Ich schätze, der größte Unterschied wird darin liegen, das Raggae es Uncut gespielt hat. Bei solchen Spielen sind die CUT-Versionen einfach grottig
Einerseits das. Andererseits liegt der größte Reiz für mich bei dem Spiel im Gameplay, danach kommt die Story und danach der "Grusel"
Ich versuch mich kurz zu fassen. Hab jetz inch wirklich Lust auf ne komplette Review. KOmm grad von der Arbeit.
Also ich hab F.E.A.R. und F.E.A.R. XP jeweils jetz schon ca 10 mal durchgespielt. Und das meisten auf dem hächsten Schwierigkeitsgrad. FEAR ist, was Gameplay angeht, ein wirklich überlegener Ego-Shooter, okay abgesehn von dem Leveldesign...
Aber ansonsten: Steuerung wunderbar, Waffen wunderbar, Gewalt wunderbar, KI wunderbar, Bullet-time wunderbar --> Spaß
Vor allem die KI der Gegner mag ich an dem Spiel. Überdurchschnittlich schlaue Gegner, die wenn man nich schnell und gut agiert, einen schnell umzingel und zu etwas verarbeiten, was auch eine Periode sein könnte. (Zumindest auf Extrem)
Zur Story. Hier mag ich die Erzählweise. Man bekommt nichts wirklich was vorgekaut sondern bekommt einen kleinen Informationshappen nachdem andere. Die Frequenz dabei is sehr angenehm was das ganze auch noch etwas besser macht. Auch wurde sich damals noch Mühe gegeben, das Setting in ein detailliertes Universum zu packen, wo es noch recht viele Hintergrundinfos gibt, die den geneigten Spieler interessieren könnten.
Abgesehn davon war das Setting eigentlich recht frisch
Zumnidest kenn ich bis dato keine andere Geschiteh die Teenageschwangerschafften, Genetik und Kanibalismus abdeckt.
Allerdings is die durchführung in der deutschen Version... etwas lahm.
OKmmen wir zum Grusel. Als ich das Spiel zum ersten mal gespielt hab, war ich ein ganzes Stück jünger als ich jetz bin und noch nich so wirklich erfahren mit dem Genre und dem was ein gutes Horrorspiel ausmacht. Deswegen fand ich FEAR damals reichlich gruselig. Jetzt sieht das ganze natürlich etwas anders aus.
Das größte Problem von FEAR ist, dass alles was gruselig sein soll gescriptet ist.
Das heißt, lässt man auch nur einma den Gedanken zu," Das is ein Script und sterben kann ich jetz eh nich" hat das Spiel den Gruselreiz verloren. Schlieeslich ist man kein Statist in nem Japano-Horrorstreifen, sondern der Hauptcharakter einer amerikascihen Adaption einen Japano-Horrorstreifens. Das heißt man is unsterblich.
Apropos Japan. Alam ist nich von Ring abgeguckt, sondern von dem Vieh aus Ju-On, auch bekannt als The Grudge.
Was den Vergleich mit Dead Space angeht...
Ich würde weitaus lieber noch 12 weitere Male FEAR und FEAR XP durchspielen, als noch einmal Dead Space. Beide Spiele versagen als gute Horrorspiele. FEAR hat Gameplatechnisch, einen viel höheren qualitativen Standart und es macht Spaß...
*kurz gefasst*