The Witcher 3

Klingt so, als ob es sich wie üblich bei Witcher lohnt zu warten, bis irgendwann die EE raus kommt und man alle Patches und das Komplettpaket hat.
 
Klingt so, als ob es sich wie üblich bei Witcher lohnt zu warten, bis irgendwann die EE raus kommt und man alle Patches und das Komplettpaket hat.
Die angekündigten Gratis-DLCs sind jetzt zwar alle draußen, im Oktober soll aber schon das erste Addon rauskommen (weshalb ich jetzt wieder einsteige) und im ersten Quartal 2016 dann das zweite Addon. Daneben sind aber auch weitere Erweiterungen für das Hauptspiel angekündigt - so wurde etwa vor ein paar Tagen verkündet, dass die Lovestory mit Triss via Patch noch erweitert werden soll, da diese im Vergleich zu Yennefer doch etwas zu kurz kommt. Da kommt also noch das ein oder andere hinzu, eh sie endlich mal dran denken die EE anzugehen.
 
In Vorbereitung auf die Addons, bin ich jetzt das zweite mal durch. Ich habe diesmal den höchsten Schwierigkeitsgrad namens "Todesmarsch!" gespielt ... das war er allerdings wirklich nur ganz am Anfang. Am Ende konnte ich mich vom König der Wilden Jagd verprügeln lassen, ohne dass er mir überhaupt Schaden machen konnte. Wozu Blocken, Ausweichen oder Quen, wenn man auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad sowieso kein Leben verliert? So richtig gut balanced ist das Spiel also immer noch nicht.

Tja ansonsten hab ich diesmal ein etwas anderes Ende erspielt - auch wenn mir das Ende vom ersten Durchlauf besser gefallen hat. Negativ aufgefallen ist leider, dass immer noch dieselben Bugs drin sind, die bei mir schon vor 4 Monaten aufgetreten sind - hätte gedacht, dass sich da mit den vielen Patches was getan hätte.
 
Bei Fragen wie:Witcher besser als Skyrim? oder Hat Witcher 3 das Potenzial eines Skyrims?(oder was auch immer die ganzen Gaming-Zeitschriften geschrieben haben,um einen zu locken),dass konnte man natürlich vorher absehen,dass das nicht stimmt(ausser man mag TES V nicht:shock:).

Spiele es auch auf der ONE und bin noch in Velen, wo ich aber nur noch NQ und Aufträge erledigen muß.

Vergleichen mit Skyrim kann man es nicht, weil Witcher ein typisches Story/Charakterspiel ist, während man in Elder Scroll hauptsächlich nur die Welt erkundet und Story/Charaktere sekundär sind.

Witcher könnte man eher mit Dragone Age und Mass Effekt vergleichen.

Zu Witcher: Die Story ist genial und man weiß absolut sofort nicht wer gut und böse ist, bin bereits 2 mal auf böses reingefallen. Allerdings einmal bewußt weil ich mir nicht sicher war den potenziellen Gegner schon besiegen zu können und einmal weil ich der anderen "Partei" auch nicht so ohne weiteres hätte vertrauen können.
Mehr kann ich ohne Spoiler nicht erzählen.
 
Da ich aktuell krank geschrieben bin, hab ich das mal zum Anlass genommen das Addon "Heart of Stone" durchzuspielen. Das Addon erweitert die Velen/Novigrad-Karte um neue Gebiete und Ansiedlungen. Die Hauptstory ist spannend, höchst abwechslungsreich aber auch etwas düster. Nebenquests gibt es kaum - neben dem Quest für den neu eingeführten Runenschmied, einem kurzen Quest für den Kräuterhändler und einem obligatorischen Pferderennen, gibt es ansonsten nur wieder reichlich Fragezeichen zum Abklappern. Macht aber nichts, da die Inhalte des Addons trotzdem locker für 10-15 Stunden Spielzeit reichen ... bei einem Preis von 10 € finde ich das ganz okay. Es gibt wieder mal ein paar Bugs - aber zumindest hatte ich keine, die das Vorankommen verhindern. Alles in allem kann ich das Addon nur wärmstens empfehlen.

Beim Rumspielen mit Witcher 3 hab ich gemerkt, wie einfach man doch Mods für das Spiel erstellen kann und hab mir selber ein paar "Erleichterungen" gebaut. eventuell findet das ja jemand nützlich: Link
 
Ich habe es nun auch durch und muss sagen, es gefällt mir wirklich sehr gut. Die Hauptquest ist wie bereits angesprochen spannend und düster. Das Ganze ist losgelöst von der eigentlichen Hauptstory und ist eher so wie die ersten zwei Bücher einzuordnen. Bugs habe ich auch entdeckt, zum ersten Mal überhaupt ist mir das Spiel abgestürzt, aber ebenfalls keine Stopper.
Alles in allem aber ein super DLC, freue mich schon auf "Blood and Wine"
 
Nichts über Blood and Wine....
Na dann, meiner Meinung nach war Blood and Wine die Erweiterung, die noch etwas besser war als Hearts of Stone.Beide sind natürlich super, doch die Story und die Nebenquests waren so packend.
Manche Aufträge waren einfach so gut, die musste ich gleich nochmal spielen.Und die Größe der Spielwelt ist wirklich überragend.
Was den Soundtrack anbelangt....unbeschreiblich.
Und bevor ich vor Schwärmerei platze..
 
Ich spiele es aktuell über Family-Share von meinem Freund und bin hin und weg! Die Vorgänger waren bereits klasse, aber 3? Wunderbar.
Suchtgefahr :D
 
Will auch! :D
Derzeit verdinge ich mich mit Gameplay auf YT aber es selbst zu spielen, ist einfach kein Vergleich.
Mal sehen in ein paar Jahren möglicherweise...

Gruß
 
Ich quäle mich aktuell irgendwie durch Witcher 1, da ich von W3 bisher nur gutes gehört habe, aber nicht die Vorgänger verpassen wollte.
Insgesamt waren die Rezensionen zu W1 alle gut, jedoch bin ich nun fast 5 Stunden Ingame und finde das Spiel bisher nicht schön.
Steuerung ist irgendwie auch nicht das Gelbe vom Ei und fühlt sich komisch an.
Ist das in W3 anders? Habe mir keinerlei Videos angesehen um mich nicht zu spoilern.

Gruß
 
Ja, so ging es mir auch vorerst, als ich TW1 gespielt habe, doch habe ich nach einiger Eingewöhnung trotzdem viele Stunden damit verbracht.
Die Steuerung ist bei weitem komplizierter gewesen.
Bereits ins TW2 ist die Steuerung besser, bei TW3 ist sie tadellos. Kann dir also empfehlen, TW2 und TW3 zu spielen. Für mich selbst habe ich die Erfahrung gemacht, nen Xbox Controller anzuschließen hilft zum besten Spielerlebnis.
 
Ich habe Witcher 1 sehr gerne gespielt und fand die Story auch besser als in Teil 2. Teil 3 kenne ich noch nicht.
Ich fand die Steuerung im ersten Teil genial, wenn auch ungewöhnlich. Das Timing der Schläge, welches zu erweiterten Angriffen und Animationen führte, habe ich im 2. Teil vermisst. Mit etwas Gewöhnung, war das für mich, mit die beste Steuerung in einem Rollenspiel.
Die ersten Stunden, ist man ja nur in der Magierfestung, die mir am Spiel mit am wenigsten gefiel.
 
Witcher 2 ist für mich eines der furchtbarsten Spiele überhaupt gewesen. Das Kampfsystem mit diesem dämlichen Herumgerolle, die Kartoffelgesichter, die Steuerung, das furchtbare Balancing und Bossmonster die einem schon auf niedriger Stufe entgengeworfen wurden und zu einem regelrechten Plotstopper werden konnten. Ich steh auf solche Mechaniken halt ganz und gar nicht. Das Hud und Menü tat sein übriges. 18 Versuche, nie über Kapitel 1 hinausgekommen.

Witcher 1 fand ich dagegen sehr charmant und war zu seiner Zeit wirklich etwas seltenes. Ich würds auch als einziges Rollenspiel der Reihe betrachten, W2 und 3 sind in meinen Augen eher Action Adventures. W3 fand ich wunderbar aber nur solang die Story noch vorhanden war. Ist diese mal durch hält mich nichts in dieser Welt mehr bei Laune, ohne die wirklich wunderbaren Hauptfiguren erscheint die Welt "leer". Das Skillsystem und das Crafting ist nichts was ich spannend finde. Einzig allein die Storys, die NPCs und die Cutszenen sind phänomenal, allerdings ohne dieses bleibt auch nicht mehr viel. Das ist natürlich nur meine bescheidene Meinung.
 
Ich tat mich all die Jahre mit dem Hexer immer äussert schwer.
Nach einigen Versuchen habe ich dann doch meine Liebe für die Witcherreihe gefunden und habe in den letzten Wochen alle drei Teile nacheinander mit Begeisterung gespielt. Teil 3 sogar zweimal.
Ich fühle mich da irgenwie völlig hin und her gerissen. Während ich an den Spielen selbst gar nicht viel aus zu setzen habe, bin ich am Ende doch mächtig enttäuscht.

Viel zu viele Fragen die besonders in Teil 1 und 2 aufkamen finden am Ende keine Antwort.
Was wurde aus dem Kind Alvi ? Immerhin der Hauptbestandteil der HQ aus Teil 1.
Wofür musste ich in Teil 2 Entscheidungen treffen, die teils sogar schwierig waren, wenn sie in Teil 3 keinerlei Beachtung mehr finden ? ZB Saskia.
Die grosse Frage wie, wer und warum Gerald und Yennefer von den Toten zurück geholt wurden wird überhaupt nicht beantwortet.
Und auch bei anderen wichtigen Fragen stößt man eher durch Zufall auf Antworten. Wehe man spricht nicht mit der ein oder anderen Person.
So habe ich zB über Geralds Mitwirken bei der wilden Jagd erst beim zweiten Durchspielen von Teil 3 befriedignde Antworten erhalten.
Ohne späteres Nachlesen in der der Hexerwiki bleibt viel zu viel ungeklärt.
Und selbst in der Wiki ist so manches spekulativ, da auch dort nicht viel mehr Wissen herrscht, wie sich CD Projekt Red "ihre" Weiterführung der Hexer Abenteuer gedacht hat.

Auch das nach dem Epilog die "Welt" wieder zurückgesetzt wird und somit die gemachten Entscheidungen ignoriert werden, stören die Atmosphäre und das Spielerlebnis ungemein.
Gebe es nicht die zwei Kauf DLCs wäre es ja durchaus in Ordung, so aber fügt sich zumindest Hearts of Stone wie ein Fremdkörper ins Spiel ein.
Auch das fast sämtliche Hauptcharaktere nach dem Beenden der HQ verschwinden und auch bleiben bis auf die Ausnahme das je nach Spielart der ein oder andere später
auf dem Weingut im BaW DLC auftaucht, ist mehr als unbefriedigend.

Es ist doch mehr als Schade wenn man nach so einer tollen Spielreihe am Ende so sitzen gelassen wird.
 
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Viele der Fragen, tauchen bei mir so nicht auf, da ich gegen meinen sonstigen Gewohnheiten, die Vorgänger nicht direkt davor nochmals gespielt habe (was ich vor dem 2. Durchgang aber noch machen könnte.). So hat man eben nicht mehr alle Details drauf. Das ein Spiel über 3 Folgen, einen sauberen und logischen Zusammenhang wahrt, ist wohl eher die Ausnahme.

Es ist doch mehr als Schade wenn man nach so einer tollen Spielreihe am Ende so sitzen gelassen wird.
Du hast halt sehr hohe Ansprüche, was Logik in Spielen angeht ;).
 
Du hast schon recht das mir grobe Unlogiken in Spielen immer sauer aufstoßen, doch um Logik geht es mir dieses mal gar nicht.
Obwohl es da auch so einige gibt.

Ich habe alle drei Teile mit sehr großer Begeisterung gespielt und ich finde das die Reihe mit jeden Teil immer besser wurde.
Teil 3 finde ich sehr nahe an der Perfektion, Kleinigkeiten wird es immer geben.
In Teil 3 finde ich die Steuerung oft beim Looten schrecklich, auch die Physik ist manchmal ein Ticken zu heftig oder auch die so grell bunten
Sonnenauf und untergänge zB, aber das ist wirklich meckern auf sehr hohem Niveu.
Solch eine real wirkende Welt gibt es selten in Spielen, grob, brutal und völlig ohne schwarz/weiß Denken, das ist einfach Klasse.
Ich hatte so oft eine Hasskappe auf diverse Personen oder Gruppierungen, das zeigt ja wie die Welt einen "mitnimmt".

CD Projekt Red bietet nach dem Epilog, also dem Ende, die Möglichkeit weiter zu spielen und dabei versagen sie sehr kläglich.
Sie hätten einfach das Ende auch das Ende sein lassen sollen, dann wäre es weit besser gewesen.
Die Tatsache das die Geschehnisse einfach zurück gesetzt werden, sämtliche Begleiter verschwinden und mit denen die es nicht tun, kann man natürlich nicht über das Erlebte reden,
weil ja nicht passiert, zerstört jeglichen Spaß am Weiterspielen.
Nilfgaard gewinnt, dennoch laufen überall Radovids Soldaten rum und gröllen lang lebe Radovid obwohl der schon lange Tod ist, passt einfach nicht.
Sowas haben ja sogar Storryminimalisten wie Bethesda in Skyrim besser gemacht.

Ich stehe mit der Meinung ja auch bei weitem nicht alleine da. Das je nach Spielverlauf die Liebste, Ciri oder ein anderer überhaupt nochmal in Blood and Wine auftauchen,
haben wir dem großen Aufschrei der Spielergemeinde zu verdanken.

Ich habe jedenfalls noch nie nach Beenden einer HQ in einem Spiel das mich so begeistert hat, in dem man weiterspielen kann, so eine Leere in mir gefühlt wie mit Witcher 3.
Die sitzt so tief das mir sogar die Lust auf Hearts of Stone und Blood and Wine vergangen ist, gerader ersteres DLC passt je nach Spielereignissen überhaupt nicht
in das über dutzende Stunden zuvor erlebte.
Man muß zumindest Hearts of Stone vor der Main HQ spielen und alles weitere erledigt haben, dann HQ, Epilog und aus die Maus.
Gerald macht sich dann ein allerletztes mal mit Blood and Wine auf, einer Freundin und Rittersporns ehemalige Geliebte beizustehen bevor er sich dann entgültig zur Ruhe setzt,
dann passt das auch.
Dagegen sprechen aber leider die hohen Anforderungen und keiner wird die HQ die am Ende immer mehr Fahrt aufnimmt, dann plötzlich links liegen lassen um
das DLC zu spielen.

In Teil 1 und 2 hatte Gerald sein Gedächnis verloren und ich denke jeder glaubte es hätte mit seinem Tod zu tun. (Und Yen würde es genauso gehen)
Nun hat Gerald gleich zu Beginn in Teil 3 sein Gedächnis wieder und er weiß Dinge die der Spieler aber nie erfährt und CDPR belässt es dabei, so
bleiben halt Fragen offen. Wer nicht mit Jedem ausgiebig spricht erfährt so einiges nicht und auch der Grund seines Gedächnissverlustes wird nur in optionalen
Gesprächsmöglichkeiten aufgeklärt, läßt dafür aber eine neue Frage entstehen weshalb sich Yennefer so verhalten hat.
Ich finde das einfach blöd, gerade weil das alles so gar nicht zu dem zuvor erlebten passt.
Das alles hätte man durchaus ohne viel Aufwand besser machen können.

CDPR hat ihre Spielreihe nach Geralds Tod in den Romanen begonnen, da kann man dann doch auch bitte eine Erklärung erwarten wie er und Yen zurück kamen,
zumal das in Teil 1 und 2 ja auch immer wieder ein Thema war.

Beim nächsten Mal, wenn ich die Witcherreihe spiele, werde ich Teil 3 jedenfalls anders abschließen und Hearts of Stone vorher spielen.

Ich bin auch gespannt ob Ciri nicht sogar in dem neuen Cyberpunk Projekt auftaucht, sie macht da zumindest in einer Szene interessante Bemerkungen.
 
Du hast schon recht das mir grobe Unlogiken in Spielen immer sauer aufstoßen, doch um Logik geht es mir dieses mal gar nicht.
Obwohl es da auch so einige gibt.
Hi,hi!

Ich habe alle drei Teile mit sehr großer Begeisterung gespielt und ich finde das die Reihe mit jeden Teil immer besser wurde.
Teil 3 finde ich sehr nahe an der Perfektion, Kleinigkeiten wird es immer geben.
Hier zu, werde ich mich erst äussern, wenn ich mit dem Spiel durch bin.
In Teil 3 finde ich die Steuerung oft beim Looten schrecklich
Hier, habe ich schnell eine Mod genutzt, die das Einsammeln von Planzen und Gegnerbeute automatisiert. Was dazu führt, dass ich mein Geld mehr mit Kräuter sammeln verdiene als mit Belohnungen :cool:.

CD Projekt Red bietet nach dem Epilog, also dem Ende, die Möglichkeit weiter zu spielen und dabei versagen sie sehr kläglich.
Da haben bisher alle versagt. weder in OBL, Skyrim, Fallout, Dragon Age hatte ich Lust weiter zu spielen. Du bist der grosse Held, oberster Inquisitor, Dovakin oder sonst was und kümmerst dich weiter um Kleinkram persönlich? Das habe ich nie in die Reihe gekriegt.

Dagegen sprechen aber leider die hohen Anforderungen und keiner wird die HQ die am Ende immer mehr Fahrt aufnimmt, dann plötzlich links liegen lassen um
das DLC zu spielen.
Ich habe hier selbst immer mehr Probleme mit Openworld Rollenspielen. Es wird versucht eine Spannung aufzubauen und auf Eile und wichtig gemacht und du schaust dich tagelang in Ruhe jeden Winkel der Welt an. Das passt für mich immer weniger. Bei Bethesta, konnte ich noch mehrere Charaktere über Monate spielen, ohne mich für die Hauptquest zu interessieren. Das ist der Vorteil, bei Storryminimalisten wie Bethesda und auch einer der Gründe, warum einige das über Jahre Sielen können.

Nun hat Gerald gleich zu Beginn in Teil 3 sein Gedächnis wieder und er weiß Dinge die der Spieler aber nie erfährt und CDPR belässt es dabei, so
Fand ich bei Dragon Age schlimmer. Hat auch ein Vorteil, wieviele Spiele hätten die Geduld eine lange Vorgeschichte am Anfang zu hören. Nicht jeder kennt die ersten beiden Teile und wäre notfalls überfordert oder gelangweilt. Es ist schwer hier den Spagat sauber hinzulegen.
Ich kann mich mehr an den ersten Teil erinnern und an die Entscheidungen, für oder gegen Anderlinge. Das war aber schon ab Teil 2 nicht mehr wichtig. Genial, währe, wenn es hier alternative Starts geben würde. Was ab Teil 3 aber unübersichtlich werden könnte und auch schwer umsetzbar ist.

Ich hatte im Screenshotthread geschrieben, dass ich bei jeden weiteren Durchgang ein Schwiergkeitsgrad höher gehe. Da man da aber nicht mehr durch Meditieren sich selbst heilen kann und es keine echten Heiltränke gibt, wird es schwer, das auch hier zu realisieren.
 
Viele Handlungsstränge spielen sich in den Büchern ab, das war von Anfang schon so das jm. der die Bücher nicht gelesen hat, erheblich benachteiligt wird was die ganzen Zusammenhänge und Charaktere angeht. Die Spiele bemühen sich zwar irgendwie eine Brücke zu schlagen aber in dem Umfang wie es in den Büchern steht ist das schlicht nicht möglich. Auch auf die Kritik "ja das ist aber blöd so" kann/konnte man da keine Rücksicht nehmen, so ist das halt wenn Spiele eine Romanreihe als Vorlage haben. Wahrscheinlich wirst du viele Antworten ausschließlich in den Büchern finden.

Hat man übrigens z.T. auch bei Dragon Age und Mass Effect gemacht, dort wurde in Abwesenheit der Spiele vieles verdichtet bzw. weitergesponnen, über Comics, Bücher und im Spiel selbst dann nur angeschnitten.
 
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