Also OK, Eternal Sonata.
Ich finde immer noch, dass es eine gute Idee. So wie ich zu Eternal Sonata gekommen bin, kann man zu vielerlei guten Dingen kommen, die sich einem sonst verschließen, weil einem irgendwas daran nich gefällt. Vielleicht mach ich das nochmal.
Aber naja zum Thema, Eternal Sonata. Was kann man groß darüber sagen?
Nunja, es ist japanisch. Sehr japanisch. Das geht bei der Story los, wandert über das Setting bis hin zum Charakterdesign.
Was die Story angeht, kann ich nur mal wieder sagen, dass es sich um die typische JRPG-Chose handelt. Schlecht frisierte Teenager ziehen los, um irgendwas politisches zu machen, schlachten sich dabei von Dorf zu Dorf, finden heraus was sie nich herausfinden sollten und retten ganz nebenbei die Welt, vor dem Antagonisten, den sie von Anfang an nich mochten und töten auch die „größere Macht“ die, wie gewohnt, kurz vor Ende auftaucht. Das übliche eben.
In diesem speziellen Fall dreht sich die Geschichte um Frederic Chopin. Jap, der Komponist Fredric Chopin. Wie das Schicksal so spielt, liegt Chopin am Anfang im Sterben.
Während dessen wird in einer anderen Welt mal wieder die Faschismuskeule geschwungen und ein kleines Mädchen geärgert wird. Wie sich kurz darauf herausstellt, ist diese andere Welt eine Fantasiewelt von der Chopin träumt, während er so langsam vor sich hin stirbt.
Und hier hört die Story auch schon auf irgendwelchen Sinn zu ergeben. Besser gesagt, die Story in der Story. Die eigentlich Rahmenstory will von Anfang an nich so wirklich Sinn ergeben und macht diverse Abstecher durch verschiedene SciFi-Mythen und diversen religiösen Quatsch.
Wie schon angedeutet, werden im Laufe der inneren Handlung ein paar recht ernste Themen angekratzt. Sachen wie Faschismus, Diktatoren,Verrat und biologische Kriegsführung gegen das eigene Volk. Aber leider kommt davon nichts wirklich beim Spieler an. Denn das Verhalten der Charakter ist derart absurd und unwirklich, das man sich praktisch die ganze Zeit am Kopf kratzt.
Am besten lässt sich das Verhalten wie folgt beschreiben: Jeder in dieser Welt hat erst jede Menge Ritalin genommen, dann Speed und um dem wieder entgegenzuwirken noch ne Faust voll Valium.
Die Spazieren alle mit einer gänzlich unnatürliche Ruhe durch das Leben und benehmen sich völlig irreal. Zum einen liegt das an der englischen Synchro, die grauenhaft ist. Aber selbst mit der Originalvertonung, bessert sich das nich wirklich.
Zum anderen liegt das an den Animationen, der Gestik und an den Charakteren selbst.
Denn das Charakterdesign ist wirklich merkwürdig.
Da gibt es zum Beispiel den Hauptcharakter, neben Chopin, der übrigens einen unfassbar tollen Zylinder trägt und Drachen mit einem Taktstock verprügelt.
Ich meine damit ein 14-jähriges Mädchen, das mit magischen Fähigkeiten und einem Regenschirm ausgestattet ist.
Ein androgynes 8 jähriges Ding, von dem ich bis heute nich weiß ob das nun ein Junge oder ein Mädchen ist. Wichtig ist nur, dass es ein Gewehr hat, das gleichzeitig als Vorschlaghammer funktioniert. Dazu kommen noch zwei weitere Vorschulkinder, die mit Ringklingen bewaffnet sind, bei denen selbst Xena vor Neid erblassen würde.
Des weiteren gibt es eine extrem unfähige Revoluzzerzelle. Diese besteht aus 3 Menschen und bei einer Person, steht praktisch auf der Stirn:“Ich trage die selbe Rüstung wie die Bösen! Wie könnt ihr nicht merken das ich euch verraten werde?!“
Und zu guter letzt ein Adeliger und seine fleischgewordene mittelalterliche Ansicht was Frauenrechte angeht, die als seine Frau fungiert, und beide sind komplett nutzlos.
Ok aber sowas bin ich ja eigentlich gewohnt. Was mich richtig gestört hat, ist die Haltung aller Menschen. Ich bin mir nich ganz sicher ob das ein Gendefekt ist oder ob es an den unfassbar unpraktischen Outfits liegt, aber keiner Charakter in dem Spiel, kann seine Arme an den Körper legen. Jeder muss seine Arme konstant von Körper weghalten, als hätte ihnen jemand einen Seeigel in die Achseln gerammt.
Das klingt im ersten Augenblick, wie eine Kleinigkeit aber wenn man sich das ca 30 Stunden ansehen muss, irritiert das unfassbar.
Was das Gameplay angeht, ist das Spiel eigentlich auch so ziemlich Standard, was JRPG`s betrifft. Man läuft durch die Welt, macht Blödsinn und bekämpft jede Menge Monster.
Das Kampfsystem ist wahrscheinlich noch die beste Sache des Spiels, denn die Idee ist garnicht mal so schlecht.
Da Zufallskämpfe aus der Mode gekommen sind, sieht man die Monster auf der Welt rumlaufen.
Kämpft man dann gegen, tut man das in einer speziellen Arena. Das ganze verläuft dann rundenbasiert. Das gute dabei ist das sich einige Charaktere gänzlich verschieden Steuern. Dazu kommt noch das, das Kampfeld oft in Licht und Schatten unterteilt ist. Das bietet dahingehend taktische Möglichkeiten, weil sich die Spezialeigenschaften der Charaktere ändern je nachdem ob sie nun im Licht oder im Schatten stehen. Das geht sogar soweit das, einige Monster gänzlich ihre Form und Kampfweise ändern. Demnach könnte man eine Gruppe zusammenstellen, die sich auf eine bestimmte Art Monster spezialisiert und anhand von Licht und Schatten könnte man das Verhalten der Monster ausnutzen um die größtmöglichen Vorteile daraus zu ziehen.
Hach ja man könnte so vielen.
Aber um bei der Wahrheit zu bleiben, das ganze ist völlig sinnlos. Das ganze ist einfach sowas von unbalanciert und sobald man rausgefunden hat, welche der Charaktere nutzlos ist und welcher völlig übertrieben stark is, hat man das Spiel praktisch kaputt gemacht und kann eigentlich aufhören. Ganz besonders fällt dabei der Bogenschütze aus der Reihe. Allein mit dem kann man das ganze Spiel beenden, da er ein vielfaches von dem Durchschnittsschaden der Gruppe anrichtet.
Aber es gibt da eine Sache an dem Spiel, die mich ganz besonders gestört hat. Das Spiel ist auf die brutalste und perverseste Weise gestreckt. Also ich hab schon vieles erlebt aber das ist selbst mir neu. Andauernd kommt man in irgendwelche Ruinen, vorzugsweise eine komische Interpretation von Turm. Dort läuft man dann Ewigkeiten rum, und löst recht einfache aber extrem zeitaufwändige „Rätsel“.Oder man nimmt die Aufgabe an, Wasser für eine Blume zu holen (wichtig!). Aber dafür muss man in einem Friedhof 70mal von Links nach rechts rennen um dann gegen einen Drachen zu kämpfen, der ei bisschen Wasser bewacht.
Um das ganze mal an einem Beispiel zu erläutern:
Ich war in Stadt A und mein Ziel war Ruine B. Also renne ich aus Schloss A, durch die Stadt A und begebe mich in Kampfgebiet C. Auf halber Strecke sagt mir zufälliger Passant D, das Ruine B abgeschlossen ist und nur Typ E, den Schlüssel dafür hat. Dieser Typ E befindet sich in Schloss A.
Um den auf den Grund zu gehen, bin ich zunächst weiter in Richtung Ruine B um ganz sicherzugehen,. Als ich dort ankam, war die Tür, wie prophezeit abgeschlossen. Also bin ich wieder durch Kampfgebiet C in die Stadt A und ins Schloss A zu dem Typen E gerannt, um den Schlüssel für Ruine B zu holen. Aber Typ E sagt, der er mir nur den Schlüssel gibt, wenn ich eine Aufgabe für ihn mache. Ich muss wieder in Kampfgebiet C und ihm von dort ein Buch holen, das er verloren hat. Also renne ich wieder durch Schloss A und Stadt zu Kampfgebiet C, um ein blödes Buch zu suchen, Hat man es dann gefunden, rennt man wieder zu Typ E, der einem dann endlich den Schlüssel für Ruine B gibt. Dann rennt man also nochmal durch Schloss A, Stadt A und Kampfgebiet C. Als man dann gerade Ruine B betreten will (übrigens ein Turm), kommt eine Meldung: „Huch, die Tür ist ja offen“
Mindestens 1 1/2 Bullshît machen, für nichts und wieder nichts. An diesem Punkt, musste ich für ein paar Tage abbrechen, da ich der Verzweiflung dicht war.
Wenn man sich dann bis zum Ende durchkämpft, ist das Spiel nochmal ganz clever.
Um in das letzte Gebiet zu kommen(ein Turm), muss man vorher eine Barriere ausschalten.
Dieser Mechanismus ist selbstverständlich an der Spitze eines anderen Turms.
Ist man dann im letzten Turm, man man noch vier mal hoch und runter rennen um einen weiteren blöde Mechanismus zu aktivieren...
So oder so ähnlich bewegt man sich durch das ganze Spiel.
Alles in allem: Wäre das Spiel nicht so pervers gestreckt, hätte ich es vielleicht tatsächlich genossen. Aber so war ich fast die ganze zeit am knurren.
PS: Reviews werden hinzugefügt
PPS: Uff, Juni wird ein teurer und anstrengender Monat: Soviele Releases...
Spiel ich nun zuerst Infamous 2 oder Duke?
Ich finde immer noch, dass es eine gute Idee. So wie ich zu Eternal Sonata gekommen bin, kann man zu vielerlei guten Dingen kommen, die sich einem sonst verschließen, weil einem irgendwas daran nich gefällt. Vielleicht mach ich das nochmal.
Aber naja zum Thema, Eternal Sonata. Was kann man groß darüber sagen?
Nunja, es ist japanisch. Sehr japanisch. Das geht bei der Story los, wandert über das Setting bis hin zum Charakterdesign.
Was die Story angeht, kann ich nur mal wieder sagen, dass es sich um die typische JRPG-Chose handelt. Schlecht frisierte Teenager ziehen los, um irgendwas politisches zu machen, schlachten sich dabei von Dorf zu Dorf, finden heraus was sie nich herausfinden sollten und retten ganz nebenbei die Welt, vor dem Antagonisten, den sie von Anfang an nich mochten und töten auch die „größere Macht“ die, wie gewohnt, kurz vor Ende auftaucht. Das übliche eben.
In diesem speziellen Fall dreht sich die Geschichte um Frederic Chopin. Jap, der Komponist Fredric Chopin. Wie das Schicksal so spielt, liegt Chopin am Anfang im Sterben.
Während dessen wird in einer anderen Welt mal wieder die Faschismuskeule geschwungen und ein kleines Mädchen geärgert wird. Wie sich kurz darauf herausstellt, ist diese andere Welt eine Fantasiewelt von der Chopin träumt, während er so langsam vor sich hin stirbt.
Und hier hört die Story auch schon auf irgendwelchen Sinn zu ergeben. Besser gesagt, die Story in der Story. Die eigentlich Rahmenstory will von Anfang an nich so wirklich Sinn ergeben und macht diverse Abstecher durch verschiedene SciFi-Mythen und diversen religiösen Quatsch.
Wie schon angedeutet, werden im Laufe der inneren Handlung ein paar recht ernste Themen angekratzt. Sachen wie Faschismus, Diktatoren,Verrat und biologische Kriegsführung gegen das eigene Volk. Aber leider kommt davon nichts wirklich beim Spieler an. Denn das Verhalten der Charakter ist derart absurd und unwirklich, das man sich praktisch die ganze Zeit am Kopf kratzt.
Am besten lässt sich das Verhalten wie folgt beschreiben: Jeder in dieser Welt hat erst jede Menge Ritalin genommen, dann Speed und um dem wieder entgegenzuwirken noch ne Faust voll Valium.
Die Spazieren alle mit einer gänzlich unnatürliche Ruhe durch das Leben und benehmen sich völlig irreal. Zum einen liegt das an der englischen Synchro, die grauenhaft ist. Aber selbst mit der Originalvertonung, bessert sich das nich wirklich.
Zum anderen liegt das an den Animationen, der Gestik und an den Charakteren selbst.
Denn das Charakterdesign ist wirklich merkwürdig.
Da gibt es zum Beispiel den Hauptcharakter, neben Chopin, der übrigens einen unfassbar tollen Zylinder trägt und Drachen mit einem Taktstock verprügelt.
Ich meine damit ein 14-jähriges Mädchen, das mit magischen Fähigkeiten und einem Regenschirm ausgestattet ist.
Ein androgynes 8 jähriges Ding, von dem ich bis heute nich weiß ob das nun ein Junge oder ein Mädchen ist. Wichtig ist nur, dass es ein Gewehr hat, das gleichzeitig als Vorschlaghammer funktioniert. Dazu kommen noch zwei weitere Vorschulkinder, die mit Ringklingen bewaffnet sind, bei denen selbst Xena vor Neid erblassen würde.
Des weiteren gibt es eine extrem unfähige Revoluzzerzelle. Diese besteht aus 3 Menschen und bei einer Person, steht praktisch auf der Stirn:“Ich trage die selbe Rüstung wie die Bösen! Wie könnt ihr nicht merken das ich euch verraten werde?!“
Und zu guter letzt ein Adeliger und seine fleischgewordene mittelalterliche Ansicht was Frauenrechte angeht, die als seine Frau fungiert, und beide sind komplett nutzlos.
Ok aber sowas bin ich ja eigentlich gewohnt. Was mich richtig gestört hat, ist die Haltung aller Menschen. Ich bin mir nich ganz sicher ob das ein Gendefekt ist oder ob es an den unfassbar unpraktischen Outfits liegt, aber keiner Charakter in dem Spiel, kann seine Arme an den Körper legen. Jeder muss seine Arme konstant von Körper weghalten, als hätte ihnen jemand einen Seeigel in die Achseln gerammt.
Das klingt im ersten Augenblick, wie eine Kleinigkeit aber wenn man sich das ca 30 Stunden ansehen muss, irritiert das unfassbar.
Was das Gameplay angeht, ist das Spiel eigentlich auch so ziemlich Standard, was JRPG`s betrifft. Man läuft durch die Welt, macht Blödsinn und bekämpft jede Menge Monster.
Das Kampfsystem ist wahrscheinlich noch die beste Sache des Spiels, denn die Idee ist garnicht mal so schlecht.
Da Zufallskämpfe aus der Mode gekommen sind, sieht man die Monster auf der Welt rumlaufen.
Kämpft man dann gegen, tut man das in einer speziellen Arena. Das ganze verläuft dann rundenbasiert. Das gute dabei ist das sich einige Charaktere gänzlich verschieden Steuern. Dazu kommt noch das, das Kampfeld oft in Licht und Schatten unterteilt ist. Das bietet dahingehend taktische Möglichkeiten, weil sich die Spezialeigenschaften der Charaktere ändern je nachdem ob sie nun im Licht oder im Schatten stehen. Das geht sogar soweit das, einige Monster gänzlich ihre Form und Kampfweise ändern. Demnach könnte man eine Gruppe zusammenstellen, die sich auf eine bestimmte Art Monster spezialisiert und anhand von Licht und Schatten könnte man das Verhalten der Monster ausnutzen um die größtmöglichen Vorteile daraus zu ziehen.
Hach ja man könnte so vielen.
Aber um bei der Wahrheit zu bleiben, das ganze ist völlig sinnlos. Das ganze ist einfach sowas von unbalanciert und sobald man rausgefunden hat, welche der Charaktere nutzlos ist und welcher völlig übertrieben stark is, hat man das Spiel praktisch kaputt gemacht und kann eigentlich aufhören. Ganz besonders fällt dabei der Bogenschütze aus der Reihe. Allein mit dem kann man das ganze Spiel beenden, da er ein vielfaches von dem Durchschnittsschaden der Gruppe anrichtet.
Aber es gibt da eine Sache an dem Spiel, die mich ganz besonders gestört hat. Das Spiel ist auf die brutalste und perverseste Weise gestreckt. Also ich hab schon vieles erlebt aber das ist selbst mir neu. Andauernd kommt man in irgendwelche Ruinen, vorzugsweise eine komische Interpretation von Turm. Dort läuft man dann Ewigkeiten rum, und löst recht einfache aber extrem zeitaufwändige „Rätsel“.Oder man nimmt die Aufgabe an, Wasser für eine Blume zu holen (wichtig!). Aber dafür muss man in einem Friedhof 70mal von Links nach rechts rennen um dann gegen einen Drachen zu kämpfen, der ei bisschen Wasser bewacht.
Um das ganze mal an einem Beispiel zu erläutern:
Ich war in Stadt A und mein Ziel war Ruine B. Also renne ich aus Schloss A, durch die Stadt A und begebe mich in Kampfgebiet C. Auf halber Strecke sagt mir zufälliger Passant D, das Ruine B abgeschlossen ist und nur Typ E, den Schlüssel dafür hat. Dieser Typ E befindet sich in Schloss A.
Um den auf den Grund zu gehen, bin ich zunächst weiter in Richtung Ruine B um ganz sicherzugehen,. Als ich dort ankam, war die Tür, wie prophezeit abgeschlossen. Also bin ich wieder durch Kampfgebiet C in die Stadt A und ins Schloss A zu dem Typen E gerannt, um den Schlüssel für Ruine B zu holen. Aber Typ E sagt, der er mir nur den Schlüssel gibt, wenn ich eine Aufgabe für ihn mache. Ich muss wieder in Kampfgebiet C und ihm von dort ein Buch holen, das er verloren hat. Also renne ich wieder durch Schloss A und Stadt zu Kampfgebiet C, um ein blödes Buch zu suchen, Hat man es dann gefunden, rennt man wieder zu Typ E, der einem dann endlich den Schlüssel für Ruine B gibt. Dann rennt man also nochmal durch Schloss A, Stadt A und Kampfgebiet C. Als man dann gerade Ruine B betreten will (übrigens ein Turm), kommt eine Meldung: „Huch, die Tür ist ja offen“
Mindestens 1 1/2 Bullshît machen, für nichts und wieder nichts. An diesem Punkt, musste ich für ein paar Tage abbrechen, da ich der Verzweiflung dicht war.
Wenn man sich dann bis zum Ende durchkämpft, ist das Spiel nochmal ganz clever.
Um in das letzte Gebiet zu kommen(ein Turm), muss man vorher eine Barriere ausschalten.
Dieser Mechanismus ist selbstverständlich an der Spitze eines anderen Turms.
Ist man dann im letzten Turm, man man noch vier mal hoch und runter rennen um einen weiteren blöde Mechanismus zu aktivieren...
So oder so ähnlich bewegt man sich durch das ganze Spiel.
Alles in allem: Wäre das Spiel nicht so pervers gestreckt, hätte ich es vielleicht tatsächlich genossen. Aber so war ich fast die ganze zeit am knurren.
PS: Reviews werden hinzugefügt
PPS: Uff, Juni wird ein teurer und anstrengender Monat: Soviele Releases...
Spiel ich nun zuerst Infamous 2 oder Duke?
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