Warten auf den Tod 3 - Apocalypse Now

Da muss ich dich enttäuschen. Lucius hat seine Seele geopfert, wodurch Sithis Mannimarcos Seele aufnehmen konnte. Und der lässt ihn nicht mehr so schnell abhauen... :-D
 
So, das vorletzte Kapitel:

Kapitel 6 - Eidbruch
"Und im Namen der Neun erkläre ich euch, Michelle Montrose, und Urashi vom Stamm der Bjhak´hirr, nun offiziell zu Mann und Frau. Ihr dürft die Braut nun küssen. Die Gäste klatschen laut, während das Paar in einem Kuss verschmilzt. Noch nie hat Michelle so eine Geborgenheit, so eine Wärme gefühlt; endlich ein Mann, der nicht einfach abhaut und sie mit einem Kind sitzen lässt. Liebe - Treue - Für einander da sein.

"Aber... aber du bist doch tot?! Du kannst es nicht sein, U r a s h i . . ." Der Khajiit lacht: "Aber sicher doch, mein Täubchen. Wie du siehst, bin ich hier. Glaubst du etwa, ich bin blöd genug, in meinen eigenen Fallen zu sterben? Die Lava war eine Illusion!" Michelle ist entsetzt. Hat er da gesagt "seine" Fallen? "Du bist der letzte Anführer der Totenbeschwörer? Du willst Tamriel mit einer schrecklichen Waffe vernichten? Du steckst hinter alldem?" - "Ja! Endlich begreifst du! Seit ich weiß, dass Mannimarco endgültig ausgelöscht ist, habe ich seinen Platz eingenommen. Als ich erfuhr, dass Ancotar die Waffe an sich genommen hatte, beriet ich mich mit dem Lordkanzler. Er hatte die Idee, Pallio zu Sheogorath zu schicken. So konnten wir gleich mehrere Parteien involvieren: Die Legion, die Daedra und die Totenbeschwörer. Wir wussten, dass sie sich am Ende alle selber ausgelöscht hätten. Dann hätten wir die Waffe benutzt und Tamriel dem Erdboden gleichgemacht. Jedenfalls ließen wir Ancotar töten, mit dem Vorwand, dass die Erzmagierin dass Objekt bräuchte. Auch sie erhielt eine Nachricht - leider mussten wir es natürlich wiederbekommen. Aber das ist uns doch gut gelungen, was? Mein Lehrling hat meine Rolle ziemlich überzeugend gespielt. Und jetzt befinden wir uns hier. Ich werde dir ein Angebot machen: Entweder ich töte dich, bringe dem Lordkanzler die Waffe, oder..." - "Oder was?" - "Wir werden zusammen herrschen! Eine Elder Scroll sagt voraus, dass der, der das Unheilsbringende Gift, dass aus Mannimarcos Blut gewonnen wurde, nutzt, um die Welt zu vernichten, einen gottgleichen Status erhält! Lass uns zusammen die Welt neu erschaffen, Liebling!" Michelle zögert. Urashi, ihr einst geliebter Mann, würde Millionen unschuldiger Seelen opfern, um seine perversen Machtbedürfnisse zu befriedigen. Soll sie mit ihm herrschen...? Unendliche Macht? Doch das Gute in ihr siegt. Sie wird bis zum letzten Blutstropfen kämpfen! "Nein. Ich werde dem Wahnsinn hier Einhalt gebieten!" - "WAS?! Du lehnst so ein Angebot ab? Ich dachte du würdest mich lieben?" - "Ich habe dich auch geliebt. Aber du mich nicht. Du liebst nur deine verwesten Fleischklumpen und Knochen. Zieh dein Schwert, dreckige Katze!"

Beide Kämpfer zücken ihre Schwerter und umschleichen einander. Minuten des Wartens vergehen, bis Urashi mit seinem Kurzschwert mit voller Wucht zuschlägt. Michelle kann den Schlag gerade noch so parieren. Sie erwidert den Angriff, doch Urashi weicht mühelos aus. Sie kämpfen stundenlang, und es scheint einem Tanz zu gleichen, wenn der eine zuschlägt und der andere pariert. Im entscheidenden Moment vernachlässigt Michelle ihre Deckung und sieht das Schwert auf sich zurasen. Sie schließt die Augen - jetzt ist es aus, sie kann nur noch wenige Sekunden warten - warten auf den Tod. Plötzlich hört sie einen Schrei. Sie öffnet die Augen. Ein weiter Trupp Nekromanten ist aus einem Geheimgang gekommen, und ein Argonier, der bei ihnen war, hat sich auf den wahnsinnigen Khajiit gestürzt. "Du verdammter Bastard! Geh von mir runter!" Diesen Ablenkungsmoment nutzt Michelle, um den Vulkanglasdolch ihrer Mutter, den sie immer bei sich trägt, blitzschnell zu ziehen und ihrem Mann in das Herz zu rammen. Der Leichnam sackt zusammen, doch ehe sie den Argonier ansprechen kann, sieht sie schon die restlichen Totenbeschwörer auf sich zukommen. "Ihr! Was habt ihr getan! Wir werden euch vernichten!" Michelle lächelt: "Das glaub ich nicht. Kommt mit, Argonier!" Sie packt den Unbekannten am Arm und rennt mit ihm zum Ausgang der Halle. Der Echsenmann keucht: "Was soll das? Was habt ihr vor? Die sind verdammt gut ausgebildet!" - "Keine Sorge, Junge!" Als sie durch das Tor kommen gibt Michelle ihren Truppen ein Handzeichen, die blitzschnell einen lebenden Wall um sie bilden. Die Beschöwer bleiben entsetzt stehen. "So, wer sitzt jetzt am längeren Hebel? Soldaten, ANGRIFF!" Die Daedra stürzen sich auf die Leichenverehrer und zerfleischen sie regelrecht. Nach kurzer Zeit ist der Kampf gewonnen. Die Nekromanten sind entgültig tot. Jetzt gibt es nur noch eine Sache, die zu tun ist. Der Lordkanzler ist der letzte der büßen muss. "Soldaten!" - "Ja, Herrin!" - "Nehmt die Phiole mit dem Gift. Bringt sie zu Sheogorath. Euer Teil der Arbeit ist jetzt beendet!" - "Aber was ist mit euch?" - "Der Lordkanzler war sein Komplize. Auch er muss leiden..." Die Daedra sind tief beeindruckt. Sogar die Aurealen, die gewöhnlich Sterbliche als Dreck betrachten, verbeugen sich vor Michelle. "Habt vielen Dank, Kommandeurin Montrose." Sie blickt noch ein letztes Mal auf den leblosen Körper ihres Gatten und stolziert dann nach draußen. Der Argonier ruft ihr hinterher: "Wartet mal!" - "Was ist denn noch?" - "Ich wollte mich vorstellen: Ich bin Pard-Zaw, und hatte den... äh... Auftrag von der Legion, die Nekromanten von innen heraus zu vernichten. Gut dass ich rechtzeitig da war." - "Sagt mir, Kind des Sumpfes: Wollt ihr wieder heim, euch irgendwo in einem Erdloch verkriechen und auf den Weltuntergang warten? Weiter euer Leben leben? Oder kommt ihr mit mir und helft mit, die Regierung zu stürzen? Es liegt an euch." Der Argonier blickt sie mit funkelnden Augen an.

Wie das letzte Kapitel dann ablaufen wird, hängt von Schattenschuppe/bzw. dem Char aus seinen Geschichten bei TES-Games ab.
 
Hallo Killerkarotte,
hätte ich dir doch mein Tipp gesagt. Dieses mal wäre ich richtig gelegen, aber ich hatte trotzdem Zweifel daran, deshalb habe ich mich mit meinem Verdacht zurück gehalten. Diese Geschichte ist super. Ich bin wirklich begeistert davon.
 
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Kapitel 7 - Ende einer Ära
Die beiden sitzen mittlerweile in Michelles Haus und brüten über ihrem Plan. "Also nochmal von vorne", sagt Pard, "ihr wolltet einen Elfen treffen, der vom Lordkanzler, beziehungsweise der Kaiserlichen Elitegarde getötet wurde. Als ihr das Gift von der Magiergilde zurückholen wolltet, saht ihr die Nekromanten, die sie überfielen. Zum Schluss landet ihr mit Daedra in deren Festung - und trefft auf mich." - "Genau. Und jetzt haben wir die Chance, das ganze korrupte Regierungssystem zu zerstören. Ich habe den Rappenkurier bereits mit Informationen versorgt - wenn wir Glück haben, schließen sich ein paar Leute uns an. Wir werden morgen zu Ocato gehen - und dann wird das alles beendet. Er kann nicht flüchten, da morgen eine Sitzung des Ältestenrates stattfindet, und DA haben wir Kopf und Glieder beisammen. Und wenn diese abgeschlagen sind, bleibt der wehrlose Rumpf übrig. Habt ihr irgendwelche Forderungen?" - "Ja. Ich möchte, dass aus Dreckhack und Umgebung eine Grafschaft gemacht wird, die ich beherrschen werde. Meine Soldaten werden ausschließlich Tiermenschen sein." - "So sei es." - "Was habt ihr eigentlich für eine Regierung im Sinn?" - "Amtsträger sollen gewählt werden. Kein Kaiser mehr. Auch nur ein Rat, aber kein Lordkanzler. Ich werde, wenn alles gut geht, mehr eine "Vermittlerrolle" zwischen Politikern und Bürgern einnehmen." - "Gut. Morgen wird der Elf fallen."

Am nächten Morgen wird Michelle durch laute Rufe wach. Was ruft die Menge da? "Michelle Montrose!" Sie rufen ihren Namen! Sie zieht sich schnell ihre Ausrüstung über und läuft zum Balkon, wo Pard schon auf sie wartet. "Ich glaube, ihr habt mehr als ein paar Leute mit dem Bericht im Rappenkurier angelockt. Sie stellt sich auf den Balkon und es wird still. Sie sieht nach unten: Abenteurer, Räuber, Krieger, Magier, Diebe, Händler, Arenkämpfer, ja sogar die Dunkle Bruderschaft ist vertreten! Sie alle sind gekommen, um ihr zu helfen. Sie hebt die Arme und beginnt zu reden: "Treue Mitbürger! Ich bin erfreut, dass ihr alle gekommen seit. Zu Lange beherrscht Ocato das Reich! Er hebt sich auf den Posten des Anführers, sucht garnicht erst nach einem neuen Kaiser! Das werden wir ändern! Ocato und seine Schergen müssen sterben! Wir werden ein demokratischer Staat! Die anderen Provinzen bekommen ihre Unabhängigkeit! FÜR DAS GLÜCK UND DEN FRIEDEN DES VOLKES!" Sie schreit beinahe schon und streckt ihr Schwert empor, hoch in die Sonne. Die Menge jubelt und schreit. Die Zeit ist gekommen. Die beiden Abenteurer eilen nach unten und marschieren Richtung Palastviertel, gefolgt von tausenden Kämpfern- Ein Raunen geht durch die Gassen. "Ist sie das?" - "Sie wird Ocato stürzen!" - "Wo ist eigentlich ihr Ehemann?" - "Die ist ja mutig!" Mit jedem Schritt scheinen mehr Leute zu der Menge hinzuzudringen und die Armee zu vergrößern; als Michelle sich umdreht, ist der Mob schon doppelt so groß wie am Anfang. Am Tor zum Palastviertel stehen Legionäre versammelt und bilden einen Schild vor dem Tor. Einer der Hauptmänner tritt nach vorne, doch Michelle kommt ihm zuvor: "Tretet zur Seite, oder werdet Fraß für die Würmer!" Der alte Mann räuspert sich: "Nein, ihr versteht nicht... Kommandeurin, wir haben hier sämtliche Legionäre und Stadtwachen von Cyrodiil versammelt. Wir möchten uns euch anschließen." Der Argonier antwortet: "Sehr gut, schließt euch an... Hey, das sind doch wieder diese Daedra da hinten!" Und er hat Recht, mehrere tausend Aureale und Mazken marschieren von Richtung Stadteingang auf sie zu. An ihrer Spitze erkennt Michelle eine alte Bekannte. "Pelaurig! Schön, dass ihr wieder da seit!" - "Der Wahngott ist von eurer Tapferkeit beeindruckt, Herrin. Er unterstellt uns allerdings nicht eurem Kommando..." Michelle ist verwirrt. Was sollen die Daedra denn sonst hier? "... denn er ist selbst da." Pard-Zaw macht einen beeindruckten Pfiff. "Sheogorath, der Wahngott persönlich? Und wo soll er denn sein?" Ein goldgelbes Portal öffnet sich über ihnen, und ein gut gekleideter Mann schwebt herunter. An seinem Spazierstock ist oben ein Augapfel aufgesetzt. "Darf ich vorstellen, Sheogorath, Prinz des Wahnsinns. Ich hoffe, ich kann hier ein paar nette Souvenirs kaufen... Ich habe gehört, Käse ist die Woche im Sonderangebot..." Die gute Stimmung wird durch ein Heulen unterbrochen. Blitzschnell springen schattenartige Wesen aus den dunklen Gassen. Einer von ihnen springt Michelle direkt vor die Füße. "Ach eh ich es vergesse: Ich habe mit dem alten Hircine gesprochen. Er ist beeindruckt von eurem Kampfeswillen und hat ein paar Werwölfe organisiert." Sie kann es kaum glauben: So viel Unterstützung hätte sie nie erwartet - erst Recht nicht von den Daedra. Gemeinsam marschiert die gewaltige Armee auf ihr Ziel zu: Der Kaiserpalast.

"Und kommen wir nun zum nächsten Punkt der Tagesordnung: Finanzierung von mehr Legionstruppen zur Befreiung des besetzen Leyawiin von den Renjira Krin..." Die wie üblich langweilige Sitzung wird durch einen Schrei unterbrochen. "Kanzler Ocato! Kanzler Ocato! Die Kommandeurin greift den Palast an!" Er stutzt. Kann das sein? Urashi war sich doch sicher, sie aufhalten zu können. "Es wird schon nicht so schlimm sein. Wieviele Leute hat sie? 10? 20?" - "Mehrere Zehntausend!" - "WAAAS?!" Der Bote keucht. "Die gesamte Legion, fast alle Bürger, Daedra, Werwölfe, ja sogar Sheogorath, der Prinz des Wahnsinns begleitet sie. Lordkanzler?" Ocato ist entsetzt, und genau so schauen ihn die Mitglieder des Ältestenrates an. "Pallio? Wieviele Leute habt ihr hier?" Der Rothwardone steht auf: "250, mein Kanzler." - "Gut, mit dem Rat sind wir knapp 300. Hauptmann, folgt mir auf die Dachterrasse. Der Rest macht sich bereit für den Kampf."

Endlich stehen sie vor dem Kaiserpalast. Das letzte Bollwerk des Kanzlers. Michelle sieht wie er auf die Dachterrasse steigt. "So haben wir nicht gewettet, Kommandeurin. Nehmt das!" Er schreit wirre Formeln in den Wind, und plötzlich bebt die Erde. Pard schreit auf: "Verdammt! Er holt die Toten aus ihren Gräbern!" So ist es. Die toten Legionen gegen die lebenden Rebellen. Ein Kampf bricht aus. Tausende, immer wiederkehrende Zombies und Skelette kriechen aus ihren Gräbern, doch Michelles Armee kann sich gut verteidigen. Sie stürmen zum Haupteingang des Palastes, und während ein Teil von ihnen diesen vor den Untoten bewacht, geht der andere Teil hinein, wo schon die Elitegarde wartet. Die mutigen Kämpfer stürzen sich auf die Soldaten, und deren Ausbildung hilft ihnen auch nicht mehr, wenn 5 brutale Ork-Barbaren gleichzeitig auf einem von ihnen draufliegen. Während die Schlacht tobt, stürmt das Trio aus Michelle, Pard und Sheogorath nach oben. Mann für Mann bleibt zurück, um Ocatos Schergen zu bekämpfen. Als sie auf die Dachterasse treten, stehen ihnen der Lordkanzler und Hauptmann Pallio gegenüber. Pard stürzt sich auf den Hauptmann, und während die beiden verbittert mit den Fäusten gegeneinander ringen, bombadiert Sheogorath die Zombies mit geschmolzenem Käse. Michelle stellt sich vor Ocato. "So, Lordkanzler, keine Flucht mehr." Sie beginnt, mit dem Schwert auf ihn einzuschlagen, doch er pariert ihre Hiebe mühelos mit seinem Zauberstab, der ihr eine gefährliche Brandwunde zufügt. Minutenlang schlägt sie auf ihn ein, bis er sie mit dem Stab zu Boden schleudert. "Stirb, Mädchen!" Der Kanzler packt ihr Schwert und zielt auf ihren Kopf. Michelle macht eine blitzschnelle Drehung am Boden, zieht ihren Dolch und rammt ihn Ocato in den Bauch. Der Elf windet sich am Boden. "So, du Drecksack! Sheogorath, habt ihr das Gift dabei?" - "Natürlich, hier, nehmt es." Sie öffnet die Phiole. Dann packt sie den Elfen und zerrt ihn ans Geländer. Sie schreit: "HIER! SEHT IHN AN, DEN WURM, MIT SEINER WAFFE, MIT DER ER UNS ALLE TÖTEN WOLLTE!" Die Kämpfe stehen plötzlich still, da sogar die zerfetzten Leichen nach oben blicken. Sie dreht das Gläschen direkt über Ocatod Kopf um. Das Gift fließt heraus und verätzt sein Gesicht. "Nein, das tut weh! ARGH..." Sie packt den Sterbenden und schmeißt ihn über das Geländer. Jeder hört den kalten Aufprall am Boden. Die Zombies klappen zusammen, und die Menge bricht in Jubel aus. Michelle schließt die Augen. "Pard?" - "Ja?" Sie dreht sich um. Pard steht neben der malträtierten Leiche von Hauptmann Pallio und grinst. "Ein aufgeblasener Sack, mehr nicht."

Von diesem Tag an gab es in Cyrodiil Demokratie. Michelle machte alle ihre Versprechen wahr; Die Provinzen wurden unabhängig und der Rat wurde neu gewählt. Viele hatten den Tod gefunden, doch endlich herrschte Frieden. Michelle wurde für heilig erklärt und Pard bekam seine Grafschaft. Michelle blieb noch lange Zeit in ihrem Haus am Talos-Platz und unterstützte die Regierung, während Pard zurück nach Dreckhack ging und das abgebrannte Dorf in eine Metropole verwandelte - allerdings nur für Tiermenschen

ENDE

An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei allen bedanken, die die Geschichte bis zum Schluss gelesen habe und auch bei denen, die mir Feedback gegeben haben. Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen! Besonders danken möchte ich 3 Personen:

- Schattenschuppe, der mir bei TES-Games Feedback zu jedem Kapitel Feedback gab, und somit Teil 1 am Leben erhalten hat und mit dessen Figur "Pard-Zaw" Michelle die Regierung gestürzt hat

- Aspiria, durch deren Lob und Feedback ich immer wieder aufgemuntert wurde, weiterzuschreiben

- Jagar Tharn, durch den ich erst zu dieser Trilogie inspiriert wurde

Ich hoffe ihr hattet Spaß am Lesen dieser Trilogie. Jetzt werde ich erstmal eine Schreibpause machen, aber wer weiß, was ich mit meiner übermäßigen Zeit anfangen werde?

killerkarotte
 
@Killerkarotte,
es hat immer Spaß gemacht deine tolle Geschichte zu lesen. Sie wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig. Deine Steigerung im Laufe der Geschichte war unübersehbar. Und es freut mich zu lesen, dass dich meine Meinung immer aufgemuntert hat.
Man kann sich berechtigt auf deine nächste Geschichte freuen.
mfg.
Aspiria
 
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Der Wahnsinn

Hallo killerkarotte!
Schade, dass diese spanende Geschichte schon vorbei ist!!

Ich bin sicher, dass du weitere Geschichten schreibst

Mach weiter so!!

8)8)8)8)8)8)

Beppo
 
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Ich hoffe auch , dass du weiter machst.
Teil 3 war so gut, dass es echt schade wäre, wenn du aufhörst.
Lass dir aber ruhig Zeit, dich will ja niemand unter Druck setzen
Du bis als Autor ein echter:win:
 
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