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{{Zitat|Das tamrielische Rechtssystem hat seine Grundlage in dem zivilisierten und rationalen Credo, das vom Propheten Marukh in der Ersten Ära geäußert wurde: „Alle sind schuldig, bis sie ihre Unschuld bewiesen haben.“ Wurde jemals ein wahreres Wort gesprochen?|[[Anchivius]] über [[Marukh]]s Grundsatz, [[Quelle:Rechtliche Grundlagen|Rechtliche Grundlagen]]}} | {{Zitat|Das tamrielische Rechtssystem hat seine Grundlage in dem zivilisierten und rationalen Credo, das vom Propheten Marukh in der Ersten Ära geäußert wurde: „Alle sind schuldig, bis sie ihre Unschuld bewiesen haben.“ Wurde jemals ein wahreres Wort gesprochen?|[[Anchivius]] über [[Marukh]]s Grundsatz, [[Quelle:Rechtliche Grundlagen|Rechtliche Grundlagen]]}} | ||
{{Zitat|Süße Mutter, süße Mutter, schickt euer Kind zu mir, denn die Sünden der Unwürdigen müssen mit Blut und Furcht getauft werden.|Das [[Schwarzes Sakrament|Schwarze Sakrament]] ruft die [[Mutter der Nacht]] an}} | {{Zitat|Süße Mutter, süße Mutter, schickt euer Kind zu mir, denn die Sünden der Unwürdigen müssen mit Blut und Furcht getauft werden.|Das [[Schwarzes Sakrament|Schwarze Sakrament]] ruft die [[Mutter der Nacht]] an}} | ||
{{Zitat|Solange Ihr und Eure Nachkommen das Amulett der Könige tragt, solange soll dieses Drachenfeuer brennen - eine ewige Flamme - als Zeichen für alle Menschen und Götter, dass unsere Treue gilt. Ich schwöre Euch und allen nach Euch kommenden Generationen, dass, solange die Drachenfeuer brennen, das Blut meines Herzens die Tore von Oblivion verschlossen hält.|[[Akatosh]]s Bund mit [[ | {{Zitat|Solange Ihr und Eure Nachkommen das Amulett der Könige tragt, solange soll dieses Drachenfeuer brennen - eine ewige Flamme - als Zeichen für alle Menschen und Götter, dass unsere Treue gilt. Ich schwöre Euch und allen nach Euch kommenden Generationen, dass, solange die Drachenfeuer brennen, das Blut meines Herzens die Tore von Oblivion verschlossen hält.|[[Akatosh]]s Bund mit [[Alessia]], [[Quelle:Die Prüfungen der Heiligen Alessia|Die Prüfungen der Heiligen Alessia]]}} | ||
{{Zitat|Betrachtet man es unparteiisch, so ist unsere Besetzung der östlichen Provinzen moralisch verwerflich, militärisch unvertretbar und wirtschaftlich ruinös.|unbekannt, [[Quelle:Die östlichen Provinzen|Die östlichen Provinzen]]}} | {{Zitat|Betrachtet man es unparteiisch, so ist unsere Besetzung der östlichen Provinzen moralisch verwerflich, militärisch unvertretbar und wirtschaftlich ruinös.|unbekannt, [[Quelle:Die östlichen Provinzen|Die östlichen Provinzen]]}} | ||
{{Zitat|Bravil ist das finstere Ablaufgitter einer Kloake, an dem sich der stinkende, widerliche Abschaum sammelt.|[[Alessia Ottus]], [[Quelle:Stadtführer Bravil|Stadtführer Bravil]]}} | {{Zitat|Bravil ist das finstere Ablaufgitter einer Kloake, an dem sich der stinkende, widerliche Abschaum sammelt.|[[Alessia Ottus]], [[Quelle:Stadtführer Bravil|Stadtführer Bravil]]}} | ||
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{{Zitat|Ich bin nur ein alter Mann mit einem Skooma-Problem.|[[Caius Cosades]]}} | {{Zitat|Ich bin nur ein alter Mann mit einem Skooma-Problem.|[[Caius Cosades]]}} | ||
{{Zitat|Obwohl Ald'ruhn fast genau in nördlicher Richtung liegt, führt die Straße nach Ald'ruhn zuerst weit nach Westen und dann wieder nach Osten, ja sogar nach Südosten, um die Aschewüsten zu umgehen. Auf der langen Reise durch karges Land könnt Ihr Euch leicht verlaufen, wenn Ihr den Weg verlasst.|Wegbeschreibung von [[Balmora]] nach [[Ald'ruhn]]}} | {{Zitat|Obwohl Ald'ruhn fast genau in nördlicher Richtung liegt, führt die Straße nach Ald'ruhn zuerst weit nach Westen und dann wieder nach Osten, ja sogar nach Südosten, um die Aschewüsten zu umgehen. Auf der langen Reise durch karges Land könnt Ihr Euch leicht verlaufen, wenn Ihr den Weg verlasst.|Wegbeschreibung von [[Balmora]] nach [[Ald'ruhn]]}} | ||
{{Zitat|Wird Euch das zum Nerevarine machen? Es hörte sich für mich töricht an. Es klingt immer noch nach billigem Aberglauben. Doch es erscheint ... gespenstisch. Funktioniert Geschichte auf diese Weise? Wer weiß. Wer weiß.|[[Caius Cosades]] über die [[nerevarinischen Prophezeiungen | {{Zitat|Wird Euch das zum Nerevarine machen? Es hörte sich für mich töricht an. Es klingt immer noch nach billigem Aberglauben. Doch es erscheint ... gespenstisch. Funktioniert Geschichte auf diese Weise? Wer weiß. Wer weiß.|[[Caius Cosades]] über die [[Nerevarine|nerevarinischen Prophezeiungen]]}} | ||
{{Zitat|Er ist zwar aus dem Westen, hat aber Land und Leute hier lieben gelernt.|[[Mehra Milo]] über [[Caius Cosades]]}} | {{Zitat|Er ist zwar aus dem Westen, hat aber Land und Leute hier lieben gelernt.|[[Mehra Milo]] über [[Caius Cosades]]}} | ||
{{Zitat|So seltsam dieser Ort. Weit weg vom Marsch.|[[Argonier]] vergleicht [[Schwarzmarsch]] mit [[Morrowind]]}} | {{Zitat|So seltsam dieser Ort. Weit weg vom Marsch.|[[Argonier]] vergleicht [[Schwarzmarsch]] mit [[Morrowind]]}} | ||
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{{Zitat|Der angemessene Weg, eine Gunst zurückzuzahlen, ist, es nicht zu tun - gib sie stattdessen weiter.|[[Baan Dar]]}} | {{Zitat|Der angemessene Weg, eine Gunst zurückzuzahlen, ist, es nicht zu tun - gib sie stattdessen weiter.|[[Baan Dar]]}} | ||
{{Zitat|Vielleicht ist es eine Frage der Philosophie, aber als Regierungsagent neige ich zum Konservatismus.|Kaiserlicher Botschafter [[Strale|Fürst Strale]], [[Quelle:Das Geheimnis um Prinzessin Talara - Band III|Das Geheimnis um Prinzessin Talara, Band III]]}} | {{Zitat|Vielleicht ist es eine Frage der Philosophie, aber als Regierungsagent neige ich zum Konservatismus.|Kaiserlicher Botschafter [[Strale|Fürst Strale]], [[Quelle:Das Geheimnis um Prinzessin Talara - Band III|Das Geheimnis um Prinzessin Talara, Band III]]}} | ||
{{Zitat|Furcht zerstört keinen Zauber, aber Zweifel und Inkompetenz sind die größten Feinde jedes Magiers.|[[Sotha Sil | {{Zitat|Furcht zerstört keinen Zauber, aber Zweifel und Inkompetenz sind die größten Feinde jedes Magiers.|[[Sotha Sil]], [[1Ä 2920]]}} | ||
{{Zitat|Er trägt nicht mal einen Stock! Er ist eher die riesenhafte, knochenspaltende, schwertschwingende Sorte Fürst.|[[Sheogorath]] über [[Jyggalag]]}} | {{Zitat|Er trägt nicht mal einen Stock! Er ist eher die riesenhafte, knochenspaltende, schwertschwingende Sorte Fürst.|[[Sheogorath]] über [[Jyggalag]]}} | ||
{{Zitat|Obwohl jenseits der Türen der Nacht verbannt, wird er zurückkehren. Seid wachsam! Ich kann die Menschheit vor Umarils Vergeltung nicht mehr schützen.|[[Pelinal]] über [[Umaril]]}} | {{Zitat|Obwohl jenseits der Türen der Nacht verbannt, wird er zurückkehren. Seid wachsam! Ich kann die Menschheit vor Umarils Vergeltung nicht mehr schützen.|[[Pelinal]] über [[Umaril]]}} | ||
{{Zitat|Von uns hat noch niemand zuvor einen Drachen gesehen, geschweige denn, gegen einen gekämpft. Aber unsere Ehre gebietet uns, gegen ihn zu kämpfen, selbst wenn wir versagen. Dieser Drache bedroht unsere Häuser... unsere Familien. Könnt ihr euch Nord nennen, wenn ihr vor diesem Monster davonlauft?|[[Irileth]] vor dem Kampf gegen den [[Drachen]] [[Mirmulnir]]}} | {{Zitat|Von uns hat noch niemand zuvor einen Drachen gesehen, geschweige denn, gegen einen gekämpft. Aber unsere Ehre gebietet uns, gegen ihn zu kämpfen, selbst wenn wir versagen. Dieser Drache bedroht unsere Häuser... unsere Familien. Könnt ihr euch Nord nennen, wenn ihr vor diesem Monster davonlauft?|[[Irileth]] vor dem Kampf gegen den [[Drachen]] [[Mirmulnir]]}} | ||
{{Zitat|Als Zeichen dieses Bundes schenkte Akatosh Alessia und ihren Nachkommen das Amulett der Könige und die Ewigen Drachenfeuer der Kaiserstadt.|[[Quelle:Das Amulett der Könige|Das Amulett der Könige]] zum Bund zwischen [[ | {{Zitat|Als Zeichen dieses Bundes schenkte Akatosh Alessia und ihren Nachkommen das Amulett der Könige und die Ewigen Drachenfeuer der Kaiserstadt.|[[Quelle:Das Amulett der Könige|Das Amulett der Könige]] zum Bund zwischen [[Alessia]] und [[Akatosh]]}} | ||
{{Zitat|O Aka, um unseres gemeinsamen Wahnsinns willen tue ich dies!|[[Pelinal]], [[Quelle:Das Lied von Pelinal - Band VI|Das Lied von Pelinal, Band VI]]}} | {{Zitat|O Aka, um unseres gemeinsamen Wahnsinns willen tue ich dies!|[[Pelinal]], [[Quelle:Das Lied von Pelinal - Band VI|Das Lied von Pelinal, Band VI]]}} | ||
{{Zitat|Uriel V. bezwang Esroniet, Uriel VI. jedoch bezwang den [[Ältestenrat]].|[[Ugaridge]] vergleicht [[Uriel V]]. und [[Uriel VII]]., [[Quelle:Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV|Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV]]}} | {{Zitat|Uriel V. bezwang Esroniet, Uriel VI. jedoch bezwang den [[Ältestenrat]].|[[Ugaridge]] vergleicht [[Uriel V]]. und [[Uriel VII]]., [[Quelle:Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV|Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV]]}} | ||
{{Zitat|Was? Ich soll mir meinen Tee selbst machen? Ich bin ein Hochmagier des Hauses Telvanni. Ich lasse andere meinen Tee zubereiten.|[[Neloth|Meister Neloth]], [[Telvanni|Hauses Telvanni]]- | {{Zitat|Was? Ich soll mir meinen Tee selbst machen? Ich bin ein Hochmagier des Hauses Telvanni. Ich lasse andere meinen Tee zubereiten.|[[Neloth|Meister Neloth]], [[Telvanni|Hauses Telvanni]]-Hochmagier}} | ||
{{Zitat|Uriel Septim VII., Sohn von Pelagius IV., besitzt die Umsicht seiner Großtante Morihatha, das politische Geschick seines Großonkels Uriel VI. und den kriegerischen Heldenmut seines Urgroßonkels Uriel V.|[[Stronach k'Thojj III]]. über den aktuellen [[Septim|Septim-Dynastie]]-Kaiser [[Uriel VII]]. [[Quelle:Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV|Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV]]}} | {{Zitat|Uriel Septim VII., Sohn von Pelagius IV., besitzt die Umsicht seiner Großtante Morihatha, das politische Geschick seines Großonkels Uriel VI. und den kriegerischen Heldenmut seines Urgroßonkels Uriel V.|[[Stronach k'Thojj III]]. über den aktuellen [[Septim|Septim-Dynastie]]-Kaiser [[Uriel VII]]. [[Quelle:Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV|Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV]]}} | ||
{{Zitat|Ich lebe, um zu dienen.|[[Haskill]], [[Sheogorath]]s Kammerherr}} | {{Zitat|Ich lebe, um zu dienen.|[[Haskill]], [[Sheogorath]]s Kammerherr}} | ||
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{{Zitat|Evgir Unslaad ist schließlich gekommen. Die 'Unendliche Jahreszeit.' Krieg ... ohne Ende.|[[Skyrim:Bergritte Kampf-Geborene|Bergritte Kampf-Geborene]]}} | {{Zitat|Evgir Unslaad ist schließlich gekommen. Die 'Unendliche Jahreszeit.' Krieg ... ohne Ende.|[[Skyrim:Bergritte Kampf-Geborene|Bergritte Kampf-Geborene]]}} | ||
{{Zitat|Und so begann es. Der Rest der Geschichte muss erst noch geschrieben werden. Jetzt ist es Eure Geschichte.|[[Online:Der Prophet|Der Prophet]]}} | {{Zitat|Und so begann es. Der Rest der Geschichte muss erst noch geschrieben werden. Jetzt ist es Eure Geschichte.|[[Online:Der Prophet|Der Prophet]]}} | ||
{{Zitat|Aber Almalexia verwendete vergiftete Kerzen, Sotha Sil vergiftete Gewänder und Vivec vergiftete Bittgebete. Nerevar wurde umgebracht.|[[Quelle:Nerevar am Roten Berg|Nerevar am Roten Berg]] zu [[seiner | {{Zitat|Aber Almalexia verwendete vergiftete Kerzen, Sotha Sil vergiftete Gewänder und Vivec vergiftete Bittgebete. Nerevar wurde umgebracht.|[[Quelle:Nerevar am Roten Berg|Nerevar am Roten Berg]] zu [[Nerevar|seiner]] Ermordung durch die [[Tribunal|Drei]]}} | ||
{{Zitat|Als die roten Finger der Morgenröte aus dem Osten hervorragten, brachen die Fünfhundert Gefährten von Ysgramor auf und begannen ihre Reise. |[[Quelle:Lieder der Rückkehr - Band VII|Lieder der Rückkehr, Band VII]] über die [[Fünfhundert Gefährten]]}} | {{Zitat|Als die roten Finger der Morgenröte aus dem Osten hervorragten, brachen die Fünfhundert Gefährten von Ysgramor auf und begannen ihre Reise. |[[Quelle:Lieder der Rückkehr - Band VII|Lieder der Rückkehr, Band VII]] über die [[Fünfhundert Gefährten]]}} | ||
{{Zitat|Wut, Furcht, Ekstase - diese Gemütsverfassungen bringen unter Umständen etwas Nützliches hervor. Trauer und Bedauern führen zu nichts anderes als zu schlechter Poesie, was sogar noch schlimmer als gar nichts ist.|Küchenmeister [[Toel]]}} | {{Zitat|Wut, Furcht, Ekstase - diese Gemütsverfassungen bringen unter Umständen etwas Nützliches hervor. Trauer und Bedauern führen zu nichts anderes als zu schlechter Poesie, was sogar noch schlimmer als gar nichts ist.|Küchenmeister [[Toel]]}} | ||
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{{Zitat|Ich schlage vor, wir nehmen die Reman-Treiberformation. Ihr greift an, und wir decken den Rückzug. Nach vorn und nach oben! Hossa!|[[Farwil Indarys]] übt [[Reman]]s Formation}} | {{Zitat|Ich schlage vor, wir nehmen die Reman-Treiberformation. Ihr greift an, und wir decken den Rückzug. Nach vorn und nach oben! Hossa!|[[Farwil Indarys]] übt [[Reman]]s Formation}} | ||
{{Zitat|Ihren größten Fehler begingen sie jedoch, als sie durch Morrowind marschierten, ohne sich darum zu scheren, wie Vivec darauf reagieren würde.|[[Narina Carvain]] über die [[Invasion der Tsaesci]]}} | {{Zitat|Ihren größten Fehler begingen sie jedoch, als sie durch Morrowind marschierten, ohne sich darum zu scheren, wie Vivec darauf reagieren würde.|[[Narina Carvain]] über die [[Invasion der Tsaesci]]}} | ||
{{Zitat|Willkommen in der | {{Zitat|Willkommen in der „Neuland-Schenke“, dem Ort in Cheydinhal, an dem man sich am besten betrinken kann. Mal abgesehen von der Kapelle ... ha ha.|[[Oblivion:Dervera Romalen|Dervera Romalen]], Wirtin in [[Cheydinhal]]}} | ||
{{Zitat|Kein Reisender ist so weitgereist wie der Reisende im Land der Träume.|[[Arkved]]s Notizen}} | {{Zitat|Kein Reisender ist so weitgereist wie der Reisende im Land der Träume.|[[Arkved]]s Notizen}} | ||
{{Zitat|Alduin zerstörte die letzte Welt, um die Erschaffung einer neuen zu ermöglichen, und er wird auch die jetzige irgendwann zerstören, damit eine neue entstehen kann.|[[Quelle:Formen des Glaubens: Die Nord|Formen des Glaubens: Die Nord]] über [[Alduin]] den Weltenfresser}} | {{Zitat|Alduin zerstörte die letzte Welt, um die Erschaffung einer neuen zu ermöglichen, und er wird auch die jetzige irgendwann zerstören, damit eine neue entstehen kann.|[[Quelle:Formen des Glaubens: Die Nord|Formen des Glaubens: Die Nord]] über [[Alduin]] den Weltenfresser}} | ||
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{{Zitat|In der Illusion geht es letztendlich darum, die Wahrheit zu verbergen.|[[Oblivion:Reaktionen auf Beros Rede|Reaktionen auf Beros Rede]]}} | {{Zitat|In der Illusion geht es letztendlich darum, die Wahrheit zu verbergen.|[[Oblivion:Reaktionen auf Beros Rede|Reaktionen auf Beros Rede]]}} | ||
{{Zitat|Der Kult der Mythischen Morgenröte. Was wissen wir wirklich darüber? Wie stark haben sie das Kaiserreich schon unterwandert?|[[Klingen]] in der [[Oblivion-Krise]]}} | {{Zitat|Der Kult der Mythischen Morgenröte. Was wissen wir wirklich darüber? Wie stark haben sie das Kaiserreich schon unterwandert?|[[Klingen]] in der [[Oblivion-Krise]]}} | ||
{{Zitat|Wisset, o Prinz, dass die Phyllozische Dynastie in Hammerfall herrschte, während die Provinz ein Teil des Zweiten Kaiserreichs war.|[[ | {{Zitat|Wisset, o Prinz, dass die Phyllozische Dynastie in Hammerfall herrschte, während die Provinz ein Teil des Zweiten Kaiserreichs war.|[[Online:Der Ehrenwerte Ar-Azal und seine Taten|Der Ehrenwerte Ar-Azal und seine Taten]]}} | ||
{{Zitat|Dort, im regenbogenfarbigen Schatten des Kristallturms, verkehrte der sogenannte Prophet Veloth mit dem Daedrafürsten Boethiah, und er erklärte sich bereit, seine Geschenke anzunehmen.|[[Phrastus von Elinhir]] über [[Veloth]], [[Online:Die Daedraanbetung: Die Chimer|Die Daedraanbetung: Die Chimer]]}} | {{Zitat|Dort, im regenbogenfarbigen Schatten des Kristallturms, verkehrte der sogenannte Prophet Veloth mit dem Daedrafürsten Boethiah, und er erklärte sich bereit, seine Geschenke anzunehmen.|[[Phrastus von Elinhir]] über [[Veloth]], [[Online:Die Daedraanbetung: Die Chimer|Die Daedraanbetung: Die Chimer]]}} | ||
{{Zitat|Seid Ihr auf der Suche nach Abenteuer, Aufregung und der Möglichkeit, Großkönig Emeric zu beschützen, den Anführer des Dolchsturz-Bündnisses?|[[Online:Die Löwengarde braucht Euch!|Die Löwengarde braucht Euch!]]}} | {{Zitat|Seid Ihr auf der Suche nach Abenteuer, Aufregung und der Möglichkeit, Großkönig Emeric zu beschützen, den Anführer des Dolchsturz-Bündnisses?|[[Online:Die Löwengarde braucht Euch!|Die Löwengarde braucht Euch!]]}} | ||
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{{Zitat|Wir werden sehen, wer zuletzt lacht, wenn ich auf ihre Türme springe und meinen Erfolg herausschreie.|[[Morrowind:Tagebuch des Icarus|Tagebuch des Icarus]]}} | {{Zitat|Wir werden sehen, wer zuletzt lacht, wenn ich auf ihre Türme springe und meinen Erfolg herausschreie.|[[Morrowind:Tagebuch des Icarus|Tagebuch des Icarus]]}} | ||
{{Zitat|Palla. Pal La. Der Name brannte in meinem Herzen. Ich ertappte mich selbst dabei, wie ich ihn während meiner Unterrichtsstunden flüsterte, sogar dann, wenn ich versuchte, mich auf das, was der Magister sagte, zu konzentrieren.|[[Oblivion:Palla - Buch II|Palla, Buch II]]}} | {{Zitat|Palla. Pal La. Der Name brannte in meinem Herzen. Ich ertappte mich selbst dabei, wie ich ihn während meiner Unterrichtsstunden flüsterte, sogar dann, wenn ich versuchte, mich auf das, was der Magister sagte, zu konzentrieren.|[[Oblivion:Palla - Buch II|Palla, Buch II]]}} | ||
{{Zitat|Die Direnni gewinnen den Hauptteil ihrer Macht aus dem Umgang mit Daedra, ein sehr einträglicher, aber gefährlicher Weg zum Erfolg.|[[Battlespire: | {{Zitat|Die Direnni gewinnen den Hauptteil ihrer Macht aus dem Umgang mit Daedra, ein sehr einträglicher, aber gefährlicher Weg zum Erfolg.|[[Battlespire:Erntesend, 3Ä 172|Erntesend, 3Ä 172]]}} | ||
{{Zitat|... und vermeidet voreingenommene und mangelhaft recherchierte Werke, etwa das Geschreibsel von Cinnabar von Taneth. Sucht immer nach Widerlegungen und haltet nie das Wissen eines Gelehrten für die absolute Wahrheit.|[[Phrastus von Elinhir]], [[Online:Eine Einführung in aedrische Studien|Eine Einführung in aedrische Studien]]}} | {{Zitat|... und vermeidet voreingenommene und mangelhaft recherchierte Werke, etwa das Geschreibsel von Cinnabar von Taneth. Sucht immer nach Widerlegungen und haltet nie das Wissen eines Gelehrten für die absolute Wahrheit.|[[Phrastus von Elinhir]], [[Online:Eine Einführung in aedrische Studien|Eine Einführung in aedrische Studien]]}} | ||
{{Zitat|Und es war während dieser finsteren Zeit, dass König Hrol aus den Ländern jenseits des verlorenen Twil mit einer Gruppe fahrender Ritter, siebzehn an der Zahl, aufbrach, allesamt Söhne und Töchter des Westens.|[[Hrol]]s Suche in der [[Oblivion:Remanada|Remanada]]}} | {{Zitat|Und es war während dieser finsteren Zeit, dass König Hrol aus den Ländern jenseits des verlorenen Twil mit einer Gruppe fahrender Ritter, siebzehn an der Zahl, aufbrach, allesamt Söhne und Töchter des Westens.|[[Hrol]]s Suche in der [[Oblivion:Remanada|Remanada]]}} | ||
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{{Zitat|Die Edikte wurden verboten, ihre Priester auf dem Scheiterhaufen verbrannt und ihre Hallen in Flammen gesetzt. Der Schatten König Borgas' verschwand für eine Weile.|[[Wulfharth]] bekämpft die [[Alessianischer Orden|Alessianer]], [[Oblivion:Die Fünf Lieder von König Wulfharth|Erstes Lied von König Wulfharth]]}} | {{Zitat|Die Edikte wurden verboten, ihre Priester auf dem Scheiterhaufen verbrannt und ihre Hallen in Flammen gesetzt. Der Schatten König Borgas' verschwand für eine Weile.|[[Wulfharth]] bekämpft die [[Alessianischer Orden|Alessianer]], [[Oblivion:Die Fünf Lieder von König Wulfharth|Erstes Lied von König Wulfharth]]}} | ||
{{Zitat|Die Überlebenden des Massakers kehrten unter einem roten Himmel zurück. Dieses Jahr wird Sonnentod genannt.|[[Oblivion:Die Fünf Lieder von König Wulfharth|Fünftes Lied von König Wulfharth]] über das Jahr [[1Ä 668]]}} | {{Zitat|Die Überlebenden des Massakers kehrten unter einem roten Himmel zurück. Dieses Jahr wird Sonnentod genannt.|[[Oblivion:Die Fünf Lieder von König Wulfharth|Fünftes Lied von König Wulfharth]] über das Jahr [[1Ä 668]]}} | ||
{{Zitat|... er war Pelinal die Weißplanke wegen seiner linken Hand, die aus todbringendem Licht bestand|[[Oblivion:Das Lied von Pelinal - Band I|Das Lied von Pelinal, Band I: Zu seinem Namen]]}} | {{Zitat|... er war Pelinal die Weißplanke wegen seiner linken Hand, die aus todbringendem Licht bestand|[[Oblivion:Das Lied von Pelinal - Band I|Das Lied von Pelinal, Band I: Zu seinem Namen]]}} | ||
{{Zitat|... er war Pelinal der Rebell, denn er verlieh den Kreuzzügen ein Gesicht|[[Oblivion:Das Lied von Pelinal - Band I|Das Lied von Pelinal, Band I: Zu seinem Namen]]}} | {{Zitat|... er war Pelinal der Rebell, denn er verlieh den Kreuzzügen ein Gesicht|[[Oblivion:Das Lied von Pelinal - Band I|Das Lied von Pelinal, Band I: Zu seinem Namen]]}} | ||
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{{Zitat|Einst, Fürst Nerevar, waren wir Freunde und Brüder, im Krieg wie im Frieden. Nie hattet Ihr einen besseren oder treueren Diener. Vieles, was ich tat, geschah auf Euren Befehl hin unter großen Opfern und auf Kosten meiner Ehre.|[[Morrowind:Botschaft von Dagoth Ur|Botschaft von Dagoth Ur]]}} | {{Zitat|Einst, Fürst Nerevar, waren wir Freunde und Brüder, im Krieg wie im Frieden. Nie hattet Ihr einen besseren oder treueren Diener. Vieles, was ich tat, geschah auf Euren Befehl hin unter großen Opfern und auf Kosten meiner Ehre.|[[Morrowind:Botschaft von Dagoth Ur|Botschaft von Dagoth Ur]]}} | ||
{{Zitat|Der Weg zum Roten Berg ist lang und voller Gefahren, doch wenn Ihr würdig seid, werdet Ihr dort Weisheit, einen guten Freund und die Macht finden, die Ihr braucht, um die Dinge zum Besseren zu wenden.|[[Morrowind:Botschaft von Dagoth Ur|Botschaft von Dagoth Ur]]}} | {{Zitat|Der Weg zum Roten Berg ist lang und voller Gefahren, doch wenn Ihr würdig seid, werdet Ihr dort Weisheit, einen guten Freund und die Macht finden, die Ihr braucht, um die Dinge zum Besseren zu wenden.|[[Morrowind:Botschaft von Dagoth Ur|Botschaft von Dagoth Ur]]}} | ||
{{Zitat|Aber Wegesruhs Kais sind nicht billig; die Kaufleute können von Reisenden auf der Flucht vor Piraten oder anderen Händlern verlangen, was sie wollen.|[[Daggerfall:Reise | {{Zitat|Aber Wegesruhs Kais sind nicht billig; die Kaufleute können von Reisenden auf der Flucht vor Piraten oder anderen Händlern verlangen, was sie wollen.|[[Daggerfall:Reise an die Iliac-Bucht|Reise an die Iliac-Bucht]], über [[Wegesruh]]}} | ||
{{Zitat|Euer Schiff segelt an den uralten Steinmauern von Wegesruh vorbei und der Bjoulsae geht in die atemberaubende Weite der Iliac-Bucht über.|[[Daggerfall:Reise | {{Zitat|Euer Schiff segelt an den uralten Steinmauern von Wegesruh vorbei und der Bjoulsae geht in die atemberaubende Weite der Iliac-Bucht über.|[[Daggerfall:Reise an die Iliac-Bucht|Reise an die Iliac-Bucht]]}} | ||
{{Zitat|Seit dem Ende des Anbeginns des letzten Endes kommen wir aus Himmelsrand ... und so weiter, wie die Ysgrimskalden der Welt singen.|[[Inoffiziell:Über das Fehlen eines nordischen Schöpfungsmythos|Über das Fehlen eines nordischen Schöpfungsmythos]]}} | {{Zitat|Seit dem Ende des Anbeginns des letzten Endes kommen wir aus Himmelsrand ... und so weiter, wie die Ysgrimskalden der Welt singen.|[[Inoffiziell:Über das Fehlen eines nordischen Schöpfungsmythos|Über das Fehlen eines nordischen Schöpfungsmythos]]}} | ||
{{Zitat|Der Ebenerzharnisch, den ich da unter Eurem Umhang glänzen sehe - das ist Gottesblut aus unserem Vulkan.|[[Inoffiziell:Interview mit einem Dunkelelfen|Alvur Relds im Gespräch]] über [[Ebenerz]]}} | {{Zitat|Der Ebenerzharnisch, den ich da unter Eurem Umhang glänzen sehe - das ist Gottesblut aus unserem Vulkan.|[[Inoffiziell:Interview mit einem Dunkelelfen|Alvur Relds im Gespräch]] über [[Ebenerz]]}} | ||
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{{Zitat|Nun, was tun wir Skraws denn? Wir halten den Sumpf am Leben. Das bedeutet Nahrung, Wasser und Nährstoffe für alle auf Umbriel und den Grenzwirbel- und natürlich bringen wir die Neugeborenen auf die Welt|Über die [[Skraw]]s von [[Umbriel]], aus [[Romane:Die Höllenstadt: Ein Elder Scrolls Roman|Die Höllenstadt]]}} | {{Zitat|Nun, was tun wir Skraws denn? Wir halten den Sumpf am Leben. Das bedeutet Nahrung, Wasser und Nährstoffe für alle auf Umbriel und den Grenzwirbel- und natürlich bringen wir die Neugeborenen auf die Welt|Über die [[Skraw]]s von [[Umbriel]], aus [[Romane:Die Höllenstadt: Ein Elder Scrolls Roman|Die Höllenstadt]]}} | ||
{{Zitat|In der längst vergangenen Zeit gab es einen Helden names Trinimac, den größten Ritter der Ehlnofey, den [Champion] des Drachens der Zeit. Eines schönen Tages begab er sich auf die Suche nach Boethiah, dem Daedra-Prinzen, um ihn für seine Missetaten zu bestrafen.|Kindermärchen über [[Trinimac]]s Verwandlung, aus [[Romane:Der Seelenlord: Ein Elder Scrolls Roman|Der Seelenlord]]}} | {{Zitat|In der längst vergangenen Zeit gab es einen Helden names Trinimac, den größten Ritter der Ehlnofey, den [Champion] des Drachens der Zeit. Eines schönen Tages begab er sich auf die Suche nach Boethiah, dem Daedra-Prinzen, um ihn für seine Missetaten zu bestrafen.|Kindermärchen über [[Trinimac]]s Verwandlung, aus [[Romane:Der Seelenlord: Ein Elder Scrolls Roman|Der Seelenlord]]}} | ||
{{Zitat|Auch wenn die Bürger abgeschlachtet werden, mit der Zeit wird sich eine neue Generation erheben und sie ersetzen – aber einmal vergessene Geschichte ist auf ewig verloren.|[[Abnur Tharn]] im [[Online:Aus_dem_Archiv_der_Gelehrten|Archiv der Gelehrten]]}} | |||
{{Zitat|Wir werden seltene und obskure Texte durchgehen, komplexe symbolische Strukturen entschlüsseln und jedes Thema aus einer kritischen Betrachtungsweise heraus angehen.|[[Phrastus von Elinhir]], [[Quelle:Eine Einführung in aedrische Studien|Eine Einführung in aedrische Studien]]}} | |||
{{Zitat|Wir müssen lernen, diesen Rausch und die Gier danach zu verstehen und zu akzeptieren, und wir müssen uns über die Scham hinwegsetzen, die der Süchtige fühlt, wenn er ohne das, was am Ende sein einziger Trost und seine einzige Freude ist, nicht leben kann. Erst wenn wir das wissen und verstehen, kann das Opfer eine Wahl treffen und Verzweiflung und Hoffnung voneinander trennen.|[[Quelle:Bekenntnisse einer Skoomasüchtigen|Bekenntnisse einer Skoomasüchtigen]]}} | |||
{{Zitat|Für Glanz und Gedärme!|{{LG|Blutrünstiger Ork|Schlachtruf eines Orks}}}} | |||
{{Zitat|Wenn es etwas gibt, das Jephre nicht tolerieren wird, dann ist es die schändliche Manipulation der natürlichen Ordnung der Dinge.|[[Daggerfall:Von Jephre|Von Jephre]]}} | |||
{{Zitat|Die Anfänge unserer aktuellen Probleme reichen in die Merethische Ära zurück.|[[Nu-Hatta]], [[Inoffiziell:Nu-Mantia-Aufzeichnungen|Nu-Mantia-Aufzeichnungen]]}} | |||
{{Zitat|Ich bin stets das, was mein Volk gerade von mir braucht. Ein Wächter. Ein Unterdrücker. Für manche zu entrückt. Für andere zu zudringlich. Ich bin die Leinwand, auf der die Leute ihre Träume und ihre Missgunst malen. Ein Gefäß für ihre Hoffnungen und Zweifel. Ein Spiegel. Nicht mehr.|[[Sotha Sil]]}} | |||
{{Zitat|Ermorden? Wenn Ihr einen Fisch ausnehmt, ist das dann Mord? Nein. Ihr habt nur Einwände, weil dieser Fisch aufrecht geht und ein Gesicht hat.|[[Jaxsik-Orrn]]}} | |||
{{Zitat|Wenn man mit Argoniern spricht, wollen sie wirklich einem zuhören. Wenn man mit Khajiit spricht, warten sie nur darauf, bis sie selbst etwas sagen können.|[[Hadamo]]}} | |||
{{Zitat|In Elsweyr war dieser hier ein Philosoph. In Trübmoor ist er ein Fischer. Diese Berufe sind gar nicht so unterschiedlich, nein? Bei beiden steht man lange herum und macht nichts außer denken.|[[Hadamo]]}} | |||
{{Zitat|Khajiit haben das Lachen in den Bäuchen. Die Nord Met in den Adern. Und die Waldelfen Pflanzen in den Köpfen. Aber die Argonier... Sie umgibt eine verlockende Aura des Verlockenden, nein?|[[Hadamo]]}} | |||
{{Zitat|Die Wahrheit, und mag sie noch so schädlich sein, duftet süßer als die blühende Rose.|[[Nazdar]] zitiert [[Bate]]}} | |||
{{Zitat|Die Toten, derer man sich gerne erinnert, sind die wahren Heiligen unseren Lebens.|[[Nazdar]] zitiert [[Balanat]]}} | |||
{{Zitat|Das größte Geschenk, das der Arbeitsscheue erhalten kann, ist ein Daseinszweck.|[[Nazdar]] zitiert [[Idino]]}} | |||
{{Zitat|Die Schönheit liegt nicht in der Kunst, sondern in dem, was sie auslöst.|[[Nazdar]] zitiert [[Jerasti Mondsänger]]}} | |||
{{Zitat|Die Freuden der Freundschaft erfährt das Herz am meisten bei einem Wiedersehen.|fünfter Sang der [[pellitiner Verse]]}} | |||
{{Zitat|Bestaunt die Gebrechlichen, denn ihre Schmerzen sind das Lied eines langen Lebens.|[[Nazdar]]}} | |||
{{Zitat|Fürchtet nicht den dunklen Gang, denn aus ihm heraus ist es am leichtesten, das Licht zu sehen.|[[Nazdar]]}} | |||
{{Zitat|Der Eckpfeiler der Weisheit ist es, das Können und das Sollen sowie den Unterschied zwischen beiden zu kennen.|[[Nazdar]] zitiert [[Rid-Thar-ri'Datta]]}} | |||
{{Zitat|Freundschaft ist das einzige Geschenk, das Freude bringt, wenn man es zurückgibt.|Spruch der [[Baandari]]}} | |||
{{Zitat|Wir können nie nach Hause zurückkehren, aber wir können es immer mit uns nehmen.|Spruch der [[Baandari]]}} | |||
{{Zitat|Ich frage mich manchmal, ob der wahre Grund für das Verschwinden der Dwemer darin liegt, dass sie erstickt sind, weil sie beim Ausprechen ihrer Namen die eigenen Zungen verschluckt haben.|[[Kireth Vanos]]}} | |||
{{Zitat|Früher war ich auch ein Abenteurer... aber dann habe ich einen Pfeil ins Knie bekommen.|[[Wache]] in [[Himmelsrand]]}} | |||
{{Zitat|Was immer Ihr wollt, die Antwort ist nein.|[[Neloth|Meister Neloth]], 4Ä 327}} | |||
{{Zitat|Khajiit hat Waren, wenn ihr Geld habt.|[[Khajiit|khajiitische]] Karawanenhändler}} | |||
{{Zitat|Fribbel! Einfach fribbel!|[[Bolwing]] }} | |||
{{Zitat|Schlachten werden von gut ausgebildeten und disziplinierten Männern gewonnen. Kriege werden von talentierten und außergewöhnlichen Personen gewonnen.|[[Tullius|General Tullius]]}} | |||
{{Zitat|Durch Markarth fließen Blut und Silber, mein Freund."|[[Yngvar der Sänger]]}} | |||
{{Zitat|Ein Frieden ist nur dann möglich, wenn alle einsehen, dass es bei einem Krieg nichts mehr zu gewinnen gibt.|[[Emeric Kamberland|Großkönig Emeric]]}} | |||
{{Zitat|Es gibt bestimmte Verhaltensmuster, aber sie sind nicht immer konsistent, Bedenkt Fälle, in denen Euch Annahmen, die angeblich stets wahr waren, behindert haben. Fangt mit einem Muster an, aber vergesst nie die Ausnahmen.|[[Raiffi]]}} | |||
{{Zitat|Sollen wir etwa Wein aus Früchten trinken wie die Altmer? Das ist doch widerlich.|[[Galithor]] zur [[bosmer]]ischen Braukunst}} |
Aktuelle Version vom 20. August 2023, 09:35 Uhr
„Jede Tat ist von der Prophezeihung vorausgesagt. Doch ohne Helden gibt es keine Taten.“
– Arctus, König der Unterwelt„Nun... wenn mir nur ein System für die Erstellung DREIFACH-Verbundener oder sogar NOCH komplexerer Oberflächen einfallen würde...“
– Yagrum Bagarn„Im Osten liegt Morrowind. Fürchtet Euch nicht, denn ich wache. Ihr wurdet auserkoren.“
– Azura zum Nerevarine„Das Amulett der Könige ist zerschmettert, Mehrunes Dagon besiegt. Mit dem Blut des Drachen und dem Amulett der Könige wurden die Tore von Oblivion versiegelt, für immer. Der letzte der Septims geht nun in die Geschichte ein.“
– Martin Septim zum Ende der Oblivion-Krise„Dies ist der 27. der Letzten Saat im Jahr 433 von Akatosh. Dies sind die letzten Tage des Dritten Zeitalters und die letzten Stunden meines Lebens.“
– Uriel Septim VII. im Jahr 433 der Dritten Ära„Zuhause ist, wo du den Kopf deines Feindes aufhängst.“
– Gogron gro-Bolmog„Schlösser sind ihre Feinde, und Dietriche ihre Schwerter.“
– Klassenbeschreibung des Diebes in The Elder Scrolls IV: Oblivion„Zu'u lost daal.“
– Alduin„DAS KAISERREICH IST GESETZ. DAS GESETZ IST HEILIG.“
– Prägung auf einem Septim„Und wie alle heute wissen, schaffte es der mutige, unermüdliche und für immer namenlose Champion, die acht Teile des Stabes des Chaos zu vereinen.“
– Stern Gamboge über den Ewigen Champion, Biographie von Barenziah, Band III„Nun, mein Champion, ruhet wohl diese Nacht, denn Morgen schon segelt Ihr ins Königreich Dolchsturz.“
– Uriel Septim VII zum Kaiserlichen Agenten„Meine Intuition sagt mir, dass sie auf ewig verschwunden sind.“
– Vivec über das Verschwinden der Dwemer„Ähnlich dem Diamanten in der Mitte des Amuletts der Könige stellt Cyrodiil das Herz des Septimischen Kaiserreichs und Tamriels dar.“
– Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage) vergleicht das Amulett und Cyrodiil„Da ist wohl die Katze aus dem Sack, was? Wer steckt überhaupt Katzen in Säcke? Katzen hassen Säcke.“
– Sheogorath„In einer Höhle traf er die Bestie und setzt ein End, dem blut'gen Feste! Nachdem Udyrfrykte ward gefallen, der Häuptling kam und nahm die Hallen!“
– Bathmar Mutlaute über den Bezwinger Udyrfryktes in Thirsk„Das tamrielische Rechtssystem hat seine Grundlage in dem zivilisierten und rationalen Credo, das vom Propheten Marukh in der Ersten Ära geäußert wurde: „Alle sind schuldig, bis sie ihre Unschuld bewiesen haben.“ Wurde jemals ein wahreres Wort gesprochen?“
– Anchivius über Marukhs Grundsatz, Rechtliche Grundlagen„Süße Mutter, süße Mutter, schickt euer Kind zu mir, denn die Sünden der Unwürdigen müssen mit Blut und Furcht getauft werden.“
– Das Schwarze Sakrament ruft die Mutter der Nacht an„Solange Ihr und Eure Nachkommen das Amulett der Könige tragt, solange soll dieses Drachenfeuer brennen - eine ewige Flamme - als Zeichen für alle Menschen und Götter, dass unsere Treue gilt. Ich schwöre Euch und allen nach Euch kommenden Generationen, dass, solange die Drachenfeuer brennen, das Blut meines Herzens die Tore von Oblivion verschlossen hält.“
– Akatoshs Bund mit Alessia, Die Prüfungen der Heiligen Alessia„Betrachtet man es unparteiisch, so ist unsere Besetzung der östlichen Provinzen moralisch verwerflich, militärisch unvertretbar und wirtschaftlich ruinös.“
– unbekannt, Die östlichen Provinzen„Bravil ist das finstere Ablaufgitter einer Kloake, an dem sich der stinkende, widerliche Abschaum sammelt.“
– Alessia Ottus, Stadtführer Bravil„Die Magiergilde von Tamriel ist seit jeher für viele Personen die erste Station auf einem langen Weg zu Weisheit und Macht gewesen.“
– Jeanne Frasorics Zaubereihandbuch über die Magiergilde„Des einen Wunder ist des anderen Unglück.“
– Redewendung der Bosmer, Übersicht über Götter und Kulte„A perfect society is always found elsewhere“
– Khajiitisches Sprichwort über Elsweyr, Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)„Der Himmel über mir, die Stimme in mir.“
– Begrüßung der Graubärte„In Mundus sind es Widerspruch und Verschiedenheit, die Veränderung bringen, und Veränderung ist die heiligste der Elf Kräfte. Veränderung ist die Kraft ohne Ziel und Ursprung“
– Oegnithr, Taheritae, Psijik-Orden, Der Monomythos„Jene, die gewöhnlich für die größten Fachmänner der Kriegsmagie gehalten werden, sind diejenigen mit den geringsten Fertigkeiten. Die wahren Meister sind der breiten Masse nicht bekannt.“
– Marandro Sul, Die Kunst der Kriegsmagie„Die Interessen der Götter scheinen oft in keiner Beziehung zu den täglichen Sorgen der Sterblichen zu stehen.“
– Bruder Hetchfeld, Übersicht über Götter und Kulte„Ein Magier ist nur so gut wie sein Wissen.“
– Urag gro-Shub„Drem Yol Lok“
– Begrüßung von Paarthurnax„Der Sieg in der Schlacht ist nur der geringste aller Siege. Der Sieg ohne Schlacht ist der Höhepunkt der Fertigkeit.“
– Zurin Arctus, Die Kunst der Kriegsmagie„Seht Ihr nach links, blickt Ihr in eine Richtung. Seht Ihr nach rechts, blickt Ihr in die andere. Doch keine davon wiegt schwerer als das Gegenstück. Doch die Schriftrollen der Alten ... im Strom der Zeit blicken sie nach links und rechts. Zukunft und Vergangenheit sind eins. Manchmal blicken sie gar nach oben.“
– Septimus Signus über die Schriftrollen der Alten„Die Schriftrollen der Alten zeigen, was war und was noch kommt. Und sie haben mir so manches aufgezeigt.“
– Kellen über die Schriftrollen der Alten„Ich bin nur ein alter Mann mit einem Skooma-Problem.“
– Caius Cosades„Obwohl Ald'ruhn fast genau in nördlicher Richtung liegt, führt die Straße nach Ald'ruhn zuerst weit nach Westen und dann wieder nach Osten, ja sogar nach Südosten, um die Aschewüsten zu umgehen. Auf der langen Reise durch karges Land könnt Ihr Euch leicht verlaufen, wenn Ihr den Weg verlasst.“
– Wegbeschreibung von Balmora nach Ald'ruhn„Wird Euch das zum Nerevarine machen? Es hörte sich für mich töricht an. Es klingt immer noch nach billigem Aberglauben. Doch es erscheint ... gespenstisch. Funktioniert Geschichte auf diese Weise? Wer weiß. Wer weiß.“
– Caius Cosades über die nerevarinischen Prophezeiungen„Er ist zwar aus dem Westen, hat aber Land und Leute hier lieben gelernt.“
– Mehra Milo über Caius Cosades„Sonne und Mond verändern die Welt, aber was verändert das Denken?“
– Ein Altmer in Morrowind„Ich kann mich nicht entsinnen, Teleportation gezaubert zu haben und doch stand ich da... alleine und nackt.“
– Ein Altmer in Morrowind„Nels Llendo ist alles andere als der herzlose Bösewicht, für den ihn manche halten. Von einer solch charmanten und liebenswürdigen Dame wie Euch wünsche ich mir nichts weiter als einen einzigen Kuss.“
– Nels Llendo„Einige Dwemer glaubten, dass der Gebrauch der Macht von Lorkhans Herz ein unverantwortliches Risiko darstellen würde.“
– Baladas Demnevanni über Kagrenacs Lehren„Ich habe gehört, wie sie sagten, dass wir Morrowind erreicht haben. Ich bin sicher, dass sie uns jetzt gehen lassen.“
– Jiub bei der Ankunft in Vvardenfell„Es ist alles sehr mysteriös. Doch so arbeitet das Kaiserreich nun mal. Leise. Geheim. Es lässt die linke Hand nicht wissen, was die rechte tut.“
– Sellus Gravius, Hauptmann in Seyda Neen„Aber was lauert unter diesem angenehmen Äußeren? Verbrechen! Skandal! Korruption!“
– Alessia Ottus, Stadtführer Cheydinhal„Die Anhänger der Alten Wege sagen, dass es keine Götter gibt, nur höhere und niedere Geister.“
– Bruder Hetchfeld, Übersicht über Götter und Kulte„Der angemessene Weg, eine Gunst zurückzuzahlen, ist, es nicht zu tun - gib sie stattdessen weiter.“
– Baan Dar„Vielleicht ist es eine Frage der Philosophie, aber als Regierungsagent neige ich zum Konservatismus.“
– Kaiserlicher Botschafter Fürst Strale, Das Geheimnis um Prinzessin Talara, Band III„Furcht zerstört keinen Zauber, aber Zweifel und Inkompetenz sind die größten Feinde jedes Magiers.“
– Sotha Sil, 1Ä 2920„Er trägt nicht mal einen Stock! Er ist eher die riesenhafte, knochenspaltende, schwertschwingende Sorte Fürst.“
– Sheogorath über Jyggalag„Obwohl jenseits der Türen der Nacht verbannt, wird er zurückkehren. Seid wachsam! Ich kann die Menschheit vor Umarils Vergeltung nicht mehr schützen.“
– Pelinal über Umaril„Von uns hat noch niemand zuvor einen Drachen gesehen, geschweige denn, gegen einen gekämpft. Aber unsere Ehre gebietet uns, gegen ihn zu kämpfen, selbst wenn wir versagen. Dieser Drache bedroht unsere Häuser... unsere Familien. Könnt ihr euch Nord nennen, wenn ihr vor diesem Monster davonlauft?“
– Irileth vor dem Kampf gegen den Drachen Mirmulnir„Als Zeichen dieses Bundes schenkte Akatosh Alessia und ihren Nachkommen das Amulett der Könige und die Ewigen Drachenfeuer der Kaiserstadt.“
– Das Amulett der Könige zum Bund zwischen Alessia und Akatosh„O Aka, um unseres gemeinsamen Wahnsinns willen tue ich dies!“
– Pelinal, Das Lied von Pelinal, Band VI„Uriel V. bezwang Esroniet, Uriel VI. jedoch bezwang den Ältestenrat.“
– Ugaridge vergleicht Uriel V. und Uriel VII., Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV„Was? Ich soll mir meinen Tee selbst machen? Ich bin ein Hochmagier des Hauses Telvanni. Ich lasse andere meinen Tee zubereiten.“
– Meister Neloth, Hauses Telvanni-Hochmagier„Uriel Septim VII., Sohn von Pelagius IV., besitzt die Umsicht seiner Großtante Morihatha, das politische Geschick seines Großonkels Uriel VI. und den kriegerischen Heldenmut seines Urgroßonkels Uriel V.“
– Stronach k'Thojj III. über den aktuellen Septim-Dynastie-Kaiser Uriel VII. Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV„Ich lese mehr als Furcht in deinem Gesicht, Redguard. Entweder Rache oder Erlösung. Leider ist das manchmal dasselbe. Beide hinterlassen Narben.“
– Trithik zu Cyrus„Wer versucht, das Ende zu beschleunigen, wird es vielleicht verzögern. Wer darauf hinarbeitet, das Ende zu verzögern, bringt es vielleicht näher.“
– Paarthurnax„Um die Fakten zu finden, sucht der Weiseste immer zuerst in der Fiktion.“
– Braeloque, zitiert in Der Fall des Usurpators„Es gibt kein Genie ohne den Hauch des Wahnsinns.“
– Inschrift auf der Verpackung von The Elder Scrolls IV: Shivering Isles„Fürst Dagon, für immer wiedergeboren im Blut und Feuer der Wasser von Oblivion.“
– Inschrift auf der Verpackung von The Elder Scrolls IV: Oblivion„Ich bin am Leben, weil der andere tot ist. Ich existiere, weil ich den Willen dazu habe.“
– Inschrift auf dem Boethiah-Schrein in Himmelsrand„M'aiq fragt sich, warum es keine Wachen für die Pilze gibt. Sie sind größer als Türme und viel gemütlicher.“
– M'aiq der Lügner in The Elder Scrolls Online„Der Weg des Kriegers war nie als der leichteste Pfad gedacht. Die Vorstellung vom dummen Kämpfer ist genauso tief verwurzelt, wie die vom brillanten Zauberer und gewitzten Dieb. Die Zukunft des intelligenten Schwertkämpfers sieht, im Vergleich mit dem Glanz der Vergangenheit, düster aus.“
– Allena Benoch in Worte und Philosophie„Wenn Ihr einem Zauberer gegenübersteht, überwindet die Distanz und trefft ihn hart.“
– Allena Benoch in Worte und Philosophie„Der Daedrische Prinz schreitet mit gezückter Klinge in den Kampf, bereit die Unwürdigen zu spalten.“
– Text auf den Rückseiten der Karten aus The Elder Scrolls: Legends„Jone und Jode, leitet meine Schritte.
Offenbart den Mondpfad, den ich beschreite.
Bringt süßen Zucker uns allen.“
„Wenn ein Kampf langweilig sein soll, muss man ihn nur fair machen.“
– Altes khajiitisches Sprichwort„Ich spüre Eure Begierde als wäre es meine eigene. Ihr wollt kontrollieren und der Gedanke daran lässt Euch wie einen hungrigen Wolf geifern. Ich kann Euren Bauch füllen, aber erst muss ich etwas wissen. Werdet Ihr töten, um diese Leere zu füllen?“
– Namira, zum kaiserlichen Agenten„Ja, Sheogorath hat Macht, genug Macht, um die Zweige vor die Augen der Monde zu zerren und Blut auf Tamriel regnen zu lassen!“
– Sheogorath, zum kaiserlichen Agenten„Wie war es möglich, Göttin, nicht verhehle: ein Pfeil traf meines Lysandus' Kehle? Starb er dort gesegnet und beklagt oder wandelten sich all meine hübschen Vöglein zu Grauschwingen?“
– Nulfaga, zum kaiserlichen Agenten„Ich atme nun, in königlicher Pracht, und gestalte dieses Land, das mir gehört. Dies tue ich für euch, Rote Legionen, denn ich liebe euch. “
– Talos Sturmkrone in Heimskrs Predigt„Also steht auf! Steht auf, Kinder des Kaiserreichs. Steht auf, Sturmmäntel! Nehmt das Wort des mächtigen Talos an, der sowohl Mensch als auch Gott ist.“
– Heimskrs Predigt an Kaiserliche und Sturmmäntel„Evgir Unslaad ist schließlich gekommen. Die 'Unendliche Jahreszeit.' Krieg ... ohne Ende.“
– Bergritte Kampf-Geborene„Und so begann es. Der Rest der Geschichte muss erst noch geschrieben werden. Jetzt ist es Eure Geschichte.“
– Der Prophet„Aber Almalexia verwendete vergiftete Kerzen, Sotha Sil vergiftete Gewänder und Vivec vergiftete Bittgebete. Nerevar wurde umgebracht.“
– Nerevar am Roten Berg zu seiner Ermordung durch die Drei„Als die roten Finger der Morgenröte aus dem Osten hervorragten, brachen die Fünfhundert Gefährten von Ysgramor auf und begannen ihre Reise. “
– Lieder der Rückkehr, Band VII über die Fünfhundert Gefährten„Wut, Furcht, Ekstase - diese Gemütsverfassungen bringen unter Umständen etwas Nützliches hervor. Trauer und Bedauern führen zu nichts anderes als zu schlechter Poesie, was sogar noch schlimmer als gar nichts ist.“
– Küchenmeister Toel„Ich wollte Krempen schon immer sehen [...] Man sagt, die Akaviri haben dort einen prachtvollen Schrein errichtet: den Tonenaka. Es heißt, er würde zehntausend Statuen beherbergen. Und die Kanäle sollen verblüffend sein.“
– Annaïg Hoïnart über Krempen„Der siebenundneunzigste Angriff: der Speer des Fischers, der bei Tagesanbruch geschärft wurde. [...]
Der vierhundertundfünfte Angriff: der rechte Giftzahn der Schlange, der das Auge durchstößt.“
„Die Feder ist wie das Schwert, aber schwächer.“
– Frandar Hunding„Die Musiker der Karawane spielten auf und die elf Tore der Gramfeste öffneten sich weit.“
– Der Einzug Nerevars in Gramfeste, 36 Lehren des Vivec: Lektion 8„Dies ist die Stadt Gottes, sie ist anders als die anderen. Städte aus fremden Ländern wiegen ihre Bürger in den Schlaf und wandern dann in den sternenumwobenen Osten, um mir zu huldigen. Die Hauptstadt der Nord, überzogen von Äonen von Eis, verbeugt sich vor Vivec der Stadt ...“
– 36 Lehren des Vivec: Lektion 25„So erschien natürlich ein riesiger Käfer mit dem größten der östlichen Zauberer in seinem Innern.“
– 36 Lehren des Vivec: Lektion 26„1. Der Drachenbruch oder Der Turm. [...]
2. Der Enantiomorph. [...]
3. Das unsichtbare Tor, ALMSIVI. [...]“
„Die Armeen der Chimer wurden von dem unsterblichen Sklaven, dem Hortator Nerevar angeführt, der seine Axt gegen das Ethos-Messer vertauscht hatte. Er erschlug Dumac am Roten Berg und sah den Herzknochen zum ersten Mal.“
– Die Schlacht am Roten Berg, 36 Lehren des Vivec: Lektion 36„Gelegentlich wurde sie von ihren eigenen Studien derart vereinnahmt, dass sie tagelang nicht auffindbar war.“
– Ayrenn: Die Unerwartete Königin„Ihr sollt nur Fleisch essen. Wenn Ihr Eure Feinde besiegt, sollt ihr ihr Fleisch essen. Ihr sollt sie nicht verrotten lassen. Ihr sollt nicht verschwenderisch töten. Ihr sollt nicht die Gestalt von Tieren annehmen. Ihr seid Waldelfen. Eure Gestalt ist heilig.“
– Der Grüne Pakt und das Dominion„Ich erforschte vor zwei Jahren gerade neu entdeckte Fragmente des Mnoriad Pley Bar, als der Krieg ausbrach und ich fliehen musste. Das Mnoriad ist Euch sicherlich bekannt, sofern Ihr den Grünen Pakt kennt.“
– Gryf Mallon in Ein Tanz im Feuer, Band I„Vielleicht würde mir eine Reise zurück nach Morrowind gut tun.“
– Dunmer in Cyrodiil„Sechsunddreißig. Das ist schon ziemlich beeindruckend.“
– Dunmer in Cyrodiil über die 36 Lehren des Vivec„Wir hatten eine Vereinbarung. Wisst Ihr das nicht mehr? Ich versuche, ein Himmelsschiff zu bauen, und Ihr sollt mir Greifzirkel und Zangen bringen. “
– Tove der Rastlose baut ein Himmelsschiff„Die Magier senden also einen garstigen Daedra, um eine simple Nachricht zu überbringen, wo ein ehrlicher Bote es auch getan hätte. Typisch.“
– Hieronymus Lex über Magier„Mögen die Drachenfeuer ewig brennen!“
– Gruß der Klingen„Ich schlage vor, wir nehmen die Reman-Treiberformation. Ihr greift an, und wir decken den Rückzug. Nach vorn und nach oben! Hossa!“
– Farwil Indarys übt Remans Formation„Ihren größten Fehler begingen sie jedoch, als sie durch Morrowind marschierten, ohne sich darum zu scheren, wie Vivec darauf reagieren würde.“
– Narina Carvain über die Invasion der Tsaesci„Willkommen in der „Neuland-Schenke“, dem Ort in Cheydinhal, an dem man sich am besten betrinken kann. Mal abgesehen von der Kapelle ... ha ha.“
– Dervera Romalen, Wirtin in Cheydinhal„Kein Reisender ist so weitgereist wie der Reisende im Land der Träume.“
– Arkveds Notizen„Alduin zerstörte die letzte Welt, um die Erschaffung einer neuen zu ermöglichen, und er wird auch die jetzige irgendwann zerstören, damit eine neue entstehen kann.“
– Formen des Glaubens: Die Nord über Alduin den Weltenfresser„Schlammkrabbe, [...] all diese Wesen wollten dir helfen, aber du hast jedes Mal abgelehnt. Ihr liebt es zu sehr, Euch zu beschweren, und deshalb werdet Ihr nie geheilt werden.“
– Almalexia und die Schlammkrabbe„Vergewissert Euch, dass Ihr keine Wunden habt, aus denen Blut in den Kreis gelangen könnte. Es endet nur selten tödlich, wenn man seine eigene Seele in einem Beschwörungskreis einfängt [...], aber ganz gewiss wird es Euch den Spott von Euresgleichen einbringen.“
– Angewandte Nekromantie„Die unendlichen Archive von Hermaeus Mora sind der Schatz aller Schätze. Ihre zahllosen Regale und unzähligen Bücher tragen das Gewicht sämtlichen Wissens. In ihnen findet der sorgsame Leser alles was war, alles was ist und alles was sein wird.“
– Apocrypha, Apocrypha„Aber keine Gruppe der prismatischen Mer war anmaßender als die Ayleïden des Herzlandes. Sie errichteten ihren eigenen Turm als offene Kopie von Ada-Mantia und verwendeten als Gründungsstein den riesigen roten Diamanten, den sie gefunden hatten ...“
– Beredalmo über den Weißgoldturm, Aurbisches Rätsel 4: Der Eldenbaum„Wir Tharns haben seit den Tagen des Potentaten Positionen der Macht in Cyrodiil inne. [...] Wir leisten einen grimmen Dienst, aber er ist nötig, damit das Kaiserreich weiter bestehen kann.“
– Abnur Tharn über seine Familie, Chroniken der Fünf Gefährten, Band 4„Die Grüne Dame ist nicht einfach nur ein Symbol der Tugend, sie verfügt nach ihrem Amtsantritt auch über die Fähigkeit, den Bosmern ihre Kraft zu leihen, falls dies nötig ist.“
– Das Domizil der Grünen Dame„Einige sagen, dass der Hist eine Metapher für den Zustand der Argonier ist. Sie sind dazu verdammt, inmitten der stinkenden Sümpfe zu hausen, und sie sehnen sich nach einem Weg aus ihrem Unglück.“
– Valrendil vom Kristallturm über Hist und Argonier, Das Paarungsritual der Argonier„Der Heilige Veloth personifiziert den Wagemut und diejenigen, die den Lehren und Lektionen seines Lebens folgen, lernen Tapferkeit und kultivieren eine abenteuerliche Sichtweise.“
– Magistra Vox über den Propheten Veloth, Das Urteil des Heiligen Veloth„Der Graufuchs ist seit über 300 Jahren Anführer dieser Gilde. Er hat den Armen im Hafenviertel stets Schutz garantiert.“
– Armand Christophe über den legendären Graufuchs„Ihr scherzt. Jeder kennt Nocturnal. Sie ist die Daedrafürstin der Schatten. Die Meisterin der Mysterien. Die Heilige des Verdachts.“
– Armand Christophe über Nocturnal„Schatten mögen Euch verbergen!“
– Gruß der Diebesgilde„Was wäre Bero lieber? Dass Tharn die Schule der Zerstörung genutzt hätte, um Tamriel mit einem traditionelleren Mittel zu zerstören?“
– Reaktionen auf Beros Rede„In der Illusion geht es letztendlich darum, die Wahrheit zu verbergen.“
– Reaktionen auf Beros Rede„Der Kult der Mythischen Morgenröte. Was wissen wir wirklich darüber? Wie stark haben sie das Kaiserreich schon unterwandert?“
– Klingen in der Oblivion-Krise„Wisset, o Prinz, dass die Phyllozische Dynastie in Hammerfall herrschte, während die Provinz ein Teil des Zweiten Kaiserreichs war.“
– Der Ehrenwerte Ar-Azal und seine Taten„Dort, im regenbogenfarbigen Schatten des Kristallturms, verkehrte der sogenannte Prophet Veloth mit dem Daedrafürsten Boethiah, und er erklärte sich bereit, seine Geschenke anzunehmen.“
– Phrastus von Elinhir über Veloth, Die Daedraanbetung: Die Chimer„Seid Ihr auf der Suche nach Abenteuer, Aufregung und der Möglichkeit, Großkönig Emeric zu beschützen, den Anführer des Dolchsturz-Bündnisses?“
– Die Löwengarde braucht Euch!„Legt Eure glühenden Schneidekugeln nieder, Nbthld. Euer Aldmerisch verfügt über die richtigen Worte, aber sie können nicht vernünftig fehlgedeutet werden.“
– Die hängenden Gärten„Gelegentlich fallen Bruchstücke aus Aetherius vom Himmel. Das Volk nennt diese Bruchstücke 'Sternschnuppen', und von Zeit zu Zeit werden solche aetherischen Fragmente auf Nirn gefunden.“
– Magie vom Himmel„Die Lamien dort sind freundlich, und sie missgönnen zwei Liebenden ihren geheimen Ort im Mondenschein nicht.“
– Blutbefleckter Liebesbrief„Auch wenn Khajiit knuffig aussehen, ist ein Kampf gegen sie gewiss kein Zuckerschlecken.“
– Adlerjäger: Gegen das Dominion„Die Dunkelelfen sind ein bedeutender, wenn nicht sogar der entscheidende Teil der Allianz, doch sie sind auch abgehoben, stolz und hochgradig sonderbar.“
– Der Almanach des Ebenherz-Pakts über Dunmer„Die Leichenfeier galt als großer Erfolg, da das Getränk eine stattliche Anzahl der Gäste tötete und Mordrin Hanin so in der nächsten Welt mit Begleitern versorgt war.“
– Hanins Totenwache„Während Inzoliah die Truhe in Richtung Silvenar fortschleppt und Malvasian auf der Bühne stirbt, fällt der Vorhang.“
– Ein hypothetischer Verrat„Euch alle töten und die Ebenerzrüstung für mich behalten. Gesteht es - Ihr dachtet, dass ich das vorhabe.“
– Schiavas in Ein hypothetischer Verrat„Boethiah zeigte ihnen die Lügen der et'Ada, der Aedra, und sagte ihnen, dass Trinimac der größte Lügner aller Zeiten sei; all dies sprach er mit Trinimacs Stimme!“
– Boethiah transformiert Trinimac (Die Gewandelten)„Wir werden sehen, wer zuletzt lacht, wenn ich auf ihre Türme springe und meinen Erfolg herausschreie.“
– Tagebuch des Icarus„Palla. Pal La. Der Name brannte in meinem Herzen. Ich ertappte mich selbst dabei, wie ich ihn während meiner Unterrichtsstunden flüsterte, sogar dann, wenn ich versuchte, mich auf das, was der Magister sagte, zu konzentrieren.“
– Palla, Buch II„Die Direnni gewinnen den Hauptteil ihrer Macht aus dem Umgang mit Daedra, ein sehr einträglicher, aber gefährlicher Weg zum Erfolg.“
– Erntesend, 3Ä 172„... und vermeidet voreingenommene und mangelhaft recherchierte Werke, etwa das Geschreibsel von Cinnabar von Taneth. Sucht immer nach Widerlegungen und haltet nie das Wissen eines Gelehrten für die absolute Wahrheit.“
– Phrastus von Elinhir, Eine Einführung in aedrische Studien„Und es war während dieser finsteren Zeit, dass König Hrol aus den Ländern jenseits des verlorenen Twil mit einer Gruppe fahrender Ritter, siebzehn an der Zahl, aufbrach, allesamt Söhne und Töchter des Westens.“
– Hrols Suche in der Remanada„Der Schlangenhauptmann Vershu wurde Renald, wurde der Beschützer des nördlichen Westens, als der schwarze Pfeil Savirien-Chorak traf.“
– Remanada„Erst später wurde offenbart, dass Renald dieses tat, um näher an Talos, auch genannt Sturmkrone, zu kommen, den ruhmvollen Noch-Kaiser Tiber Septim; erst noch später, dass er dieses auf Befehl eines Schweins tat.“
– Remanada„Ohne die Macht des Königs der Unterwelt sind alle Pläne, Tamriel zu erobern, nichtig. Es wäre schön gewesen, sagt sich Septim, aber kümmern wir uns erst einmal um Cyrodiil und die menschlichen Völker.“
– Die Arcturische Häresie„Er braucht dieses Numidium, um die Welt erobern zu können.“
– Die Arcturische Häresie„Warum bezeichnet sich Alcaire als Geburtsort von Talos, während dies nach anderen Quellen Atmora sein soll?“
– Die Arcturische Häresie„Warum scheint Tiber Septim nach den ersten stürmischen Eroberungen ein anderer Mensch zu sein?“
– Die Arcturische Häresie„Warum betrügt Tiber Septim seinen Kampfmagier?“
– Die Arcturische Häresie„Seht Ihr nicht, wo Ihr wirklich seid? Wisst Ihr nicht, wer Shor wirklich ist? Wisst Ihr nicht, was dieser Krieg ist?“
– Wulfharth im Geheimen Lied von Wulfharth Aschkönig„Die Nord werden nie wieder einem Teufel vertrauen.“
– Fünftes Lied von König Wulfharth über die Dunkelelfen„Die Edikte wurden verboten, ihre Priester auf dem Scheiterhaufen verbrannt und ihre Hallen in Flammen gesetzt. Der Schatten König Borgas' verschwand für eine Weile.“
– Wulfharth bekämpft die Alessianer, Erstes Lied von König Wulfharth„Die Überlebenden des Massakers kehrten unter einem roten Himmel zurück. Dieses Jahr wird Sonnentod genannt.“
– Fünftes Lied von König Wulfharth über das Jahr 1Ä 668„... er war Pelinal die Weißplanke wegen seiner linken Hand, die aus todbringendem Licht bestand“
– Das Lied von Pelinal, Band I: Zu seinem Namen„... er war Pelinal der Rebell, denn er verlieh den Kreuzzügen ein Gesicht“
– Das Lied von Pelinal, Band I: Zu seinem Namen„... er war Pelinal im Triumph, als die Worte allmählich zu einem Synonym wurden und die Soldaten den Acht dankten, wenn sie sein Banner durch die Reihen kommen sahen“
– Das Lied von Pelinal, Band I: Zu seinem Namen„Und er schritt in die Dschungel Cyrods, bereits mordend, an seiner Seite Morihaus, stampfend, bedeckt von blutigem Schaum und brüllend vor Aufregung, da der Pelinal gekommen war …“
– Morihaus begrüßt Pelinal, Das Lied von Pelinal, Band II„Eine Zeitlang konnte keine Waffe der Ayleiden seine Rüstung durchbohren, die nach Pelinals Eingeständnis keiner von Menschen erschaffenen glich ...“
– Pelinals Rüstung, in Das Lied von Pelinal, Band III„Wir sind 'Ada, Mor, und verändern die Dinge durch Liebe. Wir müssen vorsichtig sein, damit wir keine weiteren Ungeheuer auf dieser Erde zeugen.“
– Pelinal spricht zu Morihaus, Das Lied von Pelinal, Band V„Als ob der Traum seinen Träumer nicht mehr braucht.“
– Pelinal im Lied, Band VI: Zu seinem Wahnsinn„[und mehr] Worte wurden zwischen diesen Unsterblichen gewechselt, die selbst Paravant nicht zu hören geruhte.“
– Das Lied von Pelinal, Band VII: Band VII: Zu seinem Kampf mit Umaril und seiner Zerstückelung„Einst, Fürst Nerevar, waren wir Freunde und Brüder, im Krieg wie im Frieden. Nie hattet Ihr einen besseren oder treueren Diener. Vieles, was ich tat, geschah auf Euren Befehl hin unter großen Opfern und auf Kosten meiner Ehre.“
– Botschaft von Dagoth Ur„Der Weg zum Roten Berg ist lang und voller Gefahren, doch wenn Ihr würdig seid, werdet Ihr dort Weisheit, einen guten Freund und die Macht finden, die Ihr braucht, um die Dinge zum Besseren zu wenden.“
– Botschaft von Dagoth Ur„Aber Wegesruhs Kais sind nicht billig; die Kaufleute können von Reisenden auf der Flucht vor Piraten oder anderen Händlern verlangen, was sie wollen.“
– Reise an die Iliac-Bucht, über Wegesruh„Euer Schiff segelt an den uralten Steinmauern von Wegesruh vorbei und der Bjoulsae geht in die atemberaubende Weite der Iliac-Bucht über.“
– Reise an die Iliac-Bucht„Seit dem Ende des Anbeginns des letzten Endes kommen wir aus Himmelsrand ... und so weiter, wie die Ysgrimskalden der Welt singen.“
– Über das Fehlen eines nordischen Schöpfungsmythos„Der Ebenerzharnisch, den ich da unter Eurem Umhang glänzen sehe - das ist Gottesblut aus unserem Vulkan.“
– Alvur Relds im Gespräch über Ebenerz„Dann verschwand Magnus, manche sagen in Empörung, und das Reich des Vergessens füllte das Nichts mit der Leere.“
– Kosmologie über Magnus' Verschwinden„Und der furchtbare Kampf begann erneut.“
– Shor, Sohn des Shor„Nun hatte Lorkhan an diesem Punkt alles gesehen, was es zu sehen gab und konnte nichts davon akzeptieren.“
– Vehks Lehren über Lorkhan„... Pelagius III.! Ein ehrbarer Verrückter, es gab nie einen besseren!“
– Una Armina über den wahnsinnigen Kaiser„Wollt Ihr gegen einen Bären, gegen zwei Minotauren oder gegen einen Bären und zwei Minotauren antreten?“
– Ysabel Andronicus„Ihr Leute der Kaiserstadt, seid willkommen in der Arena!“
– Sprecher in der Kaiserstadt-Arena„Und weil Ihr den seltenen Nirnwurz so gut zu finden vermögt, dürft Ihr mir gern mehr davon bringen.“
– Sinderion sucht Nirnwurze„Diese Stadt hat eine lange Geschichte voller Irrsinn und Mord. Die Wolfskönigin ... Pelagius ... Der Tod des Großkönigs Torygg ...“
– Styrr zur Geschicht von Einsamkeit„Die Motive der Drachenpriester sind so undurchschaubar wie jene der Drachen, die sie verehrten.“
– Tharstan über die Drachenpriester„Seit ich ein Junge war, spüre ich, dass etwas Schicksalhaftes die Mythische Morgenröte umgibt ...“
– Silus Vesuius über den Kult seiner Vorfahren„Alfe Fyr ist das aufgeweckteste meiner Mädchen, geistreich und scharfzüngig. Geht mir zwar manchmal auf die Nerven, aber Konflikt ist die Würze des Lebens.“
– Divayth Fyr über seine Tochter„Ich, der Schatten des Konflikts, heiße die Seele des Konflikts willkommen, denn mit Eurer Seele bin ich vollständig.“
– Umbra' Keth zum Held von Azras Kreuzung„Ich habe Geschichte studiert, und so hinterlasse ich diesen Brief - nicht, um mich zu rächen, sondern als ein historisches Dokument.“
– Prinz Arthagos letzte Worte„Es heißt, wer Pfahlwurzeln isst, dem ist das Glück hold.“
– Kräuterwissen zu Pfahlwurzeln„Die große Bibliothek [...] enthielt die logischen Vorhersagen aller jemals von einem Wesen ausgeführten Handlungen, seien es Sterbliche oder Daedra. Jede Geburt. Jeder Tod. Der Aufstieg Tiber Septims. Das Numidium. Alles.“
– Dyus von Mytheria über Jyggalags Bibliothek„Azra war der Erste, der erkannt hat, dass Schatten nicht nur eine Abwesenheit von Licht darstellen, sondern eine Spiegelung möglicher Welten, die durch miteinander in Konflikt stehende Kräfte erschaffen werden.“
– Erste Schriftrolle der Schatten über Azra Nachtweber„Aber meine Bücher sind keine Geschichtsbücher, sie sollen unterhalten.“
– Waughin Jarth im Gespräch„Oh großartiger Wyrm! Ich flehe Euch an, es mir als meinen ersten Dienst zu erlauben, Eure einzige getrübte Schuppe zu polieren.“
– Lyrisius in seiner Legende„Sie sind Feuergötter! Feuergötter vom Nachthimmel. Man hat nicht gelebt, solange man ihnen nicht hinterhergejagt ist. Wolken unter Euren Füßen, Wind in Eurem Rücken, die Mannschaft in den Seilen und Ihr auf der Jagd nach dem gleißenden Leuchten, das vom Himmel fällt.“
– Kapitän Nym über Himmelserscheinungen„Geschickte Reisende bezahlen ein paar Extradraken und heuern eine Gondel zur Besichtigung der Sehenswürdigkeiten von Vivec an.“
– Szenen aus Morrowind, Vivec-Stadt„Die Unwissenden denken, dass es dort nur Asche und Lava gäbe. Doch Morrowind hat auch grüne Ebenen, Sümpfe und blühende Berge.“
– Meister Neloth über sein Heimatland„Morthal wurde angeblich nach Morihaus benannt, dem großen Helden der Nord, obwohl das heute keiner mehr mit Sicherheit sagen kann.“
– Ladebildschirm in The Elder Scrolls V: Skyrim„Nach dem Großen Krieg legte das Weißgoldkonkordat die Bedingungen für eine friedliche Koexistenz beider Mächte fest.“
– Thalmor-Botschafterin Elenwen über den Vertrag zwischen Kaiserreich und Aldmeri-Bund„Der ältere Bruder. Talentiert, habgierig und schwierig, wie es bei Erstgeborenen so häufig der Fall ist.“
– Paarthurnax über Alduin„Für einen dovah gibt es nichts anderes als Philosophie. Es ist kein Zufall, dass wir mit unseren Thu'um, unseren Stimmen, kämpfen.“
– Paarthurnax über das Thu'um„So lasset verkündet sein, dass die Götter einst waren wie wir.“
– Mymophonus: Ark'ay, Gott von Geburt und Tod„Fahnen, die den Roten Diamanten der Septim-Familie trugen, wurden zerfetzt und verstreut. Zerbrochene Diamanten übersäten den Schnee.“
– Zerbrochene Diamanten„... und möge fortan weder Mensch noch Mer sagen können, dass die Söhne und Töchter von Kyne ohne Gnade oder Ehre seien.“
– Himmelsrand tritt Solstheim an die Dunmer ab„Atem und Stimme stellen die Quintessenz der Nord dar.“
– Die Kinder des Himmels„In Umhänge gehüllte Dunkelelfen treiben Herden riesiger Insekten über den kargen Boden. Auf einem sieben Meter hohen krabbenartigen Wesen stakst ein Bote vorbei.“
– Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, 1. Auflage: Morrowind über ein fremdartiges Land„Reisende, die den Schattentor-Pass [nach Morrowind] überqueren, haben das Gefühl, eine völlig fremde Welt zu betreten.“
– Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, 1. Auflage: Morrowind über ein fremdartiges Land„Könnte Septim etwas der Fremde aus der Prophezeihung des Lorkhan-Kultes sein?“
– YRs Randnotiz im Kleinen Reiseführer verbindet Tiber Septim und Lorkhan„Ysgramor kehrte mit fünfhundert Kriegern zurück und vertrieb auf seinem Rachefeldzug die Elfen aus Himmelsrand.“
– Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, 1. Auflage: Himmelsrand über die Fünfhundert Gefährten„Die mächtigsten Zungen können nicht sprechen, ohne Verheerungen anzurichten. Sie müssen geknebelt bleiben.“
– Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, 1. Auflage: Himmelsrand über die Zungen„Er ward in Atmora als Talos geboren, in der Sprache der alten Ehlnofey 'Sturmkrone'. Von diesen Gestaden segelte er fort.“
– Die Ballade von Tiber Septim, zitiert nach dem Kleinen Reiseführer„Heute bleiben uns nur noch die wunderschönen Ketzereien der Anuade, die den Schriftensturm nur dank ihrer Beliebtheit und Verbreitung überlebt haben.“
– Kleiner Reiseführer durch das Kaiserreich, 1. Auflage: Der Aldmeri-Bund über die Seltenheit elfischer Schriften„Die Waldelfen dürfen kein pflanzliches Material rauchen. Daher sieht man häufig knöcherne Pfeifen, die mit Raupen und Larven gestopft werden.“
– Bosmerische Pfeifenkunde im Kleinen Reiseführer durch das Kaiserreich, 1. Auflage: Der Aldmeri-Bund„Hinter dem Kaiser formieren - los! Soldaten, wir müssen das Tor einnehmen, und zwar schnell.“
– Cassia während des Sturms auf die Kaiserstadt in der Rotringschlacht 4Ä 175„Boethiah hat mir Goldbrand vermacht, ihre stärkste Waffe, um damit Eurem armseligem Leben ein Ende zu bereiten.“
– Reive gegenüber dem vergessenen Helden„Wir zwei. Gegen ein Dutzend von denen. Fast ausgeglichen.“
– Tyr zusammen mit dem vergessenen Helden im Kampf gegen daedrische Kultisten„Dank der Güte unseres Lehnsherren, Lord Naarifin, heiße ich Euch wieder in der Arena willkommen! Denn nichts eint Männer und Frauen so sehr wie das Spektakel glorreicher Kämpfe!“
– Ansager der Arena während der Besatzung der Kaiserstadt durch Fürst Naarifin während des Großen Krieges„Nun, was tun wir Skraws denn? Wir halten den Sumpf am Leben. Das bedeutet Nahrung, Wasser und Nährstoffe für alle auf Umbriel und den Grenzwirbel- und natürlich bringen wir die Neugeborenen auf die Welt“
– Über die Skraws von Umbriel, aus Die Höllenstadt„In der längst vergangenen Zeit gab es einen Helden names Trinimac, den größten Ritter der Ehlnofey, den [Champion] des Drachens der Zeit. Eines schönen Tages begab er sich auf die Suche nach Boethiah, dem Daedra-Prinzen, um ihn für seine Missetaten zu bestrafen.“
– Kindermärchen über Trinimacs Verwandlung, aus Der Seelenlord„Auch wenn die Bürger abgeschlachtet werden, mit der Zeit wird sich eine neue Generation erheben und sie ersetzen – aber einmal vergessene Geschichte ist auf ewig verloren.“
– Abnur Tharn im Archiv der Gelehrten„Wir werden seltene und obskure Texte durchgehen, komplexe symbolische Strukturen entschlüsseln und jedes Thema aus einer kritischen Betrachtungsweise heraus angehen.“
– Phrastus von Elinhir, Eine Einführung in aedrische Studien„Wir müssen lernen, diesen Rausch und die Gier danach zu verstehen und zu akzeptieren, und wir müssen uns über die Scham hinwegsetzen, die der Süchtige fühlt, wenn er ohne das, was am Ende sein einziger Trost und seine einzige Freude ist, nicht leben kann. Erst wenn wir das wissen und verstehen, kann das Opfer eine Wahl treffen und Verzweiflung und Hoffnung voneinander trennen.“
– Bekenntnisse einer Skoomasüchtigen„Für Glanz und Gedärme!“
– Schlachtruf eines Orks„Wenn es etwas gibt, das Jephre nicht tolerieren wird, dann ist es die schändliche Manipulation der natürlichen Ordnung der Dinge.“
– Von Jephre„Die Anfänge unserer aktuellen Probleme reichen in die Merethische Ära zurück.“
– Nu-Hatta, Nu-Mantia-Aufzeichnungen„Ich bin stets das, was mein Volk gerade von mir braucht. Ein Wächter. Ein Unterdrücker. Für manche zu entrückt. Für andere zu zudringlich. Ich bin die Leinwand, auf der die Leute ihre Träume und ihre Missgunst malen. Ein Gefäß für ihre Hoffnungen und Zweifel. Ein Spiegel. Nicht mehr.“
– Sotha Sil„Ermorden? Wenn Ihr einen Fisch ausnehmt, ist das dann Mord? Nein. Ihr habt nur Einwände, weil dieser Fisch aufrecht geht und ein Gesicht hat.“
– Jaxsik-Orrn„Wenn man mit Argoniern spricht, wollen sie wirklich einem zuhören. Wenn man mit Khajiit spricht, warten sie nur darauf, bis sie selbst etwas sagen können.“
– Hadamo„In Elsweyr war dieser hier ein Philosoph. In Trübmoor ist er ein Fischer. Diese Berufe sind gar nicht so unterschiedlich, nein? Bei beiden steht man lange herum und macht nichts außer denken.“
– Hadamo„Khajiit haben das Lachen in den Bäuchen. Die Nord Met in den Adern. Und die Waldelfen Pflanzen in den Köpfen. Aber die Argonier... Sie umgibt eine verlockende Aura des Verlockenden, nein?“
– Hadamo„Die Wahrheit, und mag sie noch so schädlich sein, duftet süßer als die blühende Rose.“
– Nazdar zitiert Bate„Die Toten, derer man sich gerne erinnert, sind die wahren Heiligen unseren Lebens.“
– Nazdar zitiert Balanat„Das größte Geschenk, das der Arbeitsscheue erhalten kann, ist ein Daseinszweck.“
– Nazdar zitiert Idino„Die Schönheit liegt nicht in der Kunst, sondern in dem, was sie auslöst.“
– Nazdar zitiert Jerasti Mondsänger„Die Freuden der Freundschaft erfährt das Herz am meisten bei einem Wiedersehen.“
– fünfter Sang der pellitiner Verse„Bestaunt die Gebrechlichen, denn ihre Schmerzen sind das Lied eines langen Lebens.“
– Nazdar„Fürchtet nicht den dunklen Gang, denn aus ihm heraus ist es am leichtesten, das Licht zu sehen.“
– Nazdar„Der Eckpfeiler der Weisheit ist es, das Können und das Sollen sowie den Unterschied zwischen beiden zu kennen.“
– Nazdar zitiert Rid-Thar-ri'Datta„Freundschaft ist das einzige Geschenk, das Freude bringt, wenn man es zurückgibt.“
– Spruch der Baandari„Wir können nie nach Hause zurückkehren, aber wir können es immer mit uns nehmen.“
– Spruch der Baandari„Ich frage mich manchmal, ob der wahre Grund für das Verschwinden der Dwemer darin liegt, dass sie erstickt sind, weil sie beim Ausprechen ihrer Namen die eigenen Zungen verschluckt haben.“
– Kireth Vanos„Früher war ich auch ein Abenteurer... aber dann habe ich einen Pfeil ins Knie bekommen.“
– Wache in Himmelsrand„Was immer Ihr wollt, die Antwort ist nein.“
– Meister Neloth, 4Ä 327„Khajiit hat Waren, wenn ihr Geld habt.“
– khajiitische Karawanenhändler„Fribbel! Einfach fribbel!“
– Bolwing„Schlachten werden von gut ausgebildeten und disziplinierten Männern gewonnen. Kriege werden von talentierten und außergewöhnlichen Personen gewonnen.“
– General Tullius„Durch Markarth fließen Blut und Silber, mein Freund."“
– Yngvar der Sänger„Ein Frieden ist nur dann möglich, wenn alle einsehen, dass es bei einem Krieg nichts mehr zu gewinnen gibt.“
– Großkönig Emeric„Es gibt bestimmte Verhaltensmuster, aber sie sind nicht immer konsistent, Bedenkt Fälle, in denen Euch Annahmen, die angeblich stets wahr waren, behindert haben. Fangt mit einem Muster an, aber vergesst nie die Ausnahmen.“
– Raiffi„Sollen wir etwa Wein aus Früchten trinken wie die Altmer? Das ist doch widerlich.“
– Galithor zur bosmerischen Braukunst