Projekt The Monastery of Faith - Das Kloster des Glaubens

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Muss mich ja auch mal melden^^

Also ich finde die Geschichte von Pane auch wirklich klasse.
Passt sich super in das TES unversum ein und vorallem ist die nicht zu abgespaced.

Großes Lob an euch :clap::clap: Und besonders an Pane für die Geniale Geschichte:clap::clap:
 
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Gibt es irgenwelche Fortschritte von den die Comunity wissen sollte, die aber vergessen wurden zu erwähnen? Schließlich sind die letzten Infos einen Monat alt :).
 
Ich glaub es gibt im Moment nichts wichtiges, sicher bin ich mir aber nicht. Ich jedenfalls hab in letzter Zeit nichts mehr für das Projekt gemacht. MoW ist grad auch nicht da. Er würde es euch bestimmt auch wissen lassen wenn es großartige Neuerungen gibt.

grüße bertie

Edit: Ich seh grad, MoW ist wohl wieder zurück.
 
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Stimmt das wär sehr gut :) würde ich mir auch direkt Favorisieren egal wie grottig es ist:p kleiner Spaß.
 
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@ Sahara

Gäbe es etwas großartiges neues zu berichten so würde ich dies schon erwähnen. :)

Es gäbe wohl momentan nur viele Kleinigkeiten zu berichten. ^^

Da wäre die Story im Anfangspost, diese wird nochmal überarbeitet damit diese dann Lore-Konform ist.

Dann wird es wohl auf der Insel auch verschiedene, kleine Orte geben die der Landschaft eine eigene Art geben.
Zu letzterem als Beispiel Kynareths Felsen, auf ihm wurde von den Mönchen des Ordens eine Statue von Kynareth errichtet da sie glaubten das sie die Nebelwand zwischen ihnen und Faithus, bei ihrer damaligen Ankunft, verschwinden lies.


@ düster-bertie

Ich bin auch wieder da. :)

Mfg Master of Worlds
 
Eigentlich wollte ich kein Kommentar zu dem Bild abgeben, aber Nirnwurz scheint die Qualität von Screens unglaublich zu steigern :eek:
Sorry, aber ich kann jetzt nichts besonderes auf dem Bild erkennen. Is ok, aber mehr auch nicht.

grüße bertie
 
Es gibt Heute mal wieder etwas neues zum Projekt.


Als erstes hat sich die Story nocheinmal etwas geändert.

Im Jahre 1Ä 2321 erreichten die Machtkämpfe der Äbte des Ordens ihren Höhepunkt. Jeder wollte die Ordensführung für sich alleine Beanspruchen, und keiner von ihnen schreckte vor Gewalt zurück, um dieses Ziel zu erreichen. Attentate gehörten für jeden Abt zum Tagesablauf, und nicht selten waren sie erfolgreich. So kam es, dass am Ende keiner der Äbte mehr am Leben war, der Orden war ohne Führung. Genau zu dieser Zeit brach der Krieg der Rechtschaffenheit aus. Viele jüngere Mönche flohen aus Angst vor einem Angriff schon jetzt, und ein großer Teil der anderen bestand darauf, unterzutauchen. Diejenigen, die im Kloster verharrten, bereuten ihren Entschluss schon bald, als dieses tatsächlich angegriffen wurde. Die Mönche starben, der Orden war zerfallen.
Doch nicht endgültig. Diejenigen Mönche, die abgetaucht waren, um sich zu retten, beharrten darauf, den Orden zu alter Stärke zurückzuführen. Die meisten davon waren die berühmten Kampfmönche, aber auch viele konventionelle Ordensbrüder waren darunter. Sie kehrten nach Kriegsende in ihre geweihte Stätte zurück und versuchten, dass Kloster wieder aufzubauen und den Ruf des Ordens intakt zu halten. Doch die Nachricht von der Auflösung des Ordens sprach sich in Cyrodiil schnell herum. Die Nibener, die ihre Ahnen anstatt den Göttern verehrten und seit jeher Feinde der colovianischen Alessianer waren, schickten Krieger, Abenteurer und Söldner, um auch die letzten Brüder zu vernichten. Die Kampfmönche wehrten alle Übergriffe erfolgreich ab, doch ihre Zahl schrumpfte stetig. Schließlich entschlossen sie sich, erneut unterzutauchen und die Klostermauern aufzugeben, um die Überreste der Glaubensgemeinschaft nicht zu gefährden. Die Mönche verschwanden daraufhin und wurden Jahrhunderte nicht mehr gesehen, lebten jedoch immer im Untergrund weiter, verehrten Alessia und warben im Geheimen neue Mitglieder an.

Im Jahre 1Ä 2703 fand ein bedeutender Umbruch im Orden statt. Der damalige Führer, Bruder Caius, hatte beim Gebet an die heilige Alessia eine Vision vom Drachengott Akatosh und den anderen 7 Göttlichen. Sie riefen ihn an, die Kampfmönche zur Unterstützung König Remans gegen die Invasion der Tsaesci zu führen. Ehrfürchtig trat Caius vor seine Ordensbrüder und verkündete die Nachricht, sich zum Krieg zu rüsten. Die Brüder jedoch weigerten sich, um den Orden nicht zu gefährden, und nach heftigen Diskussionen erschlugen sie ihr Oberhaupt. Als dieser seinen letzten Atemzug getan hatte, verdunkelte sich der Himmel, und ein strahlendes Licht erschien über der Leiche und offenbarte sich als Stendarr. Er verurteilte die Mönche für das, was sie getan hatten. Als einzigen Ausweg für sie, nicht auf ewig als Geister herumirren zu müssen, stellte er ihnen die Möglichkeit, den Kaiser zu unterstützen. Aus Ehrfurcht und natürlich auch aus Angst vor der Rache der Acht warfen sie sich vor Stendarr auf den Boden, der sie auf die heilige Alessia schwören lies. Bevor er verschwand, soll er Folgendes gesagt haben: „Verlasst euren Unterschlupf und kehrt ans Tageslicht zurück. Schickt dem Kaiser so viele Kampfmönche, wie ihr entbehren könnt. Im Westen liegt die Insel Faithus, sie soll eure Belohnung darstellen. Gründet dort euren Orden neu.“

Die Mönche, von Ehrfurcht und Reue gepackt, bestatteten Caius in Ehren und schickten dann einen Großteil ihrer Kriegermönche noch Norden, wo sie das Heer des Kaisers treffen sollten. Dann packten sie ihr Hab und Gut und zogen nach Anvil. Schon auf dem Weg dorthin erfuhren sie, dass der Krieg gegen die Akaviri beendet sei und der Kaiser nun gegen die Aldmer ins Feld zöge. In der Handelsstadt erkauften sie sich mit fast allen Schätzen, die sie besaßen, eine Überfahrt. Nur einige ehrwürdige Reliquien blieben im Besitz des Ordens, denn kein Kapitän war bereit, für weniger als ein Vermögen die gefährliche Reise durch die kriegerischen Gewässer zu unternehmen. Lediglich einer der Mönche blieb auf dem Festland zurück, um dem Kampftrupp, sollte er je zurückkommen, den Weg zu weisen. Kein einziger Seemann jedoch wusste, wo diese Insel namens Faithus liegen sollte, und so fuhren sie im Gottvertrauen los und hofften auf ein Zeichen und darauf, vom Wüten des Krieges verschont zu bleiben. Sie bekamen ihr Zeichen, nachdem sie einige schreckliche Gefahren der Abeceanischen See überstanden hatten. Eines Nachts, es war schon fast ein Monat seit ihrer Abreise aus dem Hafen von Anvil vergangen, lüftete sich der Nebel über dem Meer, und eine Insel tauchte vor dem Schiff auf. Instinktiv wussten die Mönche: Dies musste Faithus sein. Die Seemänner setzen die Mönche und ihre Habe ab und versprachen, nur vertrauenswürdigen Händlern den Standort der Insel zu verraten. Dann segelten sie wieder gen Anvil.

Die Mönche, nun wieder als Alessianischer Orden geeint, bauten ein Kloster, legten Felder an, und errichteten Schreine und Kapellen für die Acht und Alessia. Dort lebten sie, erweiterten ihr Kloster und nutzen die natürlichen Höhlen der Insel, handelten mit den Seefahrern, die alle paar Monate an der Insel andockten, und schickten Mönche aufs Festland, um neue Mitglieder ausfindig zu machen. Nach der Apotheose von Tiber Septim zu Talos nahmen ihn die Mönche übergangslos ihn ihre Ehrerbietungen auf und bauten auch ihm Schreine.
Auf dem Festland ist weiterhin nichts über das Überleben des Alessianischen Ordens bekannt. Lediglich eine Handvoll Leute kennen die Position der Insel, und noch weniger wissen, dass die Mönche, die dort ihre Pflanzen hegen und ihre Kampftechniken zu ehren der Neun verbessern, früher einmal einem der größten und mächtigsten Orden Cyrodiils angehört hatten.

Danke an klarix, der uns die Lore unpassenden Punkte dargelegt hat.
Danke an TheGreatPane der die Story noch mal umgeschrieben hat damit sie auch größtenteils zur Lore passt.


Dann noch etwas zum Momentanen Stand des Projekts.
In den letzten Wochen ging es nur schleppend voran, da ich in der Zeit alleine am Projekt weitergearbeitet habe und mich auch mehr mit meinen anderen Projekten, wie Xekef, beschäftigt habe.
Nun widme ich mich aber mit neuer Motivation und zahlreichen Ideen, von denen ich manche schon angefangen habe sie zu verwirklichen, dem Projekt.
Deswegen gibt es in den nächsten Tagen auch ein paar neue Screenshots. :)

Mfg Master of Worlds
 
Hallo MoW,
zunächst einmal, es ist eine Super-Geschichte, ganz klar. Das du dich dem Projekt wieder mit mehr Elan widmest, ist sehr erfreulich zuhören und kann für die Mod nur gut sein. Auf neue Screens freue ich mich immer.
mfg.
Aspiria
 
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