Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielst du?
Der Langberdysch mit 52 Dmg ist die beste Zweihandwaffe, wie ich finde. Aber langsam durch die Gegend mit einer Armbrust reiten? Schon wenn du auf einem mittleren Schwierigkeitsgrad spielst, bist du bzw. dein Pferd schneller tot, als du glaubst. Deshalb empfielt sich ein guter Bogen mehr und dafür volles Galopp. Ein Speer ist aber gerde gegen feindliche Kavallerie Pflicht, auch wenn natürlich eine Zweihandwaffe mehr Spass macht.
Als Infanterist ist ein Schild Pflicht (gleiches wie oben), mit einer Zweihhandwaffe ist es im Handgemenge beziehungsweise nicht vorher im Pfeihagel unterzugehen beinahe unmöglich alles zu blocken. Nach Möglichkeit auch immer den längsten Aalspieß mitnehmen und dafür in der zweiten Reihe kämpfen.
Im Angriff nehme ich gerne eine Skythe (in der DV glaube ich gekürzte Kampfsense o.ä.), nicht die beste, hat aber unglaublich viel Stil ;D
Und natürlich einen Bogen, um erst einmal ein paar Verteidiger von den Mauern zu schießen, obwohl ich feststellen musste, dass es vielleicht besser gewesen wäre, nicht so sehr auf Bogenzugkraft zu skillen, da das angesichts der Belagerungsarmbrust verlorene Punkte in Stärke sind. Im Prinzip sollte man eigentlich nur auf ein paar Nahkampfskills, Anführerschaft, Gefangenen- und Inventarverwaltung setzen, alles andere übernehmen die Helden.
In der Verteidigung eigentlich das gleiche.