Reaktionen auf Bin Ladens Tod

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Ich kann es ebenfalls nicht nachvollziehen, wie der Tod eines Menschen gefeiert wird, nein, ich finde es einfach nur Pervers. Selbst wenn der verstorbene Osama Bin Laden heißt.

Stellen wir die Frage mal ein wenig anders:
Darf man sich über die Beseitigung einer Gefahr für Menschen freuen? Sicherlich darf man das. Darf man sich über den Tod eines Menschen freuen? Das dürfte wohl Ansichtssache sein (Beispiel: pro/contra Todesstrafe).

Nur ist bin Laden nicht erschossen worden, weil er ein Mensch war (was nicht sagt, dass er keiner war), sondern weil er ein Symbol für den Terrorismus war. Die Anschläge des 11. September fanden gegen das WTC statt, weil ein ein Symbol war und nicht wegen den Menschen darin. Bin Laden hatte jetzt in gewisser Weise das "Pech", dass er ein Symbol war.

Sprich was ich sagen will, die meisten freuen sich nicht, dass ein Mensch ermordet wurde, sondern dass ein Symbol zerstört wurde.

Zuvor hätte man zumindest noch beweisen sollen, dass es Bin Laden ist.

Es wäre auch sicherlich viel klüger für die USA überall in der Welt Bilder von einem entstellten Leichnam rumzuzeigen. Damit würden sie sich den Hass erst recht auf sich ziehen.

Wieso müssen die USA überhaupt beweisen, dass er tot ist? Sie kennen die Wahrheit und ihre Gegner kennen die Wahrheit. Das reicht doch. Dadurch dass diesem Tod soviel Aufmerksamkeit gewidmet wird, wird bin Laden sogar gewürdigt. Niemand würde sich so aufregen, wenn ein Polizist einen Bankräuber erschießt.


Ein anderer Punkt, den ich für fraglich halte, ist die Invasion der Amerikaner von Pakistan, denn nichts anderes war dieser Einsatz.
 
Ich wundere mich vielmehr über die Tatsache, dass der Herr Obama diesen Auftrag eingeleitet hat. Er hat sich bisher nicht gerade als jemand gezeigt, der das Spielchen mit dem Terror weiterführen wollte. Hätte ich von Bush erwartet, aber nicht von ihm… Aber wahrscheinlich wollte er nur für die nächste Wahl ein paar Bonuspunkte sammeln. Seine anderen Wünsche, Guantanamo zu schließen, oder die Pflichtversicherung durchzuführen, hatte die Menge ja nicht gerade begeistert. Also musste nun sowas her…

http://www.n-tv.de/politik/Bin-Ladens-Tod-pusht-Obama-article3245216.html

Übrigens glaube ich der Sache sowieso nicht, dass Osama erfolgreich beseitigt wurde. Ich meine, was ist denn das für eine Geschichte? Ein Terrorist hält sich in einem Anwesen auf? Er stirbt an zwei Kopfschüssen? Er hatte keine seiner fanatischen Jünger bei sich, die ihn hätten schützen können? Und am Ende wird die Leiche noch im Wasser versenkt… Dann schaue ich lieber Tatort und lese parallel dazu die BILD, als so ein Märchen zu glauben!

Und zu der Moralfrage (die mir schon gestern in Gemeinschaftskunde auf die Nerven ging!): Es interessiert mich nicht, ob es legitim ist, jemanden ohne Justiz zu töten, oder ihm die Todesstrafe anhängen zu dürfen, oder sich darüber zu freuen.

Und pervers halte ich es, in regelmäßigen Abständen dieselbe Mediensuppe aufzubereiten, dass in Afrika Menschen an Krankheiten sterben und in Äthiopien sie alle verhungern, ohne dass sich überhaupt jemand darum kümmert! Und nun wird so ein Wind wegen einem Terroristen gemacht, der erschossen wurde.

Eines ist sicher: Hätte man ein Verfahren gegen Osama eingeleitet, wäre die ganze Sache eskaliert. Zum einen wäre das reine Zeitverschwendung gewesen. Was bitteschön soll ein Massenmörder für ein Prozess bekommen? Wie würde so etwas überhaupt ablaufen? Sucht man noch nach beweisen, ob er das alles angerichtet hat? Zum anderen hätte man erneut Terrordrohungen befürchten müssen und wer weiß, wer in dieser Zeit wen oder was in die Luft gesprengt hätte?

Und außerdem ist das jetzt alles sowieso schon geschehen, wie ja alle meinen. Also, tun wir nun das, woran wir uns mittlerweile gewöhnt haben, wenden wir uns wieder unseren Tätigkeiten zu und tun so, als wäre nichts geschehen…
 
Er konnte sich so lange in Pakistan aufhalten da er dort Helfer hatte, ansonsten wäre er schon Jahre vorher weg.

Die Pakistani sind ein (unzuverlässiger) Kooperationspartner der Amis, so ist der Einsatz durchaus legitim.

Natürlich hätte eine normale Verhaftung und Gefangennahme dort für erhebliche Probleme gesorgt, die Tötung war die einzige Option.
 
Mir graust nicht davor, daß die Amerikaner (einige tausend haben sogar einen Grund dafür) den Tod Bin Ladens feiern, sondern eher davor wie wieviele für solchen einen "Menschen" noch Sympathie und Mitgefühl empfinden können.

Klar mögen die Worte von Frau Merkel etwas unüberlegt, für eine Regierungschefin gewesen sein.
Aber zumindest diesmal hat sie wenigstens das auch mal ausgesprochen, was sie auch denkt.Ist man ja von ihr, nicht unbedingt gewohnt.
 
Ich glaub es irgendwie nicht, das alles ging doch viel zu schnell!
Das Bild das angeblich Bin Laden erschossen zeigen soll, ist doch eine Fälschung.
 
Also ich wette Amerika hat mehr tote Zivilisten auf dem Gewissen als Bin Laden.Deshalb versteh ich nicht warum nur die Terroristen verachtet und nur von sehr wenigen Amerika selbst.Ich kenn mich leider nicht so viel mit Politik und Geschichte aus.Weshalbich vlt. auch nur Mist labber.Aber ich denke Bin Laden hatte einen guten Grund warum er Amerika den Krieg erklärte.Ich meine wie viele unötige Kriege haben sie geführt? Oder was sollte die Atombombe auf Japan? Pearl Habor war ein Militär Stützpunkt.Und das rechtfertig das denke ich nicht.Um ein klarzustellen ich verachte aber trotzdem beide Seiten nicht das ihr denkt ich wärfür die Terroristen.

@Rotwardon
Was soll das den Angehörigen bringen das Bin laden tot ist? Damit kommen sie ja auch nicht aus dem Grab.Es ändert sich nämlich garnichts.Die Trauer bleibt ewig egal ob einer der dafür verantwortlich war tot ist oder nicht.

Jeder Mensch ist gleich egal was er getahn hat.Und jedem sollte man verzeihen können. (Aussgenohmen Hitler! )
 
Dieses "Ausgenommen Hitler", wie sehr ich dich auch verstehen kann, zeigt doch nur, dass du gar nicht wirklich der Meinung bist, [-]für die du[/-] [-]die du[/-] na ja wie auch immer
 
Ich glaub es irgendwie nicht, das alles ging doch viel zu schnell!
Das Bild das angeblich Bin Laden erschossen zeigen soll, ist doch eine Fälschung.

Ist es. Und was glaubst du, wie die Reaktion ausfallen würde, wenn die Amerikanische Regierung einfach mal so das Bild eines in den Kopf geschossenen Menschen veröffentlichen würde? Vermutlich würde man dann der Regierung ganz andere Dinge vorwerfen.

Mir graust nicht davor, daß die Amerikaner (einige tausend haben sogar einen Grund dafür) den Tod Bin Ladens feiern, sondern eher davor wie wieviele für solchen einen "Menschen" noch Sympathie und Mitgefühl empfinden können.
Hier geht es um eine ethische Einstellung und Grundsatzfrage. Es hat rein gar nichts mit Sympathie zu tun, wenn andere Menschen diese jubelnden Amerikaner aufs Schärfste verurteilen. Ebensowenig kann ich es in einer westlich-aufgeklärten Gesellschaft nachvollziehen, wenn selbst betroffende Personen hier eine Befriedigung verspüren. Meiner Ansicht nach sollte jeder Mensch auf seine Vernunft hören und dann die Situation erneut beurteilen - ohne es jetzt allzu philosophisch werden zu lassen, aber man sollte sich doch einmal Kant zu Gemüte führen.
 
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@Rotwardon
Was soll das den Angehörigen bringen das Bin laden tot ist? Damit kommen sie ja auch nicht aus dem Grab.Es ändert sich nämlich garnichts.Die Trauer bleibt ewig egal ob einer der dafür verantwortlich war tot ist oder nicht.

Jeder Mensch ist gleich egal was er getahn hat.Und jedem sollte man verzeihen können. (Aussgenohmen Hitler! )

Ich bin zwar nicht Rotwadron, aber wie kommen eigentlich immer alle darauf, das es darum geht das "Rache" was es in diesme Fall ja durchaus ist, oder eben die Genugtuung das etwas passiert ist dazu führt das man seine Trauer überwindet? (Oder eben das alseits beliebte Argument: Das bringt dir den Menschen auch nicht zurück!)

Darauf ist das doch meist gar nicht auslgelegt, so eine "Racheaktion" soll doch nur einen Ausgleich schaffen, was es für viele eben auch einfach sein kann, das Prinzip Auge um Auge hatte schon seine Gründe...
 
Es ist falsch, allgemein gezielte Tötungen vorzunehmen, würde ich sagen.
Natürlich ist es richtig, dass es hier um ein Symbol geht, aber das macht es nicht richtig.
Das ist so, als würde man Bush umbringen lassen und ins Meer schmeißen und im Irak und in Afghanistan jubeln alle. Das fändet ihr nicht toll, oder? Die Amis auch nicht.

Und das Argument mit den Angehörigen halte ich für Unsinn. Da feiern doch viel mehr, als es Angehörige gibt.
Amerika hat mal wieder den bösen Buben umgebracht.
Aber ehrlich mal, haben Verbrecher einen Prozess verdient? Nein, meinen die Amis. Guantánamo ist noch offen, soweit ich weiß.

Ich verstehe, warum sie jubeln. Dürfen sie gerne, sie sind distanziert und aus der Entfernung klingt "Osama ist tot" wie "Osama ist weg, hoch lebe Amerika".
Allerdings ist es falsch, Tötungskommandos loszuschicken. Besonders, wenn die anstehende Wahl der Auslöser ist.
 
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Doch, ich würde es toll finden wenn es mit Bush passieren würde, gibt auch genug andere Politiker die das verdient haben.
 
Was soll das den Angehörigen bringen das Bin laden tot ist? Damit kommen sie ja auch nicht aus dem Grab.Es ändert sich nämlich garnichts.Die Trauer bleibt ewig egal ob einer der dafür verantwortlich war tot ist oder nicht.
Gegenfrage, warum werden Mörder überhaupt noch bestraft? Das macht ja die Ermordeten ja auch nicht wieder lebendig. Wozu die dann verfolgen?


Hier geht es um eine ethische Einstellung und Grundsatzfrage. Es hat rein gar nichts mit Sympathie zu tun, wenn andere Menschen diese jubelnden Amerikaner aufs Schärfste verurteilen.
Würdest du auch so argumentieren, wenn bei so einen Anschlag, deine Familie ausgelöscht worden wäre.
Aber vieleicht hätte man vorher mit ihm sprechen sollen, in der Art "Eh Kumpel, was du da machst find ich aber nicht schön!" Kann sein daß er vor lauter Lachen, den Heiligen Krieg abgebrochen hätte.

Haben wir Deutschen überhaupt das Recht, nach zwei inzinierten und verlorenen Weltkriegen mit mehreren Millionen Toten, den Moralapostel gegenüber anderen Nationen zu spielen?
Klar ist das schon einpaar Jahrzehnte her, aber die Auswirkungen (Beatzungsmächte) hatte Deutschland noch bis in die Neunziger Jahre.Weil immer das Argument Auge um Auge bemüht wird. Wäre es damals angewendet worden, gäbs heut kein Deutschland mehr.
 
Haben wir Deutschen überhaupt das Recht, nach zwei inzinierten und verlorenen Weltkriegen
Ich sehe das so: Ich bin Jahrzehnte nach dem 2. Weltkrieg geboren, habe die Kriege nicht ausgelöst, in keiner Weise unterstützt und halte es für falsch, wenn sich Menschen gegenseitig bekämpfen - egal ob mit Fäusten oder Waffen.

Warum sollte jemand wie ich nicht anderen erklären, was richtig oder falsch ist?
 
Damals hat auch keiner gesagt das es unmoralisch ist sich über Hitlers Tot zu freuen. Klar Hitler wahr weit aus schlimmer als Osama. Aber Letztendlich folgt beides darauf hinaus das man sich auf denn Tot dieser Person gefreut hat, ob mit Persönlichen Hintergrund oder ohne.

Für Leute die das nicht Betroffen hat fällt es leicht zu sagen es ist Unmoralisch, aber sag das jemanden ins Gesicht der seine Familie bei so ein Anschlag verloren hat.
 
Es ging ganz offensichtlich nicht um Rache, man wollte das Problem vermeiden Bin Laden mitzunehmen, aus Pakistan rauszuschaffen und nach USA vor Gericht zubringen.
Was glaubt ihr, hätten sich die Anhänger alles so einfallen lassen, nur um das zu verhindern.:?
 
Haben wir Deutschen überhaupt das Recht, nach zwei inzinierten und verlorenen Weltkriegen mit mehreren Millionen Toten, den Moralapostel gegenüber anderen Nationen zu spielen?
Wer jemand aufgrund der Taten seiner Vorfahren verurteilt, hat sie nicht mehr alle!
 
Wer jemand aufgrund der Taten seiner Vorfahren verurteilt, hat sie nicht mehr alle!

Sehe ich genauso. Wir könnten auch sagen, dass wir den Amerikanern auf ewig etwas schuldig sind, da sie uns ja schließlich nach dem zweiten Weltkrieg geholfen haben, zu einem souveränen, demokratischen Staat zu werden. Halte ich aber für falsch. Es geht um das Hier und Jetzt.

Und wenn wir uns ständig vorhalten, wir sollten uns doch in die Lage der Opfer (besser gesagt den Hinterbliebenen der Opfer) des Terrorismus, speziell der Anschläge von 9/11, hineinversetzen, dann fehlt uns wohl irgendwann der Verstand, distanziert zu denken. Das ist doch etwas, was uns Menschen ausmacht. Sich nicht von seiner Wut und Rachegedanken zu dummen Taten (Freude über den Tod von anderen Menschen) verleiten zu lassen, sondern distanziert, bzw. objektiv zu denken und danach besonnen und rational zu handeln. Für den eigenen Vorteil sowie für das Wohl anderer Menschen.

Und wenn eine gläubige Kanzlerin von sich gibt, sie freue sich über den Tod Bin Ladens, dann ist das definitiv 1. ein Verstoß gegen ihre eigenen moralisch-religiösen Grundsätze sowie 2. ein Handeln gegen unsere deutsche Verfassung (Würde des Menschen und das Recht, frei zu leben).
 
Wer jemand aufgrund der Taten seiner Vorfahren verurteilt, hat sie nicht mehr alle!
Danke für die Ferndiagnose! Aber ich verlasse mich doch leiber auf meinen Arzt und der hat bei mir keine Bedenken.

Die Liste ließe sich noch weiter führen, zb 30jähriger und sieben jähriger Krieg. Jedesmal ging der Krieg von deutschen Boden aus. Es ja so einfach die Geschichte schön zufärben oder über diese dinge nicht mehr sprechen zu wollen oder als vergangen oder tabu zu betrachten.
Aber das Ausland beurteilt uns genau nach diesen Dingen, auh wenn es mancher nicht hören möchte.
Mir kommt daß in diesen Thread wieso vor, als wenn einige nur mit den Amerikaner abrechnen wollen als welchen Gründen auch immer.

Was wären denn die Alternativen gewesen?

Die USA hätten vor die Pakistaner in Kenntnis setzen sollen, bei diesen Hintergrund,
http://www.zeit.de/2011/19/Pakistan
hätte man Bin Laden gleich anrufen können, daß man mal vorbeischaut

Die USA hätten Pakistan den Krieg erklären können, wo es wieder viele Tote, wegen eines gegeben hätte,

Man hätte ihm festnehmen können und ihm in den USA einen Schauprozeß liefern können, dessen Urteil aber schon vorher festgestanden hätte.

Dann wieder die aufgeschrieen, die es jetzt auch tun, denn alles was die Amis getan hätten, es wäre wieso falsch.
Wer spricht überhaupt von den tausenden Menschen, die in China, Rußland, Nordkorea oder dem Iran gezielt getötet (hingerichtet) werden. Sei es aus politischen Gründen oder weil sie nicht verschleiert rum liefen. Ach so ich vergaß, die sind ja namenlos und so eine richtige Story haben die auch nicht zu bieten.
Wo wir wieder bei Ethik und Moral wären. Manche vertreten hier eine Scheinmoral, anders kann ich das nicht beurteilen. Das eine anprangern (weils ja die Amis sind) und über das andere hinweg sehen.

(Würde des Menschen und das Recht, frei zu leben).

Das Recht haben aber alle. Wer ein Massenmörder ist, hat keine Rechte mehr. Nebenbei ich feiere den Tod Bin Ladens nicht, sondern freue mich das er bestraft wurde, daß ist ein Unterschied.
 
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Das Recht haben aber alle. Wer ein Massenmörder ist, hat keine Rechte mehr. Nebenbei ich feiere den Tod Bin Ladens nicht, sondern freue mich das er bestraft wurde, daß ist ein Unterschied.
*hust*
das sehe ich dann doch ein bisschen anders. Jeder hat ein Recht, sich vor Gericht zu verteidigen (auch wen das bei Osama nicht viel gebracht hätte). Eigentlich könnte ein Anhänger Osamas jetzt Obama (oder wer auch immer den Befehl gegeben hat) anklagen... (was er aber kaum tun würde, weil er dann ebenfalls hinter gitter käme)
 
Gegenfrage, warum werden Mörder überhaupt noch bestraft? Das macht ja die Ermordeten ja auch nicht wieder lebendig. Wozu die dann verfolgen?

Das ist was ganz anderes.Für mich wäre es kein Problem gewesen, wenn Bin laden festgenommen wäre.Und in einem neutralen Land wie z.b Deutschland
seinem fairen Prozess bekommen hätte.Und wahrscheinlich sowieso freigesprochen wäre wegen mangelnder Beweise.
Einem Menschen zu töten darf nie eine Strafe sein!

In diesem Thread fiehl auch das Wort Aussgleich.Das ist doch die Höhe.
Bei dieser Aktion wurde auch einer von Bin Ladens Söhnen ermordet.Hat jetzt ein Angehöriger von ihm jetzt das Recht eine von Obamas Töchtet zu ermorden?
 
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