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In früheren Tagen legten die Nord ihre Siedlungen und Dörfer auf an die steilen Hänge der Berge geschlagene Felsterrassen an, von welchen aus man die zwischen den Hängen liegenden [[Fluss]]täler gut überblicken konnte.<ref name="Fußnote1"/> Obgleich diese Praxis schon während der [[Erste Ära|ersten Ära]] nach und nach kaum noch Anwendung fand<ref name="Fußnote1"/> findet sich dieses architektonische Element der Terrassen trotz allem auch heute noch in [[Nord|nordisch geprägten]] Städten wie der [[Cyrodiil (Provinz)|nordcyrodiilischen]] Stadt [[Bruma (Stadt)|Bruma]] wieder. | |||
Aufgrund der [[Holz]]verarbeitungskunst der Nord sowie der Tatsache, dass es in Himmelsrand sehr viele [[Baum|Nadelbäume]] gibt<ref>vgl. den in [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] zu sehenden Teil Himmelsrands</ref> ist es darüber hinaus nicht verwunderlich, dass die meisten Gebäude ausschließlich aus Holz bestehen. [[Nord]]ische Häuser sind dabei vor allem zweigeschossig gebaut, jedoch nicht mit einem Erd- und einem Obergeschoss, sondern mit einem Erd- und einem Kellergeschoss. Diese Praxis wird vor allem deswegen angewendet, weil es unter dem Erdboden je tiefer man gräbt zunehmend wärmer wird und der Boden somit einerseits der Isolation und andererseits als natürliche Heizung fungiert.<br>Die oberirdischen Holzbauten [[Nord|nordischer]] Häuser weißen darüber hinaus nur wenige Fenster auf, über die Wärme verloren gehen könnte und besitzen, als besonderes Stilelement, feinst herausgearbeitete [[Holz]]schnitzereien aus nordischer Hand. | |||
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Version vom 24. Dezember 2010, 16:55 Uhr
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Kaiserliche Provinz Himmelsrand | |
Datei:Lage Himmelsrand.PNG Lage von Himmelsrand | |
Der Staat | |
Hauptstadt | Windhelm[1] |
Staatsform | Monarchie |
Staatsoberhaupt | König von Himmelsrand[2] |
Fläche | unbekannt |
Währung | Septime |
Vorherrschende Rasse |
Nord |
Karte | |
Karte von Himmelsrand |
Himmelsrand (engl. Skyrim[3]), auch unter den Namen Vaterland und Altes Königreich[4] bekannt, ist eine der neun Provinzen des Kaiserreiches von Tamriel. Sie liegt im Norden des Kontinents und grenzt im Westen an Hochfels, im Südwesten an Hammerfell, im Süden an Cyrodiil und im Osten an Morrowind und im Norden an das Geistermeer.
Das durch hohe, schneebedeckte Gebirge geprägte Land ist die Heimat der kriegerischen Nordmänner. Die Hauptstadt der Provinz ist die Stadt Windhelm[1] im Nordosten des Landes.
Geographie
Allgemeines
Die Provinz Himmelsrand wird von hohen Gebirgszügen dominiert und ist das mit Abstand gebirgigste Gebiet Tamriels. Im Westen bilden die Drachenschwanzberge und die Wrothgarianberge die westlichsten, die Jerall-Berge die südlichen und das Valus- und Velothigebirge die östlichsten Ausläufer der Himmelsrandgebirgszüge.[6] Dabei sind lediglich die im Westen der Provinz gelegenen Bergkämme nicht sehr stark zerklüftet. Hier geht das Gebirge in Richtung der westlichen Region in eine von Canyons durchzogene Hochebene über.[7]
Der Großteil der Provinz hingegen besteht aus hohen, zerklüfteten Gebirgsketten, welche von Nordwesten nach Südosten verlaufen und nur durch tiefe, meist sehr schmale Täler unterbrochen werden, in denen die meisten Nordmänner siedeln.[7]
In diesen Hochgebirgen liegen insgesamt vier der fünf höchsten Berge Tamriels, darunter mit dem ofmals als "Schlund zur Welt" bezeichneten Hohen Hrothgar der höchste Berg Himmelsrands, welcher neben dem Roten Berg auf Vvardenfell auch der höchste Berg Tamriels ist.[8]
Klima
Die nördlichste Provinz Tamriels ist entgegen der landläufigen Meinung nicht nur von Eis, Schnee und Kälte geprägt. Zwar sind dies die dominierenden Zustände, jedoch nicht die ausschließlichen.
Dadurch, dass Himmelsrand vorwiegend aus hohen Gebirgszügen von vermutlich mehreren tausend Metern Höhe besteht ist es nur logisch, dass gerade in diesen Hochlagen Schnee und Eis das Landschaftsbild dominieren und die Temperaturen wohl um den Gefrierpunkt herum rangieren.[9] Auch ist es aufgrund der Lage Tamriels auf der Nordhalbkugel Nirns[10] und der Nähe zur Polarregion, respektive dem vereisten Nordkontinent Atmora, nicht verwunderlich, dass gerade die Wintermonate sehr kalt sind. Mitunter werden gearde die Winter in Himmelsrand als tödlich bezeichnet,[11] weshalb anzunehmen ist, dass gerade im Zeitraum der Monate Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang[12] die Temperaturen im größten Teil Himmelsrands im zweistelligen Minusbereich anzusiedeln sind.[13]
In den tiefen Tälern jedoch sehen die klimatischen Bedingungen um einiges anders aus. Hier herrschen zumindest im Sommer[14] gemäßigte Temperaturen vor, welche Ackerbau wie den Anbau von Weizen sowie Obstanbau ermöglichen.[7] Sogar Weinanbau ist hier möglich.[15] Auch an den Küsten wird aufgrund des Einflusses des Meeres ein relativ gemäßigtes Klima vorherrschen.[16]
Flora & Fauna
Himmelsrands Flora & Fauna hat sich aufgrund der widrigen Bedingungen an die vielerorts eisigen Temperaturen in der Provinz angepasst und umfasst daher trotz allem einige Spezien.
So besteht die Flora vor allem aus Nadelbäumen, welche der Kälte trotzen können.[17] Des weiteren gedeien bis in die Hochlagen Schneebeeren bis knapp unter die Baumgrenze.[7]
Die Fauna wiederum umfasst neben dem Eistroll[7] wohl auch Tiere wie Wölfe, Wild, Bären und Wildschweine .[18]
Städte & Dörfer
Trotz der für Mensch & Mer größtenteils lebensfeindlichen Umgebung wurde Himmelsrand stark besiedelt, jedoch beschränken sich viele der Siedlungen aufgrund des Reliefs auf das Küstengebiet sowie die grenznahen, weitestgehend flachen Gebiete sowie Täler. Zu den größten und bekanntesten Siedlungen der Provinz zählen:
- Bardmont
- Dämmerstern
- Dunbarrow
- Falkreath
- Finstermoor
- Haafingar (Einsamkeit)
- Karthwasten
- Markarth Side
- Rifton
- Sonnwach
- Weißlauf
- Windhelm
- Winterfeste
Geschichte
Frühphase, Ankunft der Nord und die Legende von Ysgramor
Über die Zeit vor der Ankunft der Aldmer auf Tamriel ist über das Gebiet des heutigen Himmelsrand nichts überliefert. Als im Zuge des zweiten Exodus der Aldmer viele von ihnen die Summerset-Inseln gen Tamriel verliesen und sich so in die heutigen Elfenrassen auspalteten[19] kamen auch einige Siedler in die gebirgige Region von Nordtamriel und liesen sich nieder. Aus diesen Aldmern wurden die Falmer oder Schneeelfen,[7] welche in der Folge das Gebiet urbar und zu ihrer Heimat machten.
Gegen Ende der merethischen Ära kam es auf dem nördlich von Tamriel gelegen Kontinent Atmora zu einem verheerenden Klimawandel, welcher den aufgrund des wohl beinahe fast polaren Klimas sowieso schon schwer bewohnbaren Kontinent für seine menschlichen Bewohner gänzlich unbewohnbar machte.[20] Aus diesem Grund verließen die Menschen Atmoras, die Nedik, nach und nach ihre Heimat, um im südlicheren Tamriel eine neue Heimat zu finden. Dieser in gewisser Hinsicht menschliche Exodus erfolgte hierbei jedoch nicht als eine einzige, große Auswanderungswelle, sondern in Form von mehreren kleineren Wellen und dauerte noch bis in das erste Jahrhundert der Ersten Ära hinein.[21]
Eine dieser Landungen wurde einer auf der Ballade der Wiederkehr basierenden Legende zur Folge von Ysgramor angeführt, welcher mitsamt seiner Familie dem atmoranischen Bürgerkrieg entflohen war und in Tamriel eine neue Heimat suchte. Mit seiner Sippe landete Ysgramor am Kap Hsaarik, welches die nördlichste Spitze des so genannten zerbrochenen Kaps bildet.[7]
Zu dieser Zeit lebten die eher nomadisch lebenden Falmer und die frühen Nordmänner noch relativ friedlich nebeneinander. Die Nord begannen in der Folgezeit, das Land bewohnbar zu machen und gründeten mit Saarthal in der Nähe des heutigen Winterfeste eine erste große, dauerhafte Siedlung.[7] Mit der Zeit jedoch verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Menschen und Mer zusehens. Die Nord machten die Falmer für Missernten und mysteriöse Todesfälle verantwortlich, während die Elfen die Ausbreitung der ihnen "überlegenen" Kultur der Nord missbilligten.[7] Um der Ausbreitung der Nord einhalt zu gebieten überfielen die Falmer Saarthal, brannten es nieder und töteten nahezu die gesamte Bevölkerung des Ortes, und nur Ysgramor und zwei seiner Söhne sollen das heute als die Nacht der Tränen bekannte Ereignis überlebt haben und nach Atmora zurückgeflohen sein.[7] Ysgramor kehrte darufhin mit 500 Mann nach Himmelsrand zurück und begann damit, die Falmer nach und nach aus dem heutigen Himmelsrand zu vertreiben.[7] Die meisten der überlebenden Elfen flohen nach Solstheim und wurden schließlich in der Schlacht am Moesring endgültig besiegt und wohl auch vernichtet.[22]
Hochphase Anfang der Ersten Ära
→ Hauptartikel: Erstes Reich der Nordmänner
Mit der weitestgehenden Vertreibung der Falmer aus Himmelsrand und der Festigung seiner Macht schuf dieser Legende nach Ysgramor mit dem ersten Reich der Nordmänner das erste menschliche Großreich in der Geschichte Tamriels und begründete eine lange Dynastie an Herrschern, welche seiner Linie entsprangen.[7][11] Es ist dabei jedoch sehr fraglich, inwieweit Ysgramor für all diese Taten verantwortlich gemacht werden kann beziehungsweise ob er überhaupt existiert hat. Die Forschung geht heute davon aus, dass viele Mythen und Legenden der ersten nordischen Könige in der mythischen Person Ysgramors zusammengeflossen sind und nicht alle Taten von ihm selbst begangen wurden.
So war es beispielsweise nicht Ysgramor, der die Falmer endgültig aus Himmelsrand vertrieb, sondern König Harald, der laut den Zählungen dreizehnte König aus der Linie Ysgramors,[7] welcher erst im zweiten Jahrhundert der ersten Ära lebte und der erste historisch wirklich belegte König von Himmelsrand ist.[24]
König Harald kann mit Fug und Recht als der erste große nordische König bezeichnet werden. Neben der ihm zugewiesenen Vertreibung der Falmer aus Himmelsrand wurden die letzten nordischen Stützpunkte in Atmora ein für allemal aufgegeben, Himmelsrand in ein zentralistisches Königreich umgewandelt und eine große territoriale Expansionskampagne gestartet, welche sich alsbald weit über die Grenzen des Hochlandes im Norden Tamriels ausdehnen sollte.[25] Als Harald 1Ä 221 im stolzen Alter von 108 Jahren verstarb[25] hatte das erste nordische Reich bereits eine große Ausdehnung, welche unter der Herrschaft von Vrage dem Klugen ab 1Ä 240[26] noch erweitert wurde. Im dritten Jahrhundert der ersten Ära dehnte sich das Reich weiter aus und umfasste auf seinem Höhepunkt ab circa 1Ä 243[27] alsbald neben dem heutigen Himmelsrand das gesamte heutige Hochfels und Morrowind sowie den Großteil der Nibenay.[7] Zu dieser Zeit unterstützten die Nord die Menschen Cyrodiils bei ihrer Erhebung gegen die Ayleiden und gingen mit ihnen ein loses Bündnis ein.[11]
Oblgeich Himmelsrand zu diesem Zeitpunkt sowohl territorial als auch machtpolitisch der mächtigste Menschenstaat auf Tamriel war[11] setzte aufgrund des Erbfolgesystems jedoch schon recht bald ein zunehmender Zerfall des ersten nordischen Reiches ein. Durch den Tod von König Borgas im Jahr 1Ä 369[28] und dem dadurch erfolgten Ende der Ysgramor-Linie kam es zum Nordischen Erbfolgekrieg, als der Moot Jarl Hanse von Winterfeste nicht zu Borgas' Nachfolger ernennen wollte. In dem bis 1Ä 420 dauernden Krieg verlor Himmelsrand seine Territorien in Hochfels, Morrowind und Cyrodiil ein für alle Mal und das erste große nordische Reich seine Bedeutung. [29]
Nach dem Zerfall: die restliche Erste Ära
Der Zerfall des ersten nordischen Reiches schwächte Himmelsrand zusehens. Durch die inneren Streitigkeiten unter den Häuptlingen zerfiel das einst starke Land der Nordmänner immer mehr in unabhängige Kleinkönigreiche.[11] Zur gleichen Zeit begann das alessianische Kaiserreich immer stärker und mächtiger zu werden.
1Ä 461 reiste Kjoric der Weiße, der Hohe Häuptling von Himmelsrand, als einer der Ehrengäste zur Krönung des alessianischen Kaisers Gorieus in die Kaiserstadt. Bereits siebzehn Jahre später, im Jahr 1Ä 478, standen sich die Alessianer und die nordischen Truppen in der Schlacht von Sonnwach gegenüber, in deren Zuge Kjoric der Weiße fiel.[30] Sein Sohn Hoag Elfentöter wurde daraufhin zum Hohen Häuptling ernannt, welcher sich mit dem Bündnis aus den Ayleiden und dem Direnni-Clan verbündete und Gorieus und dessen Alessianische Armee 1Ä 482 in der Schlacht beim Glenumbria-Moor eine vernichtende Niederlage zufügte, wobei er jedoch selbst sein Leben lies.[31]
Nach dem Tod von Hoag Elfentöter wurde Wulfharth von Atmora zum neuen Herrscher über Himmelsrand gewählt. Unter seiner Regentschaft begann Himmelsrand, zu seinen alten Traditionen zurückzukehren. So war einer der ersten Erlasse Wulfharths, das alte nordische Pantheon wieder einzuführen und die alessianischen Priester verfolgen und auf dem Scheiterhaufen verbrennen.[32] Später führte er die Nord bei der nordischen Invasion Morrowinds an, deren Versuch es war, die verlorenen Gebiete des ersten nordischen Reiches zurückzuerobern.[33] Die Invasion wurde jedoch letzten Endes abgewehrt und Wulfharth wurde in der Schlacht am Roten Berg getötet.[34]
Wie auch um Ysgramor so ranken sich viele Mythen und Legenden um Wulfharth. Die bekannteste ist dabei die, dass Wulfharth der Unterkönig gewesen sei,[35] was eine Erklärung dafür wäre, dass ein um 1Ä 500 lebender Nord in der um 1Ä 668[36], also fast zweihundert Jahre später, stattfindenen Schlacht am Roten Berg die Nord führen konnte. Ob und in wieweit diese Legende jedoch stimmt lässt sich nicht genau sagen.[37]
Im späteren Verlauf gelang es nur selten einem einzigen Herrscher, ganz Himmelsrand unter seiner Herrschaft zu vereinen, und wenn nur für kurze Zeit.[11] Gegen 1Ä 2702[38] fielen die Tsaesci von Akavir in Nordtamriel ein und brachten große Teile dieses Gebietes unter ihre Kontrolle. Eine unter dem Kommando von Hauptmann Mishaxhi stehende Armee gelang es, einen Kommandoposten in einer Festung am Fahlen Pass aufzuschlagen.[39] Reman von Cyrodiil scharrte eine Armee um sich, um die Akaviri zu vertreiben und suchte nach dem Kommandoposten der Akaviri, konnte diesen jedoch nie finden. Erst Jahrhunderte später wurde die Festung am Fahlen Pass im Jahr 3Ä 433 von einem Abenteurer im Dienste der brumaer Gräfin Narina Carvain wiedergefunden.[40]
Ein Jahr nach dem Einfall der Tsaesci, im Jahr 1Ä 2703, schuf Reman Cyrodiil das zweite Kaiserreich,[41], von welchem Himmelsrand schließlich auch ein Teil wurde. Es war den Kaiserlichen dabei besonders wichtig, Himmelsrand auf ihre Seite zu ziehen solange dies möglich war, damit sie nicht zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung für das junge Zweite Kaiserreich werden konnten.[11]
Zweite Ära
Als nach dem Ende der Reman-Dynastie die Potentatenzeit und die Zweite Ära anbrach und das zweite Kaiserreich nach und nach im Auseinanderbrechen begriffen war kam es wie in den meisten Provinzen auch in Himmelsrand zu Unruhen und Aufständen gegen Versiduae-Shaie.[42] Als in Folge solcher Unruhen Versiduae-Shaies Festung bei Dämmerstern zerstört wurde rief der Potentat im Jahr 2Ä 283 in der Stadt Bardmont südlich von Dämmerstern den Ältestenrat zu einer Dringlichkeitsitzung zusammen. In dieser heute als Rat von Bardmont bekannten Sitzung wurde im gesamten Reich das Kriegrecht ausgerufen, in dessen Folge der Siebenunddreißigjährige Bürgerkrieg in Tamriel ausbrach, welcher als einer der verheerendsten in der Geschichte des Kontinentes gilt.[42]
Mit dem Tod von Savirien-Chorak im Jahr 2Ä 431[43] und damit erfolgten Anbruch des Interregnums[44] lösten sich nach und nach die Provinzen wieder von Cyrodiil, so auch Himmelsrand. Erst rund vierhundert Jahre nach Savirien-Choraks Tod begann unter Cuhlecain, dem König des nordischen Königreichs von Falkreath, eine neue Bestrebung, Tamriel unter der Führung eines einzelnen Kaisers zu vereinen.[45]
Im Jahr 2Ä 852[46] marschierte so eine Bündnisstreitmacht der Nord und Bretonen im Winter über die cyrodiilische Grenze und besetzte Sancre Tor als Winterquartier. Cuhlecain entsandte daraufhin seinen General Talos mit einer Streitmacht in den cyrodiilischen Norden, um sich den Invasoren entgegenzustellen.[47] In der daraufhin ausgebrochenen Schlacht von Sancre Tor gelang es dem cyrodiilischen General mittels einer geschickten Taktik, die Truppen des Bündnisses zu einem Ausfall gegen einen Teil der cyrodiilischen Armee zu bewegen, während General Talos und ein Großteil seiner Soldaten von hinten in die Festung von Sancre Tor eindrangen und den nordisch-bretonischen Kommandostab gefangennehmen konnte.[47] Der des Thu'ums mächtige Talos wurde von den Nordmännern als ein "Sohn Himmelsrands" angesehen,[7] weshalb die Nord nach der Schlacht von Sancre Tor zu General Talos überliefen und ihm die Treue schwörten.[47]
Als Talos nach der Ermordung Cuhlecains im Jahr 2Ä 854[48] als Tiber Septim neuer Kaiser wurde und mit dem Ziel, Cuhlecains Traum von einem dritten Kaiserreich in die Tat umzusetzen begann war Himmelsrand die wohl erste und einzig freiwillig beigetretene Provinz des selbigen.[49] Zwar wurden auch in Himmelsrand kaiserliche Truppen stationiert und das Land der Nord somit faktisch von den Kaiserlichen besetzt,[50] was jedoch einerseits als Teil der kaiserlichen Politik und andererseits als Schutz der Nordostgrenze zum damals noch unabhängigen Morrowind geschah.[51]
Frühe Dritte Ära & Krieg des Roten Diamanten
→ Hauptartikel: Potema, Krieg des Roten Diamanten
Das erste Jahrhundert unter der Herrschaft des Kaiserreiches von Tamriel verlief weitestgehend relativ ruhig. Das Land der Nordmänner, welches oftmals als der "starke Arm" des Kaiserreiches bezeichnet wird,[11] durchlebte eine größtenteils eine Zeit des Friedens. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts jedoch bahnte sich in Himmelsrand eine Kette von Ereignissen an, welche die kommenden Jahrzehnte in der Geschichte des Kaiserreiches massiv prägen und die bisherige Phase des Friedens beenden sollte.
Im Jahr 3Ä 81 heiratete Potema, die Tochter des Kaisers Pelagius II König Mantiarco von Einsamkeit, welchem sie sechzehn Jahre später mit Uriel von Einsamkeit einen Sohn schenkte.[52] Durch Intrigen gelang es ihr, Uriel zum Erben des Thrones von Einsamkeit anstelle von Mantiarcos erstem Sohn Bathorgh zu machen,[53] und nach Mantiarcos Tod im Jahr 3Ä 100 übernahm Potema als Regentin für ihren noch minderjährigen Sohn die Herrschaft über das Königreich der Einsamkeit.[54]
Durch eine weitere Intrige versuchte die als "Wolfskönigin" bekannte Potema, nach dem Tod ihres Stiefbruders Antiochus Septim im Jahr 3Ä 119[55] ihren Sohn Uriel anstelle von Antiochus' Tochter Kintyra zum neuen Kaiser zu machen, scheiterte jedoch trotz ihrer mittlerweile als legendär angesehenen Rede vor dem Ältestenrat.[56] Verbittert verließ Potema die Kaiserstadt und entfesselte im Jahr 3Ä 120[57] Als Königin eines nordischen Königreiches konnte Potema hierbei wohl auf mehrere Verbündete in Himmelsrand zurückgreifen, welches als "Potemas Heimatprovinz"[58] bezeichnet wurde. 3Ä 127 kam es zur Schlacht von Kogmenthist, welche Potema gegen ihren jüngsten Bruder Magnus Septim zwar gewann, den Krieg jedoch aufgrund des Todes ihres nun zum Kaiser proklamierten Sohnes in der Schlacht von Ichidag verlor.[59] Zehn Jahre später wurde Einsamkeit von den kaiserlichen Truppen belagert und erobert, jedoch starb die Wolfskönigin bereits kurz vor der Eroberung des Schlosses.[60]
Der erneute Aufstieg: Himmelsrand nach dem Krieg bis heute
→ Hauptartikel: Kaiserliches Simulacrum, Krieg von Bend'r-Mahk
Der Krieg des Roten Diamanten hatte weitreichende Folgen für das gesamte Kaiserreich und somit auch für Himmelsrand, welche stellenweise noch bis heute zu spüren sind.[11] Der Sohn von Magnus Septim, Thoriz Pelagius Septim, wurde zum neuen König von Einsamkeit gekrönt, ehe er nach dem Tod seines Vaters als Pelagius III Kaiser von Tamriel wurde.[61]
In der Provinz der Nord formierte sich bereits recht bald eine Untergrundbewegung, welche in Potema und Uriel III die letzten legitimen Erben Tiber Septims sehen. Diese als Hörme bezeichnete Bewegung führt aus diesem Grund verdeckte Anschläge und Überfälle auf kaiserliche Gebiete in der Provinz aus, um die Autorität des Reiches im Land der Nordmänner zu untergraben.[11]
Die folgenden Jahrhunderte verliefen trotz allem wieder weitestgehend relativ ruhig und friedlich. Als 3Ä 389 mit der Usurpation Jagar Tharns das kaiserliche Simulacrum ausbricht[62] ändert sich die Situation wieder grundlegend. Zwischen Himmelsrand und seinen beiden westlichen Nachbarn Hammerfell und Hochfels kommt es zum Krieg, welcher heute als Krieg von Bend'r-Mahk bekannt ist.[11]
Während des Krieges gelingt es den Nord unter anderem, das Drachenfeld und weite Teile Drachensterns zu besetzten.[63] General Duvais, der Kommandeur der nordischen Truppen wird dabei zwar von rothwardonischen Aufständischen in den Höhlen von Loth'Na ermordet,[64] was jedoch genau so wie die Widerstandsbewegungen der Rothwardonen nichts am Ausgang der Besetzung und des Krieges änderte.
Der Krieg von Bend'r-Mahk endet nach der Rückkehr des echten Uriel Septim VII auf den Thron im Jahr 3Ä 399 mit einem bedeutenden Sieg für die Nord.[11] Himmelsrand konnte sich Gebiete wieder einverleiben, welche es seit der Zeit des ersten nordischen Reiches nicht mehr beherrscht hatte, und große bretonische und rothwardonische Städte wie Jehanna, Drachenstern und Elinhir sind bis heute von nordischen Truppen besetzt. Zwar kommt es in den besetzten Gebieten stellenweise zu schweren Aufständen gegen die Besatzer. Bislang konnten die Widerstandsgruppen gegen die militärische Präsenz der Nord in Osthochfels und Osthammerfell nichts ausrichten.[11]
Auch gen Osten und Fernost expandierte Himmelsrand in den vergangenen Jahrzehnten merklich. Die Insel Solstheim, schon seit jeher größtenteils von Nord bewohnt, wurde von nordischen Truppen angegriffen und wird derzeit belagert,[66] und zwischen Himmelsrand und Morrowind ist einmal mehr ein Krieg ausgebrochen, in welchem sich derzeit die nordischen Truppen und die Streitkräfte von Haus Redoran gegenüberstehen.[67]
Das Königreich der Einsamkeit wiederum hat rund dreihundert Jahre nach dem Ende des Krieges des Roten Diamanten zu alter Stärke zurückgefunden und sogar noch mehr Einfluss hinzugewonnen. Unter König Thian gelang es Einsamkeit, weite Teile frührerer kaiserlicher Territorien unter seine Kontrolle zu bringen, darunter auch das 3Ä 271 im Vorfeld des Akavir-Feldzuges von Uriel V besetzte Roscrea zwischen Tamriel und Akavir,[11] und durch die Heirat mit Königin Macalla von Dämmerstern beherrscht das Königreich der Einsamkeit nun weite Teile der Nordküste Himmelsrands.[11]
Auch Winterfeste konnte in den vergangenen Jahren wieder deutlich an Bedeutung und Einfluss gewinnen und ist aufgrund seiner Universität und der dorigen Ysmir-Sammlung zu einem bedeutenden Zentrum des Wissens und der Forschung in Himmelsrand geworden.[11]
Andere große Städte des Nordens wiederum profitierten vom großen Aufschwung seit dem Krieg von Bend'r-Mahk weniger. Das einst als "Kaiserstadt Himmelsrands" bezeichnete Weißlauf hat aufgrund vieler schwerer Winter, Hörmeangriffen und einem Erbstreit deutlich an Macht und Einfluss verloren und wird derzeit von Jsashe, einer als Hexe bezeichneten Lorkhanpriesterin, regiert.[11]
Bevölkerung
→ Hauptartikel: Nord
Trotz seiner auf den ersten Blick nicht gerade lebensfreundlichen Beschaffenheit war Himmelsrand der erste von Menschen besiedelte Flecken Tamriels und ist bis heute die Heimat eines den kalten Bedingungen des Landes trotzden Volkes: den Nordmännern.
Bei den Nord, wie sie der Einfachheit halber genannt werden, handelt es sich um hochgewachsene und kräftige Menschen mit meist hellem Haar. Sich selbst bezeichnen sich als "Kinder des Himmels".[68] Sie besitzen eine natürliche Kälteresistenz und sind daher perfekt für ein Leben im kalten Norden Tamriels geeignet.[69] Des weiteren sind sie meister der Holzverarbeitung und des Festungsbaus.[7] Daneben gelten sie als geschickte Seefahrer, Händler und Forscher.[70] Besonders berühmt sind die Nord jedoch für ihre natürliche Begabung als Krieger. Aufgrund ihres muskulösen Körperbaus und ihrer langen Tradition als Kriegervolk gelten die Nord als hoch begabte Kämpfer, weshalb sie sich selbst als geborene und furchtlose Krieger bezeichnen.[70] Ihre besten Krieger nennen sich Die Zungen, welche Meister des Thu'ums sind und ihren Namen daher haben sollen, dass sie angeblich ihren besiegten Feinden die Zunge herausschneiden.[71]
Neben diesen Eigenschaften werden den Nord jedoch vor allem von den anderen Völkern Tamriels viele negative Eigenschaften zugeschrieben. So gelten sie aufgrund ihrer wilden und sturköpfigen[70] Art vor allem in Morrowind aufgrund der zahlreichen Konflikte mit den Dunmern in der Vergangenheit als primitive ungehobelte, gewalttätige und brutale Barbaren, denen man nicht trauen kann.[72] Auch andernorts hat sich das Bild des mettrinkenden dummen Barbaren weitestgehend festgesetzt.
Politik
Allgemeines
Himmelsrand ist ein Königreich[73], welches von einem Herrscher regiert wird, dessen Titel je nach Quelle "König"[7] oder "Hoher Häuptling"[74] lautet.[75] Die Thronfolge wird hierbei erblich entschieden und der älteste Sohn des Herrschers zum neuen König/Hohen Häuptling ernannt, was jedoch nicht immer so war.
Als König Harald mit 108 Jahren verstarb hatte er die meisten seiner Erben bereits überlebt, weshalb eine Versammlung von Repräsentanten aus den verschiedenen Holds einberufen wurde, um einen aus der königlichen Familie stammenden legitimen Nachfolger zu bestimmen.[7] In den folgenden Jahren wurde diese als Moot bezeichnete Versammlung als ständige Einrichtung beibehalten was bedeutet, dass jeder neue Herrscher erst durch selbige Versammlung gewählt beziehungsweise bestimmt werden musste.
Als es nach dem Tod von König Borgas aufgrund der Uneinigkeit des Moots im Bezug auf die Ernennung von Jarl Hanse von Winterfeste zum Erbfolgekrieg kam und das erste Nordmann-Reich weitestgehend zerfiel wurden die Rechte und Aufgaben des Moots darauf beschränkt, nur dann über die Thronfolge zu entscheiden, falls ein König/Hoher Häuptling ohne legitimen Nachfolger verstarb, weshalb der Moot zwischen 1Ä 420 und 2Ä 864 nur noch drei Mal einberufen werden musste.[7]
Verwaltungsgliederung
Das Land der Nordmänner ist in insgesamt neun[7] Verwaltungsgebiete aufgeteilt, die so genannten Holds. [7] Bei diesen Holds handelt es sich einerseits um Königreiche, andererseits um Grafschaften.[11] Bisher bekannte Holds von Himmelsrand sind die folgenden fünf, welche auch als die "alten Holds"[7] bezeichnet werden:
Daneben sind vermutlich[81] die vier folgenden Gebiete ebenfalls Holds:
wobei durch die Heirat zwischen Thian von Einsamkeit und Macalla von Dämmerstern ihre beiden Reiche womöglich zu einem Hold zusammgenfasst wurden.[82]
Gesellschaft & Kultur
Architektur
Die Nordmänner gelten seit jeher als Meister auf dem Gebiet der Holzverarbeitung und des Festungsbaus und sind daher auch im Gebiet der Architektur wahre Meister.
In früheren Tagen legten die Nord ihre Siedlungen und Dörfer auf an die steilen Hänge der Berge geschlagene Felsterrassen an, von welchen aus man die zwischen den Hängen liegenden Flusstäler gut überblicken konnte.[7] Obgleich diese Praxis schon während der ersten Ära nach und nach kaum noch Anwendung fand[7] findet sich dieses architektonische Element der Terrassen trotz allem auch heute noch in nordisch geprägten Städten wie der nordcyrodiilischen Stadt Bruma wieder.
Aufgrund der Holzverarbeitungskunst der Nord sowie der Tatsache, dass es in Himmelsrand sehr viele Nadelbäume gibt[83] ist es darüber hinaus nicht verwunderlich, dass die meisten Gebäude ausschließlich aus Holz bestehen. Nordische Häuser sind dabei vor allem zweigeschossig gebaut, jedoch nicht mit einem Erd- und einem Obergeschoss, sondern mit einem Erd- und einem Kellergeschoss. Diese Praxis wird vor allem deswegen angewendet, weil es unter dem Erdboden je tiefer man gräbt zunehmend wärmer wird und der Boden somit einerseits der Isolation und andererseits als natürliche Heizung fungiert.
Die oberirdischen Holzbauten nordischer Häuser weißen darüber hinaus nur wenige Fenster auf, über die Wärme verloren gehen könnte und besitzen, als besonderes Stilelement, feinst herausgearbeitete Holzschnitzereien aus nordischer Hand.
Bildung
Obgleich das Klischee vorherrscht, dass die Nord ein barbarisches Volk von ungebildeten Wilden sei[84] besitzt Himmelsrand einige bedeutende akademische Einrichtungen, die reichsweit von Bedeutung sind.
So besitzt Winterfeste mit seiner Universität ein bedeutendens Zentrum des Wissens, welches vor allem durch die Ysmir-Sammlung, einer großen und bedeutenden Bibliothek, in den letzten Jahren von vielen Forschern und Gelehrten aus dem gesamten Reich besucht wurde.[11]
Auch Einsamkeit besitzt mit der Barden-Schule eine wichtige akademische Institution, welche über die Grenzen Himmelsrands hinaus bekannt ist, vor allem für das ausgelassene Studentenleben der an der Schule studierenden Personen. Absolventen der Barden-Schule sind in adeligen Kreisen und am kaiserlichen Hof hoch geschätzt, und zu den bedeutendsten Absolventen der Schule zählen berühmte Gelehrte wie Callisos und Morachellis.[7]
Feste & Feiertage
Es sind nicht sehr viele Feste und Feiertage in Himmelsrand bekannt. Genau genommen ist mit dem Totenfest bislang sogar nur ein einziges solches Fest bekannt.
Bei diesem jährlich am 13. des Monats Sonnenuntergang in Windhelm abgehaltenen Fest wird den 500 Gefährten Ysgramors gedacht, indem jedes Jahr deren Namen rezitiert werden und so die Erinnerung an ihren Heldenmut nach der Nacht der Tränen aufrecht erhalten wird.[7]
Religion
→ Hauptartikel: Nordisches Pantheon
In Himmelsrand wird neben den Neun Göttern das traditionelle Nordisches Pantheon bestehend aus den folgenden Gottheiten verehrt:
Vor allem in der Zeit der Herrschaft von König Wulfharth wurde zum alten Glauben zurückgekehrt,[85] jedoch ist anzunehmen, dass nun unter dem Einfluss des dritten Kaiserreiches der kaiserliche Kult nun auch in Himmelsrand stärker etabliert ist. Jedoch ist der Glaube der Nord an ihre alten Götter nach wie vor vorhanden, und viele Nord ziehen die Verehrung Ysmirs der von Akatosh vor.[86]
Literaturverzeichnis
- Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand und Kapitel Cyrodiil
- Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Erste Ära, Die Kehle der Welt: Himmelsrand und Atmora
- Der Untergang des Schneeprinzen von Lokheim
- Die Arkturische Häresie von einem unbekannten Autor
- Die Fünf Lieder von König Wulfharth von einem unbekannten Autor
- Die Kinder des Himmels von einem unbekannten Autor
- Die legendäre Stadt Sancre Tor von Matera Chapel
- Die Schlacht am Roten Berg von Vivec
- Die Schlacht von Sancre Tor von einem unbekannten Autor
- Die Wahre Barenziah - Band I von einem unbekannten Autor
- Die "Wolfskönigin"-Reihe von Waughin Jarth
- Geschichte der Kriegergilde von einem unbekannten Autor
- Neuland, Eroberung und Besiedelung, Verlag der Universität von Gwylim
- Rislav der Rechtschaffene von Sinjin
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Vermutung basierend auf der Erwähnung im Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand, dass Windhelm einst die Hauptstadt des ersten Nordmannreiches war und auch noch heute eine bedeutende Stadt ist
- ↑ vgl. Abschnitt Politik - Allgemeines für genaueres
- ↑ dieser Begriff wird auch in der deutschen Version von The Elder Scrolls IV: Oblivion verwendet (IPA: ['skiː rim], gesprochen Skieriem) und könnte im Hinblick auf The Elder Scrolls V: Skyrim auch im Deutschen wie "Oblivion" zu einem eingedeutschten Synonym für den Provinznamen werden)
- ↑ für beide vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
- ↑ vgl. Fahler Pass für genaueres zur Lage des selbigen
- ↑ vgl. Karten von Tamriel
- ↑ 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 7,11 7,12 7,13 7,14 7,15 7,16 7,17 7,18 7,19 7,20 7,21 7,22 7,23 7,24 7,25 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand; in der deutschen Version heißt es fälschlicherweise, dass er neben dem "Vvardenfell in Morrowind der höchste Berg Skyrims" sei, obgleich er im englischen Original des Reiseführers eindeutig als "the highest mountain in Skyrim, and the highest in Tamriel aside from Vvardenfell in Morrowind" bezeichnet wird
- ↑ frei nach der (vereinfachten) Devise der Klimatologie: "je höher, desto kälter"
- ↑ vgl. Tamriel für genaueres
- ↑ 11,00 11,01 11,02 11,03 11,04 11,05 11,06 11,07 11,08 11,09 11,10 11,11 11,12 11,13 11,14 11,15 11,16 11,17 11,18 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Himmelsrand
- ↑ entspricht den "Erdwintermonaten" November bis Februar
- ↑ Vermutung; sofern es eine Temperaturmessung wie dem Grad-Celsius-System auf Nirn gibt
- ↑ bezüglich Sommer: Vermutung
- ↑ vgl. Die Wahre Barenziah - Band I
- ↑ Vermutung basierend auf den Regeln des maritimen Klimas
- ↑ z.B. am Fahlen Pass, aber auch im in The Elder Scrolls IV: Oblivion zu sehenden Teil Himmelsrands
- ↑ Vermutung basierend darauf das auf Solstheim Wölfe, Wildschweine (Bürstenrücken) & Bären vorkommen sowie dem Realweltfakt, dass alle vier Tierarten in kalten Klimaregionen vertreten sind.
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die gesegnete Insel - Alinor und die Summersets
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Atmora
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Atmora und Neuland, Eroberung und Besiedlung; siehe auch Atmora für genaueres
- ↑ vgl. Der Untergang des Schneeprinzen sowie Falmer für genaueres
- ↑ vgl.hier für genaueres
- ↑ vgl. Neuland, Eroberung und Besiedelung
- ↑ 25,0 25,1 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand, Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Himmelsrand und Neuland, Eroberung und Besiedelung
- ↑ vgl. Die legendäre Stadt Sancre Tor
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Erste Ära
- ↑ vgl. Geschichte von Daggerfall
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand und Geschichte von Daggerfall
- ↑ vgl. Rislav der Rechtschaffene
- ↑ vgl. Rislav der Rechtschaffene, Die Fünf Lieder von König Wulfharth und Der letzte König der Ayleiden
- ↑ vgl. Die Fünf Lieder von König Wulfharth; es wird zwar nicht explizit erwähnt, dass es Alessianer waren, jedoch ist dies anzunehmen
- ↑ vgl. u.a. Die Schlacht am Roten Berg; siehe auch Geschichte Morrowinds und Krieg des Ersten Rates
- ↑ vgl. Die Fünf Lieder von König Wulfharth
- ↑ vgl. Die Arkturische Häresie und Die Fünf Lieder von König Wulfharth
- ↑ vgl. Schlacht am Roten Berg
- ↑ für genaueres zu der Thematik "Wulfharth = Unterkönig", siehe Wulfharth und Unterkönig für genaueres
- ↑ vgl. Wegesruh, Juwel der Bucht
- ↑ vgl. TES IV-Dialogoption "MS12Lost" (unter "Conversation")
- ↑ vgl. u.a. Fahler Pass entdeckt!
- ↑ vgl. u.a. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil
- ↑ 42,0 42,1 vgl. Geschichte der Kriegergilde
- ↑ vgl. Die Brüder der Dunkelheit
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil und Die Arkturische Häresie
- ↑ vgl. Die legendäre Stadt Sancre Tor und Die Schlacht von Sancre Tor
- ↑ 47,0 47,1 47,2 vgl. Die Schlacht von Sancre Tor
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil
- ↑ Vermutung basierend auf eben dieser Anerkennung & Akzeptanz Tiber Septims als "Sohn Himmelsrands" und somit legitimen Herrscher
- ↑ laut einer Aussage von Tobias
- ↑ vgl. z.B. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand, in welchem es heißt, dass Windhelm als "eine Basis für kaiserliche Truppen, die den Dunmeth Pass zu Morrowind bewachen" dient
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch II
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch II
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch IV
- ↑ vgl. hier für genaueres
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch V
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VI, wo unter "3Ä 120" von "ersten frühen Vorstöße(n) gegen das Reich" die Rede ist
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VII
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VII
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VIII
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VIII
- ↑ dies ist Teil der Haupthandlung von The Elder Scrolls: Arena
- ↑ dies ist Teil der Handlung von The Elder Scrolls Travels: Shadowkey
- ↑ dies ist Teil der Handlung von The Elder Scrolls Travels: Shadowkey (und es ist genauer der Held von Azras Kreuzung, welcher den General tötet)
- ↑ vgl.Datei:Gebietsänderungen Himmelsrands.png für genaueres
- ↑ vgl. TES IV-Dialogoption "CurrentEventsResponses" (unter "Conversation")
- ↑ vgl. TES IV-Dialogoption "CurrentEventsResponses" (unter "Conversation")
- ↑ Die Kinder des Himmels
- ↑ vgl. u.a. Handbuch zu The Elder Scrolls IV: Oblivion, S. 17, aber auch TES III-Dialgogoption "Nord"
- ↑ 70,0 70,1 70,2 vgl. TES III-Dialgogoption "Nord"
- ↑ Die Kinder des Himmels
- ↑ vgl. TES III-Dialgogoptionen "Nord" und "Nordische Nachbarn"
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Die Kehle der Welt: Himmelsrand, wo von "dem Königreich Skyrim" (also Himmelsrand) die Rede ist
- ↑ vgl. Rislav der Rechtschaffene
- ↑ es ist davon auszugehen, dass "Hoher Häuptling" der in Himmelsrand verwendete, offizielle Titel ist (ähnlich wie Tennō für den japanischen Kaiser), während "König" der z.B. vor allem von kaiserlichen Schreibern verwendete Titel ist (wegen der Ähnlichkeit des Titels zu dem eines Königs). Dies ist jedoch nur eine Vermutung
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand; dort als "Pale" bezeichnet
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand; dort als "Eastmarch" bezeichnet
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand; dort als "Rift" bezeichnet
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand; dort als "Winterhold" bezeichnet
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand; dort als "das Reach" bezeichnet
- ↑ bei folgenden vier handelt es sich lediglich um eine auf der Bedeutung der vier Städte/Gebiete in der himmelsrandschen Politik. Ob es sich jedoch wirklich um Holds handelt ist nicht bekannt, daher sind die folgenden Angaben ohne Gewähr
- ↑ wie gesagt womöglich und sofern beides wie erwähnt Holds sind
- ↑ vgl. den in The Elder Scrolls IV: Oblivion zu sehenden Teil Himmelsrands
- ↑ vgl. Abschnitt "Bevölkerung" für genaueres
- ↑ vgl. Die Fünf Lieder von König Wulfharth
- ↑ vgl. TES IV-Dialogoption "NQDBruma" (unter "Topic")