Diskussion Societas Narratorum

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Solon

Freund des Hauses
Societas Narratorum


Einführung:

Artreles war ein geheimnisvolles Land. Regiert von einem menschlichen König der den Namen Lehal trug. Ein großer Kontinent auf dem auch die Hauptstadt stand und viele kleine Inseln im Meer bildeten das Bild das Artreles bot. Doch Artreles war ein gespaltenes Land. In einer Zeit in der das Land von den Kleinkriegen der Grafen erschüttert wurde und Magie mit dem Tod gleichgesetzt wurde. Die Menschen waren arm und verdienten sich ihren Lebensunterhalt als Bauern oder Handwerker. Ihre einzige Belustigung bestand darin voll Freude dabei zuzusehen wie Magier und Hexer ihren Tod erlebten oder sie erzählten sich von mystischen und legendären Wesen.
Doch diese waren realer als die Menschen dachten.

Jene Wesen aus den Märchen waren die anderen die Artreles bewohnten.
Elementarwesen und jedes der vier Elemente Feuer, Luft, Wasser und Erde hatte verschiedene Vertreter ihrer Art. Alle samt galten unter den Menschen als Märchen und als Fabeltiere. Nur selten wurde wirklich ein Exemplar gesehen und wenn, war es entweder schon tot oder musste sein weiteres Dasein in einem Wanderzoo der Menschen fristen.
Seltsamerweise mehrten sich die Sichtungen in letzter Zeit.
In solchen schweren Zeiten war es nicht verwunderlich, dass die Menschen Angst vor allen Nichtmenschen entwickelten.
Furcht und Hass wurde in den Herzen der Menschen gesät, gegen jene Wesen die niemals einen Finger gerührt hatten um den Menschen zu schaden. Gegen jene Wesen, die einfach nur friedlich Leben wollten.

Zwar sah man die Elementare immer noch nur selten, doch unter der Bevölkerung verbreitete sich nun das Wissen, dass es die Fabelwesen doch wirklich gab.
Trotzdem fand man nie heraus, warum diese Wesen auf einmal auftauchten.
Doch eins war gewiss: man würde nicht aufhören sie zu jagen und einzufangen. Es wäre es nur eine Frage der Zeit bis die Elementarwesen endgültig von der Welt verschwunden wären und mit ihnen würden auch das Gleichgewicht in Artreles aus den Fugen geraten.

Aber einige wenige Menschen sind sich dieser Tatsache bewusst, und haben sich in einem geheimen Orden zusammengeschlossen um den Ursprung zu suchen und das Gleichgewicht zu retten das zu stürzen droht. Sie nannten sich ‚Societas Narratorum’.

Eine gefährliche Mission in einer Welt, die jene Wesen und Magie ablehnt. Und ihre Reise beginnt an einem Ort der zu diesen Zeiten wohl einer der gefährlichsten sein dürfte: Die Hauptstadt des Menschenreiches und Sitz des Königs Lehals: Jargal die strahlende Stadt und Stolz des Menschenreichs.



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Gesellschaft:
Die Bevölkerung von Artreles ist in verschiedene Schichten aufgeteilt. Ganz oben steht der König und seine Familie. Unter ihm stehen seine Berater und Minister, sowie einige Religiöse Oberhäupter.
Die dritte Schicht bilden andere Geistliche und die Grafen, welche direkt über der Schicht der Handwerker, Händlern und Bauern, dem Fußvolk, steht. Die letzte und niedrigste Schicht bilden Bettler, Vogelfreie und Verstoßene.

Obwohl besonders die armen, unteren Schichten mit diesem System unzufrieden sind, gab es bisher keinerlei Versuch der Revolution oder Veränderung. Der König und die Grafen verstehen es, ihre Untertanen immer wieder durch Spiele zufrieden zu Stellen. Wer versucht zu rebellieren, wird hingerichtet. Genau wie Magier und Hexer,
Zauberei ist unter der Bevölkerung nämlich verhasst und wird verflogt. Schon viele mussten ihr Leben bei öffentlichen Hinrichtungen lassen.
Auch Fremdländler sind in Artreles nicht gerne gesehen und werden meist nur als Händler oder Diplomaten akzeptiert, jedoch nicht gemocht.
Jede Art von Fortschritt und Entwicklung wird von den Menschen mit viel Skepsis und Zweifeln betrachtet, sodass es kaum zu neuen Techniken kommt.

Ein großes Problem neben der Armut der Bevölkerung, ist das harte Fehdewesen unter den Grafen. Es wird sich untereinander bekriegt und bekämpft, gleichzeitig werden aber auch Vernunftsehen zur Landerweiterung geschlossen.

Das Leben und Denken des Volks wird durch eine einzige, monotheistische Religion bestimmt.

Man hat noch nie einen Elementaren in der Nähe von menschlichen Siedlungen antreffen können.



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Wie aus meiner Beschreibung hervorgeht, soll dieses RPG eine Art Mittelalter-RPG werden. Es gibt zwar einen Hauch Fantasy, aber nicht im klassischen Sinne. Im Gegensatz um Endless Travellers sollen sich in diesem RPG keine Untoten oder Elfen herumtreiben sondern hauptsächlich Menschen und einige wenige Fabelwesen, die nicht schon in zig tausenden Fantasyromanen ausgelutscht wurden.
Als Vorbild und Hilfe braucht ihr euch einfach nur an dem Mittelalter in Europa orientieren.
Allerdings spielt das RPG nicht in Europa, sondern in der fiktiven Welt Artreles, deren Grundaufbau ich zwar vorgebe, aber die trotzdem von den Schreibern nach ihren Wünschen beschrieben werden kann.

Welt:
Die Welt von Artreles besteht aus einem Hauptkontinent, der von vielen kleinen und großen Inseln umgeben ist. Da das Klima von verschiedenen Luftströmungen beeinflusst wird, unterscheidet sich das Wetter und das Klima von Insel zu Insel.
Lediglich der Kontinent weist ein einheitliches, gemäßigtes Klima auf.

Artreles hat viele Gesichter. Während der Kontinent hauptsächlich aus Gras- Wald- und Ackerland, sowie einigen Gebirgszügen besteht, stellen die Inseln schon gefährlichere Orte dar.
Ob Sumpf, Wüste, Urwald oder brodelnde Vulkane, jede Insel sieht anders aus und birgt ihre eigenen Gefahren und Geheimnisse.
Der Großteil der lebensfreundlichen Gebiete sowie der gesamte Kontinent wird von Menschen bewohnt. Während auf dem Festland viele Siedlungen und Städte zu finden sind, schrumpft die Bevölkerungsdichte der Menschen je weiter man sich vom Kontinent entfernt. Man nimmt an, dass man in den unbewohnten Gebieten eine Vielzahl an Elementaren trifft.
Die mit Abstand größte Stadt ist aber immer noch die Hauptstadt und Sitz des Königs: Jargal.


Ich denke mit dieser groben Beschreibung dürfte sich niemand in seiner Kreativität eingeschränkt fühlen. Die Welt bietet für jeden Geschmack die passende Umgebung und Klimazone, was von den Schreibern auch ausgenutzt werden soll. Jedoch muss es in das Mittelalterszenario passen.
Damit in Artreles nicht alles drunter und drüber geht, habe ich ein paar grundlegende Weltenregeln festgelegt.

Weltenregeln:

1. Die Gestaltung der Spielwelt ist für alle Spieler offen. Jedoch behält sich der Spielleiter vor, Änderungen an neu Eingeführten vorzunehmen.
2. Die Welt von Artreles ist mit dem europäischen Mittelalter vergleichbar, verfügt jedoch über eine weitaus höhere Anzahl an Inseln, wobei es nur einen festen Kontinent gibt, der von vielen Inseln umgeben ist.
3. Die Einführung neuer Fraktionen (Ritterorden, Religionen, Nationen usw.) müssen im Vorfeld mit dem Spielleiter abgesprochen werden.
4. NPCs dürfen frei erfunden, gesteuert und getötet werden solange dies keinen zu großen oder entscheidenden Einfluss auf den Charakter eines anderen Mitschreibers hat. (z.B: töten des Bruders von Charakter X)

Zum letzen Punkt möchte ich aber hinzufügen, dass es 3 wichtige Ausnahmen gibt. Diese NPCs dienen der Haupthandlung und kann ohne diese nur schlecht fortgeführt werden. Ihr dürft sie steuern und sie reden lassen aber ich bitte euch, bei diesen NPCs (welche das sind, sage ich wenn es swoeit ist) die folgende Charakterregel 4 zu beachten.

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Kommen wir zum wichtigsten, den Charakteren. Bei der Erstellung sind einige wichtige Punkte zu beachten. So zum Beispiel, dass Magier schneller auf dem Scheiterhaufen landen, als euch lieb ist. Auch als Fabelwesen hat man es in Artreles nicht einfach. Genaueres steht in den Charakterregeln:

Charakterregeln:

1. Alle Charaktere müssen durch den Spielleiter/ zuständigen Moderator freigegeben werden.
2. Unbesiegbare, unsterbliche und übermächtige Charaktere sind nicht gestattet.
3. Die Charaktere müssen menschliche Züge und Eigenschaften besitzen. Gefühlskalte Charaktere sind unerwünscht.
4. Ein Charakter darf ohne Zustimmung des Besitzers nicht getötet, schwer verletzt oder geändert werden. (Bestimmung der Vorgeschichte, Persönlichkeit etc. obliegt alleine dem Besitzer)
5. Jeder Charakter muss ein ausgewogenes Verhältnis aus Stärken und Schwächen besitzen.
6. Die Startpunkte der Charaktere werden durch den Spielleiter vergeben. Posten vor dem Erhalt eines Startpunktes ist unzulässig und führt gegebenenfalls zur Löschung des betroffenen Posts.
7. Die Einführung neuer Rassen ist vor der Anmeldung mit dem Spielleiter abzusprechen und genehmigen zu lassen. Zusätzlich muss ein angemessener Lexikonartikel dazu geschrieben werden.
8. Elfen, Dunkelelfen, Zwerge, Untote und andere typische Vertreter der Fantasyrassen sind unerwünscht.
9. Neu erfundenen Fabelwesen (egal ob PCs oder NPCs) muss eine eindeutige Elementklasse zugewiesen werden.
10. Beim Spielen von magisch begabten Menschen und Fabelwesen ist darauf zu achten, dass diese als Ausgestoßene und Verfolgte behandelt werden. Solche Charaktere eignen sich nur für erfahrene Schreiber.
11. Der unten stehende Charakterbogen ist als bindende Vorlage zu verstehen. Er darf erweitert aber nicht gekürzt werden. Ebenso ist die Reihenfolge und Formatierung einzuhalten.

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Ein Nichtmensch oder magisch begabter Mensch ist in diesen RPG sehr schwer zu spielen. Selbst in der Gruppe, die sich irgendwann zusammen finden wird, wird man ihnen anfänglich mit Furcht und Misstrauen gegenüberstehen.
Überlegt euch also gut, ob ihr wirklich einen Magier oder ein Fabelwesen spielen wollt.
Außerdem habe ich bereits eine Liste angefangen, in denen Fabelwesen in ihrer Elementklasse aufgelistet werden. In ihr könnt ihr sehen, in welchen Gebieten ihr auf welche Wesen treffen könnt. Natürlich soll diese List von euch fortgesetzt werden. Beachtet hier aber Punkt 7 der Charakterregeln.

Bereits bekannte Elementare: (genaue Beschreibung erfolgt im Lexikon)

Luft:
 Greifen
 Harpyen

Wasser:
 Kraken
 Leviathane

Erde:
 Golem
 Gargoylen

Feuer:
 Ignitier (Feuerdämonen)
 Phönixe



Zusätzlich müssen die meisten Fabelwesen, in Artreles Elementare genannt, eher als Tiere angesehen werden, statt spielbarer Rasse. Sie sind durchaus als NPCs geeignet, sollten aber als PCs vermieden werden. Aber eine gut durchdachte und zivilisierte Rasse ist durchaus als PC spielbar.

Außerdem gebe ich schon einen, für die Hauptstory wichtigen, Orden vor. Natürlich darf euer Char ein Mitglied dieses Ordens sein. Vorher solltet ihr euch aber bei mir melden, ob euer Charakter überhaupt in dieses Orden passt und damit er nicht Sinn entstellt wird ;)

Die Societas Narratorum :

Unter diesem Namen verbirgt sich ein geheimer Orden der Menschen, welcher sich dem Schutz der Elementarwesen verschrieben hat.
Die Mitglieder wissen um das wankende Gleichgewicht zwischen Menschen und diesen Wesen und wie es in Gefahr geraten ist.
Hauptsächlich gehören diesem Orden reichere Bürger mit genügend Bildung an und einige wenige normale Bürger.
Es heißt auch, dass sich einige Ritter unter ihnen befinden sollen.
Doch trotz dieser enormen gesellschaftlichen Unterschiede, besteht in diesem Orden keine direkte Rangordnung. Jedes Mitglied hat dieselbe Stellung. Sie unterscheiden sich lediglich in den Mitteln, die sie zur Verfügung stellen können.
Niemand weiß, wer ihnen angehört oder wo sie sich treffen. Jeder Angehöriger versucht die Existenz des Ordens zu verheimlichen.


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Hier ist der Charakterbogen. Alle Punkte außer Titel müssen sinnvoll ausgefüllt werden. (Die Angabe „unbekannt“ ist nicht zulässig. Ausnahmen müssen vom Spielleiter genehmigt werden)

Name: -
Nachname: -
Titel: geistlicher/adliger Titel oder Rang. ggf. soziale Stellung.
Rasse: Siehe Charakteregel 7 und 8

Alter: -
Größe: -
Geschlecht: -
Augenfarbe: -
Haarfarbe: -

Persönlichkeit Charakterliche Eigenschaften. (min. 150 Wörter)

Biografie: das bisherige Leben des Charakters. (min. 100 Wörter)

Aussehen: Kleidung, Körperbau, Wirkung auf andere Menschen, eventuell mit Bild.

Ausrüstung: Waffen, besondere Gegenstände.

Stärken: die Fähigkeiten des Charakters, Resistenzen

Schwächen: z.B Ängste, chronische Krankheiten, Behinderungen, negative Eigenschaften
bei Fabelwesen muss an dieser Stelle „Leben als Fabelwesen“ als Schwäche aufgeführt werden.


._


Zum Schluss noch die Allgemeinen Regeln, die eigentlich jeder RPG-Schreiber schon kennen sollte ;)

Allgemeine Regeln:
1. Hier finden die allgemeinen Forenregeln Anwendung.
2. Auf korrekte Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion ist zu achten.
3. Es wird in der dritten Person und in der Vergangenheit geschrieben.
4. Der Spielleiter ([user]Solon[/user]) wurde von den zuständigen Moderatoren bestätigt. Ihren Anweisungen ist Folge zu leisten.
Diese Regeln findet in folgenden Threads Anwendung:
- Diskussionsthread zu Societas Narratorum
- Lexikon zu Societas Narratorum
- RPG-Thread zu Societas Narratorum
5. Jeder RPG-Beitrag muss eine Mindestlänge von 150 Wörtern haben.

So, ich hoffe dass sich genügend Schreiber finden, damit das RPG starten kann. Ihr seht, dass diese RPG nur in den Ansätzen moderiert ist, aber sonst eher einem freien RPG gleicht. Von mir ist ein Haupthandlungsfaden gedacht, aber es gibt trotzdem sehr viel Platz für Nebenhandlungen, die ihr euch ausdenkt.
Lasst euch von den teilweisen strengen Charakterregeln nicht abschrecken ;)
Wenn noch Fragen sind, fragt einfach. Für Verbesserungsvorschläge bin ich auch offen.

Zum Schluss noch danke an Wolfslady, Vadding und Arcanum für ihre Hilfe bei den Regeln, den ersten Lexikoneinträgen und der Mitgestaltung des Einführungstextes.
 
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Freut mich das du es jetzt endlich vorstellen konntest. Ich sagte dir ja bereits das ich auf jeden Fall mitmachen werde :)
 
wow, klingt ziemlich interessant, ich werde auch mitmachen, da ich irgendwie schon immer ein RPG im Mittelalter wollte, also weitgehend magiefrei und mit weniger Fantasy als sonst!
Auch finde ich,m dass ein solches RPG die bisherigen 3 ziemlich gut ergänzt, gute Arbeit Solon! :)
 
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Das ich dabei sein werde kannst du dir vermutlich denken, trotzdem hier nochmal offiziell: Ich bin dabei :D
 
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Wenn es irgendeine Wunderpille oder genug Johanneskraut gibt, um mein kreatives Tief zu lösen, bin ich mit dabei.
 
Ich hab ja auch schon gesagt, das ich mitmachen werde.

müssen wir nur noch hoffen, das der pöhse mod es in ner woche genehmigt :lol:
 
Ich würd mich auch gern mal versuchen. Hört sich sehr spannend an. :)
 
:pMein Char ist fertig^^kann der mod da oben sich mal beeilen?

I want to wirte!!:hah::hah::hah::hah::clap::clap:


Edit:Sorry zuviel Speed Capu
 
Also erstmal ist es schön, dass doch so viele mitmachen wollen ^^ Toll, dass das RPG so anklang findet.

Aber da ich gerade den ersten Charbogen vorgezeigt bekommen hab, möchte ich folgende Dinge noch mal direkt erwähnen die ihr beachten sollt!

*Wenn ihr eurem Char Waffen gebt, achtet darauf dass diese in ein (europäisches!!) Mittelalterszenario passen! Ein Ritter mit Kampfbummerang oder ein Soldat mit Kampfstab tut das jedenfalls nicht.

*Das RPG handelt in Artreles, nirgends sonst. Ich habe zwar verschiedene Klimazonen eingebaut, aber trotzdem gleicht dieses Land und ihre Gesellschaft Europa im Mittelalter. Das bedeutet auch unter anderem, dass die Namen auch europäisch sein sollen, außer eurer Char ist ein Elementar.

*Schreiber deren Char ein Mitglied der Societas Narratorum werden sollen, müssen unbedingt daran denken, dass diese Gesellschaft mehr einem Ritterorden als einer Organisation gleicht. Außerdem kommt hinzu, dass er sich geheim halten will, dass die Mitglieder zwangsläufig ein gewisses Maß an Intelligenz und Ehre verfügen und dass sie den oberen Schichten der Bevölkerung angehören sollten.
Vor dem ersten Post solltet ihr euch dazu also noch mal genauere Informationen von mir holen.

*Abhängigkeiten von Dingen sind ganz gut und schön. Aber "Neumodische" Substanzen sind zu viel des Guten. Wählt hier ein Kraut oder so etwas.

edit: Noch ein Zusatz: *Die meisten Menschen in Artreles sind gegen den Fortschritt und gegen alles aus anderen Ländern und Kulturen. Exotische Waffen (wie schon oben erwähnt), technische Wunderwerke, teure Importprodukte etc sind deswegen unnütz. Ausländische Händler sind nur in Ausnahmefällen wohlhabender. Außerdem lebt der Großteil der Bevölkerung am Exestenzminimum und kämpft mit dem Überleben. Die wenigstens hätten auch das Geld für solche Dinge.
 
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Das liest sich ja schon mal gut an.
Ich habe noch zwei Fragen:
Was genau ist die Magie in diesem Fall?
Damit meine ich, ob sie zum beispiel räumlich nur begrenzt vorhanden ist, man z.B. in einem Gebiet die Magie aufbrauchen kann, oder ob es wie normale Kraft funktioniert, wobei man irgendwann einfach müde wird.
Das zweite zu den anderen Wesen, den Elfen, Zwerge usw.
Gehören sie zum Königreich, sind sie irgendwie organisiert?
Oder sind sie Elementare, die einem Element zugeordnet werden müssen?
 
Elfen und Zwerge soll es nicht geben, weil es in dem Sinne kein wirkliches Fantasyrpg ist ;) aus dem ersten Post:

8. Elfen, Dunkelelfen, Zwerge, Untote und andere typische Vertreter der Fantasyrassen sind unerwünscht.

soll heissen die ganzen typischen Wesen (Drachen usw.) fallen weg.
Und Magie ist es in dem Sinne auch nicht (jedenfalls bei den Elementaren). Die Elementare können ihrem Element entsprechend ihr Element beeinflussen (die Harpyen die Luft, die Ignitier das Feuer usw.) aber genauers müsste Solon da sagen^^
Sag mal Solon soll eigentlich zu jedem neuen Elementar eine Rassenbeschreibung mitgebracht werden?
 
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Aufgrund dieser angedachten Richtlinien ist es wirklich mal etwas neues. Ich werd mir das nicht entgehen lassen. ;)
 
Was genau ist die Magie in diesem Fall?
Magie gibt es schlichtweg nicht. Aus dem einfachen Grund, da Hexen/Hexer verfolgt und verbrandt werden. Selbst wenn du einen Hexer erstellen möchtest, würde ich seine "Magie" nur auf Heilkunde, Kräuterkunde etc begrenzen. Wie Wolfslady bereits gesagt hat, beschränkt sich das beeinflussen von Feuer etc nur auf die jeweiligen Elementare.
edit: Informiere dich hierzu am besten zur großen Hexenverfolgung in Europa. Das dürfte so einges erklären. Wenn nicht muss ich halt meinen Geschichtshefter abtippen ^^

Tohawk schrieb:
Das zweite zu den anderen Wesen, den Elfen, Zwerge usw.
Gehören sie zum Königreich, sind sie irgendwie organisiert?
Auch hier hat Wolfi schon eine ganz richtige Antwort geliefert. Charakterregel 8 erklärt alles ganz eindeutig.

Oder sind sie Elementare, die einem Element zugeordnet werden müssen?
Diese Frage dürfte dann ja wohl auch wegfallen.

Wolfslady schrieb:
Sag mal Solon soll eigentlich zu jedem neuen Elementar eine Rassenbeschreibung mitgebracht werden?
Ja. Wer eine neue Rasse einführt, muss eine Rassenbeschreibung bzw einen Lexikonartikel schreiben. Natürlich in einer entprechenden Qualität.
Siehe dazu auch Charakterregel 7.
7. Die Einführung neuer Rassen ist vor der Anmeldung mit dem Spielleiter abzusprechen und genehmigen zu lassen. Zusätzlich muss ein angemessener Lexikonartikel dazu geschrieben werden.

@Jad und Ragnar: nana, bitte keinen unnötigen Stress bevor das RPG überhaupt angefangen hat.

speziell @Jad: Schön dass du mitmachen willst. Trotzdem möchte ich speziell dich auf eine Allgemeine Regel hinweisen, nämlich auf Nummer 4:
4. Der Spielleiter (Solon) wurde von den zuständigen Moderatoren bestätigt. Ihren Anweisungen ist Folge zu leisten.
Diese Regeln findet in folgenden Threads Anwendung:
- Diskussionsthread zu Societas Narratorum
- Lexikon zu Societas Narratorum
- RPG-Thread zu Societas Narratorum

Das ist kein blöder Spruch oder so, sondern lediglich ein Hinweis da ich weiß, wie du dich gerne mal in den anderen RPGs verhällst.
 
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Wie du vielleicht schon von Wolfslady gehört hast, bin ich auch gerne dabei :)

Mal eine Frage, sorry, falls die schon mal gestellt wurde.
Bei dem Element "Feuer" steht ja zum Beispiel "Phönix".
Muss der Char dann fest ein Phönix sein, oder kann er sich auch von einem Menschen in einen Phönix verwandeln ?
Hab die Antwort nirgendwo gefunden, ich hoffe, ich habs nicht in deinem Einleitungspost überlesen, falls da was dazu stand ;)
 
Bei dem Element "Feuer" steht ja zum Beispiel "Phönix".
Muss der Char dann fest ein Phönix sein, oder kann er sich auch von einem Menschen in einen Phönix verwandeln ?

Wie ich schon geschrieben hab, kommt die beschreibung zu den bereits genannten Rassen erst mit der eröffnung des Lexikons. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass der Phönix keine spielbare Rasse sein wird. Er ist nämlich als Tier anzusehen und nicht als menschenähnliches Wesen und damit spielbare Rasse.
Aber um direkt auf deine Frage ein zu gehen: Solche Charaktere sind nicht erlaubt. Entweder du spielst ein Fabelwesen oder einen Menschen. Einen Mischmasch geht nicht, aus diesem Grund werde ich z.B auch nie einen Werwolf genehmigen. Auch Gestaltenwandler gehören dazu.
Dies hat folgenden Grund: In dem Einführungstext wird beschrieben, dass Menschen erst nicht an die Elementare glauben, sie für sie halt Fabelwesen sind. Die Fabelwesen hingegen leben ihr eigenes Leben fern ab der Menschheit für sich und ohne großartigen Kontakt zu anderen Rassen.
Fabelwesen hatten nie was bei den Menschen zu suchen, wenn dann nur tot oder ganz selten als Austellungsstück. Erst mit dem Anfang der RPGs beginnt man ganz laaangsam mehr von den Elementaren zu sichten.

edit: Nochmal zu den Fabelwesen: Falls es sich um eines handelt dass 'Tier' auftaucht, reicht eine Rassenbeschreibung für das Lexikon. Wenn ihr eines als Char spielen wollt muss es menschlcihe Züge haben, das heißt ein ausgeprägtes Bewusstsein, einen Verstand und einer mehr oder weniger zivilisierten Rasse angehören. Die Rasse muss durchdacht sein.
Außerdem muss ich wohl noch zusätzlich auf diesen Punkt verweisen:
10. Beim Spielen von magisch begabten Menschen und Fabelwesen ist darauf zu achten, dass diese als Ausgestoßene und Verfolgte behandelt werden. Solche Charaktere eignen sich nur für erfahrene Schreiber.
Das heißt, dass ich ein Elementaren Char nur erlauben werde wenn mich der Schreiber davon überzeugt dass er zum einen Erfahrung mit RPGs hat und zum anderen auch mit einem solchen umgehen kann.
 
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