Steht der 3. Weltkrieg bevor?

wenn, dann das letztere.. der mensch wird nie aufhören sich gegenseitig zu töten .. genausowenig wie er irgendwann aufhören wird nach geld zu gieren.

so lange es Menschen mit genau dieser Einstellung gibt, so lange wird es auch stimmen, aber es wird genaus immer menschen geben, die nicht töten, es wird immer menschen geben, die nicht nach geld gieren, aber wir gehören ja leider zu einer Minderheit.
aber leider ist es auch eine minderheit, der es nicht egal is, was draußen passiert und sich dagegen in aller öffentlichkeit auflehnt.
 
so lange es Menschen mit genau dieser Einstellung gibt, so lange wird es auch stimmen, aber es wird genaus immer menschen geben, die nicht töten, es wird immer menschen geben, die nicht nach geld gieren, aber wir gehören ja leider zu einer Minderheit.
aber leider ist es auch eine minderheit, der es nicht egal is, was draußen passiert und sich dagegen in aller öffentlichkeit auflehnt.
Wer gegen Durchsetzung eigener Interessen vorgeht, wird sich nicht durchsetzen. Irgendwie logisch.
 
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so lange es Menschen mit genau dieser Einstellung gibt, so lange wird es auch stimmen, aber es wird genaus immer menschen geben, die nicht töten, es wird immer menschen geben, die nicht nach geld gieren, aber wir gehören ja leider zu einer Minderheit.

"Wo der Wille zur Macht fehlt, folgt Niedergang." - Friedrich Nietzsche
Du widersprichst dir selbst. Jemand der sich nicht für sich selbst einsetzt kann sich niemals durchsetzen. Das steht in krassem Widersatz zu jeglicher bisheriger Entwicklung.
Aber da deiner Idee "der Wille zur Macht fehlt" wird sie sich ( zum Glück ) niemals durchsetzen.
 
da ihr das scheinbar nicht verstanden habt, noch einmal völlig einfach erklärt.

So lange es menschen gibt, die der Meinung sind, das menschen immer töten und immer nach geld gieren, sol ange wird es auch menshen geben, die töten oder nach geld geben.
die menschen hingegen, die nicht nacht geld gieren und nicht töten, sind auch schon immer exsistent gewesen und es wird sie auch immer geben, nur leider sind sie in der unterzahl.

eine andere Minderheit sind menschen, die sich informieren, was in der welt passiert, die gegen das System sind, die auf die Strasse gehen und offen zeigen, das sie gegen das system sind und die änderung fordern und dafür auch kämpfen.
(ein kampf muss nicht immer mit töten anderer verbunden sein, genauso, wie es auch gewaltfreie Kämpfe gibt.)
 
Solange es Menschen gibt wird es immer Krieg geben es muss nicht unbedingt ein Krieg mit Waffen oder Fäusten sein es kann auch ein Krieg nur mit Worten sein doch dabei bleibt es meist nicht weil man sich für seine Meinung duchsetzen will und auch Gewalt anwendet
 
und genau, wenn wir dieses Stadium der gewaltfreien Konfliktlösung erreicht haben, genau dann hat der Mensch den Größten schirrt in seine Sozialen Entwicklung gemacht, aber das werden wir wohl leider nicht mehr erleben.
Der Prozess dies zu ändern daurt nunmal unzählige generationen.
 
und genau, wenn wir dieses Stadium der gewaltfreien Konfliktlösung erreicht haben, genau dann hat der Mensch den Größten schirrt in seine Sozialen Entwicklung gemacht, aber das werden wir wohl leider nicht mehr erleben.
Der Prozess dies zu ändern daurt nunmal unzählige generationen.

das diese gewaltfreie methode funktionieren kann hat sich bereits gezeigt
z.b. in indien Mahatma Gandhi konnte mit seinem konzept des gewaltfreien wiederstandes die freiheit für sein land erringen.
und ja ich weiß auch das einige kritiker Gandhi nur als machthungrig angesehen haben aber worauf es ankommt ist doch das er ohne gewalt zum erfolg gekommen ist.
 
Wer weiß, ob es überhaupt noch zu einer gewaltfreien Methode kommt.
Wahrscheinlich ersticken wir alle vorher an Abgasen.

Ich habe das Gefühl, dass es zum 3. Weltkrieg kommt. Früher oder später.
Wenn jeder Mensch seinen freien Willen zeigen würde und sich gegen die Kriegsführer sträubt, müsste man doch eigentlich sämtliche Kriegshandlungen dadurch einstellen können.

Außerdem frage ich mich, warum Menschen so viel Macht haben wollen, nur um sie letzten Endes wieder zu verlieren.
Alles sinnlos!
Jeder Mensch sollte sein Stückchen Land, ein Dach über dem Kopf und einen Job und sonstige Dinge (Lebensmittel, Wasser) haben.

Ich habe schon ein bisschen so das Gefühl, dass es mit unserer Welt zu Ende geht.

Naja, das ist immer so um die Uhrzeit, dass ich wirres Zeug verzapf!
 
Wer weiß, ob es überhaupt noch zu einer gewaltfreien Methode kommt.
Wahrscheinlich ersticken wir alle vorher an Abgasen.

Ich habe das Gefühl, dass es zum 3. Weltkrieg kommt. Früher oder später.
Wenn jeder Mensch seinen freien Willen zeigen würde und sich gegen die Kriegsführer sträubt, müsste man doch eigentlich sämtliche Kriegshandlungen dadurch einstellen können.

Außerdem frage ich mich, warum Menschen so viel Macht haben wollen, nur um sie letzten Endes wieder zu verlieren.
Alles sinnlos!
Jeder Mensch sollte sein Stückchen Land, ein Dach über dem Kopf und einen Job und sonstige Dinge (Lebensmittel, Wasser) haben.

Ich habe schon ein bisschen so das Gefühl, dass es mit unserer Welt zu Ende geht.

Naja, das ist immer so um die Uhrzeit, dass ich wirres Zeug verzapf!

wieso wirres zeug? du hast damit recht würde ich sagen.
der mensch wird sich füher oder später selbst zu grunde richten ob durch einen krieg oder die zerstörung unseres planeten(manche menschen haben anscheinend immer noch nicht begriffen das wir nur eine erde haben)
solange wir nicht zusammen arbeiten anstatt immer nur gegeneinander werden wir untergehen würd ich mal meinen.
irgendwann wird auch das wasser knapp und die lebensmittel usw und dan MÜSSEN alle nationen egal welche religion nation idiologie oder sonst was zusammenarbeiten!
 
Ich auch. Ich sehe auch, dass der Mensch sich trotz seiner geistigen und technischen Entwicklung sich gegenseitig zu Grunde richtig. Denn gerade die technische Entwicklung kann sich nicht nur positiv voran treiben, sondern auch negativ in Form von immer übleren Waffen und Munition.

Sie kann sich natürlich auch negativ entwickeln in Form der "Verstädterung" und der "Industrialisierung". Fortschritt scheint wichtiger zu sein, als die Natur. Und selbst die "passt" sich dem Fortschritt "an". Längst haben z.B. Igel weggeworfene Plastikflaschen als "Nest" entdeckt und Elstern schleppen in ihr Nest sogar goldene Kreditkarten. Ganz zu schweigen von unseren Haustieren, die nicht einmal mehr in der Lage, dank "8-Vitamine-Whiskas/Kitekat/Chappi..." nicht einmal mehr in der Lage sind - als Katze - selbst Beute zu machen. Fehlt nur noch, dass unsere heutige "Katzen-" und "Hundegeneration" fähig ist einen PC zu bedienen.

Und weil die Natur kaputt geht, müssen die Menschen zusammen arbeiten und trotz Technologiesprüngen nachhaltig arbeiten, damit sie sich nach der Arbeit für kurze Zeit in "freier Natur" von März - Oktober erholen können. Oder im Winter für ein Wochenende zum Skilanglauf in die Berge fahren.


cherubion
 
Sollte man nicht zuerst versuchen den Überblick des Feindes zu stören und seine Satelliten etc. Ausschalten? Möglich ist es ja schon^^
 
die menschen hingegen, die nicht nacht geld gieren und nicht töten, sind auch schon immer exsistent gewesen und es wird sie auch immer geben, nur leider sind sie in der unterzahl.

Ich habe dich schon verstanden. Doch diese Menschen werden sich mit ihrer Vorstellung niemals durchsetzen. Wie du selbst gesagt hast, erst wenn deine Wertvorstellungen ( :roll: ) sich bei allen durchgesetzt haben werden sie Erfolg haben und da für die Evolution von Gedanken im Grunde dasselbe gilt wie für die Evolution von Genen kann sich eine Vorstellung die sagt, dass man den Opportunismus aufgeben soll sich niemals durchsetzen.
 
Ich habe dich schon verstanden. Doch diese Menschen werden sich mit ihrer Vorstellung niemals durchsetzen. Wie du selbst gesagt hast, erst wenn deine Wertvorstellungen ( :roll: ) sich bei allen durchgesetzt haben werden sie Erfolg haben und da für die Evolution von Gedanken im Grunde dasselbe gilt wie für die Evolution von Genen kann sich eine Vorstellung die sagt, dass man den Opportunismus aufgeben soll sich niemals durchsetzen.

Nicht zwangsläufig denn vielleicht, wenn es ersteinmal weltweit genug Menschen besch***** geht und sich nicht mehr alle von den neusten Nachrichten der Ami-Promis und den lehren versprechungen der Politik befriedigen lassen und sie beginnen die momentane Situation in frage zu stellen, wird auch zwangsläufig der Opportunismus aufgegeben da sich irgendwann der Überlebensinstikt einschaltet.

Die Frage ist nur wie schlecht die Situation erst werden muss bevor Mut zur Veränderung aufkommt.
Irgendwann wird es auch in den sogenannten Industrieländern zu Not kommen und spätestens dann wird man etwas ändern wollen.

Die zweite Frage ist nun welche Form der Not aufkommt, vielleicht die Klimakatastrophe oder vielleicht durch das Zusammenbrechen der Kapitalistischen Welt oder auch etwas ganz anderes.

Die dritte Frage die sich mir nun Stellt ist welche Form der Veränderung aufkommen wird und was draus gemacht wird.

und noch eine vierte Frage stellt sich mir und zwar ob den Menschen früh genug auffallen wird das sich etwas ändern muss, denn nach einem atomarem Krieg ist es vermutlich zu spät noch etwas zu verändern :shock:

Soviel dazu:roll:


@ Elderscrollman
Sollte man nicht zuerst versuchen den Überblick des Feindes zu stören und seine Satelliten etc. Ausschalten? Möglich ist es ja schon^^
Ich frage mich ob die Kriegstreiber selbst einen Überblick haben was wir da oben so alles rumschwirren haben^^
 
In der Geschichte ist es den Menschen schon oft genug schlecht genug gegangen, dass sie revoltiert haben. Was war das Resultat? Diejenigen, welche die Revolution angeführt haben, hatten nachher die Macht inne, geändert hat sich für die grosse Masse gar nichts. Dies war immer so und wird immer so bleiben.

Schau mal nach Afrika oder Südamerika. Dort geht's vielen Menschen schlecht und trotzdem gibt's keine Revolution - es fehlen schlicht die Aufrührer. Und wenn die dann mal da sind und es zum Umsturz kommt, dann übernehmen sie nachher die Macht, die grosse Masse bleibt aussen vor.

Das Problem ist halt, dass die grosse Masse nunmal dumm und manipulierbar ist. Es wird immer so sein, dass eine kleine Elite die grosse Masse beherrscht, das war nie anders und ist schlussendlich auch bei uns nicht anders. Wenn man das System genau betrachtet, ist Demokratie lediglich Suggestion.

Als ich 14 war, hingen Bilder von Che in meinem Zimmer... Irgendwann wird man älter und vernünftiger, heute hängt mein Konfirmationsbild da...

Gruss
Kensen
 
Um mich an diesem Punkt noch einmal selbst zu Zitieren:
Die dritte Frage die sich mir nun Stellt ist welche Form der Veränderung aufkommen wird und was draus gemacht wird.

Gemeint war damit eben das was du so eben ansprachst das bei vielen Revolutionen in der Geschichte die Revolutionsführer die Macht nicht abgaben und früher oder später wieder ein schlechter Zustand eintritt.
Aus diesem Grund ist es imo wichtig das ,sollte es jemals eine Revolution geben, diese vom Volk ausgeht und nicht von einzel Personen. Was aber auch in der Geschichte auffällt ist das zumindest kurzzeitig eine Verbesserung der Lage aufzufinden war. Imo ist jede Gewaltsame Revolution die eine Radikale Veränderung als Ziel hat von anfang an zum frühem oder späterem Scheitern verdammt wenn sie nicht vom Volk ausgeht oder dabei Gewalt zum haupt Problemlösungsmittel wird.
Dies hat jetzt aber nur noch entfernt mit dem thema zu tun ;)

Also zurück zum Thema 3. Weltkrieg
 
Richtig. Man denke dabei nur an Lenin oder Stalin. Oder man denke an Fidel Castro. Fast alle haben ihre Macht erst nach dem Tod abgegeben und haben anstatt den Leuten "Frieden und Freiheit" zu versprechen, eine Diktatur errichtet, wobei Fidel Castro noch den "wenigsten Unsinn" angerichtet hat.

Aber welche Revolution ist denn vom Volk ausgegangen? Höchstens die Französische. Aber die wurde ja auch in Wirklichkeit von Marat und Robespierre geplant und angeführt. Das Volk hat da mehr oder weniger nur mitgemacht, anstatt dass "anonyme Hundertschaften" den "Befehl" dazu gaben.

Ja, die meisten Revolutionen brachten entweder neue Diktaturen oder wie beim Stauffenberg-Attentat rein gar nichts.

Man kann eine "Brücke" schlagen, indem man sagt, die "Armen" rebellieren gegen die "Reichen" und "starten" mit Terroranschlägen, insbesondere in islamischen Ländern den 3. Weltkrieg.
So könnte er doch beginnen bzw. so er beginnt ja praktisch. Hier geht es nicht mehr um "Spaltungsangst" oder "Eroberungswahn". Im 3. Weltkrieg geht es um den Kampf um die Rohstoffe. Und der Agitator heißt auch nicht "Adolf Hitler" oder "Kaiser Wilhelm". Nein, er heißt "Abdul X."


cherubion
 
Aber welche Revolution ist denn vom Volk ausgegangen? Höchstens die Französische.
Damit fällst du zurück auf 500 Euro -.-

Auch die französische Revolution wurde von elitären Rädelsführern geplant. Es war auch zu einem Teil der französische Adel (v.a. der niedere) beteiligt und natürlich die reiche Bürgerschaft. Revolutionen sind nie vom Volk ausgegangen und werden es auch nie... Denn die grosse Masse ist schlicht nicht in der Lage, so etwas zu planen.

[Vorsicht, abrupter Wechsel ;) Das richtet sich an die Allgemeinheit und jene, die es zu sein glauben...]
Wenige zuverlässige Leute reichen aus, um eine Regierung zu stürzen, aber nur, wenn man das System verstanden hat. Wieviele kennst du, die dahinterblicken können? Schau dir erstmal deine eigenen Organisationen an. Jene, welche die grossen, kommunistischen, anarchistischen oder-weiss-ich-was-Gruppen führen, gehören immer zu gesellschaftlichen Elite, ansonsten hätten sie auch gar nicht die Zeit, sich ihre Gedanken zu machen, weil sie nämlich arbeiten müssten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

All die Anarchisten, die ich kenne, sind behütet in Mamas Schoss aufgewachsen und einmal im Jahr feiern sie "1. Mai", um mal die Sau rauszulassen und werfen Geschäftsleuten, die auch bloss ihren Lebensunterhalt verdienen wollen, die Schaufenster ein.

Übrigens sind wir gar nicht so weit vom Thema entfernt. Ich denke, der nächste grosse Krieg in unserem Raum wird durch einen Umsturz von rechts oder links ausgelöst (eher von rechts, weil die organisiert sind).

Gruss
Kensen
 
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Wenige zuverlässige Leute reichen aus, um eine Regierung zu stürzen
ja und nein.
Kommt ganz drauf an wie das betreffende System gestürtzt werden soll und welcher Mittel man bereit ist sich zu bedienen.

Wieviele kennst du, die dahinterblicken können?
Niemanden:lol:
Vermutlich war es noch nie möglich das gesammte System zu hinterblicken aber im Zeitalter der Weltweiten Technik ist dies erst recht nicht zu durchschauen.

Schau dir erstmal deine eigenen Organisationen an
Ich gehöre keiner Organisation an. Ich versuche ersteinmal genug zu begreifen bevor ich unüberlegt mich irgendeiner Sache anschließe.

Jene, welche die grossen, kommunistischen, anarchistischen oder-weiss-ich-was-Gruppen führen, gehören immer zu gesellschaftlichen Elite, ansonsten hätten sie auch gar nicht die Zeit, sich ihre Gedanken zu machen, weil sie nämlich arbeiten müssten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Ich weiß nicht wirklich welche Gruppen du meinst dafür gibts einfach zu viele um dies so zu verallgemeinern.
Es gibt zich Gruppierungen die alle versuchen etwas zu verändern, manche über die Idee des Reformismus, manche durch Hirnlose Gewalt und manche durch noch ganz andere Sachen...
Und beim Arbeiten hat man nicht die Zeit sich Gedanken zu machen???
Es gibt durchaus Menschen die nicht Millionen zur verfügung haben aber ihre gesammte zeit in solch ein Projekt investieren aber letztendlich wird die große Weltveränderung nicht kommen. Wer sein gesammtes Leben nur für eine Sache kämpft wird irgendwann dadurch kaputt gehen.
Außerdem betätigen sich viele Gruppierungen des Terrorismus was imo der falsche Weg ist.


All die Anarchisten, die ich kenne, sind behütet in Mamas Schoss aufgewachsen
Und? Wiederspricht das in irgendeiner Form der anarchistischen Idee bei seinen Eltern aufzuwachsen? :?

einmal im Jahr feiern sie "1. Mai", um mal die Sau rauszulassen
hängt auch nicht unbedingt mit der Idee des Anarchismus zusammen oder? Ich kenne diese Leute nicht und deswegen will ich mir auch kein Urteil über sie erlauben.

und werfen Geschäftsleuten, die auch bloss ihren Lebensunterhalt verdienen wollen, die Schaufenster ein.
Ich werfe niemanden die Fenster ein bin ich deswegen kein Anarchist?
Wie ich oben bereits schrieb möchte ich ersteinmal verstehen und dann handeln und mein Weltbild sieht nicht vor Leuten die Fenster zu zertrümmern.
Ich sage nicht das es keinen Sinn hat Gewalt anzuwenden aber es muss auch einen anderen Weg geben und da die Gesellschaft momentan eh Meilen davon entfernt ist zu einer Anarchistischen-Gesellschaft zu werden ist es imo sinnvoller ersteinmal Leuten nahezulegen über das Weltgeschehen nach zu denken.

die auch bloss ihren Lebensunterhalt verdienen wollen
???du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen das es Geschäftsleuten wie dem Karstadtkonzern oder anderen Großketten darum geht den Lebensunterhalt zu sichern oder? Die Besitzer haben genug Geld um Hundert mal ihren Lebensunterhalt zu sichern^^

Ich weiß auch nicht wie eine Verbesserung der Welt von statten gehen soll und mit Gewalt wird dies meiner Meinung nach nicht klappen.
Wenn wenigstens wieder die Studenten, Schüler, Ausgebildeten und andere junge Menschen ein Problembewusstsein entwickeln würden wäre man einer kleinen Verbesserung schon näher aber durch das momentane "ich muss nur an mich denken und mein Geld anhäufen" wird sich kaum etwas für die meisten Menschen ändern.
 
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by Kensen
Übrigens sind wir gar nicht so weit vom Thema entfernt. Ich denke, der nächste grosse Krieg in unserem Raum wird durch einen Umsturz von rechts oder links ausgelöst (eher von rechts, weil die organisiert sind).

[Ironie]Das werde ich nicht zulassen![/Ironie]
Andererseits:In ein paar Jahren wäre, für den großteil der Bevölkerung, alles viel schlimmer, aber für einige Bonzen eben nicht. Dann würde ich eben tunlichst versuchen einer dieser Bonzen zu werden. Und wenn dann irgendwann wieder die Demokraten kommen, was sie auf jeden Fall tun, dann schlag ich mich auf deren Seite (sofern ich dann noch lebe).
Man sollte immer auf der Seite des Stärkeren stehen!

Aber mal ganz im Ernst: Ich glaube in den nächsten jahren wird so etwas noch nicht passieren, da die Rechten noch nicht genug sind und wahrscheinlich (noch) zu stark durch die anderen Länder (zu Recht) unterdrückt würden. Die Linken sind weder organisiert noch sehr viele...

mfg. Anton