Projekt The Monastery of Faith - Das Kloster des Glaubens

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Ich kann es kaum erwarten, dass Ihr endlich neue Infos rausbringt. :D
Eine Frage hätte ich aber vorher noch:
Wird Eure Mod kompatibel mit Stirk, ebenfalls einer Insel(welt) westlich
von Anvil von Arkanaa? :?
Sonst wünsche ich Euch noch viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit. :bye:
 
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Ich kann es kaum erwarten, dass Ihr endlich neue Infos rausbringt. :D
Eine Frage hätte ich aber vorher noch:
Wird Eure Mod kompatibel mit Stirk, ebenfalls einer Insel(welt) westlich
von Anvil von Arkanaa? :?
Sonst wünsche ich Euch noch viel Erfolg und Spaß bei der Arbeit. :bye:

Wie düster-bertie gesagt hat liegt die Inselwelt in einem eigenen Worldspace, um so kompatibel wie möglich sein.
Es ist wie TheGreatPane gesagt hat nur so in der Story, dass die Insel sehr weit im Westen ist, so weit im Westen das sie kaum bekannt ist und auf keiner Karte verzeichnet ist.
Wenn man die Detaillierte Geschichte aus dem ersten Post kennt, dann wird verständlich das die Insel nicht gerade vor Anvil liegt. :)
Das wirst du aber bald selbst noch lesen können.

Mfg Master of Worlds
 
Heute gibt es neues zum Orden der auf Faithus lebt.
Der Orden dem der Spieler begegnen kann und in dem er sich als neues Mitglied beweisen kann ist der Alessianische Orden.

Dazu hier ein Auszug des Almanachs.
[box=Almanach]
Der Alessianische Orden ist ein monotheistischer Glaube, der vor langer Zeit sehr verbreitet wurde. Heute existieren allerdings nur noch Reste dieser einst so mächtigen Religion. Der Orden ist dafür weitgehend verantwortlich, dass alte elfische Schriften nur noch sehr selten zu finden sind. Während der langen Glaubensherrschaft hat er versucht alle elfische Schriften aufzuspüren und zu vernichten.
[/box]

In The Monastery of Faith wird dieser Orden wieder neu aufleben.
Zur kurzen Geschichte im ersten Post gibt es natürlich auch eine ausführlichere Fassung von TheGreatPane.

[box=Der Alessianische Orden]
Im Jahre 1Ä 2321 erreichten die Machtkämpfe der Äbte des Ordens ihren Höhepunkt. Jeder wollte die Ordensführung für sich alleine Beanspruchen, und keiner von ihnen schreckte vor Gewalt zurück, um dieses Ziel zu erreichen. Attentate gehörten für jeden Abt zum Tagesablauf, und nicht selten waren sie erfolgreich. So kam es, dass am Ende keiner der Äbte mehr am Leben war, der Orden war ohne Führung. Die Kampfmönche, die den Kern des Ordens bildeten, versuchten die Mönche zusammenzuhalten, doch ohne Erfolg. Der Orden zerfiel, und die Mönche verschwanden.
Doch nicht alle. Ein Teil der Mönche beharrten darauf, den Orden zu alter Stärke zurückzuführen. Die meisten davon waren die berühmten Kampfmönche, aber auch viele konventionelle Ordensbrüder waren darunter. Sie blieben an Ort und Stelle und versuchten, das Kloster instand und den Ruf des Ordens aufrecht zu halten. Doch die Nachricht von der Auflösung des Ordens sprach sich in Cyrodiil schnell herum. Die Nibener, seit jeher Feinde der colovianischen Alessianer, schickten Krieger, Abenteurer und Söldner, um auch die letzten Brüder zu vernichten. Die Kampfmönche wehrten alle Übergriffe erfolgreich ab, doch ihre Zahl schrumpfte stetig. Schließlich entschlossen sie sich, unterzutauchen und die Klostermauern aufzugeben, um die Überreste der Glaubensgemeinschaft nicht zu gefährden. Die Mönche verschwanden daraufhin und wurden Jahrhunderte nicht mehr gesehen, lebten jedoch immer im Untergrund weiter, verehrten Alessia und worben im Geheimen neue Mitglieder an.

Im Jahre 1Ä 2703 fand ein bedeutender Umbruch im Orden statt. Der damalige Führer, Bruder Caius, hatte beim Gebet an die heilige Alessia eine Vision vom Drachengott Akatosh und den anderen 7 Göttlichen. Sie riefen ihn an, die Kampfmönche zur Unterstützung König Remans gegen die Invasion der Tsaesci zu schicken. Ehrfürchtig trat Caius vor seine Ordensbrüder und verkündete seinen neuen Glauben. Die Brüder jedoch glaubten ihm nicht, und nach heftigen Diskussionen steinigten sie ihr Oberhaupt. Als dieser seinen letzten Atemzug getan hatte, verdunkelte sich der Himmel, und ein strahlendes Licht erschien über der Leiche und offenbarte sich als Stendarr. Er verurteilte die Mönche für das, was sie getan hatten. Als einzigen Ausweg für sie, nicht auf ewig als Geister herumirren zu müssen, stellte er ihnen die Möglichkeit, dem kaiserlichen Glauben beizutreten. Aus Ehrfurcht und natürlich auch aus Angst vor der Rache der Acht warfen sie sich vor Stendarr auf den Boden, der ihnen das Glaubensgelübde abnahm. Bevor er verschwand, soll er Folgendes gesagt haben: „Verlasst euren Unterschlupf und kehrt ans Tageslicht zurück. Im Westen liegt die Insel Faithus, gründet dort euren Orden neu. Verehrt Alessia, wie ihr es immer getan habt, doch bringt den Acht Respekt entgegen und huldigt uns.“

Die Mönche, plötzlich im tiefen Glauben an die Aedra, packten ihr Hab und Gut und zogen nach Anvil. Dort erkauften sie sich mit den wenigen Schätzen, die sie besaßen, eine Überfahrt. Niemand jedoch wusste, wo diese Insel namens Faithus liegen sollte, und so fuhren sie im Gottvertrauen los und hofften auf ein Zeichen. Sie bekamen es. Eines Nachts, es war schon fast ein monat seit ihrer Abreise aus dem Hafen von Anvil vergangen, lüftete sich der Nebel über dem Meer, und eine Insel tauchte vor dem Schiff auf. Instinktiv wussten die Mönche: Dies musste Faithus sein. Die Seemänner setzen die Mönche und ihre Habe ab und versprachen, nur vertrauenswürdigen Händlern den Standort der Insel zu verraten. Dann segelten sie wieder gen Anvil.

Die Mönche, nun wieder als Alessianischer Orden geeint, bauten ein Kloster, legten Felder an, und errichteten Schreine und Kapellen für die Acht und Alessia. Dort lebten sie, erweiterten ihr Kloster und nutzen die natürlichen Höhlen der Insel, handelten mit den Seefahrern, die alle paar Monate an der Insel andockten, und schickten Mönche aufs Festland, um neue Mitglieder ausfindig zu machen. Nach der Apotheose von Tiber Septim zu Talos nahmen ihn die Mönche übergangslos ihn ihre Ehrerbietungen auf und bauten auch ihm Schreine.

Auf dem Festland ist weiterhin nichts über das Überleben des Alessianischen Ordens bekannt. Lediglich eine Handvoll Leute kennen die Position der Insel, und noch weniger wissen, dass die Mönche, die dort ihre Pflanzen hegen und ihre Kampftechniken zu ehren der Neun verbessern, früher einmal den kaiserlichen Kult aufs Blut verachtet haben.[/box]

Mfg Master of Worlds
 
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