News-Diskussionsthread

Unglaublich, kennst du das Wort Meinungsfreiheit??
Ich mochte Oblivion, RPG-Elemente waren wirklich ein wenig schwächer vorhanden als in Morrowind, aber deswegen muss das Spiel nicht schlecht sein. Genauso gebe ich Skyrim eine Chance. Wo liegt dein Problem wenn ich das mache?
Der Hans-Wurst sollte sich mal überlegen, ob er vielleicht gewisse Dinge einfach nicht gut genug versteht, um der Person mit der (eventuell nur vermeintlichen) Waffe folgen zu können. Hier verhaltet man sich, als ob man alles besser könnte, alles besser wüsste. Aber es hat seine Gründe, dass diese Leute das Spiel produzieren und nicht ihr.
Desweiteren gibt es noch einen gravierenden Unterschied zu deiner anderen Metapher:
Übertragen auf die Situation hier hätte das Kind keinen Schaden davon getragen, nur der Autofahrer. Sprich wenn Bethesda es vermasselt, muss es mit den Konsequenzen klarkommen, wir selbst müssen nur mit den Konsequenzen klarkommen, wenn wir nicht auf Test gewartet haben und dann sind wir selbst schuld und waren eben bereit das Risiko einzugehen.

Ich selbst will auch ein richtiges Rollenspiel, aber ich kann auf den Pseudorealismus verzichten, entweder wirklich realistisch oder einfach die Realismuslücke akzeptieren. Es gibt genug Dinge, in die man viel Arbeit fliessen lassen kann, um sie realistischer rüberzubringen.

PS: Akzeptiert einfach mal, dass Bethesda ein Unternehmen ist und eben auch Geld braucht. Folglich versucht man mit der Zeit zu gehen, ich selbst begrüsse das ja auch nicht wirklich, aber ich kann es verstehen und wenigstens veruschen, die Vorzüge dieses Wandels zu geniessen.
Seid offen und lehnt nicht generell neue Dinge ab.


Edit:
Natürlich, das macht das ganze sehr viel RPGiger...lkieber heirate ich irgendeine x-belibige die ich einmal auf der straße gesehen habe und kann vielleicht dann sogar zwei oder drei topics mehr mit ihr reden! Oder ich schleppe nen Hund neben mir her, der am besten noch unsterblich ist...

Es ist nicht machbar, dass man ein SPiel 100&ig realistisch gestaltet! Aber umso mehr man macht, umso besser! Das SPiel wird nicht realistischer, wenn man sachen, die nicht perfekt sind rausstreicht und dafür andere, unwichtigere dazufügt!
Hey, das Abnutzungs-Feature war in meinen Augen schlecht umgesetzt, was ist denn so falsch auf andere Dinge zu hoffen, die vielleicht besser umgesetzt werden?
Desweiteren heisst realistischer nicht immer besser, ansonsten braucht man ja keinen Computer.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Breath
Aber wie willst du eiun SPiel realistischer machen, indem du Pseudorealismus rausstreichst? AUch die Hochzeit und das Haustier wird nicht 100%ig realistisch sein. Und ich verlasse mich lieber auf das, was ich bereits kenne und gut finde, als auf etwas, das ich nicht kenne und wofür gute Inhalte gestrichen wurden. Es geht hier schlieslich um Grundliegendes!
 
Euch fällt es echt nicht auf oder??
Ich vertrete meine SUBJEKTIVE, ich wiederhole meine SUBJEKTIVE Meinung. (Ich hoffe mal es ist euch aufgefallen, dass ich von meiner SUBJEKTIVEN Meinung spreche).

Die geht nunmal davon aus, dass die Abnutzenden Rüstungen und Waffen schlecht umgesetzt wurden, das ist schlichtweg mein Geschmack und muss nicht weiter gerchtfertigt oder kritisiert werden. (Ist ja auch meine SUBJEKTIVE Meinung).
Deswegen ist es kein grosser Unterschied das Rad neuzuerfinden, sprich das Abnutzungs-System oder einfach etwas komplett anderes einzubauen.
Ich verlasse mich ja auch auf das, was ich kenne und gut finde, aber dazu gehört eben das Abnutzungs-System nicht.


PS: Wer noch immer mit Gegenargumenten kommen will, dass das Abnutzungssystem doch gut ist, sollte mal das dezent markierte Wort googeln und dessen Bedeutung nachlesen.

Edit: Ich sehe Psedorealismus da, wo man meiner eigenen subjektiven Meinung nach störende Logikfehler etc. hat. Ein Feature kann durchaus realistisch sein, auch wenn es nicht genau wie im RL ist, es muss aber als ganzes in meinen Augen näher am RL liegen und dann ist es ok.

PPS: Ich hoffe ihr habt mich jetzt verstanden.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verlasse mich ja auch auf das, was ich kenne und gut finde, aber dazu gehört eben das Abnutzungs-System nicht.
Aber was gibts denn daran auszusetzen, is doch gut:p
Ich verstehe jetzt, was du meinst...Allerdings finde ich persönlich es trotzdem schade um das System. Und mein Vertrauen in den Hersteller ist leider seit Arcania sehr geschrumpft... Klar, dafür kann Bethesda nichts, aber trotzdem habe ich die ANgst, dass sie eben ein sehr "zugängliches" SPiel machen...Und das ists eben nicht, worrauf ich mich freue. Ich will ein Rollenspiel, und ich will ein TES-Spiel. Und drum finde ich es schade, Wenn solche alten FEatures gestrichen Werden, aber dafür solche dazukommen, wie man sie eben aus MMORPGs kennt. z.b. Heiraten. Damit wollen sie, dass der Spieler sich weiter in das SPiel hineinfühlt, wie es eben bei einem MMORPG der fall ist. Fakt ist aber, dass sie die KI nicht so gut hinbekommen, wie einen anderen Spieler und das das ganze das SPielgefühl nicht vertiefen wird. Es wird sich gut auf der Verpackung machen, und es hört sich gut in Berichten an, aber, und darauf wette ich, es spielt sich nicht gut. Und da sind mir eben die alten FEatures lieber.
 
  • Like
Reaktionen: Synthoras und sebbl
Kommt darauf an, vielleicht kriegen sie ja mit der Heirat wirklich was gebacken, vielleicht auch nicht. Du gehst davon aus, dass sie nichts brauchbares hinkriegen, ich gebe Bethesda eine Chance. Naja, jedem das seine. Ich hoffe z. B. auf gute Dialoge/Quests und da gäbe es ja durchaus Potenzial.
Naja, ich bin jedenfalls offen, mir den modernen Trend des Rollenspiels in deisem Fall mal wieder genauer anzuschauen und danchach werde ich urteilen.

Aber ich kann natürlich euch auch ein Stück weit folgen, scheinbar die für euch wichtigen Features gestrichen. Bei mir hingegen hat Skyrim an einem für mich persönlichen sehr wichtigen Punkt scheinbar die richtigen Schritte getan.
Ich spreche vom Magiesystem, die Zaubererstellung in Oblivion hat mir überhaupt nicht zugesagt und die Effekte waren meiner Meinung nach ziemlich langweilig, die Dagonshout hören sich da viel interessanter an und das Magiesystem ist ziemlich innovativ mit Hilfe des Dual-Wielding. Desweiteren scheinen die Drachenkämpfe ja unglaublich ins Spiel impletiert zu sein, was mir auch sehr zusagt.
 
  • Like
Reaktionen: Dacri
Ich spreche vom Magiesystem, die Zaubererstellung in Oblivion hat mir überhaupt nicht zugesagt und die Effekte waren meiner Meinung nach ziemlich langweilig, die Dagonshout hören sich da viel interessanter an und das Magiesystem ist ziemlich innovativ mit Hilfe des Dual-Wielding. Desweiteren scheinen die Drachenkämpfe ja unglaublich ins Spiel impletiert zu sein, was mir auch sehr zusagt.
Da muss ich dir allerdings recht geben!
 
  • Like
Reaktionen: Nuramoer
Bin ich hier eigentlich der einzige, der nicht will, dass TES ein reinrassiges Rollenspiel wird? :blink: Ich meine, für mich war TES schon immer diese tolle Mischung aus Action- und Rollenspiel, und wenn der Rollenspielteil etwas zurückgefahren wird, dann habe ich damit auch kein wirkliches Problem. Wichtig ist mir vor allem, dass ich mich in die Welt hineinversetzen kann, nicht die Quantität von Zahlen und Statistiken. Deswegen ziehen mich auch Rollenspiele mit indirekter Kampfsteuerung selten in ihren Bann... Von daher ist es mir egal, wie "rollenspielig" ein Element ist, es sollte sich nur gut in das Gesamtwerk einfügen. Diesen Anspruch erfüllt Rüstungsverschleiß übrigens imo mehr als Heiraten.
 
mit einem Morrowind (in aktueller Grafik) würde man heute eben kaum noch Geld machen

Natürlich kann man damit Geld machen wohl genausoviel wie damals, aber halt nicht mehr wie damals, das ist wohl der Punkt.

@ Royal_Flush

TEs reicht weiter wie Morrowind, von Daggerfall finde ich kan man durchaus behaupten das es ein reinrassiges Rollenspiel war.

Und das Rollenspiel etwas zurückgefahren? Es wird doch von Teil zu Teil immer mehr, meinst du ehrlich Oblivion oder ich würde auch sagen Morrowind hätten zuvie Rollenspiel gehabt das man da was zurückfahren müsste? Ich würde nein sagen. ich stelle mir bei vielen Rollenspielen die Frage, warum die eigentlich überhaupt so frech sind und sich Rollenspiele nennen.
 
TEs reicht weiter wie Morrowind, von Daggerfall finde ich kan man durchaus behaupten das es ein reinrassiges Rollenspiel war.

Und das Rollenspiel etwas zurückgefahren? Es wird doch von Teil zu Teil immer mehr, meinst du ehrlich Oblivion oder ich würde auch sagen Morrowind hätten zuvie Rollenspiel gehabt das man da was zurückfahren müsste? Ich würde nein sagen. ich stelle mir bei vielen Rollenspielen die Frage, warum die eigentlich überhaupt so frech sind und sich Rollenspiele nennen.
Ich habe Arena und Daggerfall durchaus mit einbezogen. Und ich finde, wenn man Morrowind nicht als reines Rollenspiel bezeichnet, kann man das von den beiden auch kaum behaupten.

Und nein, ich denke nicht, dass MW oder Obl zu viel Rollenspiel hatten. Aber auch nicht zu wenig. Ich habe da einen relativ großen Toleranzbereich. Imo ist das wie mit selbst gemischtem Spezi: Der eine will etwas mehr Cola, der andere etwas mehr Limonade. Solange sich das Mischverhältnis aber in einem gewissen Bereich bewegt, schmeckt er, egal wie die Zusammensetzung genau ist.

Stellst du dir die Bezeichnungsfrage aufgrund fehlender Statistiken und Zahlengeschipsel, wie man es aus logischen bei damaligen Pen&Paper-RPGs brauchte, aber als in interaktiven Spielen imo nicht mehr in diesem Maße notwendig sind oder aufgrund mangelnder Entscheidungsfreiheit, bzw. "Do-What-You-Want"-Qualität? Bei ersterem hast du recht, ist mir aber nicht wichtig. Bei zweiterem kannst du dich bei TES ja wohl wirklich nicht beschweren...
 
Stellst du dir die Bezeichnungsfrage aufgrund fehlender Statistiken und Zahlengeschipsel, wie man es aus logischen bei damaligen Pen&Paper-RPGs brauchte, aber als in interaktiven Spielen imo nicht mehr in diesem Maße notwendig sind oder aufgrund mangelnder Entscheidungsfreiheit, bzw. "Do-What-You-Want"-Qualität? Bei ersterem hast du recht, ist mir aber nicht wichtig. Bei zweiterem kannst du dich bei TES ja wohl wirklich nicht beschweren...


Gott, es geht doch nicht um leeres Zahelngeschnipsel, sondern um Tiefe, Variationen. Ich hab hier die Gegenfrage gestellt, warum sollte TES überhaupt noch ein Rollenspiel sein? GTA ist doch auch keins? Was macht den ein Rollenspiel überhaupt noch aus, Ausrüstung wechseln, Ausssehen ändern, ja sogar Fähigkeiten und co. gibts auch in Action Avdventures.

Und Entscheidungsfreihet, darin mangelt es TES, damit meine ich z.B die in Quests um seinen Charackter zu varieren, meisten, kann man in Oblivion nur mit ja oder nein antworten.



Und by the Way, hast du Daggerfall überhaupt gespielt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Entscheidungsfreihet, darin mangelt es TES, damit meine ich z.B die in Quests um seinen Charackter zu varieren, meisten, kann man in Oblivion nur mit ja oder nein antworten.

Darin mangelt es TES aber nun sicher nicht...vielleicht den von dir angesprochenen Punkt, dafür gibt es aber sonst so viele verschiedene Freiheiten
die du in anderen RPGs einfach nicht hast.
Und ein Rollenspiel lässt sich nicht einfach so definieren, da gibt es riesen Unterschiede. Ist einem das Looten wichtig, die Anpassung des Charakters, Entscheidungsfreiheiten, offene Welt....ein RPG kann man nicht einfach so definieren wie du es gerade versuchst, da spielen viele Faktoren eine Rolle. Und Skyrim wird definitv ein RPG, genauso wie es Oblivion war, nur wird es kein RPG im Stil von BG oder NWN....
 
Und ein Rollenspiel lässt sich nicht einfach so definieren, da gibt es riesen Unterschiede. Ist einem das Looten wichtig, die Anpassung des Charakters, Entscheidungsfreiheiten, offene Welt....ein RPG kann man nicht einfach so definieren wie du es gerade versuchst, da spielen viele Faktoren eine Rolle. Und Skyrim wird definitv ein RPG, genauso wie es Oblivion war, nur wird es kein RPG im Stil von BG oder NWN....


Bei denen, bei den das looten wichtiger sind, sind keine Rollenspiele, sondern Hack&Slays.

Übrignes gehört alles das zu einem guten Rollenspiel, alles andere sind nur "Teilrollenspiele".
 
Gott, es geht doch nicht um leeres Zahelngeschnipsel, sondern um Tiefe, Variationen. Ich hab hier die Gegenfrage gestellt, warum sollte TEs überhaupt ncoh ein Rollenspiel sein? GTA ist doch auch keins? Was macht den ein Rollenspiel überhaupt noch aus, Ausrüstung wechseln, Ausssehen ändern, ja sogar Fähigkeiten und co. gibts auch in Action Avdventures.

Und by the Way, hast du Daggerfall überhaupt gespielt?
Ich hab keine Ahnung, was ein Rollenspiel ausmacht. Gib mir mal ein Gegenbeispiel, was du als gutes Rollenspiel bezeichnen würdest und was es von "pseudo"-RPGs, wie (angeblich) TES unterscheidet.

Ich habe zwar Daggefall nicht durchgespielt, aber gespielt, ja.
 
Ich hab keine Ahnung, was ein Rollenspiel ausmacht. Gib mir mal ein Gegenbeispiel, was du als gutes Rollenspiel bezeichnen würdest und was es von "pseudo"-RPGs, wie (angeblich) TES unterscheidet.


Tiefe und Variation, dazu gehören auch, was es Oblivion mangelt, ausgearbeitete Characktere, die auf dihc reagieren, du musst deinen Charackter definieren können, daran mangelt es Oblivion auch stark, du musst z.B einfach viele Antwortmöglicheiten haben, von der neutralen Luftsäule, zum Samariter, zum *********. In Oblivion gibts sowas ganz wenig, das einzige was ich mich erinnern kann ist ein Fischer in Weye, dem man entweder helfen kann oder ihm ins Gesicht lachen kann, aber sowas gibts kaum. Zudem müssen deine Entscheidungen Konsequenzen haben, wer der dunklen Bruderschaft beitritt sollte nicht, ein Zweitleben als Erzmagier und Kämpfergildenführer und Meisterdiebführen können, überhaupt sollte man auch mal vor Entscheidungen gestellt werden.

@ Aïphálos DeModrey

Ich habe wichtiger gesagt, nicht nur wichtig - Unterschied.
 
Tiefe und Variation, dazu gehören auch, was es Oblivion mangelt, ausgearbeitete Characktere, die auf dihc reagieren, du musst deinen Charackter definieren können, daran mangelt es Oblivion auch stark, du musst z.B einfach viele Antwortmöglicheiten haben, von der neutralen Luftsäule, zum Samariter, zum *********. In Oblivion gibts sowas ganz wenig, das einzige was ich mich erinnern kann ist ein Fischer in Weye, dem man entweder helfen kann oder ihm ins Gesicht lachen kann, aber sowas gibts kaum. Zudem müssen deine Entscheidungen Konsequenzen haben, wer der dunklen Bruderschaft beitritt sollte nicht, ein Zweitleben als Erzmagier und Kämpfergildenführer und Meisterdiebführen können, überhaupt sollte man auch mal vor Entscheidungen gestellt werden.

Das ist aber alleine deine subjektive Meinung, ein Rollenspiel kann auch ohne viele Antwortmöglichkeiten und einem definiertem Charakter auskommen...
Und trotzdem kann ein Rollenspiel auch ein Spiel sein, wo z.B. looten anstelle der Definition des Charakers tritt...
 
Das ist aber alleine deine subjektive Meinung, ein Rollenspiel kann auch ohne viele Antwortmöglichkeiten und einem definiertem Charakter auskommen...
Und trotzdem kann ein Rollenspiel auch ein Spiel sein, wo z.B. looten anstelle der Definition des Charakers tritt...

Seit wann definiert man Genres subjektiv?

Rollenspiele in dennen das in Vodergurnd tritt sind keine richitgen, sondern gehören einem Subgenre an:

"Das Action-Rollenspiel (abgekürzt ARPG für Action Role Playing Game) ist ein Subgenre der Computer-Rollenspiele bzw. Actionspiele, bei welchem Elemente im Vordergrund stehen, die schnelle Reaktion und gute Reflexe vom Spieler erfordern (besonders Kämpfe). Diese Art des Spielens wird bei Rollenspielen allgemein Hack & Slay genannt, dieser Begriff wird daher auch für das ARPG-Genre verwendet. Es gibt sowohl in den westlichen als auch in den östlichen Rollenspielen frühe Beispiele für dieses Genre, so dass eine Herkunftsbestimmung schwierig ist."
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit wann definiert man Genres subjektiv?

Wie heißt eigentlich die vom Europarat eingesetzte, offizielle Normungsbehörde für Computerspielgenre und wo hat sie ihren Sitz? :p

Nebenbei spielen für den Alltag Quanteneigenschaften eine recht geringe Rolle, weswegen man auch durchaus kontinuierliche Übergänge von einem Genre zum nächsten haben darf...


Jetzt mal im Ernst, könntet ihr wieder zu Skyrim zurückkommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Demzufolge ist also das DnD, welches als älteste erhaltene Computerrollenspiel überhaupt gilt kein Rollenspiel?

Edit: Was bitte hat der Europarat damit zu tun? Definitionen von Computerspielgenres sind in einer UN-Resolution festgelegt worden (Nummer weiß ich leider gerade nicht auswendig) ;)
Allerdings würde ich diese Diskussion schon noch gerne zu Ende führen, wenn es erlaubt ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Aïphálos DeModrey
Demzufolge ist also das DnD, welches als älteste erhaltene Computerrollenspiel überhaupt gilt kein Rollenspiel?

Es ist der Ursprung der hat sich weiter entwickelt, fängt ja alles klein an, zwei Striche die einen Punkt hin und her werfen würde man heutzutage auch nichtmehr als Sportspiel bezeichnen, die Grundzüge sidn ja drin, die Charackte inerkationen waren noch nicht drin, aber wohl auch kaum möglich, gehören aber zum Ursprung des Rollenspiels an sich, ich denke es gibt mehr Meilensteine auf deren Grundlagen man bewerten sollte, man muss sich ja nicht zurückentwickeln.