Phoenix' Kleiner Spiele Führer

Eine was? Hier gehts um den Spaß nicht um irgent eine "mega-geniale" Geschichte!

Ein Racingspiel für zwischendurch. Wählt einen von 4 Cabby's und rast durch San Francisco um Geld zu verdienen

-Grafik 6/10
Helle "gute laune" Grafik. Leider niedrige Texturen aber das fällt ab 100km/h nichtmehr auf

-Sound: 10/10
Die Punkmusik passt super und bringt einen dazu wirklich nur dann vom Gas zu steigen, wenn man einen Kunden ein- bzw. Abläd. Sehr kleine Dialoge lockern das ganze immer auf.

-Atmosphäre 6/10
Man bekommt nicht viel mit, aber wärend "10 Crazy Minutes" kann man sich die Zeit nehmen und die Umgebung bestaunen, oder man mäht einfach alles um was einem im Weg steht und freut sich über das Chaos

-Steuerung: 9/10
verstellbare Steuerung mit sehr wenig Tasten. Nur das Vorwärts/Rückwärts fahren und das Handling ist anfangs extrem ungewohnt.

-Balance: 10/10
Die Strecken sind teilweise undurchsichtig, aber ein Pfeil zeigt einem den kürzesten Weg, den man allerdings immerwieder durch stuhres mitten-in-die-menge Fahren weiter abkurzen kann. Von 500$ aufträgen in 20 sekunden, 50$ Aufträgen in der selben Zeit, 2000$ in 45sekunden ist eigentlich jede Preis/Leistungs Kombination vorhanden, das unsinnige reale Leben eben. Kaum eine Strecke ist nicht zu schaffen, aber die "Speedy" Zeiten sind oft immens kurz.

-KI 5/10
Keine Ampeln aber trotzdem fahren die Autos ordentlich außer man selbst... Wow respekt!^^ die Passagiere springen einem immer zur seite bevor sie einsteigen und kosten so unnötig viel Zeit bis zur Weiterfahrt.

-Innovation 10/10
Kaum ein Spiel bringt soviel unsinn in einer gesunden Kombination mit sich. Mit der "Crazy Box" gibts immerwieder mal ne herausforderung wie der "Jumping Parcour" oder "Ballon Pop" mit unsinnigen Aufgaben die dennoch ne menge Spaß machen.

Vielfalt 7/10
Leider nur eine Stadt (San Francisco) aber die Passanten und Umgebung ist vielfältig gestaltet.

-Umfang 3/10
Ein Spiel für nebenbei, wenn man noch 5min auf eine Fernsehserie wartet oder im Büro nix zutun ist.

-Handlung 1/10
Es gibt keine Handlung. Fahr deine Passagiere möglichst schnell und Actionreich durch die Stadt ans Ziel.

Gelungen:
- Ein sinnfreies Spiel das viele Racing Arten miteinander Verbindet und trotz nach kurzer Zeit vorhandene Eintönigkeit unheimliches Suchtpotential hat.
- die Crazy Box bietet sich sowohl als Tutorial als auch zum Spaß haben in Situationen dies in der Stadt nicht gibt an.

Nicht gelungen:
- Eintönigkeit
- keine Spezial-Aufgaben in der Arcade

USK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Glänzt ebenso mit Abwesenheit schon in Teil 1.

Ebenfalls ein Racingspiel für zwischendurch. Allerdings mit mehr Vielfalt

-Grafik 6/10
Helle "gute laune" Grafik wie schon in Teil 1. Allerdings sind einige neue Shader dabei und die Texturquallität gestiegen. Nur machen die Shader besonders bei neueren Grafikkarten oft probleme.

-Sound: 10/10
Die Titelzahl ist angestiegen und passt sich an die jeweilige Stadt oder "Crazy X" Umgebung an.

-Atmosphäre 7/10
Neue Combos und Möglichkeiten. Neue Cabby's und Dialoge und eine große Passantenzahl lassen das Spiel lebendig wirken

-Steuerung: 9/10
verstellbare Steuerung mit sehr wenig Tasten. Nur das Vorwärts/Rückwärts fahren und das Handling ist anfangs extrem ungewohnt. Like Crazy Taxi nur mit der neuen Möglichkeit des "Crazy Jumps" und die damit verbundenen Combos wie "Crazy Dash", "Crazy Drift" und ähnliches.

-Balance: 10/10
Ihr könnt jetzt bis zu 4 Passagiere gleichzeitig rumkutschieren, die alle woanders hinmöchten aber die Route machbar ist. Die Zeiten sind teilweise verlängert. Für Einsteiger super aber die alten Hasen können nebenbei noch einen Kaffee trinken und hinterher noch 2 runden um den Block fahren und kommen trotzdem mit der "Speedy"-Wertung ans Ziel. Lediglich die 3 bzw. 4 Passagiere gleichzeitig Fahrten sind herrausfordernd. Eine "Class S License" für die Highscore ist jetzt schwerer zu ergattern.

-KI 5/10
Jetzt sogar Ampeln und die anderen Autos fahren immernoch genauso Ordentlich durch die Straßen. Die Passagiere springen einem immernoch zur Seite, egal ob man von 100 auf 0 neben ihnen abbremst oder man ihnen nur seeeeeeehr langsam entgegentuckert bevor sie einsteigen und kosten so unnötig viel Zeit bis zur Weiterfahrt.

-Innovation 10/10
Alle Möglichkeiten und umgebungen aus Crazy Taxi 1 sind dabei und kaum was neues dabei. Trotzdem wirkt es noch genauso Innovativ.

Vielfalt 7/10
Es gibt jetzt 3 Städte (San Francisco, New York und Las Vegas) mit jeweils 4 Unterschiedlichen Caddy's.

-Umfang 7/10
Ein Spiel für nebenbei, wenn man noch 5min auf eine Fernsehserie wartet oder im Büro nix zutun ist. Allerdings sind die Herausforderungen im "Crazy X" (Teil 1: Crazy Box) enorm angestiegen und zwingen einen schonmal zu ner Stunde spielzeit weil einen der Ehrgeiz gepackt hat.

-Handlung 1/10
Es gibt keine Handlung. Fahr deine Passagiere möglichst schnell und Actionreich durch die Stadt ans Ziel.

Gelungen:
- Ein sinnfreies Spiel das viele Racing Arten miteinander Verbindet. Die Eintönigkeit lässt lang auf sich Warten, die neuen Umgebungen sind riesig.
- die Crazy X Aufgaben sind vielfältiger mit noch Nutzloseren Aufgaben die aber einen heidenspaß machen. (UFO Attack!, Crash Derby auf dem Football-Feld, Jump-Temple uvm.)

Nicht gelungen:
- Der Arcade-Modus ist noch einfacher als in Teil 1
- keine Spezial-Aufgaben in der Arcade

USK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung

Wieder ein kostenloses MMORPG wie man es kennt... statt Innovation gibts hier den Massenmatsch, den wir aus nahezu allen anderen MMOs bereits kennen. Das Spiel langweilt von den ersten paar Minuten an, aber ein paar Punkte halten einen dann doch vom Aufhören ab. So zum Beispiel die recht ansehnliche Grafik, die schnellen Level-Ups, die das Spiel zu einem guten "Lückenfüller" bei Langeweile machen und die relativ übersichtlichen Menüs.
Schade, dass die Entwickler die Quests anscheinend ausnahmslos aus anderen MMORPGs übernommen haben ohne auch nur den geringsten Anflug von Abwechslung reinzubringen. Auch die Gegner wirken irgendwie nicht so wahnsinnig toll... eine Art Mischung aus realen und allseits bekannten Fabelwesen, hier hätte man sich ebenfalls die überall mangelnde Innovation gewünscht.

- Grafik 6/10
Für ein kostenloses MMORPG ist die Grafik echt gut, verglichen mit anderen Spielen immer noch ausreichend
- Sound 6/10
Nicht wirklich herausragend gut, aber immerhin qualitativ recht hochwertig
- Atmosphäre 4/10
...kommt irgendwie so gar nicht auf... es fehlen einfach die Details in der Landschaftsgestaltung und die Abwechslung
- Steuerung 8/10
Erstaunlich gut und übersichtlich
- Balance 5/10
Das ganze Spiel ist viel zu leicht, was es aber zu einem guten "Spiel für die Mittagspause" macht
- KI 4/10
Da gibts nicht viel zu zu sagen... die Gegner verteidigen sich halt, aber das wars dann auch schon
- Innovation 0/10
in keinerlei Hinsicht
- Waffen- und Gegnervielfalt 1/10
*gähn* ach, mal wieder ne komische Taube und ein mutiertes Tiger-Wesen... toll...
- Umfang 4/10
Die Welt ist zwar recht groß, aber alles in allem ist alles recht gleich - wie gesagt fehlt halt an allen Enden die Abwechslung
- Handlung 2/10
Ein MMORPG wie man es kennt... hol mir 5 Mal dies, töte 10 Mal das *einschlaf*

Gelungen:
-recht gute Grafik für ein Spiel dieser Art
-gute Steuerung
-ziemlich übersichtlich

Nicht gelungen:
-keine Abwechslung/Innovation in jeglicher Hinsicht
-KI ist eher "kümmerliche Intelligenz"(danke an Ray von dem ich mir das abgeschaut habe:-D)

USK: -

Stronghold Legends ist das mit Abstand schlechteste Spiel der Stronghold-Reihe. Die vorigen Spiele der Stronghold-Reihe waren überaus realistisch gehalten, was die Kämpfe und die Einheiten anbelangt. Aber in SHLegends gibt es jetzt Werwölfe, Riesen, Dämonen, Eiskanonen, Eisköniginnen und so weiter

- Grafik 8/10
Für ein Strategiespiel eigentlich recht gut, aber verglichen mit anderen des selben Genres nicht so gut.
- Sound 10/10
Der Sound wurde wirklich gut gemacht, es kommt Stimmung auf und die Einheitenantworten sowie die Kampfgeräusche sind gut.
- Atmosphäre 9/10
Das ist ihnen gut gelungen, man kann sich auch in die Kämpfe hineinversetzen
- Steuerung 7/10
Es ist anders, als man es von anderen Strategiespielen gewohnt ist, sogar anders gegenüber dem Vorgänger.
- Balance 5/10
Es gibt Einheiten, die taugen einfach gar nichts, und dann gibt es Einheiten, für den selben Preis, die fast nicht totzukriegen sind.
- KI 6/10
Die KI ist wiedermal selten blöd. Natürlich läuft sie mit den schwächsten Einheiten zuerst und dann mit den stärksten auf dich zu, platziert alles willkürlich und zufällig und ist daher recht leicht zu besiegen.
- Innovation 10/10
Abwechslung pur. Hinzugekommen ist viel neues, das ist etwas gutes am Spiel
- Waffen- und Gegnervielfalt 10/10
Belagerungswaffen wurden zum Teil aus den alten Teilen übernommen, zum Teil neu erfunden. Einheiten sind sehr viele neue hinzugekommen, es gibt auch 3 Fraktionen (Gut, Mittel, Böse :zzz, die alle recht unterschiedliche Einheiten haben.
- Umfang 8/10
Das Spiel ist recht einfach durchzuspielen, allerdings kann man auch mit dem Multiplayerpart recht viel Spaß haben. Dort gibt es auch die Möglichkeit, Fantasiewesen zu deaktivieren.
- Handlung 3/10
Ein böser Ritter hat die ... *einschläft*

Gelungen:
- Grafik
- Sound
- Atmosphäre
- Waffen und Einheitenvielfalt

Nicht gelungen:
- Idiotische KI
- Eingängige Steuerung
- langweilige Handlung
- schlechtes Balancing


USK: 12