Aggressivitätssteigerung und Verrohung durch Computer-und Killerspiele?

Denkt ihr, dass...

  • ...Computerspiele/Videospiele die Aggressivität steigern und zu psychischen Problemen führen können?

    Stimmen: 5 2,0%
  • ...Computerspiele/Videospiele zur Verdummung und Vereinsamung führen?

    Stimmen: 7 2,8%
  • ...Computerspiele/Videospiele bei "Ueberkonsum" gefährlich werden?

    Stimmen: 21 8,5%
  • ...Computerspiele/Videospiele nur für psychisch instabile Menschen gefährlich werden können?

    Stimmen: 111 44,8%
  • ...Computerspiele/Videospiele, wenn in Maße gespielt, nicht gefährlich/schädlich sind?

    Stimmen: 41 16,5%
  • ...Computerspiele/Videospiele keinesfalls gefährlich/schädlich sind?

    Stimmen: 63 25,4%

  • Umfrageteilnehmer
    248
Die meisten Amokläufe (und Morde im privaten Umfeld) in den USA, Deutschland und beispielsweise auch in der Schweiz wurden mit Waffen in Privatbesitz durchgeführt.

Was allerdings nichts darüber aussagt, wie diese Amokläufe verlaufen wären, hätte die Familie keine Waffen gehabt oder sie sehr gut gesichert. Ich bin da ähnlicher Meinung wie Elfenfan, wer ne Waffe entschlossen haben will, der bekommt auch eine.
 
Die meisten Amokläufe (und Morde im privaten Umfeld) in den USA, Deutschland und beispielsweise auch in der Schweiz wurden mit Waffen in Privatbesitz durchgeführt.

Amok ist (zum Glück) ein eher seltenes Phenomen, ich meinte hier die eher "normalen" Morde oder Raubüberfälle mit echten Schußwaffen.

Daß der Amokläufer bequem auf eine legale Privatwaffe zurückgreift, liegt eher daran daß ihm seine eigene Konsequenz, für ihn Nebensache ist.
Das heißt aber nicht, daß er sich notfalls nicht die Mühe machen würde irgendwo auf dem Schwarzmarkt eine zu beschaffen.

Zum Medal of Honor:
Problem ist hier weniger die Gewaltdarstellung, sondern eher die Situation an sich.
Die Taliban könnten hier als normale "Gegner-Armee" verharmlost werden, was sie jedoch nicht sind.
Nicht lange her da haben die unbewaffnete Ärzte ermordet, die dort lediglich humanitäre Hilfe leisten wollten. Und von solchen widerwärtigen Sachen wie Enthauptungen, will ich gar nicht erst anfangen.
 
Für Amokläufe gibt es ein eigenes Thema (wenn ihr es nicht inzwischen geschafft habt, dass es geschlossen wurde).

Ihr selbst bestreitet, dass es einen Zusammenhang zwischen Computerspielen und Amokläufen gibt, trotzdem behauptet ihr, dass eine Diskussion über die "effektivsten" Amokläuferwaffen zum Thema Computerspiele gehört?

Ab jetzt wird gelöscht.

PS: Tantalgewinnung und Definitionen von Inflation gehören hier auch nicht rein.
 
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Reaktionen: Weltengänger
Ich bin jetzt 14 aber ich habe trotzdem schon ne Menge gespielt: Fallout, God of War, GTA 4, Mafia 2, Crysis, Far Cry 1+2, usw.
Meine Eltern wissen das nicht und sollen es auch nicht wissen, aber es hat keine Schäden oder ähnliches hinterlassen. Ich bin immer noch wie davor. Ich denke dass kommt ganz auf die Typen darauf an und wieviel Zeit man damit verbringt. Ich gehe jeden Nachmittag raus und treffe mich mit Freunden spielen tue ich in der früh und Abends. Da bin ich vll 2-2,5Stunden am PC und davon 2 Stunden im Internet. Eine halbe Stunde mit Killerspielen macht gar nichts. Obwohls auch ganz auf den typ draufankommt der man ist.

Was haltet ihr eigentlich von der Flughafenszene?
http://www.gamestar.de/index.cfm?pid=1589&pk=13105
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du meinst die von CoD?

Soll wohl ein Provokationsanstoß der Entwickler sein, ich halte es für überflüssig.

Naja bei einem Großteil der Spiele, frage ich eigentlich warum die ab 18 sind.
 
Ihr selbst bestreitet, dass es einen Zusammenhang zwischen Computerspielen und Amokläufen gibt, trotzdem behauptet ihr, dass eine Diskussion über die "effektivsten" Amokläuferwaffen zum Thema Computerspiele gehört?

Erstens sind beileibe nicht alle dieser Ansicht (siehe Umfrage) und zweitens heißt das nicht, dass jemand Recht hat, wenn er sagt, Computerspiele hätten keinen Zusammenhang mit Gewalt, Verrohung ach und übrigens auch Waffengebrauch. Womit wir wieder die Herleitung zu den Waffen haben, dieses Thema kann man in dem Kontext nicht einfach wegdenken, das ist ganz schlicht formuliert, sinnfrei.
 
Ich glaube CoD4: MW2 ist so ein Grenzspiel zwischen Genialität und einfach nur markabere Gewaltdarstellung:

Mich jedenfalls - ich bezeichne mich als psychisch stabil - hat die "Flughafenmission" extrem angeekelt - ich wusste nicht, dass man die überspringen kann - aber das genau ist wieder das geniale an diesem Spiel. Es spielt mit der Moral des Spielers, lässt ihn über sowas nachdenken, ruft Abstoß gegen solche Taten hervor - jedenfalls bei mir. Das ganz Spiel war ein atmosphärisches Meisterwerk, zwischen kurz vorm Ausmachen und dieser Stimmung, wenn die Russen in Amerika invasieren, der geniale Hans Zimmer Soundtrack schallt, dazu dann noch die Dialoge in den Anfangsszenen, die (Be)Deutung usw...

Das gefährliche an solchen Spielen ist, dass nicht jeder das so verarbeitet wie z.B. ich - Also sich kritische Gedanken über solche Szenarien machen.

Definitiv beeinflussen Computerspiele den Menschen, aber nur indirekt. Wenn es zu solchen Ausfällen (Amoklauf...) kommt, ist es immer ein mehrdimensionales Problem, das mit dem Versagen der Eltern, der Gesellschaft anfängt.
 
Ihr selbst bestreitet, dass es einen Zusammenhang zwischen Computerspielen und Amokläufen gibt, trotzdem behauptet ihr, dass eine Diskussion über die "effektivsten" Amokläuferwaffen zum Thema Computerspiele gehört?

Ich glaube, dass Computerspiele in geringer Weise die psychische Stabilität beeinträchtigen. Aber selbst diejenigen unter uns, denen diese Theorie gänzlich abgeht wissen: Wir können nicht einfach sagen: "die Computerspiele waren's nicht", ohne zu versuchen, den "wirklichen" Täter zu enthüllen. Und deswegen müssen wir eben darüber sprechen, ob ein Waffenverbot sinnvoll wäre. Es geht hier nicht nur um Aggressivitätssteigerung durch Killerspiele, sondern eher um Was hat die Aggressivitätssteigerung und damit die Amokläufe bewirkt?. Ansonsten wäre die Fragestellung hier vollkommen sinnlos und das Einzige, was wir machen könnten wäre ja oder nein sagen und evtl. noch diese oder jene Studie zu Rate ziehen.
 
Erstens sind beileibe nicht alle dieser Ansicht (siehe Umfrage) und zweitens heißt das nicht, dass jemand Recht hat, wenn er sagt, Computerspiele hätten keinen Zusammenhang mit Gewalt, Verrohung ach und übrigens auch Waffengebrauch. Womit wir wieder die Herleitung zu den Waffen haben, dieses Thema kann man in dem Kontext nicht einfach wegdenken, das ist ganz schlicht formuliert, sinnfrei.

Ich glaube, dass Computerspiele in geringer Weise die psychische Stabilität beeinträchtigen. Aber selbst diejenigen unter uns, denen diese Theorie gänzlich abgeht wissen: Wir können nicht einfach sagen: "die Computerspiele waren's nicht", ohne zu versuchen, den "wirklichen" Täter zu enthüllen. Und deswegen müssen wir eben darüber sprechen, ob ein Waffenverbot sinnvoll wäre. Es geht hier nicht nur um Aggressivitätssteigerung durch Killerspiele, sondern eher um Was hat die Aggressivitätssteigerung und damit die Amokläufe bewirkt?. Ansonsten wäre die Fragestellung hier vollkommen sinnlos und das Einzige, was wir machen könnten wäre ja oder nein sagen und evtl. noch diese oder jene Studie zu Rate ziehen.

Lest meinen Beitrag. Habe ich irgendwo geschrieben, dass ihr nicht über Zusammenhänge zwischen Amokläufen und Computerspielen schreiben dürft?
Nein. Da steht, dass eine Diskussion darüber, welche Waffen bei Amokläufen verwendet werden, absolut nicht hier rein gehört.
 
Naja bei einem Großteil der Spiele, frage ich eigentlich warum die ab 18 sind.


Frage ich mich auch manchmal.
Zum Beispiel Borderlands, das ist zwar auch ein ego-shooter
Aber in Comic Grafik still, zu erst hat es gehiesen das Spiele in Comic Grafik nicht so ernst bewertet werden da es durch die Grafik etwas an Realismus verliert. Bei Borderlands gibt es auch Blut Effekte und das man sein Feind ein paar Glieder abschiesen kann aber das man des wegen gleich überlegt es in deutschalnd zu indizieren (Oder wie das jetzt richtig heißt?) wahr schon über trieben.

Das haben die aber nicht gemacht dafür wurde ein Programm eingebaut das Bluteffekte etc einfach nicht zeigen soll, was sogar für neue Bugs sorgte... angeblich
 
Ich finde, bei so einer Thematik kommt es sehr auf die Machart an. Am abschreckendsten und nachdenklichsten wird es wohl werden, wenn man sehr realitätsnah ansiedelt. Allerdings kommt es dann wohl auf den Index, Liste B und die Sache mit der Nachdenklichkeit hat sich damit erledigt.

Letzteres wird wohl eher zum Grund werden, um es besitzen zu müssen.


Mich jedenfalls - ich bezeichne mich als psychisch stabil - hat die "Flughafenmission" extrem angeekelt - ich wusste nicht, dass man die überspringen kann - aber das genau ist wieder das geniale an diesem Spiel. Es spielt mit der Moral des Spielers, lässt ihn über sowas nachdenken, ruft Abstoß gegen solche Taten hervor - jedenfalls bei mir. Das ganz Spiel war ein atmosphärisches Meisterwerk, zwischen kurz vorm Ausmachen und dieser Stimmung, wenn die Russen in Amerika invasieren, der geniale Hans Zimmer Soundtrack schallt, dazu dann noch die Dialoge in den Anfangsszenen, die (Be)Deutung usw...

Stabil? Auf der einen Art ekelt dich wenigstens die eine Szene an, auf der anderen Art empfindest du es als Meisterwerk. Was nun?
Das ist in etwa so, vom Hundefleisch in der Wurst mußte ich zwar ko...., von der Pfefferpelle darum, war ich aber ganz happy.


Warum ein Spiel hier ab 18 eingestuft wird, liegt nicht nur am Blutgehalt, sondern wie
historische und reelle Szenarien umgesetzt werden.
Wie zB . ein 2, Weltkriegsspiel als Nazi/SS spielen, als Taliban oder namenloser Terrorist. Warum sollte etwas erlaubt werden, was hier in Deutschland den Grundgesetz wiederspricht.
Jetzt werden wieder einige mit Filmen ankomen, weil die das ja auch zum Inhalt haben.
Die meisten Filme, jedenfalls auf den nicht eingeschränkten Sendern, sind um diese Details gekürzt.
Bei Digatalsendern gibt es eine Code, um diese sehen zu können (ich meine da nicht Sky, sondern der ganz normale Jugendschutz. Der mich zwar bei meinen Kabelanbieter nervt, aber egal). Hier hat entscheidet also der, welcher den Code kennt, wann seine Sprößlinge den Film sehen können. Ob mit 11 oder 16, ist seine Entscheidung).
Un dann gibt es noch das Netz und die 24 h Videotheken, wo jeder ohne große Umstände an diese Filme rankommt.
Auch hier gilt, wie bei Spielen, umso mehr Rummel, Kritiken und Beschränkungen darum, desto größer ist das Begehr danach.
 
Immer wieder amüsant. Es wäre manchen geraten sich etwas über die USK und deren Bewertungsgrundlagen, Richtlinien und Methoden zu informieren dann würden Fragen,warum ein Spiel welche Freigabe hat, erst gar nich stellen. Die sind recht logisch und nachvollziehbar. Aber nein, es ist ja einfacher so...

Zu Borderlands. Das ein Programm im Hintergrund läuft das solche gewaltätigen Stellen nicht zeigt/ "überblendet" ist mir gänzlich neu und wäre in meinen Augen auch eine verdammt schwachsinnige Idee...
Die Sachlage ist weitaus simpler: Borderlands ist in Deutschland zensiert... nichts weiter. Von einer Indizierun hab ich nie was gehört, nich mal von einer die die internationnale UnCut-Version betrifft.

@ Foxbuild: Was besagten Level in MW2 angeht:
Das is ein PR-Gag nichts weiter. Einzig allein aus dem Grund geschaffen um zu provozieren, Diskussion anzuregen und somit mehr als genug kostenlose Werbung im amerikanischen Fernsehen zu bekommen. Was ja auch offensichtlich (und zu meinem tiefsten Bedauern) geklappt hat.

und noch was:
Meine Eltern wissen das nicht und sollen es auch nicht wissen, aber es hat keine Schäden oder ähnliches hinterlassen. Ich bin immer noch wie davor.
Mein Gott, als ich das gelesen hab, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Das ismal ne Aussage. Erscheint es nur mir ein klein wenig Paradox, dass du heimlich spielst weil du Angst hast was deine Eltern darüber denken und im selben Satz sagst, dass es keiner lei Auswirkungen auf dich hat? Was denkst du würde passieren wenn du deinen Eltern mal zeigen würdest was du so spielst und wie die nachfolgende Diskussion aussehen?

PS: Das du den Begriff "Killerspiele" ernsthaft benutzt sprichst ausserdem auch nich unbedingt für dich
 
Immer wieder amüsant. Es wäre manchen geraten sich etwas über die USK und deren Bewertungsgrundlagen, Richtlinien und Methoden zu informieren dann würden Fragen,warum ein Spiel welche Freigabe hat, erst gar nich stellen. Die sind recht logisch und nachvollziehbar. Aber nein, es ist ja einfacher so...
Deiner Meinung nach sind sie vielleicht logisch, für andere (wie zum Beispiel mich) sind sie es aber höchstens teilweise und deswegen ist es klar, dass immer wieder (berechtigte) Kritik am USK-System geäußert wird. Ein Großteil der Bewertung dort resultiert aus politischem Druck, Lobbyismus, Einfluss von verschiedenen Interessengruppen und nicht zuletzt, dem derzeitigen Zeitgeist was die Wirkung von Computerspielen angeht. Und dann wäre auch noch zu sagen, dass die USK Spiele vielleicht auf Grundlage ihrer Richtlinien bewertet, wie das sich dann aber im konkreten Fall äußert, ist manchmal sehr paradox. So wurde das Spiel Desperados, Wanted Dead or Alive zunächst mit einer USK-Einstufung ohne Altersbeschränkung herausgebracht, später wurden dann ab 12 Sticker draufgeklebt. Inwieweit deswegen Kritik am geltenden Jugendschutz auf Unwissen oder Sehr-Wohl-Wissen basiert, lässt sich schwer sagen.
 
Ob man den Richtlinien und Methoden zustimmt ist jedem für sich überlassen. Aber das hab ich auch nur angeschnitten. Was ich sagen wollte ich, dass es sich die meisten ganz einfach machen und irgendwelche "Parolen" umherwerfen ohne auch nur den geringsten Hauch einer Ahnung zu haben, wieso und weshalb ein Spiel die spezielle Klassifizierung bekommen hat. Aber ihr Lieblingsspiel ist plötzlich ab 18 und deswegen ist die USK böse.

Ausserdem hab ich nur gesagt, dass ich den Richtlinien zustimme und das die Methoden auch nich ganz ohne Grund so sind wie nun mal sind. Was die Umsetzung angeht bin ich mir durchaus bewusst, dass es in den letzten Jahren immer mehr Aunahmen gab, die nich ganz nachvollziehbar sind.
 
Ob man den Richtlinien und Methoden zustimmt ist jedem für sich überlassen. Aber das hab ich auch nur angeschnitten. Was ich sagen wollte ich, dass es sich die meisten ganz einfach machen und irgendwelche "Parolen" umherwerfen ohne auch nur den geringsten Hauch einer Ahnung zu haben, wieso und weshalb ein Spiel die spezielle Klassifizierung bekommen hat. Aber ihr Lieblingsspiel ist plötzlich ab 18 und deswegen ist die USK böse.
Genau das ist ja das Problem, ich bezweifle, dass die meisten hier völlig ahnungslos sind, was die Grundzüge der Psychologie bei Computerspielen angeht. Schließlich sind es meist genau die, die gerade in der Situation stecken, die kritisieren und dementsprechend anhand der eigenen Erfahrung und der anderer im Bilde über die Vorgänge sind. Und wer macht das bei der USK? 40-50 Medienspezialisten die damit seit mindestens 15 nicht mehr im Bild darüber sind, was in den Jugendlichen dieser Zeit wirklich vorgeht. Natürlich haben diese durch ihre Ausbildung einen fachlich fundierten Vorteil, was aber den Nachteil manchmal nicht ausgleichen kann.
Zusammengefasst, nur weil man als Jugendlicher an der USK des Lieblingsspiels herumkritisiert und es für wenig gewaltfördernd hält, ist damit bei weitem noch nicht gesagt, ob man wirklich keine Ahnung von einer gerechten Bewertung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiele haben halt keine künstlerrische Anerkennung wie Filme, so wird z.B. eine brutale Szene im Film als Kunstwerk deklariert, im Spiel wird meist eine Skandaldiskussion daraus gemacht.
Dementsprechend scheint das USK im Vergleich zum FSK auch eingestellt sein.
Und meiner Ansicht nach ist da mehr Generationenkonflikt als alles andere bei.
 
Mein Gott, als ich das gelesen hab, bin ich fast vom Stuhl gefallen. Das ismal ne Aussage. Erscheint es nur mir ein klein wenig Paradox, dass du heimlich spielst weil du Angst hast was deine Eltern darüber denken und im selben Satz sagst, dass es keiner lei Auswirkungen auf dich hat? Was denkst du würde passieren wenn du deinen Eltern mal zeigen würdest was du so spielst und wie die nachfolgende Diskussion aussehen?

PS: Das du den Begriff "Killerspiele" ernsthaft benutzt sprichst ausserdem auch nich unbedingt für dich

Das Killerspiele ding hätte ich vll auch wie du in diese "" reinsetzen sollen, man stelle sich so einen sarkastischen Tonfall bei dem Wort vor ;)

Außerdem spiele ich nicht heimlich, ich lege es nur nicht darauf an wenn meine Eltern im Zimmer sind jemanden brutal umzubringen oder zu zerstückeln. z.B fahre ich dann bei GTA nur Auto oder prügle mich oder so und da haben meine Eltern kein problem. :? Abgehsehen habe ich keine Ahnung wie sie reagieren würden, bei nem Freund haben sie mitgespielt um sich besser damit auszukennen, das könnte ich mir durchaus bei meinen Eltern auch vorstellen. Aber auch das sie die Spiele wegnehmen
 
Außerdem spiele ich nicht heimlich, ich lege es nur nicht darauf an wenn meine Eltern im Zimmer sind
Sch...., jetzt sind meine Eltern im Zimmer

jemanden brutal umzubringen oder zu zerstückeln
geht jetzt nicht

Abgehsehen habe ich keine Ahnung wie sie reagieren würden
probiers einfach mal aus, da erfährst du gleich hautnah, was sie von Jugendfreigabe halten. Vieleicht brauchst du dann wirklich nicht mehr "heimlich" spielen.

Ansonsten hat deine Post die Aussage. Nicht heimlich ist das, was meine Eltern nicht wissen dürfen.:lol:
 
Ok hab ich :D
Nein wirklich. Sie haben eigentlich ganz gelassen reagiert, sie haben gesagt das sie sich das eh schon gedacht haben, aber solange es sich in Grenzen hält haben sie nichts dagegen. Außerdem spiele ich eh lieber Oblivion, Pro Evo und Age of Empires ;)