Wir schreiben!

tschuldigung aber nächster doppelpost(kann im alen kein Spoiler einfügen)

Des Rätsels Lösung


Immer wieder wurde ich hier mit einer „Achtung“ behandelt.
Nun saß ich 5 Jahre im Kaiserlichen Gefängnis, es kam mir vor wie 50 Jahre.
Dieser Valen Dreth, dieser gemeine Dunkel elf versucht mich immer wieder aus der Fassung zu bringen, aber das wird ihm nicht gelingen.
Eine der Wachen meint es gut mit mir. Sie gibt mir jeden Tag anstatt bloßes Wasser eine Teemischung mit der ich mich besser Konzentrieren kann. Und durch meine zusätzliche Meditation kann mir dieser arrogante Dunkel elf Nichts anhaben.
...
Oh ich höre Wachen kommen, an dieser Stelle werde ich erst einmal aufhören.
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Oh du meine Güte, ich kann es nicht fassen, der Kaiser kam höchst persönlich, leider um zu fliehen. Die Zwei Wachen öffneten eine Geheimtür in meiner Zel...
...
Ohh ich habe vergessen , die letzten Einträge zu vervollständigen.
Naja auch egal, denn ich sitze hier Grade an einem Lagerfeuer neben einem toten Goblin und dies in einer kalten Höhle.
Ich habe einen Mörser und einen Stößel gefunden, nun fehlen mir nur noch die Zutaten und ich bin im Alchemisten Geschäft.
...
Der erste richtige Sonnenschein lässt dich schweben“
Diesen Spruch hatte mein Großvater immer gesagt, doch er war erblindet.
Auch für mich trifft dieser Spruch nicht zu, denn ich musste mit Ansehen wie der Kaiser ermordet wurde, von einer Sekte namens Mythische Morgenröte. Nun befinde ich mich an einer Art Ruine, die eine sehr mysteriöse Ausstrahlung besitzt.
Da sollte ich vorerst noch nicht hinein gehen.
...
Zum Glück habe ich diesem Räuber eine Karte abgestaubt.
Nun kann ich meine Reise zu den Städten Cyrodills fortsetzen.
Ich habe gehört das man in der Kaiserstadt für das erste gut Arbeit findet.
...
Nun dies ist wahrlich eine große Stadt, der Großteil der Leute sind ein wenig eingebildet.
Letzte Nacht half ich der hier Örtlichen Händlervereinigung einen Hinterhältigen Händler zur Strecke zu bringen. Die beiden betrieben Grabräuberei, ein schweres Verbrechen. Nun, er sah es ein das es falsch war und gab alles zu. Zum Zeichen der Wiedergutmachung schenkte er mir einen Dolch, den Erniedriger. Nun habe ich endlich doch noch Arbeit gefunden.
Es ist zwar nur ein Lagerhaus, aber hier verdiene ich 100 Septime pro Tag und habe ein Bett in einem Hotel umsonst.
...(eine Woche später)...
 
Stryke wuchs in einer kleine Bauernhütte in Hochfels auf. Es herrschte Krieg im Land, doch davon merkte der einjährige Bretone nichts. Bis zu jenem schicksalhaften Tag. Es war ein warmer Mittsommerabend und Strykes dritter Geburtstag, als die Reiter kamen. Reiter der kaiserlichen Legion. Auf dem Weg ins Kriegsgebiet. Sie waren auf der Suche nach Nahrung und Wertsachen. Sie ritten auf den Hof und traten die Tür ein. Sie zerrten Strykes Eltern ins Freie und durchsuchten anschließend das Haus nach Wertsachen. Als sie nichts von Wert fanden, steckten sie die Hütte in Brand, sie gingen weiter zum Schweine Stall, schlachteten die Tiere und rösteten sie über einem Feuer, welches sie mit den Möbeln aus dem Bauernhaus unterhielten. Sie erschlugen alle Hühner und ließen sie in einer Lache ihres eigenen Blutes liegen. Dann begannen sie die Bauern zu foltern und man konnte in ihren Augen sehen, dass sie es genossen die Menschen Leiden zu sehen. Zu sehen, wie sie hilflos unter Schlägen und Hieben schließlich leblos zu Boden gingen.

Inmitten all der Gräueltaten stand einsam der kleine Stryke und in seinen großen Kinderaugen spiegelten sich Angst und Unverständis. Wie sollte er den auch verstehen was da vor sich ging?

Einer der Soldaten wurde auf den Jungen aufmerksam und zerrte ihn in den Schein des Feuers, um das sich die übrigen Soldaten versammelt hatten und sich den Bauch mit gebratenem Fleisch vollstopften. Sie unterhielten sich kurz und beschlossen schließlich, das Kind ein Stück mitzunehmen und unterwegs in einer der Jugendkasernen an der Grenze zu Cyrodiil abzugeben. Am nächsten Morgen setzte einer der Soldaten das kleine Kind vor sich auf Sattel und die Legionäre ritten weiter. Stryke warf noch einen letzten verzweifelten Blick auf die schwelenden Überreste seines Zuhauses und auf die Leichen seiner Eltern. Nie würde er diesen Tag vergessen...


Zwölf Jahre später tritt ein junger Bretone aus einer der Ausbildungskasernen der Kaiserlichen Legion. Mit der Hand schirmt er seine braunen Augen vor der aufgehenden Sonne ab. Er hat schulterlanges braunes Haar und trägt gewöhnliche Kleidung aus braunem Leinen. Über seiner Schulter hängt ein Beutel mit dem wenigen Hab und Gut, dass sich in all den Jahren angesammelt hat. Am Gürtel trägt er ein eisernes Kurzschwert und auf dem Rücken liegt ein runder eisenverstärkter Holzschild. Zwölf Jahre hat er in der Kaserne seinen Schwertarm geschult, den Umgang mit Pfeil und Bogen erlernt und seinen Körper gestärkt. Nun ist er alt genug um in die Reihen der Kaiserlichen Legion einzutreten. Doch er hat einen Plan gefasst. Er wird nicht in die Legion eintreten. Er wird flüchten, sobald sich eine Gelegenheit dazu bietet.

Die Tür der Kaserne öffnet sich erneut und heraus treten noch elf junge Männer in Strykes Alter, sowie eine handvoll Legionäre und der Hauptmann der Kaserne, Sir Bones. Er bellt einen Befehl und die Jungen stellen sich stramm in einer Reihe auf. Er geht die Reihe ab und murmelt, zufrieden mit der Arbeit von 12 Jahren, den Befehl zum Abmarsch. Es ist ein weiter Weg zur Hauptkaserne der Kaiserliche Legion in der Kaiserstadt, im Zentrum Cyrodiils.

Sie laufen Tag und Nacht und machen nur kurze Pausen um eine magere Mahlzeit einzunehmen oder sich ein paar Stunden auszuruhen. An eine Flucht ist nicht zu denken, denn sie laufen nur durch große, offene Ebenen. Kein Strauch oder Baum weit und breit, hinter dem man sich hätte verstecken können. Endlich nach einigen Tagen anstrengenden Marsches kommen sie in ein bewaldetes Gebiet an der Grenze zum Gebiet Colovia. In der Nacht befiehlt der Hauptmann eine Rast. Stryke fasst den Entschluss. Jetzt oder nie. Er muss fliehen, solange sie sich noch in der Nähe eines Waldes aufhalten. Leise ergreift er den Beutel mit seinen Habseligkeiten und schleicht davon in die Dunkelheit der Nacht. Immer in Richtung Wald....

Er ist erleichertert. Nach dem er sechs Tage nur bei Nacht und immer in sicherer Deckung des Waldes gereist ist, hat er die Stadt Chorrol erreicht. Er klaut sich aus dem Trog bei den Stallungen einen Apfel und ein paar Möhren und schlägt sich wieder in Richtung Wald durch. Sein neues Ziel ist das Dorf Bruma im Norden Cyrodiils. Nach zwei Wochen kommt er schließlich dort an. An einem Fluss vor der Stadt wäscht er sich den Schmutz von seinen Kleidern um einen einigermaßen Vertrauenserweckenden Eindruck zu machen und geht auf das Tor zu. Die Wache rümpft die Nase als er vorübergeht, lässt ihn aber passieren. Gleich hinter dem Stadttor biegt er links in eine schmale Gasse hinter ein paar Häusern und findet schnell einen Kellereingang, nur mit einem rostigen Schloss verhangen. Er fummelt ein paar Sekunden daran herum, bis das Schloss schließlich geöffnet ist. Er betritt den Keller und sucht sich eine Ecke, in der er sich erschöpft zu Boden sinken lässt und sofort einschälft...

Er erwacht in einer kalten, feuchten Zelle. Es riecht nach Moder und Staub schwebt in der Luft. Jemand muss ihn in dem Keller entdeckt und die Wachen alarmiert haben. Jetzt sitzt er im Gefängnis. Doch da hört er schließlich Schritte die näher kommen. Die Wachen kommen und mit ihnen ein alter Mann in kostbaren Gewändern. Die Wachen öffnen die Tür und betreten seine Zelle. Der alte Mann spricht ihn an und erklärt ihm, dass er der Kaiser von Cyrodiil sei und er Stryke in einer Vision gesehen habe. Er bittet ihn mitzukommen. Inzwischen hat eine der Wachen einen Geheimgang geöffnet und der Kaiser geht mit seiner Eskorte weiter. Unterwegs werden sie von Assassinen angegriffen und der Kaiser wird ermordet. Doch er trägt Stryke auf seinen verbleidenden Thronerben zu finden und gibt ihm das Amulett der Könige. Stryke verlässt die Geheimgänge, schlägt sich durch die Kanalisation, in die Wildnis. Er kommt schließlich völlig zerschrammt aber doch mit sich zufrieden in Cheydinhal an. Er hat immer den Hintergedanken im Kopf gehabt, sich eines Tages an den Mördern seiner Famile zu rächen. Der Kaiserlichen Legion. So erfährt eines Tages von einer Bruderschaft von Assassinen, die sich in Cheydinhal aufhalten soll. Dort legt er eine Aufnahmeprüfung ab und beginnt seine Arbeit als Assassine. Er fängt klein an, doch er wird schnell besser und bekommt schwierigere Aufträge. Endlich ist es soweit. Er darf in den Gefängisbezirk der Kaiserlichen Legion eindringen und alle Wachen im Schlafsaal ausschalten. Es ist eine Genugtuung für ihn, als sein Messer die Kehlen seiner Opfer finden. Heimlich stiehlt er sich wieder in die Nacht davon. Er muss für lange Zeit untertauchen und geht auf die Zitternden Inseln, bezwingt dort den Gott des Wahnsinns und kehrt schließlich nach Cyrodiil zurück, wo er sich in Bruma ein Haus kauft und sich niederlässt...
 
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Gut geschrieben, wenn auch ein wenig viele Rechtschreibfehler^^ (Mann =! man und so Zeug^^) warum schreibt ihr nicht alle ein RPG? Dieses eigene Geschichten verzapfen ist zwar nett, macht auf Dauer aber keinen Spaß ;)

mfg
Raven
 
Sorry für die Rechtschreibfehler, ich hatte gestern nicht mehr viel Zeit und dann ist mir bei der Hälfte dann aus Versehen mein Finger auf Strg Z und nicht Strg T gegangen und alles war weg. Dann war ich ein wenig frustriert und noch mehr unter Zeitdruck.... Werde sie gleich mal verbesser. :)

Und was meinst du mit RPG schreiben?

Edit: @Raven: Wo liest du ein Mann anstelle von man? Alle Manns in dem Text sind entweder Hauptmann oder der alte Mann, der Kaiser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte ich lese man anstadt Mann ;) garantiert, aber jetzt find ichs nicht mehr^^

RPG == Role playing Game, also ihr schreibt alle an einer Geschichte ;) So wie Epigramma oder Endless Travelers :) Vielleicht auch vergleichbar mit der Diebesgilde...^^

mfg
Raven
 
Kazhara - Die Widerspenstige

"Bei der Gnade Almalexias...", die Dunmer im Gasthaus sahen dabei zu wie eine zierliche Bretonin einen unglaublichen Krach machte. Sie trank schon den ganzen Abend. Shein, Flin, Mazte, sie hatte im Prinzip das ganze Alphabet der Getränkekarte intus. Sie vertrug mehr als so mancher Nord. Eigentlich ist sie ja auch nicht großartig aufgefallen, doch plötzlich begann sie mit Lärm und Lichtzaubern um sich zu werfen. Dann fing sie an zu kichern und schleuderte einen Unsichtbarkeitszauber auf einen der anderen Gäste:" Desh... ...desh... ...desssh habb isch mit Dah-gotts Uhr 'emacht!". Alarmiert standen einige Gäste auf, es waren Halsabschneider der CamonnaTong die sich von einem solch unmanierlichen Verhalten natürlich empfindlich gestört sahen:" HAUT AB VON HIER! HEXE!" Sie kicherte weiter, doch etwas unheimliches umgab sie auf einmal. Mit einer Geste beschwor sie ihre komplette Rüstung, sowie Schild und Schwert. Sie trug anfänglich gerade mal leichte Schulterplatten und Beinschienen aus Netchleder. "Nun, meine Herren?", obwohl sie gerade ihre böseste Überraschung aus dem Ärmel zog, zeigten sich die Schläger unbeeindruckt. Sie stürmte in ihre Gegner und machte jedem innerhalb kürzester Zeit den Garaus.

"Kazhara, mein Honigmäulchen, habt ihr euch nicht schon mal überlegt anders zur Ruhe zu kommen?", der Ton Curios hatte sich nicht geändert, obwohl beide eine Romanze miteinander hatten. Ihr Auftrag führte sie nach Vivec und sie besuchte denjenigen den sie als einen der wenigen Menschen überhaupt liebte. Die Beschwörung löste sich und ihr Gesicht kam zum Vorschein. Sie war eine Zierde, viele hätten behauptet sie wäre 'gesegnet' gewesen, doch die Augen verrieten eine Müdigkeit die wohl schon seit langem in ihrer Seele wohnte.

Jahrelang saß sie im Gefängnis, ohne Erklärung weshalb. Sie erhielt auch keine Erklärung als sie nach Vvardenfell geschickt wurde. Und sie bekam Zweifel ob sie überhaupt ein eigenes Schicksal, ein eigenes Leben besäße. Sie kämpfte über ein Jahr lang gegen das sechste Haus und als sie es schaffte fand sie keine Bestätigung in den Lobliedern und Huldigungen. Sie war eher verschreckt über die Dinge um sie herum und zog sich völlig zurück.

Auch diesmal konnte sie die Zerstreuung die sie bei ihrem Freund suchte nicht finden. Sie aßen gemeinsam, doch es fiel kein Wort. Dann erhob sie die Stimme:" Du, Crassius, ich will wissen wer ich wirklich bin!". Er schaute sie nur an und er sagte noch so ziemlich das Sinnvollste für einen Exzentriker seines Kalibers, nämlich gar nichts.

Sie stand wortlos auf, verabschiedete sich förmlich und verschwand aus der Tür.
 
Ihr habt geil viel Fantasy *daumen hoch*
Hoffentlich wird das sogar was mit der "Verfilmung". Würde mich zur Vertonung mit einer Stimme bereitstellen - bin nur eine PN entfernt^^ - bin ja schon 19+ :D
*OT* Sind hier alle noch minderjährig? xD

der soXX
 
Würd auch gern mitmachen und morgen mir mal ne Geschichte ausdenken,RPGs schreib ich eigentlich sehr gerne hab mich aber bisher hier im Forum nie damit beschäftigt:?