Du bist Dir aber schon im Klaren, das es NIE wirklich gleiche Voraussetzungen für ALLE geben wird.....und deswegen auch der "ideologische Ansatz" (da fällt mir gerade nix anderes ein) ein recht utopischer ist......
Was man annehmen kann, ist das jeder Student ein Mindestmass an Intellekt haben muss, da es sonst nix mit dem Abi geworden wäre....und ab dann kommen so viele Dinge ins Spiel, wie eben auch die Wahl des Studienganges und -Ortes, die jeweiligen Ansprüche und finanziellen Möglichkeiten, welche Dozenten man abkriegt, wann man welche Scheine macht...und vieles mehr.....
Natürlich steht am Ende der Gleiche Massstab.....oder sollte...denn selbst da werden ja Unterschiede gemacht... Welcher Studiengang an welcher Uni mit welchem Ruf...in welcher Zeit mit welcher Note gemacht...... Und da kann ich nur für die Firma sprechen in der ich ein paar Jahre Betriebsrat war..... und da wurden die Leute bei Einstellungen bervorzugt, die sich ihr Studium durch eigene Arbeit finanziert haben...... Weil die nicht mit der Vorstellung ins Arbeitsleben gingen, das sie das Rad neu erfinden und jedem erklären müssten, das die Erde keine Scheibe ist.......und da wurde der "Nachteil" ganz schnell zum Vorteil......
Bei Stipendien gehts doch nach Begabung....und danach, wer sich ohne kein Studium leisten könnte.....also würde DAS den Nachteil doch eher verkleinern......und die herausfiltern, die es "verdienen" , bzw. nötig haben......
Was mit den jetzt Arbeitslosen geschehen soll....?
Na, am Besten sollte man denen einen Job verschaffen, von dem sie leben können.... Und wer nicht arbeiten will....da könnte man sich was überlegen, wie man die zum Arbeiten bringt......
Was man annehmen kann, ist das jeder Student ein Mindestmass an Intellekt haben muss, da es sonst nix mit dem Abi geworden wäre....und ab dann kommen so viele Dinge ins Spiel, wie eben auch die Wahl des Studienganges und -Ortes, die jeweiligen Ansprüche und finanziellen Möglichkeiten, welche Dozenten man abkriegt, wann man welche Scheine macht...und vieles mehr.....
Natürlich steht am Ende der Gleiche Massstab.....oder sollte...denn selbst da werden ja Unterschiede gemacht... Welcher Studiengang an welcher Uni mit welchem Ruf...in welcher Zeit mit welcher Note gemacht...... Und da kann ich nur für die Firma sprechen in der ich ein paar Jahre Betriebsrat war..... und da wurden die Leute bei Einstellungen bervorzugt, die sich ihr Studium durch eigene Arbeit finanziert haben...... Weil die nicht mit der Vorstellung ins Arbeitsleben gingen, das sie das Rad neu erfinden und jedem erklären müssten, das die Erde keine Scheibe ist.......und da wurde der "Nachteil" ganz schnell zum Vorteil......
Bei Stipendien gehts doch nach Begabung....und danach, wer sich ohne kein Studium leisten könnte.....also würde DAS den Nachteil doch eher verkleinern......und die herausfiltern, die es "verdienen" , bzw. nötig haben......
Was mit den jetzt Arbeitslosen geschehen soll....?
Na, am Besten sollte man denen einen Job verschaffen, von dem sie leben können.... Und wer nicht arbeiten will....da könnte man sich was überlegen, wie man die zum Arbeiten bringt......