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Kaiserliche Provinz Elsweyr | |
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Lage von Elsweyr | |
Der Staat | |
Amtssprache | Ta'agra |
Hauptstadt | Torval |
Staatsform | Monarchie |
Staatsoberhaupt | Mähne von Elsweyr |
Fläche | ca. 455.000 km²[1] |
Währung | Septime |
Vorherrschende Volk |
Khajiit |
Lage | |
Karte von Elsweyr |
Elsweyr (gesprochen Elsweir [2]) ist eine der neun Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel. Sie liegt im Süden des Kontinentes und grenzt im Westen an Valenwald, im Norden und Nordosten an Cyrodiil, im Südosten an die Topal-Bucht und im Süden an den Padomaischen Ozean.
Das größtenteils aus Wüste bestehende Land ist die Heimat der Khajiit und gilt nach wie vor als eine der wilderen Gegenden des Kaiserreiches von Tamriel. Die Hauptstadt von Elsweyr ist die Stadt Torval im Südwesten des Landes.
Namensherkunft
Die Herkunft des Namens "Elsweyr" ist für viele Gelehrte bis heute ein großes Rätsel. Er wurde zum ersten Mal im Jahre 2Ä 309 für das von den Khajiit beherrschte Gebiet verwendet, als sich die Königreiche von Anequina und Pellitine zur "Konföderation von Elsweyr" vereinigten. Derzeit gibt es zwei bekannte Theorien darüber, woher der Name "Elsweyr" letztendlich stammt.
Die eine Theorie besagt, dass sich der Name von einem alten khajiitischen Sprichwort ableite. Dieses Sprichwort lautet in die Sprache des Kaiservolkes übersetzt wie folgt
„Man findet eine perfekte Gesellschaft immer nur anderswo“
– khajiitisches Sprichwort [3]In der Sprache der Khajiit klingt das Wort „anderswo“ nahezu genau so wie „Elsweyr“, weshalb viele den Provinzname oftmals mit diesem Wort übersetzen. [4]
Die zweite Theorie über die Herkunft des Provinznamens besagt, dass es von einem Begriff aus der Prophezeiung Riddle'Thar abstammt. Demnach soll der Name „Elsweyr“ von dem khajiitischen Wort „Llesw'er“ abgeleitet worden sein, was so viel wie „Paradies“ bedeutet, beziehungsweise im Kontext mit dem Riddle'Thar für ein dort versprochenes Paradies steht.
Geografie
Allgemeines
Elsweyr wird generell in drei große Hauptregionen eingeteilt: Pellitine im Norden, Anequina in der Mitte und die Quin'knurr-Halbinsel im Süden. Rein von den landschaftlichen Gegebenheiten würde es jedoch reichen, das Land in zwei Hauptbereiche zu teilen.
Nordelsweyr ist zum Großteil ein unfruchtbares, arides Wüsten- und Ödland. Die Landschaft ist hier geprägt von zahllosen Sanddünen und nur spärlich bewachsenen Steppen. Wie die inneren Sümpfe der Schwarzmarsch ist auch diese Region Tamriels eher unwirtlich und lebensfeindlich, jedoch leben auch hier Khajiit in nomadischen Kulturen. Das warme Klima Nordelsweyrs sorgt im Süden der Nachbarprovinz Cyrodiil, genauer in der Westebene für angenehm warme Temperaturen und ein trockenes Wetter. Aus diesem Grund ist diese Gegend Cyrodiils, insbesondere das Gebiet um Skingrad auch ideal für den Weinanbau.
Der Süden Elsweyrs hingegen ist im Gegensatz zum Norden eher von tropisch-feuchtem Klima geprägt. Riesige Dschungel wie der Tenmar-Wald und weitläufige Flussbecken prägen das Landschaftsbild von Südelsweyr. Aufgrund des ganzjährig humiden Klimas befinden sich im Süden die meisten Acker- und Plantagenflächen, welche neben dem ebenfalls im Süden intensiv praktizierten Handel das wirtschaftliche Rückgrat der Provinz bilden. Darüber hinaus leben hier die meisten sesshaften Einwohner Elsweyrs in großen Städten.
Städte und Dörfer
Die bereits erwähnte Zweiteilung Elsweyrs prägt auch das Siedlungsbild. Während im Norden vorwiegend umherziehende Nomadenstämme leben, ist der Süden eher die Heimat von sesshaften Khajiit. Aus diesem Grund haben sich die größten Städte der Provinz im Süden gebildet, jedoch verfügt auch der Norden über einige bedeutende, große Städte. Die bislang namentlich bekannten Ortschaften Elsweyrs sind
Bei den Orten Athay, Grenos und Vindisi handelt es sich dabei um kleinere Dörfer, die während des Fünfjährigen Krieges gegen Valenwald zerstört wurden. Ob sie danach wieder aufgebaut wurden und wieder bewohnt sind, ist nicht bekannt, jedoch anzunehmen.
Geschichte
Seit Anbeginn der Welt
Der Ursprung der späteren Lande Elsweyrs reicht weit zurück in die Ära der Dämmerung, als Nirn lediglich einen großen Kontinent - ein Relikt der alten Welt der Ehlnofey besaß. Als die Ehlnofey-Kriege ausbrachen und das Antlitz Nirns verwüsteten, brach der Urkontinent in mehrere Teile auseinander.[5] Elsweyr verblieb als Teil des Kontinents Tamriel. Im khajiitischen Schöpfungsmythos heißt es, dass Nirni die Wüsten des nördlichen Elsweyrs heiß und den Tenmarwald nass und giftig machte um sich an Azurah zu rächen, die Nirni bei der Verwandlung des Waldvolks ausgetrickst hatte.[6]
Noch bevor die ersten Menschen oder Mer in der Merethischen Ära die Lande Tamriels betraten,[7] siedelten bereits die Khajiit, vermutlich Nachfahren der bei der Teilung des Urkontinent verbliebenen Ehlnofey,[8] im Süden Tamriels.[9] Als Topal der Navigator auf seiner im Udhendra Nibenu erzählten, heute meist als „Irrfahrt“ bezeichneten Reise den Niben hinauf zum Rumaresee segelte, berichtete er von „zwei- und vierbeinigen Katzendämonen“, die am Ufer des großen Flusses herumstreiften.[10] Falls diesem Bericht zu trauen ist, würde es bedeuten, dass das khajiitische Siedlungsgebiet damals weit über die Grenzen des heutigen Elsweyrs hinaus bis in die Herzlande reichte.
Die frühen Khajiit waren bereits hoch entwickelt und bildeten viele differenzierte Kulturen, ehe die ersten Menschen und Mer von Atmora und Aldmeris nach Tamriel übersetzten und Kriege um die Länder im Norden führten.[9] Noch bevor die Menschen die ersten schriftlichen Aufzeichnungen anfertigten, hatten sich die ersten khajiitischen Städte als Zentren eines weitreichenden Handelsnetzes entwickelt.[9]
Zeit der sechzehn Reiche
Bis zum Beginn der ersten Ära hatten sich sechzehn Reiche auf dem Gebiet des heutigen Elsweyrs herausgebildet, welche jedoch nicht wie die Königreiche der Menschen und Mer miteinander um die Vorherrschaft im Süden des Kontinentes kämpften, sondern nahezu in Frieden und Harmonie nebeneinander existierten. Zwar wurde im kleinen Reiseführer von 2Ä 864 von Stammeskonflikten unter den Khajiit berichtet,[11] doch trifft dies nicht auf die frühe erste Ära zu.[9] In dieser Ära spezialisierte sich jedes der sechzehn Reiche auf einem bestimmten Gebiet und teilte seinen Überfluss anschließend mit den Nachbarreichen. Ne Quin-al, heute besser als Anequina bekannt, besaß so beispielsweise bestens ausgebildete Krieger, welche es Torval im Tausch gegen Fisch und andere Schätze aus den Meeren zur Verfügung stellte. Einfluss und Macht der sechzehn Reiche schwankte stetig und es heißt, die Phasen der Monde bestimmten zu dieser Zeit, welches Reich die Vorherrschaft über einzelne Regionen ausübte.[9] Konflikte der sechzehn Reiche mit den Ayleïden in Cyrodiil sind nicht verzeichnet, scheinen die Elfen doch nur wenig Interesse an den Wüstenlanden gezeigt zu haben.[12] Erst als Sklaven der Elfen unter ihrer Anführerin Alessia gegen ihre Herren erfolgreich rebellierten und die Ayleïden vertrieben, kam der Klan Atatar auf der Suche nach einer Zuflucht in das Land der Khajiit, wo der Großteil der Atatarier starb, ohne eine neue Heimat zu finden.[13] Als der cyrodiilische Held Pelinal Weißplanke die Lande der Khajiit betrat, hielt er sie für eine Unterart der Altmer und richtete ein Massaker unter ihnen an, bevor angeblich Alkosh selbst ihn stoppte.[14] Eine andere Quelle berichtet, Pelinal habe seinen Fehler selbst bemerkt.[11]
Die Harmonie zwischen den sechzehn Reichen währte kaum zwei Jahrhunderte länger. Im Norden Elsweyrs begann das kriegerisch geprägte Ne Quin-al im fünften Jahrhundert, seine Grenzen zu erweitern. Unter der „goldenen Bestie“ Darloc Brae vergrößerte sich das Territorium Ne Quin-als auf ein Vielfaches. In den Anequin-Feldzügen eroberten seine Truppen ein Gebiet vom Larsius bis zum Strid und drangen im Westen bis nach Khaj Knurral vor.[15] Die Städte Arenthia und Krempen wurden in den Machtbereich Ne Quin-als aufgenommen.[16] Darloc Brae zählte in der Folge zu den einflussreichsten Personen seiner Zeit und wurde sogar zur Krönung des alessianischen Kaisers Gorieus 1Ä 461 eingeladen.[17] Wie gut die Beziehungen zwischen dem khajiitischen dem alessianischen Reich waren, ist jedoch nicht bekannt. Das Reich von Ne Quin-al behielt nicht lange seine Machtposition im Norden und die ursprünglichen sechzehn Reiche bildeten sich wieder heraus.[9]
Die folgenden Jahrhunderte liegen weitgehend in Dunkelheit. Als der Rote Berg in 1Ä 668 eruptierte, verdunkelte die vulkanische Asche den Himmel bis nach Elsweyr, wo das Ereignis als „Sonnentod“ bekannt wurde.[11] Als mehr als fünf Jahrhunderte später, in 1Ä 1200, die radikale Gruppe der Marukhati „den Drachen brachen“, war es die Mähne von Elsweyr, die den Verlauf des ja-Kha'jay beobachtete und die Dauer des Drachenbruchs von eintausend und acht Jahren verzeichnete.[IET 1]
Die Kluft von Nord und Süd
Nachdem auf dem Gebiet des heutigen Elsweyrs für viele Jahrhunderte kleine Reiche florierten, änderte sich politische Lage im letzten Jahrtausend der ersten Ära. Als die Thrassische Pest um 1Ä 2260 ausbrach und sich über die Handelswege in großen Teilen Tamriels verbreitete, wurden die Reiche der Khajiit schwer getroffen. Ein großer Teil des Katzenvolkes fiel der Krankheit zum Opfer und ganze Siedlungen wurden entvölkert. Das Gleichgewicht zwischen den sechzehn Reichen zerbrach und es bildeten sich zwei Großreiche aus: Im Norden errang Ne Quin-al wieder die Vormachtstellung, während sich im Süden das Reich Pa'alatiin bildete. Der Kontrast der beiden Reiche hätte nicht größer sein können: Ne Quin-al war durch seine kriegerische Stammeskultur geprägt, während sich im reichen Pa'alatiin eine wohlhabende Händlerschicht herausgebildet hatte. Die Unterschiede dieser beiden khajiitischen Kulturen führten schließlich zu lang anhaltenden kriegerischen Auseinandersetzungen.[9]
Mit dem Aufstieg der Remanen ab 1Ä 2703 wurde in Cyrodiil das Kaiserreich etabliert und begann zu expandieren. Auch Elsweyr konnte sich den Bestrebungen der Kaiserlichen nicht entziehen und die Königreiche der Khajiit wurden in das Kaiserreich der Menschen eingegliedert.[18] In 1Ä 2920 führte Königin Naghea von Stromfeste einen Flügel der remanischen Armee in die Schlacht von Bodrum.[19] Im selben Jahr wurde König Dro'Zel von Senchal zum kaiserlichen Berater ernannt.[20] Dennoch waren die Khajiit mit der Fremdherrschaft nicht zufrieden und rebellierten gegen das Kaiserreich.[9]
Aus zwei wird eins: Die Gründung Elsweyrs
Während das Kaiserreich nie den Konflikt zwischen den beiden Königreichen der Khajiit lösen konnte, so schafften es schließlich Keirgo von Ne Quin-al und Eshita von Pa'alatiin durch eine Hochzeit im Jahre 2Ä 309 Frieden zu schließen, die Königreiche zu einigen und so einen gemeinsamen Staat, die "Konföderation von Elsweyr" zu gründen.[9]
Im neu gegründeten Staat machte sich die Kluft zwischen den Stammeskulturen und der Aristokratie jedoch weiter bemerkbar. Da nun die Macht der Regierung ausschließlich in den Händen des Khajiitadels lag, fühlten sich die Stammesführer im Norden hintergangen und forderten mit Waffengewalt eine Mitsprache an der Herrschaft über die noch junge Konföderation. Ein verheerender Bürgerkrieg zwischen dem Adel und den Stämme entbrannte daraufhin, in welchem die Stämme des Nordens ihre Zwistigkeiten untereinander beilegten und sich gegen den Adel verbündeten. Als die Städte des einstigen Anequina angegriffen wurden, sah sich dessen König Keirgo gezwungen, das cyrodiilische Kaiserreich um Unterstützung zu bitten, jedoch kämpfte dieses gerade selbst um innere Ruhe, da 2Ä 324 Potentat Versiduae-Shaie in seinem Palast in Senchal ermordet wurde.[21] Als schließlich auch noch die Stadt Ne Quin-al selbst an die rebellischen Khajiitstämme fiel, drohte der neue Staat vollends auseinanderzubrechen.[11]
Um den Verfall Elsweyrs zu verhindern, beschloss das geistige Oberhaupt der Khajiit, Mähne Rid-Thar-ri'Datta, in den Konflikt einzugreifen. Bereits in 2Ä 311 offenbarte die Mähne Riddle'Thar im Tempel von Knurr'kha,[22] jedoch wurden seine neuen Lehren und Edikte nicht von allen anerkannt.[23] Nun ersann die Mähne den Plan, die Macht im Staate Elsweyr zu gleichen Teilen dem Adel des Südens und den Stämmen des Nordens zu zusprechen. Dazu entwickelte Rid-Thar-ri'Datta ein an den Tanz der Zwei Monde gebundenes Rotationssystem, nach dem sich beide Parteien in der Kontrolle der Region abwechseln sollten, und wachte selbst fortan über die Einhaltung dieses Systems. Damit wurde das geistliche Amt der Mähne zugleich die höchste politische Instanz Elsweyrs.[11]
Nach zwei weiteren Jahrhunderten relativer Stabilität traf eine Epidemie das junge Elsweyr so unvorbereitet wie die Thrassische Pest weniger als ein Jahrtausend zuvor. Die gefürchtete Knahaten-Grippe trat erstmals im Jahre 2Ä 560 in Sturmfeste auf.[24] Bereits kurz darauf wurden die ersten Opfer der Krankheit im Slum-Viertel Schwarzkiergo in Senchal gemeldet. Da man die Symptome zuerst als Folge des Skooma-Konsums abtat, griff die Krankheit ungehindert auf die angrenzenden Viertel über und fasste gleichzeitig an den Docks von Alabaster Fuß. Es dauerte nicht lange bis sich die Knahaten-Grippe im ganzen Süden Elsweyrs ausgebreitet hatte. Trotz den Bemühungen der Khajiit war die Krankheit nicht mehr einzudämmen und das Volk Elsweyrs litt an den direkten und indirekten Folgen der Seuche.[25] Das Kaiserreich nutzte die Schwäche des Wüstenvolkes im Norden aus und die colovianischen Armeen der Langhauskaiser drangen nach Stromfeste und Orkruh vor. Diese Invasoren wurden in blutigen Schlachten zurückgeschlagen.[26] Dennoch schien Elsweyr unter der Knahaten-Krippe verloren, bis völlig überraschend die Altmer von den Sommersend-Inseln Hilfe in Form von Heilern und dringend benötigten Vorräten schickten und diese den Khajiit unter der Voraussetzung überließen, dass sie in dem aufziehenden Krieg auf Seiten der Elfen kämpfen würden.[25]
Die Einlösung dieses Gefallens sollte über ein weiteres Jahrzehnt auf sich warten lassen. Als König Hidellith von Alinor im Jahre 2Ä 580 starb, tauchte die verschollen geglaubte, rechtmäßige Erbin des Throns von Sommersend wieder auf und setzte ihren Anspruch gegen ihren Bruder Naemon durch.[27] Nach der Krönung trieb die junge Königin Ayrenn ihren Plan voran, eine mächtige Allianz zwischen Sommersend, Elsweyr und Valenwald zu gründen. Mit der Unterzeichnung des Eldenübereinkunft[26] durch Ayrenn Arana Altmeri, den Sprecher den Mähne, Gharesh-ri,[28][29] und König Camoran Aeradan wurde das erste Aldmeri-Dominion gegründet. Als Teil des Dominions zog Elsweyr an der Seite Sommersends in den Krieg der Drei Banner um Ayrenns Anspruch auf den Rubinthron zu unterstützen.[30]
In 2Ä 582, während der Ebenenverschmelzung, führten die Colovianer erneut einen Feldzug nach Schnittermark, eroberten Arenthia und drangen weiter nach Süden vor. Ihr Anführer Javad Tharn arbeitete mit dem Steinfeuer-Kult zusammen. Diesen gelang es, die damalige Mähne Akkhuz-ri bei einer Reise nach Valenwald, wo sie Mitgefühl am Tod des Silvenars Edhelorn ausdrücken wollte,[31] zu verderben. So konnte Akkhuz-ri von der Dunklen Mähne besessen werden,[26] die fortan mit Javad Tharn zusammenarbeitete.[32] Auf dem Weg zur Handreichung griff Akkhuz-ri seine Begleiter an und floh anschließend nach Schnittermark.[28]Von dunkler Energie pulsierend, erschien die verdorbene Mähne nach einer vergeblichen colovianischen Belagerung bei der Feste Grimmwacht und entfesselte dort die dro-m'Athra.[29] Mit der Macht von Rid'Thar-ri-Datta selbst, welcher als Geist auf dem Schlachtfeld erschien, gelang es dem Mondgeweihten und den beide Mondchampions Khali und Shazah, die m'Athra zurückzuschlagen.[33] Der Geweihte verfolgte die Mähne bis nach Arenthia, wo er den Widerstand gegen die kaiserlichen Besatzungstruppen unterstützte,[34] und schließlich die besessene Mähne im Kampf stellte. Als sich ihre Niederlage abzeichnete, verließ die Dunkle Mähne ihr Gefäß und Akkhuz-ri blieb verwundet zurück.[35] Da die alte Mähne durch die Präsenz der Finsternis jedoch verdorben war, war die Zeit der Mondchampions gekommen. Im Tempel von Knurr'kha wandelten Khali und Shazah mit Unterstützung des Geweihten auf dem Pfad der Prüfung um so ihren Geist für ihre kommende Aufgabe zu reinigen.[36][37] Nach dem Ritual machten sich die drei nach Mondhöhe auf, um der Dunklen Mähne entgegenzutreten. Da das Wesen der Finsternis nicht endgültig vernichtet werden konnte, opferte sich eine der Mondchampions um die dunkle Mähne in ihrem Körper gefangen zu halten.[38] Der verbliebene Champions reiste mit dem Mondgeweihten nach Düne um auf dem dritten und letzten Pfad zu wandeln und so die neue Mähne zu werden: Dem Pfad der Zwei Monde.[36] Nach der Befreiung der vom Steinfeuer-Kult besetzten Stadt[39] betraten der Champion und der Geweihter den Pfad der Zwei Monde.[40] Am Ende des Pfads lockten Javad Tharn und sein Verbündeter beide in eine Falle, doch konnte im anschließenden Kampf Tharn getötet und die Dunkle Mähne besiegt werden. Der Mondchampion wandelte so erfolgreich auf dem dritten Pfad und wurde von Mondbischof Hunal zur neuen Mähne ernannt.[41]
Die weitere Geschichte Elsweyrs im Aldmeri-Dominion und bis einige hundert Jahre danach ist unbekannt. Als Kaiser Attrebus die Akaviri aus Cyrodiil vertrieb, gewährten die Khajiit den Tsaesci und den Kamal jedoch Asyl in den Randgebieten um Krempen. Krempen separierte sich schließlich um 2Ä 812 von Elsweyr, zahlte jedoch weiterhin Steuern an die Mähne.[11] Noch in heutige Zeit zeugt der Tonenaka vom akavirischen Einfluss.[42][43]
Unter dem dritten Kaiserreich
Tiber Septim schließlich eroberte einen Teil Anequinas und vertrieb die Khajiit mit Gewalt aus dem eroberten Gebiet. Nahe Krempen nutzte er die Kolosshallen, wo er das Numidium insgeheim wiedererrichten ließ. Als er Numidium schließlich gegen Alinor aktivierte,[IET 1] wurde die Region um die Halle verseucht und noch Jahrhunderte später von den Khajiit gemieden.[45] In den Tiberkriegen wurde auch Senchal von den kaiserlichen Truppen Generals Pottreids bedroht. Da die Einwohner sich nicht freiwillig ergaben, wurde Senchal geplündert und die Bevölkerung niedergemacht.[46] Zu Beginn der dritten Ära war ganz Elsweyr Teil von Tibers jungem Kaiserreich geworden.
Unter Kaiser Pelagius Septim II kam es zu Unruhen in den Khajiitlanden. In Torval brach eine Rebellion gegen den Kaiser aus. Da die Rebellion zu stark war, als dass die kaiserliche Armee sie alleine niederschlagen konnte, war Pelagius gezwungen, sich von Jarl Mantiarco von Einsamkeit eine große Summe Gold zu leihen und davon Söldner anzuwerben. Als Gegenleistung versprach der Kaiser Mantiarco die Hand seiner Tochter Galana. Der Aufstand in Torval konnte schließlich niedergeschlagen werden.[47]
Während des Kaiserlichen Simulacrums eskalierte der Konflikt zwischen Elsweyr und dem benachbarten Valenwald. 3Ä 395[48] begann mit dem Gemetzel von Torval, bei dem Bosmer in die khajiitische Hauptstadt einfielen und die Bevölkerung niedermachten, der fünfjährigen Krieges.[49] Nach unzähligen Schlachten bei Zelinin, Feste Sphinxfalter,[49] Athay,[50] und Vindisi[51] erlangte Elsweyr allmählich die Oberhand. Gegen Kriegsende um 3Ä 399[48] kontrollierten die Khajiit beide Ufer des Flusses Xylo, der in früher bosmerischem Gebiet liegt. Nachdem Jagar Tharns Täuschung enthüllt war und der rechtmäßige Kaiser Uriel Septim VII wieder auf dem Thron saß, bemühte sich das Kaiserreich schnellstmöglich, den Bosmern ihr verlorenes Gebiet zurückzugeben. Da die mittlerweile an den Ufern des Xylo angesiedelten Khajiit sich jedoch weigerten, wegzuziehen, akzeptierte die kaiserliche Regierung, dass das Gebiet in alter Zeit rechtmäßig den Khajiit gehörte, und lies die Sache auf sich beruhen.[9]
Zu dieser Zeit war Elsweyr in einen weiteren Grenzstreit verwickelt. Das Westniben-Gebiet wurde sowohl von den Khajiit als auch von der Grafschaft Leyawiin beansprucht. Um 3Ä 432 kam es zu einem Abkommen zwischen Graf Marius Caro und der Mähne, in welchem Westniben Leyawiin zugeschrieben wurde. Nicht alle Khajiit akzeptierten jedoch die Entscheidung der Mähne. So versuchten die Renrijra Krin weiterhin, das Gebiet für die Khajiit zurückzugewinnen.[9]
Innerhalb Elsweyrs florierte in den letzten beiden Jahrzehnten der dritten Ära der Mondzuckerhandel. Der Zuckerhändler Ya'Tirrje weitete sein Geschäft über den Süden Elsweyrs - über Torval, Corinthe und Krempen - aus, was ihm den Namen "Goldkatze" einbrachte. Seinen Reichtum nutzte Ya'Tirrje unter anderem zur Finanzierung der Wache seiner Heimatstadt Senchal.[9]
Zwischen Unabhängigkeit und Dominion
Nach der Oblivion-Krise verfiel das dritte Kaiserreich. In den Jahrzehnten der Herrschaft des Potentaten Ocato von Ersthalt und des Sturmkronen-Interregnums erlangte auch der Staat Elsweyr erneut seine Unabhängigkeit. Dem Khajiitstaat war aber kein Frieden gegönnt: In oder kurz vor 4Ä 48 wurde die Mähne ermordet und der Süden des Landes versank im Bürgerkrieg. Im Norden nutzte ein Unbekannter das Chaos um sich zum Potentaten von Krempen und der umliegende Lande aufzuschwingen.[52]
In 4Ä 98 brach erneut Chaos in Elsweyr aus, als die beiden Monde Masser und Secunda vom Himmel verschwanden. Zwei Jahre dauerten die sogenannten Nächte der Leere bis die Monde wieder erschienen. Der Thalmor behauptete, die Monde zurückgebracht zu haben, und ließ sich von den Khajiit als Retter feiern. Dadurch gewann Thalmor genug Einfluss auf die Khajiit um fünfzehn Jahre später, in 4Ä 115, mit einem Putsch die Elsweyr-Konföderation aufzulösen und die beiden Königreiche Anequina und Pellitine als Vasallenstaaten des dritten Aldmeri-Dominions wiederherzustellen.[53]
Bevölkerung
Die Einwohner Elsweyrs sind die so genannten "Katzen des Südens" oder "Katzenmenschen", besser bekannt unter ihrer eigenen Bezeichnung für ihresgleichen: die Khajiit.
Die Khajiit gelten neben den Argoniern als eine der wenigen Völker, welche zu den heute noch lebenden Ureinwohnern des Kontinentes Tamriel zählen, die angeblich schon vor den Menschen und Mer auf dem Kontinent lebten.
Viele denken bei dem Namen Khajiit automatisch an ausschließlich katzengestaltige, auf zwei Beinen gehende Wesen, jedoch handelt es sich dabei nur um eine der vielen Unterarten der elsweyr'schen Einwohner. Diese Unterarten variieren gewaltig und sind, laut den Khajiit selbst, das Ergebnis des ja-Kha'jay. Laut diesem Glauben spielen Nirns Monde Masser und Secunda eine erhebliche Rolle dabei, als welche Art ein Khajiit geboren wird. So soll es möglich sein, dass es zum einen stark an normale Hauskatzen erinnernde Formen neben Khajiiti, welche wie Elfen aussehen, geben soll. Bislang sind zwanzig Unterarten der Khajiit bekannt, zu denen unter anderem die Suthay-Rath, die Ohmes-Rath oder der Senche-Tiger gehören.
Diese Variationen haben jedoch keinen Einfluss auf die Stellung der einzelnen Individuen in der Gesellschaft (einzige Ausnahme: die als Mähnen geborenen Khajiit). Alle Khajiit, ganz gleich ob Ohmes-Rath oder Suthay-Rath, gelten als absolut gleichwertig, und eine typische Khajiitfamilie oder ein typidches Rudel besteht in der Regel aus mehreren verschiedenen Vertretern der einzelnen Unterarten. Die einzige Ausnahme von dieser Gleichheit in der Gesellschaft besteht wie erwähnt lediglich für die als Mähne geborenen Khajiit, welche in der Kultur der "Katzen des Südens" eine besondere Stellung einnehmen.
Kultur und Religion
In der Kultur der Khajiit spielen die beiden Monde Nirns, Masser und Secunda, eine Hauptrolle.
Die Khajiit glauben, dass alles auf der Welt mit den Konstellationen der Monde zusammenhängt und das diese ihr Leben auf Nirn vorbestimmen. Aus diesem Grund beten die Khajiit die Monde und die verschiedenen Mondphasen wie Götter an, was außerhalb Elsweyrs zu dem Glauben geführt hat, dass die Religion der Khajiit nur eine weitere heidnische Religion Tamriels sei. Tatsächlich fand man jedoch heraus, dass die Mondgötter der Khajiit den Neun Göttern des Kaiserlichen Kultes entsprechen und in der Sprache der Khajiit nur andere Namen besitzen. Auch die Daedra sind den Khajiit unter dem Namen "dro-M'Athra", was so viel wie "dunkle Geister" [54] bedeutet, bekannt.
Diese Götter sollen den Auserwählten unter den Khajiit regelmäßig Segnungen in Form von Mondzucker zukommen lassen. Die Khajiit glauben, dass der im Tenmar-Wald angebaute Stoff kristallenes Mondlicht sei, welches von den Wassern der Topal-Bucht aufgefangen und durch die Gezeiten in die Zuckerrohrhaine des Tenmar gespült wird. Aus diesem Grund spielt Mondzucker und das daraus gewonnene Skooma bis heute in der khajiitischen Kultur eine wichtige Rolle, trotz aller Verbote durch das Gesetz des Kaiserreiches von Tamriel.
Doch nicht nur in der Religion spielen die Monde eine wichtige Rolle. Die verschiedenen Konstellationen von Masser und Secunda haben auch gewaltigen Einfluss auf die politische Lage in Elsweyr. Je nach Konstellation der beiden Monde ändert sich die Vorherrschaft im Land der Khajiit, und jede der einzelnen Phasen verschaffte so einer der einst sechzehn Regionen die Vorherrschaft. Selbst heute, wo es nur noch die beiden Königreiche von Anequina und Pellitine gibt, entscheidet alleine die Stellung von Masser und Secunda, welche der beiden Khajiitklassen (Adelige oder Stammesfürsten) die Vorherrschaft in Elsweyr innehat.
Politik
Allgemeines
Elsweyrs politisches System ist, verglichen mit denen anderer Provinzen, einmalig und eigenartig.
Als sich die beiden Königreiche 2Ä 309 zur Konföderation von Elsweyr und damit zum ersten khajiitischen Einheitsstaat vereinigten, kam es zu Spannungen zwischen dem Khajiitadel und den Khajiitstämmen, welche beide um die Vorherrschaft in der Konföderation kämpften. Diese Spannungen mündeten schließlich in einem regelrechten Bürgerkrieg, der zu eskalieren drohte. In dieser Situation sah sich die damalige Mähne von Elsweyr Rid-Thar-ri´Datta gezwungen, ihre ansonsten unparteiische Rolle zu Gunsten der Aufrechterhaltung von Frieden und Ruhe im Land aufzugeben und eine Lösung für den Konflikt zu finden. Rid-Thar-ri´Datta regelte daraufhin die Situation, indem er sowohl die Ansprüche des Khajiitadels als auch die der Khajiitstämme als gleich anerkannte. Er schuf ein Rotationsschema, welches gewährleistete, dass beide Seiten abhängig von den Mondphasen abwechselnd über Elsweyr herrschen sollten. So kamen abwechselnd der Khajiitadel und die Khajiitstämme an die Macht. Die Mähne wiederum sollte fortan über die Einhaltung dieser Rotation überwachen, wodurch sie nicht nur zum geistigen, sondern auch zum politischen Oberhaupt von Elsweyr wurde und von da an noch mehr Macht als schon zuvor genoss.
Beziehungen zu Cyrodiil und dem Kaiserreich
Die diplomatischen Beziehungen zum Kaiserreich im Allgemeinen und Cyrodiil im Besonderen sind schwierig.
Auf der einen Seite brachte die Eingliederung der Konföderation in Tiber Septims Kaiserreich von Tamriel eine gewisse innere Ruhe und Stabilität in das Land der Khajiit und sorgte, mehr oder weniger, für Sicherheit und Frieden in Elsweyr. Auf der anderen Seite jedoch begannen die Khajiit schon früh gegen die imperielle Herrschaft zu rebellieren und sich dagegen aufzulehnen, jedoch nie soweit, dass es zur Bildung starker separatistischer Bewegungen kam.
Die Gründe für die angespannten Beziehungen zum Kaiservolk sind vielschichtig. Zum einen liegt ein Grund darin, dass die Khajiit sich bereits bald nach ihrer Aufnahme in das cyrodiilische (und später das tamrielische) Kaiserreich auf ihre vornehmlich literarischen Traditionen besannen und so begannen, aus Schutz vor kaiserlicher Propaganda die Einfuhr ausländischer Bücher zu unterbinden.
Ein weiteres Problem, welches die diplomatischen Beziehungen belastetist das Thema Mondzucker. Der Mondzucker und die daraus gewonnene Droge Skooma bildeten seit jeher einen festen Bestandteil der khajiitischen Kultur, das Kaiserreich verbietet jedoch sowohl den Besitz als auch den Handel mit beiden Stoffen. Dennoch wird Mondzucker von den Khajiit nach wie vor in großen Mengen im Tenmar-Wald angebaut und illegal im gesamten Kaiserreich verbreitet und belastet so die Beziehungen Elsweyrs zur Reichsregierung.
Hinzu kommt das Sklavereiproblem. Wie auch die Argonier in der Schwarzmarsch wurden die Khajiit schon seit jeher oft von den Dunmern aus Morrowind versklavt. Dies änderte sich auch nicht, als alle drei Staaten als Provinzen in das Kaiserreich von Tamriel aufgenommen wurden. Da der Waffenstillstandsvertrag zwischen Tiber Septim und Vivec den Dunmern die Beibehaltung ihrer Traditionen gestattete, durften diese als einziges Volk im Kaiserreich von Tamriel weiterhin die Sklaverei praktizieren, während die Reichsregierung es ignorierte. Zwar ist die Sklaverei auch mittlerweile in Morrowind abgeschafft, jedoch hat sich bis dahin die Meinung der Khajiit über die "Gerechtigkeit" der imperiellen Herrschaft bereits deutlich zu deren Ungunsten gewandt.
Der alles entscheidende Grund jedoch, wieso die Beziehungen zwischen Khajiit und Kaiservolk stark belastet sind, sind Grenzkonflikte im Osten Elsweyrs. Die cyrodiilische Grafschaft Leyawiin hat sich im Laufe der Jahre immer mehr Land der Khajiit an den Westufern des Niben angeeignet. Als es zu einem Rechtsstreit um die Zugehörigkeit des so genannten Westniben-Territoriums kam, ging dieser nach einer Einigung zwischen der Mähne von Elsweyr und Graf Marius Caro von Leyawiin zu Gunsten der cyrodiilischen Grafschaft aus. Dies wiederum löste bei vielen Khajiit Entrüstung aus, weshalb es in der Region West-Niben immer wieder zu Unruhen kommt, seitdem die khajiitische Banditenbande der Renrijra Krin es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Gebiet West-Niben wieder Elsweyr anzugliedern.
Beziehungen zu Valenwald
Auch die Beziehungen Elsweyrs zur westlichen Nachbarprovinz Valenwald sind in den letzten Jahrzehnten immer schlechter geworden und sind nach wie vor stark belastet.
Während der Dritten Ära hat Elsweyr viele Kriege gegen Valenwald aus meist unbedeutenden Gründen begonnen [56] und so die Beziehungen zu den Bosmern immer mehr ruiniert. Der bekannteste dieser Kriege zwischen den beiden Nachbarprovinzen war der während des kaiserlichen Simulacrums ausgebrochene fünfjährige Krieg (3Ä 394 bis 3Ä 399), in welchem es dem siegreichen Elsweyr gelang, valenwaldisches Gebiet im Grenzgebiet der beiden Provinzen zu annektieren. Das Land der Khajiit dehnte seine Grenzen weiter gen Westen aus und hält nun auch das Gebiet westlich des Xylo, welcher bis dato der Grenzfluss zwischen beiden Provinzen war.
Nach Kriegsende gab es zwischen den Regierungen von Elsweyr und Valenwald diplomatische Verhandlungen, in welchen es um die Rückgabe des von Elsweyr besetzten Gebietes an das Land der Bosmer ging. Da sich in den eroberten Gebieten westlich des Xylo jedoch bereits Khajiitsiedler niedergelassen hatten und sich weigerten, ihr neues Land wieder an die Bosmer zurückzugeben, scheiterten die Verhandlungen. Die Reichsregierung entschied daraufhin, es bei der momentanen Situation zu belassen, was zum Teil daran lag, dass das von den Khajiit eroberte Gebiet laut alten Verträgen tatsächlich einst ihnen gehörte. Ein Hauptgrund jedoch, wieso die Reichsregierung darauf bestand, es so zu belassen, wie es ist, liegt in der Tatsache, dass sie die bereits stark angespannte Situation zwischen Bosmern und Khajiit nicht weiter eskalieren lassen wollte.
Literaturverweise
- Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Die Konföderation von Elsweyr
- Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Zucker und Blut: Die Katzen des Südens
- Ahzirr Trajijazaeri von einem unbekannten Autor
- Cherims Herz von Anequina von Livillus Perus
- Die Provinzen von Tamriel von einem unbekannten Autor
Anmerkungen
- ↑ Grob nach bekannten Maßstäben der Lore errechnet. Für genaueres, siehe hier
- ↑ Mögliche Begrüßung eines Kaiserlichen für einen Khajiit in Gramfeste im Spiel The Elder Scrolls 3: Morrowind
- ↑ aus dem kleinen Reiseführer von 3Ä 432, Kapitel Zucker und Blut: Die Katzen des Südens entnommen und inhaltsgemäß grammatikalisch umgeformt
- ↑ spricht man das Wort „Elsweyr“ in der ursprünglichen englischen Form aus, klingt dieses tatsächlich wie das englische Wort „elsewhere“, welches „anderswo“ bedeutet
- ↑ Die Anuade, nacherzählt
- ↑ Worte der Stammesmutter
- ↑ Beschreibung der Khajiit in The Elder Scrolls Travels: Shadowkey
- ↑ vergleiche mit Worte der Stammesmutter und Der Urteer: ein Mythos, sowie der Beschreibung Azurahs aus Formen des Glaubens: Die Khajiit
- ↑ 9,00 9,01 9,02 9,03 9,04 9,05 9,06 9,07 9,08 9,09 9,10 9,11 vgl. Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, Dritte Auflage, Kapitel Zucker und Blut: Die Katzen des Südens
- ↑ Vater des Niben
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 Laut Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Elsweyr-Konförderation
- ↑ Dialog mit Zenturio Burri
- ↑ Überlebende Ayleïden in Valenwald
- ↑ Formen des Glaubens: Die Khajiit
- ↑ Ladebildschirm von Khaj Knurral
- ↑ Ladebildschirm von Do'Krin-Tempel
- ↑ Rislav der Rechtschaffene
- ↑ Aus dem Archiv der Gelehrten, Pfade und Gezeiten
- ↑ 2920, Erste Saat
- ↑ 2920, Sonnenuntergang
- ↑ Brüder der Dunkelheit
- ↑ Ladebildschirm von Knurr'kha-Tempel
- ↑ Ladebildschirm von Krallenhieb
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Der Krieg mit den Bäumen: Argonien und die Schwarzmarsch
- ↑ 25,0 25,1 Der Adler und die Katze
- ↑ 26,0 26,1 26,2 Dialog mit Khali
- ↑ Ayrenn: Die Unerwartete Königin
- ↑ 28,0 28,1 Dialog mit Fürst Gharesh-ri
- ↑ 29,0 29,1 Dialog mit Shazah
- ↑ Welcome to New Aldmeri Irregulars (← Platzhalter)
- ↑ Dialog mit Bodring
- ↑ Dialog mit Kazirra
- ↑ Teil der Quest Düstere Lage
- ↑ Teil der Quest Die colovianische Besatzung
- ↑ Teil der Quest Die Umtriebe des Steinfeuers
- ↑ 36,0 36,1 Dialog mit Kauzanabi-jo
- ↑ Teil der Quest Der erste Schritt
- ↑ Teil der Quest Staub im Mondschein
- ↑ Teil der Quest Die Feuer von Düne
- ↑ Teil der Quest Der Mondscheinpfad
- ↑ Teil der Quest Der Bau von Lorkhaj
- ↑ Handwerksstil 53: Die Tsaesci
- ↑ Die Höllenstadt, Teil 2, Kapitel 9, Seite 180
- ↑ für genaueres, siehe Bild:Karte Konföderation von Elsweyr.png
- ↑ Interview mit Einwohnern Tamriels
- ↑ Charaktere
- ↑ Die Wolfskönigin - Buch I
- ↑ 48,0 48,1 Cherims Herz von Anequina
- ↑ 49,0 49,1 Gemischte Einheiten-Taktik
- ↑ Ein Tanz im Feuer - Band III
- ↑ Ein Tanz im Feuer - Band IV
- ↑ Die Höllenstadt, Teil 2, Kapitel 9, Seite 196
- ↑ Der Große Krieg
- ↑ siehe Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Die Konföderation von Elsweyr
- ↑ für genaueres zu dieser Darstellung, siehe Bild:Grenzänderungen Elsweyrs.png
- ↑ '"aus Gründen, die so unstet waren wie der Sand von Elsweyr", wie es im kleinen Reiseführer von 3Ä 432 heißt
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