Tatsächlich muss ich dabei sagen...Bei den Elder Scrolls Spielen kam immer so ein Flair von extremen Roleplay auf. Wenn man möchte kann man es halt ausleben mit Zimmer mieten, Abends in eine Kneipe ect. Bei Witcher kam es mir irgendwie nie so vor.
Das geht mir genau so. Es ist der unschlagbare Vorteil, dass man mit Skyrim (aber auch in FO4) "Leben" oder "Alltag" spielen kann. Was zusätzlich befeuert durch die unzähligen Mods ein einfaches Weiterspielen nach dem Questabschluss ermöglicht, wobei man eigene Storyplots verfolgen kann. Ich denke dass wird mit dem Witcher nicht gehen, weil er zu sehr an seine Quests gekoppelt ist.
Bei Skyrim ist die Hauptquest nicht so stark bindend für den Char, was bereits vielfach abwechseld als Vor -oder Nachteil des Spiels gehandelt wird.
Dass ich mich mit dem Witcher nicht einfach in eine Kneipe setzen kann finde ich schade, vom schlafen gehen mal ganz abgesehen.
Das dürftig angekoppelte Heart of Stone hat auch schon zu einem weiteren Lacher bei mir geführt. Aus irgendeinem Grund war mir die Quest mit der "Jutta von Dinum" auf Faroe(Skellinge) bisher entgangen. Bei einer Schatzsuche bin ich dann darüber gestolpert. Und dann die Dialoge sinngemäß : " Gerald von Riva ? Wer seid ihr schon? Was habt Ihr vollbracht ?" ... Ähm den Eisriesen getötet, die Intriege der alten Königin aufgedeckt,
deiner neuen Königin auf den Thron geholfen und die wilde Jagd in deinem Vorgarten besiegt, sonst noch Fragen... ?
Und dann 1 Minute bevor sie mich ins Bett holt : "Diese Yen , was bedeutet sie dir"..
. Ähm what the f.... keine Ahnung haben wer ich bin, aber nach Yen fragen
Sonst alles klar in deiner Birne?
Auf diese Weise tauchen immer mal unfreiwillig komische Situationen und Dialoge auf.
Schön auch dass Oxenfurt eine Universität hat. Nur wofür? Eine halbe Stadt gebaut die ich nicht betreten kann. Kommt da noch was in den DLCs? Hätte man ja auch einfach einen großen Felsen hinschmeissen können um die Karte vollzukriegen
Also ich habe jeden falls noch zu tun.
Bis denne