Projekt Dagart Anor

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Hallihallo!

@ MadHatter16

Wow, danke! :) Sowas lässt das Modderherz höher schlagen! Ich hatte nicht erwartet, dass ich irgendwo tatsächlich dmeinen Geschmack so treffend wiederfinden würde.

@ BlackorWhite

Okay. Ich stimme dir vollkommen zu, dass vielleicht wenig auf den Screenshots zu sehen ist. Das hat aber nicht nur den Grund, dass Nath Frostbringer viel auf Gameplay und Spielbarkeit, anstatt auf komplett überladene Designs setzt und ich für meinen Teil Jahrhunderte bräuchte ihm unter die Arme zu greifen, sondern auch die Tatsache, dass es "nur" ein Bild aus einem großen Dungeon bleibt und somit auch nur ein Ausschnitt vom Ganzen zu sehen ist. Im Spiel wirkt das also nochmal ganz anders. Beim Durchrennen hast du tausend mal mehr Eindrücke als bei einem Screen. Da wäre auch die Tatsache, dass das erste Bild eine Arena zeigt. Mehr Details würden beim Kampf stören und die FPS runterreißen. Also hab ich lieber das letzte Bisschen mit einem passenden Lighting rausgeholt als es mit ewig vielen Cluttergegenständen zu tapezieren. "Details" - wonach jeder schreit - bedeuten nicht gleich mehr "Realismus"/"Pornösität" oder Qualität :)
Aaaber Recht behälst du trotzdem, es ist und bleibt ne' Tür mit fünf Farnstreuchern und 6 mal Moos (nicht nur 3, der Rest ist leicht verdeckt) 8)

Quote by Mr.Moesr
Ich werde malganz kurz ganz pingelich ja ? ^^ Rechts der Farn, die Blätter sind im Stein drinne.
Alles Absicht! Bei Gelegenheit verschieb ich das Pflänzchen vielleicht mal, aber irgendwo klippt immer mal was. Am I right?
 
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Grundsätzlich eines vorneweg:
Ich hätte nie gedacht, dass das Tileset in einer Wüste so gut aussehen kann! :eek:

Allerdings finde ich, dass die Säule etwas rechts von der Bildmitte oben mit der Verbreiterung unlogisch aussieht. So baut doch keiner :lol:

Ansonsten echt hübsch!
 
@DarkRuler: Ja, sieht aus dem Blickwinkel etwas Krass aus, man sieht auf dem Bild außerdem nicht die Decke, die die Säule einmal getragen hat, im Zusammenhang macht es mehr Sinn ;)

@Moesrstar: Das Design ist noch nicht ganz 100% fertig, da werden wahrscheinlich noch mehr Kleinigkeiten eingebaut. Mir gefiel der derzeitige Arbeitsstand aber so gut dass ich es einfach mal zeigen wollte.
 
Schön zu hören, dass es was neues gibt. Ich bin immer gespannt auf Fortschritte.
Auf den ersten Eindruck fehlen bei dem Screen wirklich noch ein paar Details, allerdings wirken zu viele Details in einem Wüstensetting eher unpassend. Ich bezweifle außerdem, dass es Modelle von vertrockneten Büschen etc. gibt, sodass zumindest floratechnisch kaum was zu machen ist und immer nur Fässer und Steine werden auch irgendwann langweilig. Von daher ist dieser Detailgrad angemessen.
 
Das hat Diarrhoe ganz gut ausgedrückt. Vom reinen Prinzip müssten da viel mehr.... Pilze... und kaputte Kisten ;) hin. Aber Im Zusammenhang mit dem Screen und der Gegend da sieht das gut aus wie es ist. Zumal der Blickwinkel ohnehin kaum erlaubt, abzuschätzen, wie detailreich / 'realistisch' die Szenerie wirklich ist. Ich glaube eine echte Wüste würde sich beim Anblick der bisherigen Oblivionwüsten generell an den Kopf fassen^^.
Hier konkret könnten allerdings vielleicht tatsächlich ein wenig vertrocknetes Gestrüpp oder etwas wüstes in der Art noch was rausholen.

Wie gesagt - sieht sehr fein aus und macht zugleich neugierig, wie es nachher auch drumherum aussieht.
 
Es sieht..interessant aus. Ich weiß nicht wie groß da ein Mensch dagegen wirkt, aber ich finde es schon fast zu voll mit Säulen. Aber die Verbindung mit der Wüste,den Säulen und dem Holzgestell ist dir gelungen :) gefällt mir. Zu den Pflanzen: Schau dir doch mal Momos Kateen Ressource an ;)
mfg
 
Das ist mit dem Detailgrad immer so eine Sache. Ich persönlich finde dass ein gutes Design sich nicht in Objektdichte messen lässt. Klar, ein Design mit vielen Objekten sagt immer "Hier steckt viel Arbeit drin", aber das ist mMn kein Qualitätsmerkmal, für mich muss ein Design einfach nur hübsch aussehen und in die Spielwelt passen. Einen Detailgrad muss man auch halten können. Es erscheint nicht viel Arbeit, hier ein paar Büsche zu setzen, aber diese paar Büsche dann in 100 Exteriorzellen noch mehr zu machen addiert sich nunmal auf.

Außerdem kann man halt nicht jedes Design bis zur Perfektion nacharbeiten, es muss ja auch noch eine Story erzählt werden und die Gegner und der Spieler müssen ja auch sorgfältig gebalanced werden, dazu noch der ganze Nebencontent...da muss man leider Kompromisse machen.

Natürlich gibt es noch Gestrüpp was man da hinsetzen kann, das stimmt. Da kann man noch mehr rausholen.
Aber behaltet dabei im Hinterkopf, was hättet ihr lieber: Ein paar Details mehr in einem Design an dem ihr im Spiel ein, zwei mal vorbeilauft oder eine Nebenquest mehr? Beides nimmt ähnlich viel Zeit in Anspruch. Ich entscheide mich da lieber für ein paar Details weniger als eine Quest weniger.


Natürlich nehme ich mir Euer Feedback für zukünftige Designs gerne zu Herzen :)
 
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Ich finde den Screen richtig schön. Man könnte meinen, dass hinter jeden Säule ein fieser Skorpion oder so lauert :D
 
:shock::good: Das ist ja mal ein krasses Projekt! So viele extrem detailierte Screens und auch im Gameplay interessante Ideen! Ich freue mich schon sehr hierrauf! Wie weit seid ihr eigentlich?

Zwei kleine Dinge:

- dieses Video (Oster-Teaser) ist nicht mehr verfügbar
- Es währe sehr schön, wenn die vorhanden Screens auch im Startpost verlinkt würden!
 
Klingt sehr gut, vor allem das erste und letzte Viertel! Den Mittelteil finde ich ein wenig arg überladen für meinen Geschmack.

Gerade beim Übergang aus der Einleitung 'raus empfinde ich die Triangel mehr als störend und überflüssig wirkend. Auch die Flöte klingt an und für sich gut, aber harmoniert hier auch in Bezug auf ihr Klangvolumen nicht gut mit den anderen Klängen. Ich würde mal testen, die Melodie der Flöte von einem anderen Instrument spielen zu lassen und sie vielleicht noch weiter durch das Stück zu führen.

Auch diese einsetzenden, schnelleren Trommeln bei ca 45sek lassen den ganzen Hintergrund verschwimmen, weshalb irgendwie im Mittelteil der Leitfaden verloren geht, den das Blech bei 22sek eigentlich ganz gut einleitet - das Blech selbst dabei gut durch den Chor und auch den Trommel-Rhythmus am Anfang eingeleitet. Ab ca 53 wirkt das hohe Blech dann aber schon wieder fast schräg mit dem ganzen Background. Weniger und kontrollierter/rhythmischer wäre bei dieser Hauptpassage vielleicht mehr gewesen.

Bei etwa 1:05 setzt dann auch noch eine Harfe ein, die aber leider nur im Hintergrund bleibt, während "vorne" wieder das Blech ganz gut zur Geltung kommt. Dadurch ist die Harfe da vielleicht etwas verschenkt, weswegen ich die entweder dominanter machen würde gegenüber den anderen Instrumenten da, oder ganz rausnähme. Ganz gut könnte ich mir auch vorstellen, dass das Harfen-Thema bereits am Anfang eingeleitet wird, das Stück in der Mitte dann ja an Fahrt und Volumen zunimmt und hinten raus, beim Ausklingen, die Harfenmelodie wiederkehrt. Beispielsweise in Bezug auf die oben erwähnte Flöte.

Dadurch dass da eben insgesamt nur nach und nach lauter dazukommende komplett neue und voneinander weitgehend unabhängige Elemente ankommen, geht auch viel verloren, finde ich - das Ohr weiß nicht wohin. Da würde ich nochmal überlegen, was Sinn macht, zu behalten, was wo einsetzt und ausklingt, - was das Thema ist, einen roten Faden im Prinzip.
Mit weniger Elementen ist es dann auch einfacher, diese aufeinander abzustimmen :)
 
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Das letzte Viertel gefällt mir ebenfalls sehr gut, aus denselben Gründen wie Carcharoth sie erwähnte. Doch dafür, dass es sich bei dem Stück um ein Maintheme handelt, finde ich es recht schwach. Vor allem, da die Melodie überhaupt nicht einprägsam ist - man vergleiche mit anderen Mainthemes - und durch die überflüssigen Elemente eher wie ein Gedudel klingt, wovon man nach dem ersten Hören nicht viel rekonstruieren kann...
 
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So,
jetzt melde ich mich auchmal.

Ersteinmal vielen Dank für die Kritik an dem Stück. Ich werde dazu dann einmal Stellung nehmen

Karl C. Agathon schrieb:
Doch dafür, dass es sich bei dem Stück um ein Maintheme handelt, finde ich es recht schwach. Vor allem, da die Melodie überhaupt nicht einprägsam ist - man vergleiche mit anderen Mainthemes -

Da muss ich dir in gewisser Weise zustimmen. Eine einprägsame Melodie hat das ganze nicht unbedingt. Jedoch muss ich dazu sagen, dass Maintheme hier vielleicht etwas irreführend ist. Ich zumindest hatte mir das Stück als Melodie im Hauptmenü gedacht, weshalb ich eher auf Einprägbarkeit der Melodie nicht so sehr geachtet habe. Das heißt der normale Spieler hätte das wahrscheinlich nicht einmal zu Ende gehört. Wenn es ein wirkliches Hauptthema werden soll, dann sollte so ein Element auf jeden Fall vorhanden sein. Von daher würde ich das Stück auch nicht dafür verwenden wollen.

Karl C. Agathon schrieb:
und durch die überflüssigen Elemente eher wie ein Gedudel klingt, wovon man nach dem ersten Hören nicht viel rekonstruieren kann...

Das ist eine Einstellungssache. Überflüssig ist meiner Meinung nach wenig. Das man wenig rekonstuieren kann stimmt auch in gewisser Weise - siehe dazu oben. Wobei ich eigentlich denke, dass es auch auf die Wirkung von Musik ankommt und nicht darauf, dass man sich an alles erinnert. Ich persönlich finde Stücke, die ich nach zwei mal Hören auswendig kenne, recht langweilig. Lieber sind mir Stücke, bei denen man auch noch nach zehnmal Hören neue Elemente Entdecken kann.

Carcharoth schrieb:
Gerade beim Übergang aus der Einleitung 'raus empfinde ich die Triangel mehr als störend und überflüssig wirkend. Auch die Flöte klingt an und für sich gut, aber harmoniert hier auch in Bezug auf ihr Klangvolumen nicht gut mit den anderen Klängen. Ich würde mal testen, die Melodie der Flöte von einem anderen Instrument spielen zu lassen und sie vielleicht noch weiter durch das Stück zu führen.

Bevor ich hierauf genauer eingehen will, will ich erstmal sagen, dass zum beurteilen eines Stückes eine einigermaßen ordentliche Soundwiedergabe notwendig ist. Du redest oft davon, dass Instrumente einmal auftauchen und dann wieder verschwinden. Das ist nicht der Fall und ich kann z.B die Flöte oder Harfe durch das ganze Stück hinweg hören, wobei es natürlich auch pausen gibt. Doch die meisten Instrumente spielen abgesehen von kurzen pausen durchgehend. Das du das nicht hörst kann zum einen daran liegen, dass du das Stück nicht geschrieben hast, zum anderen aber auch an der Qualität der Soundwiedergabe. Wenn ich sowas über meine Boxen wiedergebe kann ich auch bestenfalls die Melodie erkennnen.
Andererseits sind bei einer Orchesterbesetzung mit 20 Stimmen niemals alle Instrumente hörbar, jedoch wahrnehmbar. D.h man merkt wenn sie wegfallen. Kontrabässe sind z.B fast nie hörbar und trotzdem färben sie das Stück. Wenn man alle Instrumente wegnimmt, die man nicht direkt hört, würde das Stück recht lasch klingen.
Die Sache mit der Triangel im zweiten Teil des Stückes kann ich nachvollziehen. Solche Sachen sind bisweilen als Komponist selbst schwer zu beurteilen, wenn man darauf nicht aufmerksam gemacht wird, da man quasi den Mitaufbau des Stückes erlebt - es ist schwer zu beschreiben. Zumindest passt sie nicht.
Das die Flöten mit ihrem Klangvolumen nicht mit den anderen Instrumenten harmonieren, stimmt, jenachdem, was du mit harmonieren meinst. Zumindest finde ich das herausstechen der Flöten hier recht gelungen. Ist vermutlich Geschmackssache. Allgemein ist es ein Trugschluss, dass alle Instrumente gleich laut sein müssten.

Carcharoth schrieb:
Auch diese einsetzenden, schnelleren Trommeln bei ca 45sek lassen den ganzen Hintergrund verschwimmen, weshalb irgendwie im Mittelteil der Leitfaden verloren geht, den das Blech bei 22sek eigentlich ganz gut einleitet - das Blech selbst dabei gut durch den Chor und auch den Trommel-Rhythmus am Anfang eingeleitet. Ab ca 53 wirkt das hohe Blech dann aber schon wieder fast schräg mit dem ganzen Background. Weniger und kontrollierter/rhythmischer wäre bei dieser Hauptpassage vielleicht mehr gewesen.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass verschwommen mit der Soundqualität zusammenhängt. Ich empfinde das zumindest nicht so. Was du mit dem Blech meinst, musst du genauer erklären.

Das mit der Harfe hab ich schon gesagt. Die setzt eig. mit dem Chor ein.

Zu dem mit dem "Das Ohr weiß nicht wohin" hab ich auch schon mehr oder weniger was gesagt. Für ein Hauptthema ungeeinet - voll einverstanden.
 
Jop natürlich, das mit der Sound-Qualität hatte ich nicht bedacht.

Damit tut dann, wenn auch nur teilweise das mit dem "Auftauchen" zusammenhängen, das ich angemerkt hatte. Wobei ich mich da etwas mehrdeutig ausgedrückt hatte - in erster Linie wollte ich dabei weniger darauf hinaus, dass Instrumente quasi mit einem Male da sind, sondern eher, dass sie überhaupt anfangen, mitzumischen.
Wobei das so oder so sehr schwierig ist, denk ich, das konkret zu sagen, da solche Musik noch viel mehr als irgendwelche Screenshots individuell und verschiedenen Geschmacks sein können. Entsprechend wollte ich das auch nur anmerken, weils mir selbst aufgefallen war, was ja genauso wenig ein objektives Urteil zulässt ^^. Im Grunde hätte ich schlicht irgendwie 'weniger' an Instrumenten reingenommen, wobei sich auch das nur schwer sagen lässt^^.

Wegen der Flöte - worauf ich da hinaus wollte war, dass sie nicht gleich laut oder so wie andere Instrumente sein sollte. Das wäre ja für die Katz, wenn man vorhandene Intonation wieder raushaut, wo sie ja ansonsten passt. Meinem Empfinden nach hat es nur etwas suboptimal gewirkt, dass sie sich wie im Hintergrund angehört hat, zumindest bei mir. Als würde der Flötenspieler ganz weit hinten stehen, im Gegensatz zu den anderen Instrumenten - entsprechend wenig kommt die Flötenmelodie zur Geltung - wobei auch das natürlich sehr objektiv ist.

Bezüglich dem "verschwommenen" - möglich, dass da ein bischen auch die Klangqualität schuldig dran ist, aber ganz abgesehen davon meinte ich damit dass dadurch der Gesamtklang zuviel wird, man zu viel gleichzeitig hört quasi. Um es etwas bildlicher auszudrücken - ich hatte das Gefühl, als würden 3, 4 Dirigenten vor dem Orchester stehen und während die Blech(-blasinstrument)bläser nach dem einen Dirigent Spielen, spielt der am Percussion nach dem anderen Dirigent, während der Chor am Anfang nach dem dritten Dirigent singt und der Flötist improvisiert ^^.

Um das Bild mit dem Ohr, noch aufzudröseln - zum einen die Sache mit dem Thema - das geht Hand in Hand mit dem, was ja bereits gesagt wurde. Sowohl mit dem Maintheme, dass man wie ich finde tatsächlich richtig dominant eben im Mainthemestück bräuchte, ansonsten nicht unbedingt - andererseits greift auch hier das was ich meinte mit den Dirigenten - auch ohne dominante, omnipräsente Titelmelodie ist ein Roter Faden, ein einziger Dirigent bei so einem Stück ein wichtiger Bestandteil. Den ich zumindest meinem Empfinden nach in den mittleren 40-50 Sekunden nicht höre, wo er doch durch die ersten 25 Sekunden wirklich sehr gut eingeleitet ist!

In der Art wie man irritiert wäre, wenn auf einer Parade plötzlich nebenan eine politische Kundgebung anfängt und 200 Meter weiter ein Death-metal-Konzert, während kurz darauf eine Kehrmaschine anfängt, unter der Tribüne zu kehren, auf der man eigentlich bisher der Parade zugeschaut hat und die 10.000 Mann bewundert hat, die da im Gleichschritt entlang marschieren - - so in etwa meinte ich, verliert sich auch das Ohr / das Stück nach diesen ersten 25 Sekunden in den einzelnen anderen Elementen.
 
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Wie gesagt. Das mit dem Roten Faden seh ich voll ein. Für ein Titelstück recht ungeeignet,
während ich das mit den vielen Dirigenten wenig nachvollziehen kann. Ich denke du willst damit einfach sagen, dass das ganze für dich zu viel auf einmal ist. Zu viele Stimmen, dich sich bewegen und nicht einfach nur die entsprechende Melodie mitdümpeln.
Ich weiß nicht, inwiefern du dich schon genauer mit Musik befasst hast, aber ich glaube, während der normale Hörer eben eher was sucht, woran er sich festhalten kann, kann sich ein Musiker oder eben Komponist halt auch an schwierigeren Formen festhalten und findet ein Stück quasi interessanter, wenn es "mehr zu entdecken gibt". Bei mir ist das zumindest der Fall. Somit fällt es mir auch recht schwer, etwas recht einfach aufgebautes zu komponieren, weil es mir, wenn mehr da ist, besser gefällt. Das ist vermutlich eine Sache, an der ich in gewissem Maße arbeiten kann, jedoch werd ich das nicht ganz einstellen können - weil was absolut nicht gefällt, das macht keiner.
Bevor ich jetzt aber zuweit aushole, nehme ich den Rest mal so an. Für ein Titelstück werd ich mich nochmal um was anderes und vllt auch geplanteres kümmern, in dem vorallem keine Death-Metal-Konzerte neben politischen Reden stattfinden, sondern ein Thema existiert, dass eben über das gesamte Stück verwendet und variiert wird.

Wenn du noch mit mir darüber diskutieren willst, dann vllt im Chat. Weil wir wollen hier ja nicht Nath's Thread so sehr vollspammen. Eigentlich gehts ja um was anderes
 
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