder aufflackernden Liebe zu Vvardenfell.
 
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Meine Erfahrungen: Erbärmlich was hier wieder abgeliefert wurde. Siehe Spoiler...

Kann den Kampf gegen Miraak nicht beenden. Er buggt einfach jedes verdammte Mal und wird unsterblich. Habe mir schon zig YouTube Videos und andere Ratschläge angeguckt. Keiner davon hilft. Praktisch kann ich dieses DLC nicht einmal durchspielen. Top! Das war das letzte DLC, welches ich von Bethesda für Geld gekauft habe.
 
Resumé
Oh, Bethesda.
Fixe bloß die Fehler verdammt oder ihr macht euch keine Freunde!

Betheseda arbeitet halt schon öfters schlampig, anders kann man das nicht ausdrücken, der Unoffical Patch ist schon in erster Version da und Spott des Erstellers über bestimmte "dirty Edits" von Betheseda gleich einher.

Und über die Kontinuität der Texturen brauch man garnicht reden, vor allem in Verbindung mit dem High Res DLC, da ist man gezwungen Mods zu benutzen, bei allerliebe, ein Spiel kann eine gewisse Grafikqualität haben oder nicht, aber es muss Kontinuität da sein, es kann nicht sein, dass an manchen Stellen 2k Texturen sind und andere sehen fast aus als ob sie aus N64 Zeiten stammen.


Wir glauben sogar dass die verpixelte Grafik Absicht ist und mögen sie eigentlich sehr gut leiden.
Würde Solstheim so hübsch aussehen wie Himmelsrand, würde sich die Atmo dort wohl anders, und für alte MW Spieler nicht mehr wirklich glaubwürdig anfühlen.

Ja das hat Morrowind ausgemacht, zweifellos :D.
 
wir befinden uns ja auf Solstheim, das Addon wurde gezielt für die Fans von Vvardenfell entwickelt.
Wir glauben sogar dass die verpixelte Grafik Absicht ist und mögen sie eigentlich sehr gut leiden.
Würde Solstheim so hübsch aussehen wie Himmelsrand, würde sich die Atmo dort wohl anders, und für alte MW Spieler nicht mehr wirklich glaubwürdig anfühlen.

Du argumentierst also, dass Bethesda mit Absicht eine niedrig aufgelöste Gleichung verwendet hat, um Morrowind Spieler zu begeistern? Wenn Bethesda die Morrowind-Spieler begeistern wollte, wieso haben sie dann keine ausführlichen Questbeschreibungen ohne Questmarker gemacht? Wieso keine abgehackten Animationen? Deine Argumentation kann ich nun wirklich nicht verstehen.
 
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So, ich habe meine ersten Ausflüge auch hinter mir.
Der Stil der Insel ist tatsächlich anders als Himmelsrand. Streckenweise mir schon fast zu farblos, auch wenn es natürlich zu dem Ascheproblem durch den roten Berg gut passt.
Ich hab es auch einfach mal gewagt und mit meinen Mods den DLC begonnen und ich muss ehrlich sagen: Meine Fresse, sind die Gegner dort hart. Ich glaub so oft hab ich bisher in Skyrim noch nie Staub geschluckt. Mit ACE und Duel war es zwar auch in Himmelsrand schon schwerer, aber was mich in Solstheim erwartet hat, da hab ich nicht mit gerechnet. Selbst Plünderer prügeln teilweise derart hart um sich, dass ich die Flucht antreten muss.

Ansonsten macht es durchaus Spaß, auch wenn es mich (noch) nicht so mitreisst, wie es Dawnguard bisher getan hat. Ich bin aber gespannt wie es sich weiter entwickelt, der Start ist jedenfalls schonmal gelungen :)
 
Dann probier das ganze mal mit Dynamic Difficulty aus :D Diese Mod passt den Schwierigkeitsgrad nochmal an... und LERNT! Triffst du zum Beispiel das erste mal auf eine Spinne, und erlegst sie zu schnell, wird sie das nächste Mal härter zu töten sein. In der Mine in Rabenfels bin ich allein fast sofort am Anfang draufgegangen :D
 
Bin jetzt durch ... und tja ich hätte mehr erwartet. Ich habe die ganze Insel erkundet und wirklich jede Nebenquest gemacht - rausgekommen ist aber nur eine Spielzeit von ca. 15 Stunden. Hier mal mein Fazit:
Die Mainquest war absoluter Murks, sowohl vom Inhalt als auch den Bugs her ... den Endkampf konnte ich nur lösen, indem ich bei UESP in die Bug-Workarounds geschaut habe. Das Drachenfliegen ist auch absoluter Mumpitz. Mal schaun ob ich mich noch aufraffen kann das wegen dem letzten fehlenden Achievement nochmal zu versuchen.

Die Nebenquests waren hingegen ganz in Ordnung, auch wenn es mich gestört hat dass man zwischendurch 3-4 Mal nach Skyrim geschickt wird. Das hat den Spielfluss etwas gestört, andererseits verging so etwas Zeit für die Archäologenquest. Ohne die Abstecher hätte man wohl erstmal längere Ferien auf Solstheim einplanen müssen.

Auch wenn es nach diesen einleitenden Worten nicht so klingt, hat mir Dragonborn aber durchaus gefallen ... ein dezentes Morrowind-Flair und ein paar nette Stories. Die Dungeons mit den Rätseln waren auch nicht schlecht umgesetzt, wenn teilweise auch etwas einfach (naja ich muss zugeben, dass ich fast 15 Minuten versucht hab Tharstan in die Feuergrube zu locken :-D).
 
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