Winnenden

1. Man kann niemals verhindern das Menschen an Waffen kommen! Seien es Schusswaffen, selbstgebaute Bomben, Schlag, Stich, Hack und was weiss ich für Waffen... Wer töten will, kann töten und wird töten! Das wird man niemals verhindern können.

2. Bei Amokläufen stellt sich bei mir immer die Frage, warum. Warum töten Menschen wahllos andere Menschen. Wer ist Schuld? Die Eltern? Das soziale Umfeld? Die Lehrer? Ballerspiele? Der Amokläufer selbst?

Vll. wollte der Typ einfach nur ein, zwei Lehrer töten, und hat dann aus Verzweiflung, im Wahn weitergetötet. Könnte ich mir vorstellen, zumal sich die meisten danach selbst töten, ich denke das ist dann immer der Moment wo sie "Aufwachen", wo ihnen auf einmal bewusst wird, was sie getan haben...

Vll. kennt der eine oder andere das Gefühl der Überwindung etwas zu tun, und sobald man es getan hat, fällt es einem leicht es nochmal und nochmal und nochmal zu tun! Sei es vom fünf Meter Turm springen, oder sei es eben mit einer Waffe auf einen Menschen zu schießen!

Und was einen überhaupt erst dazu bringt es zu tun, ist eine andere Sache...

3. Und wenn man im Schützenverein ist, und lernt eine Waffe zu respektieren, und auch als Waffe anzusehen, und wenn man sich der Gefahr und der Verantwortung bewusst ist, sehe ich keinen Grund warum man nicht mit einer Waffe umgehen sollte... Ob man jetzt wirklich daheim 14, 16 oder 18 Waffen braucht, sei mal dahingestellt!

So habs heute auf N24 gesehen, man hatte zwar schon über Motive spekuliert aber über Spiele und Filme, war keine Rede gewesen, verstehe daher die Aufregung hier nicht daß sich jetzt wieder jeder um die Shooter sorgt.
Man hielt sich eher an so einer "Looser"-Theorie, ein anderer meint der wäre eher durch Alabama inspiriert, wobei er schon lange vorher den Amok in seinem Oberstübchen geplant hat.

Womöglich hat er sich auch schon lange mit dem töten von anderen Menschen gedanklich beschäftigt, und erst jetzt mal richtig "ausgelebt". Das Problem ist halt solche Psychopathen sind nun einmal schwer erkennbar.

Zum Waffengesetz: In Deutschland ist es schon sehr streng, und wer was plant kann es sich immer noch illegal beschaffen. In den USA werden auch die meisten Menschen mit illegal erworbene Schusswaffen erschossen (Bandenkriege)
Messer: es wird schon zwischen Küchenmesser und Kampfmesser unterschieden.

Wirklich verhindern können wir so etwas nie wirklich.

Elfenfan schrieb:

[...]wobei er schon lange vorher den Amok in seinem Oberstübchen geplant hat.

Zum Vergrößern anklicken....

Wobei ich btw anmerken möchte (verzeih, dass ich gerade deinen Beitrag zitiere, aber die Formulierung hat es geradezu herausgefordert @Elfenfan), der "Amokläufer" von heute (hab den Namen vergessen) ist keineswegs Amok gelaufen. Die Tat ist geplant gewesen, also war es kein Amoklauf, sondern ein simpler Massenmord.
Amok ist eine extreme psychische Stresssituation, die äußerste Gewaltbereitschaft und Unzurechungsfähigkeit (!) einschließt. Amokläufe sind spontan und ziellos, und scheinbar auch oft unprovoziert.
Das trifft auf keinen der "Amokläufe" zu, die in den letzten Jahren geschehen sind. Weiß ich im Detail auch erst seit kurzem und wollte euch dieses Wissen nicht vorenthalten.

PS: Meine These zur Verwendung des Begriffs: "Amoklauf" klingt ungewohnt, fremd und gefährlich, ergo medienwirksam.

MfG
Eternus

Was die Berichterstattung anbelangt war ja Stern TV heut wieder nicht zu überbieten - interviewt nen Schüler, der den Täter nicht persönlich sondern nur vom sehen kennt und stellt so tolle Fragen wie: "Welche Computerspiele hat der Täter gespielt?" - da war von Anfang an klar worauf das hinaus läuft wenn man schon solche Fragen stellt (Antwort war übrigens "Counter Strike" und "World of Warcraft"). Die Shooter-Diskussion wird auf jeden Fall kommen, dafür werden die Medien und die Politik schon sorgen.

Also die Fachleute in den Medien reden selbst davon daß die Amokläufe durchausgeplant werden. Sein "Vorgänger" hats ja sogar im Internetforum angekündigt.
Massenmord wäre wenn zusätzlich niedere Beweggründe hinzukommen, also will sich an den Opfern noch bereichern. Das kommt z.B. bei Kriegsverbrechen vor.
Amokläufe wären daher demnach also eher "Massentotschlag".
Totschlag ist nämlich ebenfalls vorsätzlich nur ohne zusätzlichen Bewegrund wie z.B. Habgier usw.

EraZeR schrieb:

Wersagt den das bei einem Amoklauf unbendingt Schusswaffen benutzt werden. (Nur weil es die meisten Amokläufer tun heißt noch lange nicht, dass die dann alle Schusswaffen nehmen)Ich erinnere mal eben an den Fall in Belgien der vor ein paar Wochen durch die Presse ging.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich denke ma, Schusswaffen werden hauptsächlich bevorzugt, weil sie leicht zu verwenden sind und gleichzeitig relativ effiktiv. Außerdem sind Fernkampfwaffen meistens im Vorteil gegenüber Nahkampfwaffen.
Nebensächliche Gründe sind wohl auch die, dass man mit Schusswaffen "unpersönlicher töten" kann als mit Nahkampfwaffen. Es ist schon was anderes, wenn man jemanden von ein paar Meter Entfernung tötet oder man direkt vor oder neben ihm steht und merkt und spürt, wie er seinen letzten Atemzug ausröchelt. Durch die Verwendung von Schusswaffen werden im Grunde nochmal letzte Hemmungen umgangen.

Ansonsten hoff ich mal, dass nicht wieder solche Medien und Politiker Programme, wie beim letzten mal gefahren werden. Und wenn doch, dann hoff ich wenigstens, dass der Großteil der Leute sich damit nicht zufrieden geben wird, auch wenn das wohl net passieren wird. Der Großteil der Leute ist halt nunmal dumm oder interessiert sich nicht wirklich dafür.

Ist natürlich ne traurige Sache, aber so läuft das halt manchmal. Ob er nun psychische Probleme hatte, sozial oder beruflich nicht erfolgreich war oder er von Schülern gemobbt wurde ist im Grunde alles das selbe. In vielen Fällen ist nunmal das System oder die Gesellschaft schuld. Die Leute stehen zum Beispiel immer mehr unter Leistungsdruck und das nicht nur im beruflichen sondern auch im sozialen intimen Bereich. Irgendwann kanns halt passieren, dass manche damit nicht mehr klar kommen und dann fängts halt damit an, dass man zum Beispiel depressiv wird. Manche begehen Selbstmord, manche machen dann sowas und wieder andere, machen was ganz anderes.

Wie gesagt, traurig das sowas passiert, aber wenn man drüber nachdenkt, sollte man sich fragen, ob es nicht trauriger ist, in einer Gesellschaft zu leben, welche solche Leute "entstehen" lässt.

Danke Nexon, du sprichst mir von der Seele.
Die Politiker nutzen nun die Gunst der Stunde um sich herzlich zu zeigen, und freuen sich doch darüber das sie wieder ein altes Gesprächsthema aufgreifen können um somit andere vllt wichtigere zu umgehen.
Nach diesem Amoklauf hoffe ich das Nachahmer für die nächsten Tage ausbleiben, zur Schule zu gehen verursacht im Moment ein kribbeln im Bauch.
Und macht euch mal alle keine Gedanken, das nächste Massaker kommt bestimmt !
Ich habe mal ausgerechnet wie viele Attentate noch kommen wenn das so weitergeht, also sich die Jahresabstände (im Schnitt 2-3 Jahre) nicht verkürzen oder erhöhen, bis ich alt und klapprig bin : 20-25.

Den Amoklauf fand ich schrecklich. Natürlich schrecklicher als wieder aufflammende Diskussionen um das Verbot von "Gewaltspielen" und "Torture-and-Slasher-Filmen". Denn was hat man in den Boulevardmedien als erstes gehört bzw. gesehen? Ganz einfach, der Junge habe Filme wie "Saw 1-4" oder Freitag der "13.1-10" besessen. Und natürlich habe Tim K. Counterstrike gespielt. Es war aber natürlich nicht bekannt, ob der da seine Schule nachgebaut hat oder nicht. Aber wir wissen ja alle, dass es diesen Mod gar nicht in CS gibt.
Es wurde diskutiert, solche Schulen künftig zu Festungen auszubauen, aber wie sollen sich dann die Schüler und Schülerinnen, Lehrer und Lehrerinnen, das Sekretariat, die Hausmeisterei und das Rektorat dann beruhigen und zum Alltag zurück kehren, wenn Einlasskontrollen und überall Videokameras doch an den Polizeieinsatz von gestern erinnern?
Aber was wieder mal typisch war, ist dass am Bildungssystem nur nebenbei gerüttelt wurde. Es war/ist nicht der erhöhte Leistungsdruck im Job, den man schon von der Knute auf lernen sollte. Der Junge war überfordert gewesen, er kam einfach nicht mehr mit. Seine Lehrer bevorzugten offenbar Mädchen und ließen ihn links liegen. Er zog sich immer mehr zurück in seine Welt und träumte davon, Rache zu nehmen, damit er als "besserer Schüler" da stehen konnte. Nicht mehr hinter Mädchen anstehen zu müssen, die von ihrer Allgemeinbildung bestimmt nicht "schlauer" als er gewesen sein dürften. Einer, der als einzige weibliche Person, die er vertraute, seine Mutter hatte. Okay, würdet ihr sagen: Es sei doch total "unnormal" mit 17 noch bei seiner Mutter zu leben. Okay, dann müsste ich "unnormal" sein. Aber wer ist denn zwischen 18 und 21, egal ob weiblich oder männlich und lebt noch bei seinen Eltern? Sicher, eine inzestuöse Bindung zwischen Frau K. und ihrem Sohn Tim war das sicher nicht. Das hat man in der Presse immerhin heraus gefunden. Denn keine Freundin und allerhöchstens eine "Gesprächspartnerin" hätte, wenn der Vater die Waffen besser weg geschlossen hätte und es nicht zu diesem Amoklauf gekommen wäre, bestimmt nicht geheißen, dass er in diesem Jahr es nicht noch einmal versucht hätte mit einem Flirt.


cherubion

düster-bertie schrieb:

Die Altersgrenze bei Computerspielen ist völliger schwachsinn!
Der Geist zählt und nicht das Alter!

Zum Vergrößern anklicken....

Soll das heissen das der "Geist" eines drei jährigen kindes genauso reif ist wie der eines 21 jährigem?? Ich persönlich bin zwar nicht angetan davon das es eine Altersbegrenzung gibt aber ich sehe den sinn darin. Wenn du einem kleinkind tag für tag bilder und filme zeigst in dem Menschen Sterben, Verstümmelt oder sonstwas perverses passiert werden es diese Kinder es als Normal ansehen. Also ist im Endeffekt noch nichtmal ne Hemmschwelle vorhanden. Das ist der Grund weshalb es die Altersbegrenzung gibt. Ich zum beispiel frage meine Mutter ob sie mit mir das spiel mit mir kaufen geht wenn es ab 18 oder vieleicht auch bald ab 21 ist, da sie doch wohl der Mensch ist der am ehesten in der lage ist meinen Psychischen zustand zu erkennen und somit wird es auch für den rest der Welt auch kein Problem sein die eigenen Eltern zu fragen ab sie mit einem das Spiel kaufen gehen welches sie haben wollen. So gesehen macht die Altersbegrenzung schon sinn.

EDIT:

Eternus schrieb:

Das macht mich stutzig. Eine einzige der 16 (!) Feuerwaffen im Haus war nicht weggesperrt gewesen? Wieso nur eine? o.o

Zum Vergrößern anklicken....

Ich würde mal sagen das es die waffe ist welche der Vater des Amokläufer's meins wissens nach(welches ich aus der PK der Polizei entnehme) in seinem Schlafzimmer aufbewahrte(soll eine Beretta gewesen sein). Mein Opa zum beispiel hat auch ne Schusswaffe im Nachtschrank liegen seit bei meinen Großeltern eingebrochen wurde während sie schliefen. Und da die Familie des Amok-läufer's angeblich wohlhabend ist würde ich meinen das diese waffe den selben grund hat wie die meines Opa's

Weiß eigentlich jemand, dass am 10.März auch ein Amoklauf war? Oder Massenmord, das weiß ich jetzt nicht.

http://portal.gmx.net/de/themen/nac...eufe-seit-1966,articleset=7758714,page=1.html

Hier steht das ...

Es wurde ja schon vermutet das sich beide Amokläufer ab sprachen wie und wann sie ihr Blubad anrichten. Meiner meinung nach totaler schwachsinn.

dostha schrieb:

Weiß eigentlich jemand, dass am 10.März auch ein Amoklauf war? Oder Massenmord, das weiß ich jetzt nicht.

http://portal.gmx.net/de/themen/nac...eufe-seit-1966,articleset=7758714,page=1.html

Hier steht das ...

Zum Vergrößern anklicken....

Du meinst den Fall von Alabama.

Amokläufer sind/waren (begehen ja häufig anschließend Selbstmord) gesellschaftliche Außenseiter, welche über längeren Zeitraum ein Soziopathisches Krankheitsbild entwickeln. Das ist aber keine Depression, in vielen Fällen vermutet man eher Narzissmus (ist im psychologischen Sinn keine Selbstverliebtheit sondern die sehen andere Menschen als minderwertiger als sie selbst an)
Fakt ist daß der -intensive- Konsum solcher "Gewaltspiele-Filme" ein typisches Merkmal solcher Leute ist. Da sie in diesen Fantasien sich gedanklich austoben. Allerdings sind diese Sachen -nicht- der Auslöser sondern nur lediglich weitere Tropfen in einem eh schon vollen Faß.

also jetzt ist ja rausgekommen, dass der amokläufer gemobbt wurde, und er auch gezielt getötet hat.
Ich will ja jetzt nicht abstossend klingen, aber ich kann den dann schon verstehen, ich wurde selber schonmal ziemlich stark gemobbt, und da kommen einem schon schlechte gedanken.
Ich würde an den ihrer Stelle jetzt vorsichtig sein, was das mobben angeht, sonst passiert sowas noch öfters.

als ich gestern den bericht der ermittler gehört hab kam mir schon wieder das kalte kotzen!!!
"die befragung der eltern hat nix gebracht,deswegen warten wir erstmal die auswertung der festplatte ab."die finden dann irgendein egoshooter wie bei dem kunde in erfurt und dann ist es egal ob er das game fast nie gezockt hat.es wird so hingstellt das er wirtuel seine tat geplant hat und wir gamer stehen wieder als menschlicher abschaum da!!!:thunder:

Nexon schrieb:

Wie gesagt, traurig das sowas passiert, aber wenn man drüber nachdenkt, sollte man sich fragen, ob es nicht trauriger ist, in einer Gesellschaft zu leben, welche solche Leute "entstehen" lässt.

Zum Vergrößern anklicken....

Du sprichst mir aus der Seele.
Im Endeffekt hat dieser Mensch, nachdem er von dem Ihm umgebenden sozialen Umfeld verachtet und als wertlos angeshen wurde, einen erweiterten Selbstmord gewählt. (er hat sich getötet als er von der Polizei gestoppt wurde. Um seinen Tod wusste er also vorher schon und sah Ihn nicht nur als Risiko.) Um Rache zu nehmen. Ob er dabei die getötet hat welche für sein Leben "verantwortlich" waren ist für Ihn dabei wohl nicht mehr entscheidend gewesen.

Letzten Endes ist der größte Teil dieser Gewaltaten ein hausgemachtes Problem. "Außenseiter" werden von Ihrer Umgebung geistig zerbrochen. Einige gehen daran zugrunde, laufen Amok, begehen Selbstmord oder benötigen Psychologische Hilfe um wieder in ein normales Leben zurückzufinden. Ein anderer Teil wird sicher aus eigener Kraft seinen Weg durchs Leben finden, aber die Verachtung für andere Menschen wurde Ihm in seiner Jugendzeit durch negative Erlebnisse geprägt.

Bevor also wieder allerlei Leute irgendwelche tollen Programme und Gesetze beschließen....sollte jeder einzelne sein Leben überdenken und feststellen ob er seinem Nächsten auch das notwendige Mindestmaß an Respekt und Achtung zollt um diesem ein würdiges Dasein zu ermöglichen.

Schnullerbacke schrieb:

Soll das heissen das der "Geist" eines drei jährigen kindes genauso reif ist wie der eines 21 jährigem?? Ich persönlich bin zwar nicht angetan davon das es eine Altersbegrenzung gibt aber ich sehe den sinn darin. Wenn du einem kleinkind tag für tag bilder und filme zeigst in dem Menschen Sterben, Verstümmelt oder sonstwas perverses passiert werden es diese Kinder es als Normal ansehen. Also ist im Endeffekt noch nichtmal ne Hemmschwelle vorhanden. Das ist der Grund weshalb es die Altersbegrenzung gibt. Ich zum beispiel frage meine Mutter ob sie mit mir das spiel mit mir kaufen geht wenn es ab 18 oder vieleicht auch bald ab 21 ist, da sie doch wohl der Mensch ist der am ehesten in der lage ist meinen Psychischen zustand zu erkennen und somit wird es auch für den rest der Welt auch kein Problem sein die eigenen Eltern zu fragen ab sie mit einem das Spiel kaufen gehen welches sie haben wollen. So gesehen macht die Altersbegrenzung schon sinn.

Zum Vergrößern anklicken....

Wenn man es so extrem sieht wie du stimmt das natürlich!
Aber es kann durchaus vorkommen, das ein 16 Jähriger reifer
wie ein 21 Jähriger ist!

EDIT: Bei den Amokläufern vermutete auch keiner, das sie zu so einer Tat in der Lage sind!

Diener RE, es muss nicht sein, dass er um seinen Selbstmord gewusst hat bzw diesen geplant hat.

Stell dir vor, du bist dieser Junge, hast gerade 15 (!) Menschen gezielt erschossen und nun hat dich die Polizei in die Enge getrieben. Eventuell ist auch noch deine Waffe leer und das nächste Magazin ist unauffindbar.

Ich würde in so einer Situation auch den Selbstmord wählen.

Hab grad auf RTL den Bericht zur Pressekonferenz der Polizei gesehen. Danach folgte nochma ein kleiner Bericht mit Interviews.

Unter anderem ein Interview mit einem Freund des Attentäters, welcher vor einem PC saß. Soweit sogut.

3 Mal dürft ihr aber raten, welches Spiel hinten auf seinem Monitorzu sehen war. :roll:

CSS

Ich wette, die Journalisten haben dem noch gesagt, der soll das so machen, denn während des Berichtes ist das Thema Computerspiele nie gefallen. Fragt sich, warum das Ganze wieder so unterschwellig anbringen? Als ob das TV Team reingestürmt kam und er grad am CS zocken war. :roll:

Da wird mir schon wieder schlecht.

Warum eigentlich immer CS?
Es gibt doch auch Spiele, welche wesentlich brutaler sind
und die man ebenfalls im Multiplayer spielen kann.

Das hab ich auch Grad gesehen einfach nur bescheuert was die Regierung hier abzieht auch die Indizierung von z.B. CnC Generals ist einfach nur Bescheuert und affig obwohl es nich wirklich passt ist es angebracht wenn wir schon auf die Regierung zu sprechen kommen