Hallo,
ich spiele zur Zeit einen Barbaren im Sinne von Conan. Als kaiserlicher, der als Findelkind von Nords groß gezogen wurde, weiß ich nichts über meine Herkunft und meiner wahren Gesinnung.
Sogesehen bin ich eigentlich ein ziemlicher Hallodri, der mehr durch Zufall Abenteuer erlebt. ( Nichtmal im Knast hat man seine Ruhe, stollpert dort doch tatsächlich der Kaiser durch meine Zelle und überläßt mir sein Amulett, mit dem ich die Welt retten soll ähm 8))
Besagtes Amulett wegetiert irgendwo in den Weiten meines Inventars und gerät ein bisschen in Vergessenheit. Nachdem ich mir in der Arena einen Namen gemacht habe, streife ich durch die Lande und und lausche dem Gerede der Leute.
Wie gesagt, ich suche keine Abenteuer, aber sie finden mich. Entweder einem alten Fischer nahe Weyhe einen Gefallen tun oder durch Zufall mitten in einem Goblinkrieg landen.
In Bruma, Nachdem ich für die Gräfin ein altes Artefakt besorgt hatte, wollte ich mich ein bisschen bei Olaf ausruhen und gemütlich was trinken, als mir eine Nachricht, die auf dem Boden lag, auffiel. Jetzt suche ich einen Knilch namens Joshua Sloan.
Das, was mich bei dieser Spielweise bei Laune hält, ist je nachdem welche Mods man aktiviert hat, wird mir immer was geboten und es herrscht kein "Spielzwang".
Manchmal um meine Skills zu verbessern, gehe ich auch den learning by doing weg. Z.B gehe ich zu Morvan in die Schmiedelehre und versuche es zum Meister zu schaffen.
Wenn mir eine blöde kommt, hau ich Ihn weg und manchmal wenn mir langweilig ist, leg ich mich auch mit Waldelfen und Zwergen an (immer auf die Kleinen :lol
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Edit: Somit bin ich eigentlich ein mittelalterlicher Tagelöhner