*An Doomy: Nicht lesen, sonst bekommst du einen Rückfall*;-)
Als ich Doomys letzten Post im "Fragen die die Welt nicht braucht-Thread" gelesen habe, ist mir der Gedanke gekommen, dass sehr viele Leute die ich kenne, ziemlich pessimistisch sind. Oder sie tun zumindest so. Für manche Gruppen gehört es dazu, pessimistisch zu sein, um zu ihnen zu gehören. Metal, Gothic und andere Musik die oft auf Deprimierendem und Bösem beruht ist in wie nie. Besonders bei Jugendlichen bzw. jungen Leuten die so gerade aus der Pubertät draußen sind, so etwa im Alter von 16-20 stelle ich oft fest, dass sie mehr oder weniger pessimistisch sind.
Natürlich könnte man jetzt sagen; Ist doch klar, die Jugendlichen heute sind arm, haben keinen Job, keine Perspektive, leben in einem untergehenden Land usw.
Aber genau eine solche Antwort ist doch schon pessimistisch. Oder ist sie realistisch? Ich glaube die Realität hinter Medien, Gerüchten und Fassaden ist das Schwerste, was es zu erkennen gibt.
Wenn wir sagen "die Realität ist grausam", sind wir dabei realistisch oder pessimistisch? Viele entfliehen der Realität in ein rosanes Reich wo immer Friede-Freude-Eierkuchen herrscht und sind so ein Leben lang glücklich. Doch genauso gibt es auch das "schwarze Reich", wo alles schlecht und schrecklich ist. Aber wo ist die Mitte? Kann man sie überhaupt finden?
Aber nun wieder zurück zu meinem Ausgangsthema. Pessimismus ist in vielen Fällen nicht echt, sondern nur eingebildet, sofern dies möglich ist. Und genau das scheint einfach in Mode zu sein. Dazu frage ich mich wieso eigentlich? Sollte nicht jetzt, wo so vieles schief läuft, gerade Optimismus modern sein? Oder Hippie-Feeling(love-peace-happiness^^)?
Als ich Doomys letzten Post im "Fragen die die Welt nicht braucht-Thread" gelesen habe, ist mir der Gedanke gekommen, dass sehr viele Leute die ich kenne, ziemlich pessimistisch sind. Oder sie tun zumindest so. Für manche Gruppen gehört es dazu, pessimistisch zu sein, um zu ihnen zu gehören. Metal, Gothic und andere Musik die oft auf Deprimierendem und Bösem beruht ist in wie nie. Besonders bei Jugendlichen bzw. jungen Leuten die so gerade aus der Pubertät draußen sind, so etwa im Alter von 16-20 stelle ich oft fest, dass sie mehr oder weniger pessimistisch sind.
Natürlich könnte man jetzt sagen; Ist doch klar, die Jugendlichen heute sind arm, haben keinen Job, keine Perspektive, leben in einem untergehenden Land usw.
Aber genau eine solche Antwort ist doch schon pessimistisch. Oder ist sie realistisch? Ich glaube die Realität hinter Medien, Gerüchten und Fassaden ist das Schwerste, was es zu erkennen gibt.
Wenn wir sagen "die Realität ist grausam", sind wir dabei realistisch oder pessimistisch? Viele entfliehen der Realität in ein rosanes Reich wo immer Friede-Freude-Eierkuchen herrscht und sind so ein Leben lang glücklich. Doch genauso gibt es auch das "schwarze Reich", wo alles schlecht und schrecklich ist. Aber wo ist die Mitte? Kann man sie überhaupt finden?
Aber nun wieder zurück zu meinem Ausgangsthema. Pessimismus ist in vielen Fällen nicht echt, sondern nur eingebildet, sofern dies möglich ist. Und genau das scheint einfach in Mode zu sein. Dazu frage ich mich wieso eigentlich? Sollte nicht jetzt, wo so vieles schief läuft, gerade Optimismus modern sein? Oder Hippie-Feeling(love-peace-happiness^^)?