- Du sollstest dich nicht darin verlieren, das Übungsmesh (die Saberclaw) als Maß des Tutorialziels zu nehmen. Viel mehr war es mein Anliegen, diese kostenlose und hochwertige Software -Blender- Anderen nahezulegen (unsere Diskussion ist hoffentlich keine Negativwerbung^^)
Folgend möchte ich auf deine Aussagen eingehen:
- Ich habe darauf hingewiesen mit einem Material zu exportieren. Also ist Shape Data on mass da, aber nur ein Texturpfad, eine .dds. Würde ich deinem Beispiel folgen, hätte ich dessen 3.
Du hast recht (ich habe mich da wohl schlecht ausgedrückt), dass Materialeigenschaften einer Nif nichts mit Blender-Material zu tun haben.
Note that Blender cannot recalculate normals correcty if the mesh is not "Manifold". A "Non-Manifold" mesh is a mesh for which an 'out' cannot unequivocally be computed. .
- Wird das Mesh weniger "Non Manifold" wenn du einen anderen Modifier nutzt? Die Einfachheit deiner Extrude-Lösung mag zwar für Oblivion genügen, versagt aber im weitergehenden 3D Bearbeitungsbereich. Wenn dies ein Ziel sein sollte, darfst Du über derartige Vorgehensweisen gerne selbst ein Tutorial verfassen. Hier greift mein Tutorial mit Übungen vor, die jegliche Art der Nutzung gewährleistet. Wirklich elegant wäre die spiegelsymetrische Modellierung.
- Zitat Tutorial: Modelliere mit so wenigen Vertices wie möglich, aber mit so vielen wie nötig.
- Der 3D Export als .nif ist auch nur für .nif-basierende Anwendungen zu verwenden. Die .obj Datei hingegen ist universal einsetzbar.
- Da Griff und Klinge verschiedene Objekte sind, deren Flächen ineinander verfließen, ist nix mit Remove Doubles und Spalten, aber auch dieser Befehl ist im Tutorial geübt worden.
Du selbst hast diese Art der Modellierung ehemals genutzt, als du nicht sichtbare Teile der Rüstung "in" den Körper geschrumpft hast.
- Der Zauberstab ist zwar niedlich, vermittelt aber nicht unbedingt die Fülle an Infos, die ein Blender-Neuling bekommen sollte. Die Saberclaw vermittelt halt Wissen in "learning by doing"