Redguard:KRK-Aldmeri-Bund

Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung



Der Aldmeri-Bund




Der Aldmeri-Bund[1] umfasst Valenwald und die Summerset-Inseln. Er besteht noch nicht lange CE 830 begannen die Nachkommen der Camora- Dynastie um Valenwalds Thron zu kämpfen. Als eine Partei der Bosmer (Waldelfen) ihren Erbefeinden in West-Cyrodiil ein Friedensangebot machte – sie war zu Gebietsabtretungen bereit, sofern die Colovier ihren Thronprätendenten unterstützten – fielen die Altmer (Hochelfen) aus Summerset in Valenwald ein. Unter Berufung auf eine Klausel eines tausend Jahre zuvor geschlossenen Abkommens richteten die Hochelfen eine Übergangsregierung, den Thalmor, ein. Damit halfen sie ihrem eigenen Thronprätendenten, dem Camorer Anaxemes, dessen Verwandte den Pakt mit dem Rat der Aldmeri geschlossen hatte. Da das Cyrodiil-Reich unter den Wirrungen des Interregnums litt, konnten die Streitkräfte der Aldmeri die Colovier rasch zurückdrängen. Die übrigen Thronerben verstummten. Die Waldelfen dankten ihren Vettern für die Festigung des Landes, während die Hochelfen Anaxemes an den Preis für Summersets Hilfe erinnerten: Fünfzig Jahre Lehnstreue gegenüber dem König von Alinor. So ward der Aldmeri-Bund geboren.[2]


Als die Fundamente für das dritte Kaiserreich gelegt wurden, festigte der Tahlmor seine Herrschaft über Valenwalds Länder. Wilde Bosmer-Stämme lieferten den Coloviern entlang dem Fluss Strid Scharmützel. Ihre Herren, die Hochelfen, peitschten sie zur Raserei an. Jetzt, da das Kaiserreich unter Tiber Septim vereinigt ist, hat die Zahl der Angriffe abgenommen. Doch warten bemannte Lager beiderseits der Grenze von Valenwald nur auf die Entscheidungsschlacht. Gelegentlich haben die Elfen die Abwehrbereitschaft des Kaiserreichs erkundet. Stets ist ein geschlagenes Häuflein zurückgekehrt. Mittlerweile nennen die Colovier ihren Feind nicht mehr Aldmeri, sondern verächtlich „Old Mary“; so weibisch sollen die Angriffe der Elfen sein. Die Lage auf See ist jedoch eine andere. Der Bund verbreitet im gesamten Süden, vom Kap der blauen Wasserscheide bis hinüber zur Topal-Bucht, Angst und Schrecken. Dank ihrer Magie haben die Elfen unter den Menschen der Ebene einige Verbündete gewinnen können. Auch die Maormer von Pyandonea stellen sich hinter Aldmeri. Zur Zeit dieser Niederschrift war noch unklar, ob sich auch die Konföderation von Elsweyr mit den Aldmeri verbündet. Bislang ist kein Krieg erklärt worden, doch ist Tamriel zwei geteilt: Dem Kaiserreich stehen die Länder der alten Rassen gegenüber. Tiber Septim hat dem Thalmor deutlich gemacht, dass er der wahre Kaiserreich von Cyrodiil und Erben all seiner früheren Gebiete ist. Eine Antwort von Tamriels Elfen steht noch aus.


In Anbetracht der Tatsache, dass wir ihre Übergriffe 2000 Jahre lang erduldet haben, wissen wir erstaunlich wenig über die Aldmeri. Lediglich Morrowind, das im Ersten Reich unter der Herrschaft von Himmelsrand stand und zugänglich war, ist zumindest in Ansätzen erforscht. Die Elfen von Hochfels und Cyrodiil sind vor langer Zeit ausgelöscht worden oder aber in der Versenkung verschwunden. Unser Wissen über die Elfen des Bundes ist auf Berichte aus den kurzen Besatzungszeiten der Reiche beschränkt – und auf die wenigen Übersetzungen elfischer Schriften (vgl. Anm.).


Die Seltenheit elfischer Schriften.


Der Allessianische Orden ist dafür weitgehend verantwortlich. Unermüdlich hat er während seiner langen Glaubensherrschaft die Schriften der Elfen aufgespürt und vernichtet. Heute bleiben uns nur noch die wunderschönen Ketzereien der Anuade, die den Schriftensturm nur dank ihrer Beliebtheit und Verbreitung überlebt haben. Daneben sind nur noch ein Dutzend geringer Werke erhalten. Doch können die Alessianer nicht der einzige Grund für die Selenheit der Schriften sein. Der Mensch und Gelehrte Dylxrxus gibt eine andere Antwort. Nach eingehendem Studium des Geldverkehrs der Direnni, einer Händlerdynastie der Hochelfen, welche die Menschenlande seiner Zeit ausbeutete, befand er „Diese [Aufzeichnungen] erklären vielleicht, weswegen so vieles vom Aldmeri-Schriftwesen verboten, verschmäht oder nicht übersetzt wird. Ich habe derartiges bereits früher gesehen. Entweder waren die Direnni völlig paranoid oder aber ihr Finanzwesen war so eng mit gefährlichen theosophischen Zahlensymbolen verwoben, dass die Aufzeichnungen gewisse … magische Vorsichtsmaßnahmen vom Leser erforderten. [verborgene Magie] ist überall in ihren Schriften … Zeichen, übernatürliche Runen und [Schriftverkehr] … in den Sollspalten und an den Rändern [die] dem Uneingeweihten gefährlich werden können. Entscheidende Seiten waren vom Speichel des vorigen Übersetzers benetzt, der tagelang wirr über dem Text gestammelt hatte, bevor er spontan verbrannte…“


Noch seltener sind Informationen über die Hochelfen und die Summerset- Inseln. Im zweiten Reich wurden Botschafter nur in die Hauptstadt Alinor gelassen.[3] So sind auch Beschreibungen der Heimat der Aldmeri auf die Stadt beschränkt (vgl. Anm. „Alinor“). Darüber hinaus vermögen wir nur diese kurze, indes zuverlässige Abhandlung über die Hochelfen anzubieten. Sie entstammt den Aufzeichnungen Erics von Guis,[4] einem Gesandten Remans II. bei den Altmer. Er lebte um 1Ä 2820 unter ihnen:


„Die Hochelfen betrachten sich als einzige vollkommene Rasse. Sie haben über hunderte von Generationen vermieden ihr Blut mit dem anderer Rassen und Völker zu vermischen, so dass sie einander bis heute aufs Haar gleichen. Die Vermutung, dass Hochelfen sich langsamer und seltener vermehren als Menschen trifft nicht zu. Vielmehr töten sie in ihrem Wahn der Reinrassigkeit zu meinem Entsetzen 9 von 10 Säuglingen.“


„Die Altmer verachten die anderen Elfen als ungehobelte Trampel. Wer nicht zu den Aldmeri gehört, verdient schon gar keine Beachtung. Die Hochelfen leisten ihre Abgaben an das Reich gewiss nicht aus Furcht vor den Menschen. Vielmehr sind sie bestrebt, ihre Inseln nicht durch menschliche Truppen „verseuchen“ zu lassen.“


„Gemischtrassige Vermehrung ist ein unaussprechliches Vergehen und gilt als unleugbarer Beweis für die Minderwertigkeit der fraglichen Person. Der Gedankengang: Wäre jemand reinen Geblüts würde er nicht das geringste Verlangen nach jemandem aus einer anderen Rasse verspüren. Das Exil auf dem Festland ist gleichbedeutend mit einem Todesurteil, da ein Leben außerhalb der Idealgesellschaft der Hochelfen keinen Sinn hat.“


„Hochelfen schätzen Ordnung über alles. Sie tragen gerne Uniformen und verwenden eine äußerst formalisierte Sprache. Ihre Bäume und ihr Vieh haben sie zur Perfektion gezüchtet – immer bestrebt, den errungenen Standard gleichförmig zu halten. Hochelfen besitzen keine echten Eigennamen, nur Zahlenkombinationen, die für Menschen wie mathematische Formeln klingen. Es gibt keine Zärtlichkeit oder liebevolle Zuwendung unter den Hochelfen. Mitgefühl oder Mitleid sind ihnen Fremdwörter.“


„Die Hochelfen sind dekadent und nur mit sich beschäftigt. Formen und ihr typischer Stil sind das Wichtigste in ihrem Leben. Ihrer adligen Stellung allzu bewusst, umgeben sie sich mit üppigen Schätzen und Reichtümern. Werke großer Künstler sind überall zur Schau gestellt, und das Beste ist gerade gut genug. Dennoch vermögen die Hochelfen sich nicht wirklich an der Schönheit dieser Dinge zu erfreuen; sie sind nur Staffage. Jeder ist einzig mit sich beschäftigt. Geselligkeit ist hier unbekannt. Hof gehalten wird ausschließlich um die eigene Macht und Bedeutung zu vermitteln. Mit den menschlichen Botschaftern aus Cyrodiil geben sie sich kaum ab. In den seltenen Gesprächen verwenden sie unzählige Rätsel oder Zauberworte, die ihr Gegenüber regelmäßig verwirren und in den Wahnsinn treiben.“


Valenwald wurde vom Zweiten Reich als Ödland eingenommen. Es ist verschiedentlich vermessen und beschrieben worden. Herausragendes Merkmal der Region ist ihr Mangel and Siedlungen und Städten, die von Waldelfen stammen. Ihr strenger „grüner Pakt“ verbietet die Verwendung von Holz und sonstigem pflanzlichen Material zu Bauzwecken. Für die Verwendung von Stein als Baumaterial sind die Bosmer zu kurzsichtig. Zwar gestatten sie die Anlage einiger Straßen durch das Zweite Reich, doch versäumen sie, diese zu unterhalten: Die Bosmer benötigen keine Wege am Boden. Sie bewegen sich mühelos auf den Bäumen. Hätten die Hochelfen des Thalmor die Straßen nicht gepflegt und verbreitert, um ihre Truppen rascher von und zur Küste zu bewegen, wären die Wege mittlerweile hoffnungslos überwuchert und unbrauchbar. Ein Großteil der Region ist von undurchdringlichem Mangrovenwald und künstennahem Regenwald bestanden. Nur wenige Steppen und lichtere Waldgebiete sind hier zu finden. Erst weiter im Norden, nahe der Stridentküste, lichtet sich der dichte Bewuchs. Etliche von Menschen im Zweiten Reich errichtete Handelposten sind längst aufgegeben oder von den Tiervölkern übernommen worden – von Zentauren, Orks und den Imga. Sie alle teilen den Lebensraum Wald mit den Bosmer. Im allgemeinen scheuen sich die Menschen, in Valenwald Gehölze einzudringen. Früher hingen die Waldelfen noch völlig von den jährlichen Stridmeet-Karavanen aus dem colovischen Westen ab. Heute verlassen sie sich ganz darauf, dass die Piraten des Bundes ihnen alles verschaffen, was sie aus der Außenwelt benötigen.


Auch das Volk der Waldelfen hat der unermüdliche Eric von Guis beschrieben. Nach dem Abschied vom Hof in Alinor blieb er eine Weile bei den Bosmer. Auf der sommerlichen Wanderung ihrer Hauptstadt Falinesti schrieb Guis seine Beobachtungen nieder:


„Die Bosmer sind nicht minder schrecklich als ihre Vettern in Summerset. Doch sind sie wenigstens zur Zusammenarbeit bereit. Sie freuen sich über die menschliche Geschäftigkeit, die ihnen das Gefühl gibt, wichtig zu sein.“


„Die Bosmer sind reine, eifrige Fleischfresser. Sie frühren keinerlei pflanzliche Nahrung an. Wild, Tiervölker und anderen Elfen dienen dem leiblichen Wohl. Auch aus anderen Regionen eingeführtes Fleisch wird gerne verspeist. Dieser Teil des grünen Pakts ist als „Fleischvollmacht“ bekannt. Er verlangt, dass besiegte Feinde binnen dreier Tage vollständig aufgegessen sein müssen. Die Familienmitglieder des Bosmer, der den Gegner erlegt hat, dürfen bei dem Verzehr helfen. Verständlich, dass die Waldelfen große Schlachten erst nach ausgiebigen Fastenzeiten beginnen.“


„Waldelfen sind hervorragende Bogenschützen. Aufgrund des grünen Pakts müssen ihre Bogner und Pfeilmacher jedoch auf Knochen oder aber auf Bögen oder Pfeile aus anderen Kulturen zurückgreifen. Es ist nicht verboten hölzerne Waffen anderer Völker zu verwenden.“ Auch darf Holz aus Valenwald durchaus verkauft werden. Es darf nur von keinem Bosmeri gefällt worden sein.“


„Die Waldelfen dürfen kein pflanzliches Material rauchen. Daher sieht man häufig knöcherne Pfefen, die mit Raupen und Larven gestopft werden.“


„Eine Zeitlang setzte die colovische Armee Waldelfen als Bogenschützen ein, etwa im Rihadkrieg vor zwei Jahren. Doch erwiesen sich die Bosmer als undiszipliniert. Auch ihre Neigung zum Desertieren macht sie für den Kriegsdienst untauglich. Gelegentlich sah man einzelne Bosmer gemächlich hinter Solitären untertauchen. Sie blieben unauffindbar. Die Fähigkeit der Waldelfen, mit ihrem Element zu verschmelzen, ist legendär. Ihr berühmtestes Gedicht, das Meh Ayleidion,[5] trägt den Titel: „Die 1000 Vorzüge des Versteckens.“


„In den Handelposten des Reiches fühlen Die Waldelfen sich ausgesprochen wohl. An kunstvollen Schnitzereien können sie sich stundenlang erfreuen. Von selber wäre ihnen dieses oder jenes Motiv nie eingefallen. Sie tragen ihre Waren zum Markt: Felle, Flussperlen oder verzauberte Talismane aus den Fingerknochen ihrer verstorbenen Magier. Sie kaufen begierig hölzerne Gegenstände, deren Sinn sie nie ergründen. Die tapfersten Krieger der Waldelfen verwenden Wagenreifen als Schutzschilde oder als (wie sie meinen) beeindruckenden Kopfschmuck.“


„So unterhaltsam die Bosmer sind, so grausam ist doch ihre andere Seite. Sie können bei Bedarf Tiergestalt annehmen oder sogar mit dem Wasser verschmelzen. Ihre gefürchtetste Verkörperung ist die der Wilden Jagd. In dieser Form ermordeten die Waldelfen König Borgas wegen der Greueltaten seines Alessianischen Glaubens. Die Wilde Jagd tritt als Horde von Tausenden gestaltenwandelnder Walddämonen und Tiergottheiten auf. Sie fegt mit rasender Urgewalt durch Hain und Flur. Alles, was ihr in den Weg gerät, wird erbarmungslos niedergemetzelt. Die Waldelfen reden ungern über die Wilde Jagd. Ich argwöhne, dass sie auf diese Urkraft nicht besonders stolz sind. Gomini, ein Freund unter den Bosmer, hat mir erzählt, dass die Jagd der Gerechtigkeit halber durch das Land stürmen darf. Er fügte aber hinzu, dass „jedes Monster, das es auf der Welt gibt, von einer früheren Jagd stammt. Bosmer, die wild erden, kehren nie zurück.“


Dem Reisenden wird vom Besuch des Aldmeri-Bundes abgeraten. Zwar entsendet der Thalmor Botschafter in die kaiserliche Stadt und konferiert Großwesir Zurin Arctus von Cyrodiil regelmäßig mit dem König von Alinor, doch sind die Begegnungen mit den Bosmer und Altmer für den gewöhnlichen Bürger des Kaiserreichs durchaus unangenehm und gefährlich. Geneigte Leser, meidet ihre Bücher und Zauber. Tragt in Grenznähe nur die erlaubten Waffen. Und wenn ihr Manns genug seid, meldet euch zur Armee.


Valenwalds Großaffen.


Die Großaffen oder Imga sind in Valenwald heimisch. Die Tierwesen betrachten die Hochelfen als ihre Herren und Meister, die eine ideale, zivilisierte Gesellschaft vorleben. Die Großaffen bemühen sich geradezu verzweifelt, ihren Vorbildern nachzueifern. Sie tragen Umhänge, üben sich im Fechtkampf und in höfischen Manieren. Trotz ihrer naturgegeben tiefen, kehligen Stimme sprechen sie klar und akzentfrei. Jeder Imga trägt einen Titel – sei es der eines Barons, Herzogs, Fürsten oder Ähnliches – den er im Gespräch mit dem Thalmor verwendet. (Es braucht nicht eigens angemerkt zu werden, dass kein Großaffe Land besitzt) Extrem veranlagte Großaffen rasieren sich den Leib und pudern sich weiß, um den Hochelfen stärker zu ähneln. Oft schneiden sie sich dabei und geben das traurige Bild eines weißen Nacktaffen mit rosa Blutflecken ab. Diese tragischen Gestalten stolzieren als Parodie eines Edelmannes durch die Handelposten von Valenwald. Auf Menschen schauen die Großaffen herab. Sie geben vor, dass deren Geruch ihnen unangenehm sei und spreizen sich mit parfümierten Taschentüchern.

Alinor.

Die fast fünfzig Jahre lang verbotene Stadt ist Hauptstadt der Summerset-Inseln und Herz des Aldmeri-Bundes. Menschliche Händler hatten nur Zutritt zum Hafen. Sie beschreiben die Stadt als „filigran wie Glasschmuck oder Insektenflügel“. Die kaiserlichen Gesandten der Reman- Dynastie liefern weniger phantasievolle Berichte. Die Stadt rage steil und schimmernd auf. „…ein hypnotischer Wirbel aus Rampen und unmöglich hohen Türmen, gebaut, um Sonnenlicht einzufangen und es vielfach zu brechen. Die schimmernden Farben legen sich gleißend über die Steine der Stadt, dass man dankbar für der Einbruch der Nacht ist.“


Falinesti.

Falinesti, die andere Stadt des Bosmer-Königs, zieht im Sommer nach Süden, im Winter aber nach Norden. Sie ist Valenwalds größte graht- Eiche. Die Magie dieser Eichen wurde am Anbeginn der Zeitrechnung beschworen. In den höchsten Ästen verbergen sich der Camora-Thron sowie zahlreiche andere natürliche Behausungen. Die Waldelfen klettern in ihrer graht-Eiche herum wie Ameisen oder schwingen sich an Dornenranken vorsichtig von einer Ebene zur nächsten. Die Baumstadt verstört Menschen derart, dass sie selten lange verweilen. Großaffen und Orks sieht man jedoch häufig. Der Thalmor hat beschlossen, seine Hauptstadt für die Dauer des Aldmeri-Bundes von Falinesti nach Altwurzel zu verlegen.


Anmerkungen

  1. YR: ...dieses Pamphlets, dieser Regierung, dieses Schwachsinns.
  2. YR: Ich weis nicht wo ich anfangen soll all die Lügen herauszupicken.
  3. YR: Meine Beine erschaudern immer noch wenn ich an das Menschliche eintreten erinnert werde.
  4. YR: Eric von Guis...erinnert sich Großvater noch an diesen Narren?
  5. TA: Das Buch nennt sich „Die Wildelfen“ und es sagt das sich die die Wildelfen (auch als Herzland Hochelfen bekannt), Ayleiden nennen.