Also wenn es tatsächlich was bringen würde wäre ich für "Killerspiele" alle ab 21...weil mit 18 ist man ohne beruf nicht wirklich weiter als andere Jüngere.
(18 waffen hatten sie...schon klar, wenn man "wohlhabend" ist, muss man sich ja schön eindecken.)
Es reicht wenn Waffen nur für Polizisten und die Bundeswehr zur Verfügung stehen. Nicht aber für "Zivilbevölkerung", Jäger sind okay, aber Schützenvereine...hallo?! die können Darten oder Büchsenwerfen, aber mittlerweile ist schon genug passiert, und diese Schützen könnten mit irgendwelchen Lasergewehren spielen.
AUßerdem vergisst du, dass jeder von uns Waffen im Haushalt hat. Die Rede ist von Messern mit denen die bestimmt auch Amoklaufen können.
Denkst du das bringt was?
Irgednwie werden es die Psychisch Kranken, Waffenfreaks & Co. immer an Schusswaffen kommen. - aber nicht in dem sie eben im nächsten Schützenverein beitreten.
AUßerdem vergisst du, dass jeder von uns Waffen im Haushalt hat. Die Rede ist von Messern mit denen die bestimmt auch Amoklaufen können. Dann liefer dir mal nen Schussgefecht mit nem Taschenmesser.
also ich hab vom radio mitbekommen dass die eltern nen waffenladen besitzen und daheim 18 legale waffen haben..der bildzeitung glaub ich nicht, mach hieraus was du willst.Interessant, mein Waffencount hat mit 16 angefangen, die Bildzeitung spricht wohlwollend sogar nur von 14, von denen eine fehlte ... kaufen die Eltern plötzlich noch nach?
Ah ja, ein Verfechter des staatlichen Gewaltmonopols. Wenn nur noch die Bullen Knarren haben dürften, bräuchten auch die die nicht mehr. Die Bullen haben Knarren, weil sie genügend Mannstoppwirkung brauchen, um anderen Typen mit Knarren begegnen zu können.
Hast du dich mal mit der historischen Bedeutung von Schützenvereinen als Weiterentwicklung der Landwehren und Bürgerwehren auseinandergesetzt?
Ich wollte nur damit ausdrücken, dass ein Verbot von Schusswaffen keinen Sinn hat da man ja mit Küchenmessern ja auch jemanden gut töten kann auch wenn es dafür nicht gemacht wurde.
Ich will mal ehrlich sein, hat einer von euch schon mal darüber nachgedacht, so was zu machen?
Was ich damit meine, wenn man daran denkt, man selbst sei der Täter,
und hat sowas vor, dann hält einen doch was davon zurück!
Die innere Blockade vom Täter, muss also völlig zerstört sein.
Momentan stelle ich mir eine Frage: Warum haben die Eltern geschlagene 16 (!) Schusswaffen so offensichtlich im Haus liegen, dass der Sohn ohne größere Probleme daran kommt? Wollten die nen Bandenkrieg anzetteln?
Aber ein Amokläufer mit einem Messer ist leichter zu überwältigen als ein Amokläufer mit einer Schusswaffe.
Es kann sein udn ist vielleicht auch so, dass (Ego-)Shooter oder "Ballerspiele" die Hämmungsgrenze des Menschen abbauen und er so weniger empfindlich für das Leid anderer wird (also, dass er gewisse Dinge als weniger schlimm ansieht wie dei Leute vor vielleicht 300 Jahren), aber es ist mitlerweile schon erwiesen, dass "Ballerspiele" nicht zum Amoklauf "aufrufen". Soll heißen: man hat zwar weniegr Hämmungen, aber töten tut man deshalb noch nicht. Und so gesehen wäre fast jeder Mensch ein Mörder. Jeder der Fleisch isst, sorgt dafür, dass Tiere sterben. Jeder der Auto fährt sorgt dafür, dass die Umwelt zerstört wird (was ich um ehrlich zu sein weitaus schlimmer als einen Mord ansehe. Wen interesseirt es denn in ein paar hundert Jahren wer wann starb? Aber ob die Erde am krepieren ist, das ist dann schon wichtig. Fazit: ein einzelnes Leben ist weniger wert als das "Grundmittel" zum überleben. Kein Planet - kein Leben. Aber das heißt jetzt nicht, dass ich jeden Autofahrer als Massenmörder oder Terroristen ansehe. Ich fahre auch oft genug Auto. Aber ich finde, wenn etwas verboten wird, dann eher Autos und Co. Nicht die Spiele. Das würde so nämlich mehr Sinn machen!)Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal dei Fresse halten!
Ich stimmte Dostha zu - ist fast überall so, das sich die Lehrer und Schüler sich nen Dreck um den jenigen Kümmern, und dann wenn er weil er keinen Ausweg mehr sieht jemanden tötet, wird er beschuldigt, und die andren Kinder waren die Lieben kleinen Engel... mit dem Heilligen Schein.
So ists ned, man sollte die Kinder und Lehrer die einem Kind sowas antun erstens von der Schule werfen, zweitens sie mal selbst so behandeln, und gucken ob sie dann selbst noch psychisch Labil sind...
Auge um Auge - Zahn um Zahn... gute Gesetze in Babylon vor Christi... waren meiner Meinung nach auch Sinnvoll -
und das jeder vorm Gericht gleich ist ist auch Bullshi* - dann wären ein Pedophiler und ein Dieb gleich gestellt - wobei der Dieb niemanden weh getan hat...
Über das Motiv für das Massaker wird noch gerätselt. Die Polizei beschlagnahmte einen Computer, um zu prüfen, ob sich der 17-Jährigen mit Gewaltspielen beschäftigt hat.
Geht mir so ziemlich genauso. Tragödien passieren halt dann und wann. Und wenn das bei Einzelfällen bleibt, dann ist ein Amoklauf für mich eigentlich kein Anlass, panisch zu werden. Das Leben geht halt weiter.Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich die Nachricht heute gar nicht mehr überrascht und kaum berührt hat.
Hab heute keinen TV geschaut (und das mit Absicht, ich hege die Vermutung, dass etwa 50% davon Killerspielhatz war), kann ich daher nicht beurteilen.Was mich allerdings hier beschäftigt, ist das warum.
Gerade ZDF Spezial geschaut... Und da wurde berichtet, dass...
...der Junge einen tadellosen Abschluss sowie eine Berufsvorstellung -> eine Perspektive hatte
...er nie davon gesprochen hat, Amok zu laufen oder sich umzubringen
...nie irgendwie negativ aufgefallen ist und in der Familie kein Streit herrschte.
OoSein Vater ist Leiter eines Schützenvereins und 15 der 16 Waffen waren weggesperrt gewesen.
Kleine Korrektur: mehr als mutmaßen kann man nicht. Das wahre Motiv kennt bzw. kannte nur der Täter selbst. Das wird auch mit noch so intensiver Suche nach Motiven nicht bestätigt oder gesichert werden können, wieso der Täter mir nichts, dir nichts 16 Leute umgebracht hat.Es wird erstmal eine Weile dauern, bis man überhaupt weiß, was das Motiv des Täters war.
Ja, das fürchte ich auch. Und irgendwie kann ich mich der Vermutung nicht erwehren, dass dabei das EgoShooter-Verbot endgültig ratifiziert wird...Dann wird die übliche "Killerspiele und Waffen verbieten!"-Diskussion aufkommen.
Wen, der was zu sagen hat, interessiert das schon? Die Politik ist einzig daran interessiert, diesen Vorfall zum Gegenstand ihrer momentanen Linie zu machen... die Experten werden wieder monatelang schwätzen und zum Schluss kommen, dass der Täter immense psychische Probleme gehabt haben muss (als hilft das irgendwas...)...Aber für den psychologischen Aspekt wird sich wieder kaum jemand interessieren, weil da keinerlei Lösungen in Sicht sind.
Nein, verhindert werden können sie nicht, das stimmt. Aber man kann Maßnahmen ergreifen, die das Risiko eines tödlichen Ausganges minimieren. Und dummerweise werden wie so oft bestimmt die falschen Maßnahmen ergriffen werden. *nurmalsoeineAhnunghat*Es ist schlichtweg so: Wir können Amokläufe nicht verhindern. Es wird immer Situationen geben, an deren Ende ein Amoklauf steht.
Kurios... aber in diesem Fall würde ich mal so ganz unverbindlich in die Ecke der psychischen Störungen deuten. Mit Gewissheit sagen kann man es ja leider nicht.EDIT: Was mich auch überrascht, ist die Wahllosigkeit... Er hat nach dem Amoklauf an der Schule einen Autofahrer als Geisel genommen, sich nach Wendlingen fahren lassen und da in einem Autohandel (wenn ich richtig informiert bin) um sich geschossen.