SOS Kinderdorf e.V. lehnt Hilfe von Gamern ab

Wenn das so weiter geht, stehen "Gamer" irgendwann als Potentiell gefährlich da - "Ogott - er spiel CoD/CS/Crysis/Dark Messiah - wir müssen uns in achtnehmen, womöglich läuft er bald Amok. Und damit das garnicht erst passiert schiken wir ihn in eine geschlosse... Außerdem darf er nie wieder PC-spielen. Wir müssen ihn von der Schule nehmen, er kommt auf eine Sonderschule für Depressive Kinder.(nich das es sowas gibt..^^) Außerdem muss er in ständiger begleitung eines Polizisten rausgehen, Völkerball müssen wir ihm Verbieten - man wirft den Ball auf menschen - das ist nicht gut für ihn!"

Und ob das Geld von einem Gamer oder von einem "NORMALEN" kommt ist doch wohl wurscht - Hauptsache die Person Spendet. Das wäre ja auch der beweis das sie ein Herz hat - ja sowas haben auch "Gamer"..... *rissihmhirnkrieg* :bong:
 
Da freue ich mich aber.
Ich freue mich, bisher noch kein Geld an so einen populistischen *******verein verschwendet zu haben. Das beweist doch nur, dass ihnen die Kinder in Wahrheit *******egal sind.
So weit sind wir schon...

Naja.. das ist die andere Sache.... wenn die das Geld auch WIRKLICH für Kinder einsetzen würden...

Edit: @2Post unter mir: Nein ich habe keine Beweise, es ist eine vermutung.
Und ansonsten, danke für's Kompliment
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt beim eigentlichen Thema.
Da sind mögliche Sichtweisen, wie ggf. Ansehen der Spieler bei der Allgemeinheit genausowenig hilfreich und gewünscht, wie allgemeine Hasstiraden, auf wenn diese von System automatisch zensiert werden.
Ansonsten ist hier dicht.
 
Naja.. das ist die andere Sache.... wenn die das Geld auch WIRKLICH für Kinder einsetzen würden...

Hast du Beweise oder eine Quelle, dass dem nicht so ist oder willst du nur dein gekränktes, kümmerliches Ego besänftigen, indem du wahllos Anschuldigungen loslässt?

Falls das auch als Off-Topic gewertet wird, könnte man die entsprechenden Beiträge ja in einem entsprechenden, passenderen Thread zusammenfassen.


Meine Ansichten zu diesem ... na, nennen wir es Spektakel:

Amokläufe passieren. Die Medien pushen das hoch und holen aus solchen Themen alles raus. Unter anderem wird angeprangert, dass der Spiele gewalthaltige Spiele gespielt hat, er wird zum Killerspieler abgestempelt. Das wird solange hochgeschaukelt und verdreht, dass alle Leute, die Videospiele spielen, als potentielle Kriminelle vor der Öffentlichkeit darstehen.

Durch eine solche Aktion wie von der Gamers Unity könnte der Anschein entstehen, dass dies ein verzweifelter Versuch ist, das Bild, welches die Öffentlichkeit von Spielern hat, zu verbessern. Was sollen sich die Leute von SOS Kinderdorf da denken?

Sie müssen eben sehen, welche Hilfeleistungen sie annehmen, damit ihr Bild in der Öffentlichkeit gewahrt wird und sie weiterhin Spenden bekommen. Ich für meinen Teil, kann diese Aktion nachvollziehen.
 
habe ich nicht irgendwo gelesen, daß die GU gar nicht spenden, sondern nur den Banner kostenlos einstellen wollte? Darauf hätten sich dann eventuell Spender melden können.

Insofern war Ablehnung ja verständlich weil das wohl "für die Katz" wäre, allerdings war die Argumentation die vorgeschoben ziemlich daneben.
 
Ja. Und ich finde auch, dass man spenden soll. Schließlich soll die "Hilfe zur Selbsthilfe" auch immer wieder mal durch Geld "angeschubst" werden.
Und als Gamer soll man eigentlich nicht mehr in der Schmuddelecke stehen und von allem mit dem Zeigefinger genötigt werden, der auf einem zeigt.

Cherubion