Urlaub! Ein schönes Gefühl unter keinem Zeitdruck zu stehen und pennen zu können, bis der Feierabendverkehr einen weckt. Natürlich hat man da auch Zeit zu zocken, in diesem speziellen Fall sind es zur Zeit Killzone 3, Battlefield Bad Company 2( nein, dazu wird es keine Review geben da ich den Singleplayer ca 10 Minuten gespielt hab bis ich entscheiden hab, das es absoluter Müll is und mich dem Multyplayer gewidmet hab), zur Entspannung Kirby Superstar und zu guter Letzt Bulletstorm und darum gehts heute.
Mal eine kleine Geschichtsstunde: 2002 wurde in Warschau das Dev-Studio „People can Fly“ gegründet. 2004 erschien dann auch ihr erster Titel; Painkiller: Heavons got a Hitman.
Ein guter alter Ego-Shooter, aus der selben Riege wie der Duke oder Sam. Demzufolge auch mit einer selten dämlichen Story und miesen Dialogen. Ich war zwar erst zarte 14 Jahre alt aber, dass das nicht die Qualitäten des waren, ist mir schon damals aufgefallen. Viel mehr hatte ich Spaß an den völlig durchgedrehten Waffen, dem tollen Leveldesign, dem tollen Soundtrack und der Gewalt. Dann verlor ich das Spiel aus unerklärlichen Gründen und vergaß es fast vollständig, bis ich vor ein paar Jahren wieder daran erinnert wurde. Also machte ich mich auf und durchsuchte im heimischen Zockerladen, den sog. „Mülleimer“ und dort fand ich es, und sogar eine Importversion, für 3 €. Auch heute zählt Painkiller immer noch zu meinen Favoriten unter den Ego-Shooter und ist allemal besser als jedes CoD, jedes MoH und jedes BF. (Bis heute hab ich es ca. 20 mal auf allen Schwierigkeitsgraden gespielt). Naja, Painkiller war eigentlich das einzige Richtige Spiel von People Can Fly und dann wurden sie von Epic aufgekauft und waren dazu verdonnert die PC-Portierung von Gears of War zu machen.
Worauf ich hinuas will. Alles was ich anfangs von von Bulletstorm gehört hab, fand ich schrecklich. Es klang sinnlos, niveaulos und stupide. Und zu allem Übel, es wurde von Epic gemacht, die mich schon mit Gears of War 2 zu Tode gelangweilt haben. Aber dann habe ich aufgeschnappt das People can Fly, intern noch als teilsweise eigentständiges Team arbeitet und auch vordergründig an den Arbeiten beteilligt ist. Von da an verfolgte ich die Entwicklungen mit großem Interesse. Und heute weiß ich:
Bulletstorm ist sinnlos, niveaulos und stupide. Aber noch dazu ist es fûcking awesome.
Nachdem sich Epic über die Shootergrößen CoD und Halo, mittels Bulletstorm lustig gemacht hat und den Slogan „Putting the Fun back in the Gun“ etabliert hat, war es klar, das ich mir den Titel kaufe und da mein neuer PC endlich halbwegs läuft, natürlich für den PC.
Aber kommen wir zum Spiel. Wie gesagt, ich mag es sehr. Vieles von dem was mir an Painkiller gefallen hat ist auch hier wieder dabei. Zum einen die einfallsreichen Waffen. Ich vermisse zwar immer noch die Schleuder, die ganze Bäume verschießt, aber es gibt genug Ersatz. 7 Waffen klingt zwar im ersten Moment etwas mager aber, anders als bei den meisten anderen Shootern gibt’s hier keine 37 Sturmgewehre, deren einziger unterschied ist, ob sie nun „Bambambam“ oder „Bumbumbum“ machen ist
.In Bulletstorm reicht das Waffenarsenal von einer 5läufigen Schrotflinte, über einen sehr amüsanten Granatenwerfer, bis hin zu einem Bohrkopfwerfer. Keine der Waffen ähnelt einer anderen und allesamt machen, in Kombination mit dem Treten und der Elektro-Leine die man recht schnell bekommt, einen unheimlichen Spaß.
Ich schätze mal das bekannteste Feature des Spiels ist das sog. Skill-Shot System.
Ich wette jeder Mensch, der mal einen Shooter gespielt hat, hat schon mal versucht einen Gegner auf möglichst spektakuläre Weise, aus der Spielwelt zu befördern. Sei es nun ein simpler Kopfschuss oder der Versuch über selbigen zu springen und während man in der Luft, eine Granate auf ihn zu werfen, nur um Zeitgleich mit der Explosion zu landen. Sowas macht jeder, weil es Spaß macht. Es ist weitaus interessanter als sich ¾ des Spiels hinter einer Wand zu verstecken und darauf zu warten, dass die Beine der Spielfigur nachwachsen.
Bulletstorm unterstützt genau diese Ader, die jeder in sich trägt. Um an Waffen und an regelmäßige Munition zu kommen, braucht man Punkte, jede Menge Punkte. Um diese zu bekommen, stachelt einen das Spiel dazu an, sich seiner Gegner möglichst kreativ/amüsant zu entledigen. Das ganze wird sogar halbwegs plausibel im Spiel erklärt. Auch hier fängt das ganze recht simpe,l mit einem Kopfschuss, an. Der gibt allerdings auch vergleichsweise wenige Punkte. Aber wenn man darüber hinaus schaut, sieht man das es in der Umwelt unzählige Methoden gibt, sich des Mobs auch so zu entledigen. Fleischfressenden Pflanzen, Riesenkakteen, Fußböden und die Decke. Alles kann genutzt werden um Gegner zu massakrieren, sie ihrer Gliedmaßen zu entledigen oder sie komplett zu Staub zu verarbeiten. Dazu kommt noch das man je nach Waffenwahl komplett eigene Skillshots machen kann.
Anfangs tut man sich noch recht schwer viele Punkte zu bekommen aber nachdem man diese Phase überwunden hat, sieht man wie Gegner in Einzelteilen vom Himmel regnen und man mit einem dicken Grinsen im Gesicht,“Ja, das war ich“ denkt , während man jede Menge Punkte bekommt, um sich wieder aufzumunitionieren bevor man die nächste Horde ausrottet. Das alles macht weitaus mehr Spaß als, hinter einem Stück Stein auf Gegner zu schießen, die ihren eigenen Stein, in ca. 100m Entfernung, verteidigen.
Einen großen Makel hat das Gameplay allerdings und zwar versaut es so manch höchst klimatischen Augenblick, in dem es dämliche QTE`s einsetzt. Ein ganz besonders beschissenes Beispiel ist der finale Bosskampf...
Aber davon abgesehen mag ich das Spiel auch so. Vorallem das Leveldesign hat es mir etwas angetan. Zwar fehlt mir die Abwechslung wie ich sie in Painkiller kenne, wo man von einem Irrenhaus zu einem Gefängnis und dann in eine Oper ging ohne es zu hinterfragen. Aber dennoch, im direkten Vergleich zu anderen Shooter ist das regelrecht ein Paradies und bis zum Ende des Spiels kann man immer noch neue Varianten finden das Leveldesign in den Kampf mit einzubeziehen.
Bleibt noch etwas zur Story zu sagen. Ehrlich wer hat hier was großes erwartet? Das Spiel wirbt seit jeher mit sinnlosem Spaß an sinnlosen Ballerreien. Wer denkt dabei, das die Story auch nur ansatzweise interessant ist?
Eine herrliche Ironie ist es daher das die Story von Bulletstorm in so ziemlich allen Aspekten besser ist als die der meisten Shooter. Ok, sie ist offensichtlich nur ein bedingt-nützlicher Aufhänger für die ganze Gewalt und der ganze Plot wäre aufgelöst wenn jemand in seiner Karrierelaufbahn mal Google genutzt hätte aber nichts desto trotz besser als die unzähligen Versionen von „Amerika gegen Spacenazis/Irakis/Russen/Spacenazirussen verbündet mit Irakis etcetc.“
Ich mag auch den Humor von dem Spiel. Dieser besteht zwar größtenteils aus grauenhaft dämlichen Peniswitzen oder anderen Beleidigungen, die irgendwo die Geschlechtsteile von jemandem einbeziehen. Aber es passt einfach zu dem Rest des Spiels und zu den Charakteren, die ich trotz ihrer unterirdischen Qualitä,t irgendwo mag. Das ganze Sci-Fi Setting hat einfach so einen Charme der vielen meiner Trashhorrorstreifen, ala Armee der Finsternis, gleichkommt. Man mag es gerade weil es so rüberkommen will und sich selbst nicht ernst nimmt.
Außerdem fühlt es sich doch ab und an mal gut an den, den kleinen pubertierenden Vollidioten, der irgendwo in mir steckt, wieder rauszulassen und einfach Spaß an den banalsten Dingen, wie umherfliegenden Ärschen und Peniswitzen, zu haben.
Alles in allem: Bulletstorm macht Spaß, ansonsten macht es nicht viel. Die Gewalt ist amüsant in Szene gesetzt, der Humor ist pubertär und auch alles andere im Spiel befindet sich größten Teils jenseits der Grenze des guten Geschmacks und unter der Gürtellinie und ich liebe es.
Wenn man so ein ADS-geplagtes Kind ist, dass man ernsthaft behauptet hat Blops hätte eine gute Story gehabt oder war, was den Singlepalyer, angeht auch nur ansatzweise gut, dann wird man mit Bulletstorm nicht viel Spaß haben. Nach all den schwachsinnigen Shooter, die irgendwo etwas mit der Realität mit der Realität zu tun haben wollen, ist Bulletstorm, das Licht am Ende des Tunnels und jenseits dieser Pforte wartet eine Welt voller blutiger Titten und kettensägenschwingende Penise!
PS: Besitzer der PC-Version müssen sich gezwungener Maßen mit Games for Windows rumprügeln. Ich war kurz davor, das Spiel zurückzugeben, nachdem ich 3 Stunden an der verfluchten Installation hing...
Mal eine kleine Geschichtsstunde: 2002 wurde in Warschau das Dev-Studio „People can Fly“ gegründet. 2004 erschien dann auch ihr erster Titel; Painkiller: Heavons got a Hitman.
Ein guter alter Ego-Shooter, aus der selben Riege wie der Duke oder Sam. Demzufolge auch mit einer selten dämlichen Story und miesen Dialogen. Ich war zwar erst zarte 14 Jahre alt aber, dass das nicht die Qualitäten des waren, ist mir schon damals aufgefallen. Viel mehr hatte ich Spaß an den völlig durchgedrehten Waffen, dem tollen Leveldesign, dem tollen Soundtrack und der Gewalt. Dann verlor ich das Spiel aus unerklärlichen Gründen und vergaß es fast vollständig, bis ich vor ein paar Jahren wieder daran erinnert wurde. Also machte ich mich auf und durchsuchte im heimischen Zockerladen, den sog. „Mülleimer“ und dort fand ich es, und sogar eine Importversion, für 3 €. Auch heute zählt Painkiller immer noch zu meinen Favoriten unter den Ego-Shooter und ist allemal besser als jedes CoD, jedes MoH und jedes BF. (Bis heute hab ich es ca. 20 mal auf allen Schwierigkeitsgraden gespielt). Naja, Painkiller war eigentlich das einzige Richtige Spiel von People Can Fly und dann wurden sie von Epic aufgekauft und waren dazu verdonnert die PC-Portierung von Gears of War zu machen.
Worauf ich hinuas will. Alles was ich anfangs von von Bulletstorm gehört hab, fand ich schrecklich. Es klang sinnlos, niveaulos und stupide. Und zu allem Übel, es wurde von Epic gemacht, die mich schon mit Gears of War 2 zu Tode gelangweilt haben. Aber dann habe ich aufgeschnappt das People can Fly, intern noch als teilsweise eigentständiges Team arbeitet und auch vordergründig an den Arbeiten beteilligt ist. Von da an verfolgte ich die Entwicklungen mit großem Interesse. Und heute weiß ich:
Bulletstorm ist sinnlos, niveaulos und stupide. Aber noch dazu ist es fûcking awesome.
Nachdem sich Epic über die Shootergrößen CoD und Halo, mittels Bulletstorm lustig gemacht hat und den Slogan „Putting the Fun back in the Gun“ etabliert hat, war es klar, das ich mir den Titel kaufe und da mein neuer PC endlich halbwegs läuft, natürlich für den PC.
Aber kommen wir zum Spiel. Wie gesagt, ich mag es sehr. Vieles von dem was mir an Painkiller gefallen hat ist auch hier wieder dabei. Zum einen die einfallsreichen Waffen. Ich vermisse zwar immer noch die Schleuder, die ganze Bäume verschießt, aber es gibt genug Ersatz. 7 Waffen klingt zwar im ersten Moment etwas mager aber, anders als bei den meisten anderen Shootern gibt’s hier keine 37 Sturmgewehre, deren einziger unterschied ist, ob sie nun „Bambambam“ oder „Bumbumbum“ machen ist
.In Bulletstorm reicht das Waffenarsenal von einer 5läufigen Schrotflinte, über einen sehr amüsanten Granatenwerfer, bis hin zu einem Bohrkopfwerfer. Keine der Waffen ähnelt einer anderen und allesamt machen, in Kombination mit dem Treten und der Elektro-Leine die man recht schnell bekommt, einen unheimlichen Spaß.
Ich schätze mal das bekannteste Feature des Spiels ist das sog. Skill-Shot System.
Ich wette jeder Mensch, der mal einen Shooter gespielt hat, hat schon mal versucht einen Gegner auf möglichst spektakuläre Weise, aus der Spielwelt zu befördern. Sei es nun ein simpler Kopfschuss oder der Versuch über selbigen zu springen und während man in der Luft, eine Granate auf ihn zu werfen, nur um Zeitgleich mit der Explosion zu landen. Sowas macht jeder, weil es Spaß macht. Es ist weitaus interessanter als sich ¾ des Spiels hinter einer Wand zu verstecken und darauf zu warten, dass die Beine der Spielfigur nachwachsen.
Bulletstorm unterstützt genau diese Ader, die jeder in sich trägt. Um an Waffen und an regelmäßige Munition zu kommen, braucht man Punkte, jede Menge Punkte. Um diese zu bekommen, stachelt einen das Spiel dazu an, sich seiner Gegner möglichst kreativ/amüsant zu entledigen. Das ganze wird sogar halbwegs plausibel im Spiel erklärt. Auch hier fängt das ganze recht simpe,l mit einem Kopfschuss, an. Der gibt allerdings auch vergleichsweise wenige Punkte. Aber wenn man darüber hinaus schaut, sieht man das es in der Umwelt unzählige Methoden gibt, sich des Mobs auch so zu entledigen. Fleischfressenden Pflanzen, Riesenkakteen, Fußböden und die Decke. Alles kann genutzt werden um Gegner zu massakrieren, sie ihrer Gliedmaßen zu entledigen oder sie komplett zu Staub zu verarbeiten. Dazu kommt noch das man je nach Waffenwahl komplett eigene Skillshots machen kann.
Anfangs tut man sich noch recht schwer viele Punkte zu bekommen aber nachdem man diese Phase überwunden hat, sieht man wie Gegner in Einzelteilen vom Himmel regnen und man mit einem dicken Grinsen im Gesicht,“Ja, das war ich“ denkt , während man jede Menge Punkte bekommt, um sich wieder aufzumunitionieren bevor man die nächste Horde ausrottet. Das alles macht weitaus mehr Spaß als, hinter einem Stück Stein auf Gegner zu schießen, die ihren eigenen Stein, in ca. 100m Entfernung, verteidigen.
Einen großen Makel hat das Gameplay allerdings und zwar versaut es so manch höchst klimatischen Augenblick, in dem es dämliche QTE`s einsetzt. Ein ganz besonders beschissenes Beispiel ist der finale Bosskampf...
Aber davon abgesehen mag ich das Spiel auch so. Vorallem das Leveldesign hat es mir etwas angetan. Zwar fehlt mir die Abwechslung wie ich sie in Painkiller kenne, wo man von einem Irrenhaus zu einem Gefängnis und dann in eine Oper ging ohne es zu hinterfragen. Aber dennoch, im direkten Vergleich zu anderen Shooter ist das regelrecht ein Paradies und bis zum Ende des Spiels kann man immer noch neue Varianten finden das Leveldesign in den Kampf mit einzubeziehen.
Bleibt noch etwas zur Story zu sagen. Ehrlich wer hat hier was großes erwartet? Das Spiel wirbt seit jeher mit sinnlosem Spaß an sinnlosen Ballerreien. Wer denkt dabei, das die Story auch nur ansatzweise interessant ist?
Eine herrliche Ironie ist es daher das die Story von Bulletstorm in so ziemlich allen Aspekten besser ist als die der meisten Shooter. Ok, sie ist offensichtlich nur ein bedingt-nützlicher Aufhänger für die ganze Gewalt und der ganze Plot wäre aufgelöst wenn jemand in seiner Karrierelaufbahn mal Google genutzt hätte aber nichts desto trotz besser als die unzähligen Versionen von „Amerika gegen Spacenazis/Irakis/Russen/Spacenazirussen verbündet mit Irakis etcetc.“
Ich mag auch den Humor von dem Spiel. Dieser besteht zwar größtenteils aus grauenhaft dämlichen Peniswitzen oder anderen Beleidigungen, die irgendwo die Geschlechtsteile von jemandem einbeziehen. Aber es passt einfach zu dem Rest des Spiels und zu den Charakteren, die ich trotz ihrer unterirdischen Qualitä,t irgendwo mag. Das ganze Sci-Fi Setting hat einfach so einen Charme der vielen meiner Trashhorrorstreifen, ala Armee der Finsternis, gleichkommt. Man mag es gerade weil es so rüberkommen will und sich selbst nicht ernst nimmt.
Außerdem fühlt es sich doch ab und an mal gut an den, den kleinen pubertierenden Vollidioten, der irgendwo in mir steckt, wieder rauszulassen und einfach Spaß an den banalsten Dingen, wie umherfliegenden Ärschen und Peniswitzen, zu haben.
Alles in allem: Bulletstorm macht Spaß, ansonsten macht es nicht viel. Die Gewalt ist amüsant in Szene gesetzt, der Humor ist pubertär und auch alles andere im Spiel befindet sich größten Teils jenseits der Grenze des guten Geschmacks und unter der Gürtellinie und ich liebe es.
Wenn man so ein ADS-geplagtes Kind ist, dass man ernsthaft behauptet hat Blops hätte eine gute Story gehabt oder war, was den Singlepalyer, angeht auch nur ansatzweise gut, dann wird man mit Bulletstorm nicht viel Spaß haben. Nach all den schwachsinnigen Shooter, die irgendwo etwas mit der Realität mit der Realität zu tun haben wollen, ist Bulletstorm, das Licht am Ende des Tunnels und jenseits dieser Pforte wartet eine Welt voller blutiger Titten und kettensägenschwingende Penise!
PS: Besitzer der PC-Version müssen sich gezwungener Maßen mit Games for Windows rumprügeln. Ich war kurz davor, das Spiel zurückzugeben, nachdem ich 3 Stunden an der verfluchten Installation hing...