Eigenes Werk Lyrik und Poesie

Wie aus einem Märchen aus einer Fremden Welt.

Eins sah ich dich, du warst der in den ich mich verliebte.
Es als wäre ich den Mann aus den Orient begegnet.
Eine Welt so geheimnisvoll und wunderschön zugleich.
Ein Knistern in einer warmen Sommernacht.
Dieser schöne Augenblick zu einem Abenteuer bereit.
Doch zu welchen Preis nur für diesen einen Moment.
Das Glück eines anderen zu verstören um dich einmal geliebt zuhaben.
Dies Währe nicht Fair von Mir und auch nicht gut für dich.
Ich lies das nicht Geschehen damit es nichts zerstört.
In meinen Augen war es Richtig, in meinem Herzen war es falsch.
Innerlich zerbrach es mir mein Herz dich bei einer anderen zusehen.
Immerhin war Sie es deren Glück ich nicht zerstören wollte.
Nun mal gehörtest du zu Ihr und Sie gehörte zu Dir.
Nur für eine Nacht wärst du mein Liebster gewesen.
Nachher du wärst zu ihr gegangen und ich wäre nur ein Abenteuer gewesen.
Nein dazu wollte ich es nicht kommen lassen, auch wenn ich es mir so sehr gewünscht hätte.
Verführte mich auch dieser Reitz nach dem Unbekannten verlangen nach Dir.
Verzeihe mir doch diesen Weg konnte ich nicht gehen.
Verzaubert hattest du mich für einen Augenblick der in mir die Sehnsucht entfesselte.
Voller Trauer ging ich wieder meines Weges ohne dich bei mir gehabt zuhaben.
 
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Ich Fühle mich als würde ich vor einer Türe stehen.
Diese Türe lässt sich einfach nicht mehr öffnen.
Kein Schlüssel kann diese Türe je wieder öffnen.
Egal ob ich diese Türe am liebsten mal einfach so eintreten möchte.
Diese Türe lässt sich einfach nicht zerstören.
So sehr ich mich auch Bemühe es möchte einfach nicht klappen.
Der Eingang ist für immer verschlossen.
Diese Tür lässt sich einfach nicht dazu bewegen sich wieder zu öffnen.
Irgendwann wir die Türe verschwinden.
Es fällt mir bald nicht mehr auf das dort jemals eine Türe war.
Dann wird es Irgendwo eine neue Türe erscheinen.
Diese Neue Türe wird dann einen Neuen Eingang frei geben.
Doch diese Neue Türe wird ganz woanders hinführen.
 
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"Ofanaat do zul los laas - Das Geschenk der Stimme ist Leben"
Unter diesem Motto möchte euch die Fakultät der DSG auf der Akademie der Barden und Skalden von Einsamkeit heute ein paar Lieder aus der kalten Heimat vorstellen damit ihr euch auch in der Fremde, fern von Skyrim, Tamriel, gar Nirn heimisch fühlen mögt.

"Der Fall des freien Jarltums - Weißlaufs Untergang"

Als die Dämmrung erwacht, die Dunkelheit wich,
meine Stadt einem Trümmerfeld glich,
was war geschehn in jener Nacht, das meinem Volk denn Tod gebracht

Dunkle Gestalten im Mondenschein,
schlichen heran und späten herein,
Sahen die Wache, doch die sah sie nicht,
so blitzen stille Klingen im fahlen Licht

Durch feuchte Kanäle, an Gittern vorbei,
über die Mauern mit Kletterei,
kamen die Meuchler in den Tieflandbezirk,
öffnen die Tor für der Sturmmäntel Heer

In tiefer Stille und finsterster Nacht,
die "Freien" den Freien den Tod gebracht,
als schon gefallen die Hälfte der Stadt,
nach Jorrvaskr wir gingen, die Straße voll Blut

Als wir getrieben, mit den letzten der Krieger,
in den Wolkenbezirk, der Feind war schon Sieger,
bracht Vignar Grau-Mähne noch durch Verrat,
Weißlauf den letzen, den Todesschlag

Die Drachen fliegen, die Welt geht dahin,
Wo Frieden finden, dem Bösen widerstehn,
Wenn sich Brüder blutrünstig an die Kehlen hier gehn,
Der Sinn versinkt im Chaos des Krieges,
Ich wollte nur schützen was man mir verlieh,
Jarl Balgruuf zwang man hier in die Knie


"Nachtgebete"

Wenn Azuras Licht von Stern und Mond die Dämmerung bringt und das Windspiel am Eingang meins Zeltes leise klingt überblicke ich, Schriftrolle und Feder in der Hand, unter dem bloßen Himmel Vvardenfells in den nördlichen Grasländern, den Ländereien meines Herrn dem Wiedergeborenen Nerevarine.

Doch ach, kaum will ich aufstehen und zu meinen Freunden hinüber ans große Feuer des Aschländerlagers gehen zu Vvalda, Faryl und all den anderen.....

....erwache ich.
Ich schrecke auf von meinem Bett unter dem löchrigen Dach der alten, windschiefen Hütte im Grauen Bezirk.
Ich stoße mir den Kopf an einem Balken, verliere kurz die Orientierung...
Doch ach, jetzt weis ich wieder wo ich bin.
Tränen schießen mir in die Augen bei dem Gedanken an das Land aus meinem Traum der eben noch so wirklich schien.

Vvardenfell gibt es nicht mehr, die alte Heimat liegt unter Asche begraben. Tod, erstickt am Atem ihres einstigen Lebensspenders...
Die alten Freunde sind bis auf wenige in den Verheerungen des Roten Jahres verloren gegangen.
Ich und die wenigen die entkamen, sind wir wirklich besser dran noch am Leben zu sein?
In dieses schneebedeckte Land gekommen in dem nicht nur der Odem des Himmels kalt ist sondern auch die Menschen.
Eingepfercht in die ärmsten Höhlungen dieser Stadt, ein Kampf ums überleben jeden Tag. Nicht nur gegen Frost, Hunger und die eigenen Erinnerungen sondern auch gegen die stetigen Übergriffe der jungen Nord die es sich zum Sport machen unsere Alten durch die Gassen zu jagen, so als würden sie nur Hunde quälen.

Von der harten Arbeit auf den gefrorenen Feldern vor den Toren Windhelms zu erschöpft schlafe ich bald wieder ein, auf den Lippen noch das leise Gebet nicht mehr zu erwachen....


"7000 Stufen in die Nacht/ Auf leisen Schwingen"

1. Auf leisen Schwingen naht die Nacht
es dämmert rings in lichter Pracht
hell auf am weiten Firmament
der Sterne glänzend Licht entbrennt.
Da treibt es mich zum Hrothgar hin
mit mir allein zu steigen,
bald nimmt mich auf der dunkle Tann
mit seinen dichten Zweigen.

2. Von weißen Flocken hoch umweht
im bleichen Mondeslicht erhebt
gespenstisch sich im Nebelgrau
der Graubart Kloster stolzer Bau;
wehklagen spielt der Abendwind
durch die zerfall'nen Räume,
es weckt sein Rauschen zauberlind
vergess'ne alte Träume.

3. Tief unten an den Berg geschmiegt
das traute Ivarsstatte freundlich liegt,
Glühwürmchen gleich mit buntem Strahl
huscht Lichterglanz hinein ins Tal.
Kühn spannt die Brücke übern Fluss,
die dunklen weiten Bogen
und bricht mit ihrem starken Fuß
des Ivarbaches rasche Fall.

4. Ein Schifflein fährt im Geirsee
draus tönt Musik und Becherklang,
Buntfeuer wirft die rote Glut
weit durch die silberhelle Flut.
Rings rührt und regt sich's weit und breit
wie junge Lenzes Weben:
Rifts Ländele, o Seligkeit
in dir als Bursch zu leben.

Worte: Gustav Heinrich Schneideck, 1889 (1859-1909)
Weise i: Robert Músiol, 1899 (1846-1903).
Umgeschrieben auf TES-Lore, Jannis Scholz
 
Die Katze

Zum Fressen geboren,
zum Kraulen bestellt,
in Schlummer verloren
gefällt mir die Welt.
Ich schnurr
auf dem Schoße,
ich ruhe im Bett
in lieblicher Pose,
ob schlank oder fett.
(Johann Wolfgang von Goethe)
 
Mein Herz

So viele Stacheln hat mein Herz im laufe der Zeit getroffen.
Es hat nicht einmal die Hoffnung auf Bessere Zeiten aufgegeben.
Auch wenn meine Gedanken schon oft der Mut verlassen hat.
Mein Herz hat trotzdem jeden Tag auf neue weiter gekämpft.
Schnell haben meine Gedanken erkannt warum es so ist.
Leben bedeutet das Wort worum sich mein Herz jeden Tag aufs neue bemüht.
 
Uns Trennen Welten.

Wieso konnte ich nicht für einen Tag in die Vergangenheit reisen?
Ich hätte so gerne noch einmal mit dir zusammen einen ganzen Tag verbracht.
Doch du hättest nicht gewusst warum ich mit dir einen einzigen Tag verbringe?
Die Wahrheit hätte ich Dir nicht sagen dürfen.
Du hättest nicht gewusst warum ich Tränen in den Augen habe?
Den Wahren Grund dafür hätte ich dir nicht sagen dürfen.
Also wozu dann in die Vergangenheit noch reisen?
Wenn ich dich den ganzen Tag hätte belügen müssen.
Wieso bin ich hier und du dort?
Das kann ich nicht beantworten.
Auch wenn ich mich frage wieso du gehen musstest?
Das kann ich einfach nicht beantworten.
Wieso musste es geschehen?
Ich kann es nicht beantworten.
So sehr ich mich frage wieso?
Es bring dich nicht zurück zu mir.
So oft ich mich frage wieso du?
Doch eines Weiß ich genau du wartest hinter den Horizont auf mich wenn die Zeit gekommen ist.
 
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Du und ich

Deine Lieblichen Worte,
deine ganze Art und weise.
Dein Lächeln wenn es trübe Tage gab,
deine Umarmungen die voller Liebe waren.
Du wolltest mit mir noch so vieles zusammen erleben.
Leider hat sich dein Wunsch nicht mehr erfühlt.
Für mich lebst du in meinem Herzen weiter.
Auch wenn ich nicht so viele Bilder von dir habe.
Doch habe ich vieles in meinen Erinnerungen in meinem Kopf gespeichert.
Meine Gedanken werden dich mein ganzes Leben lang nicht vergessen lassen.
 
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Liebe

Dunkel ist um mein Herz so ohne Sonnenschein, drum fühle ich mich so allein.
Meine eigenen Narben zieren mein Herz, doch es will noch für mich weiter kämpfen.
Kein Schmerz und auch kein Hass, kann mein Herz erfrieren lassen.
So voller Leid mein leben vorher war, doch jetzt bis du hier bei mir.
Auch wenn mein Körper einige Narben hat, so liebst du mich aus reinem Herzen.
 
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Wieso ist die Welt so kalt und leer?
Wieso passe ich wieder in die eine noch in irgend eine Schublade?
Wieso bin ich anders in meinem Denken und tun?
Wieso bin ich nicht einer von vielen?
So viele fragen und doch kenne ich die Antwort bereits darauf.
 
Ich bin ich so sollte es immer sein.
Ich bin weder zu klein noch zu gemein.
Ich bin vielleicht nicht sehr stark.
Ich habe aber einen starken Willen und der zählt.
 
Ein Schöner Drache


Es ist ein Drache gebaut worden,


aus unseren Stärksten Hoffnungen,


aus unseren Schönsten Erinnerungen,


aus unserer Liebe von unseren Herzen,


und jetzt ist der da?


Es ist ein Weiterer Drache entstanden,


doch er hatte nicht die kraft zu bestehen,


drum ist er wieder ein geschlafen,


sowie leider auch der andere Drache,


wir waren wohl noch nicht Bereit dafür gewesen.
 
Das Piraten Schiff


Ein Schiff fuhrt leise in den Harfen ein,


es krocht aus allen Gassen kalter eisiger Nebel hoch,


es schlichten an all den Wänden Schatten vorbei,


und man hörte von überall her Stimmen erklingen,


doch war keiner zu erkennen,


als der Nebel endlich Vorbei zog,


waren von überall her Schätze geraubt worden,


nichts mehr war vom Schiff weit und breit zusehen,


ist es Wirklich geschehen oder war es nur ein Komischer Traum,


als ich auf stand und in das Schmale Guckloch sah,


erkannte ich dass ich nicht mehr am Land war!
 
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"Das Mädchen mit den Springerstiefeln", oder auch "Meine Sicht auf den Boden"

Ihr Blick zum Boden, verschwommen und fleckig,
Doch nicht eine Zähre verlässt die weichen Wangen.
Das Gebäude wirkt nur so kalt und dreckig,
Stumm fragend, wie konnte sie hierher gelangen.
Das Gefühl ist überall so furchtbar gleich,
Es lässt sie ihr Leben lang nicht mehr los.
Die anderen sind an Kraft und Liebe so reich,
Warum ist da nichts für sie, wo bleibt es denn bloß..

Ihr Blick zum Boden, auf ihre festen Stiefel mit Neid,
Sie ist leider ganz anders, nicht hart, sondern zart,
So zerbrechlich und stumm, allein; ist es Leid,
Ihr Leben, die Einsamkeit, der Schmerz und ihre Art.
Dort drüben da steht er, tut wie unbekannt.
Es verbindet sie nichts außer ihr Blut
Höchstens sein Hass, er hat sie immer schon "Nichts" genannt.
Nur ein kümmerliches Wesen, reicht für seine Wut.

Ihr Blick zum Boden, es kommt vor wie Endlosigkeit
Sie alle lachen über sie, schon seit geraumer Zeit.
Wenn sie nur wüsste, wie sie sich davon befreit..
Würde sie rennen, käme sie niemals sehr weit.
Sie ist nur ein Mädchen, sicher nicht normal,
Nur still und in sich gekehrt.
Für andere ist sie wertlos und Mobbing-Material,
und auch sie selbst hasst sich vermehrt.

Ihr Blick zum Boden, es soll doch einfach nur enden.
Sie hat weder Familie noch Freunde im Grunde,
Und den Hass und die Waffen kann sie nicht von sich wenden.
Ja, sie hassen, dass sie atmet, jeden Moment, jede Sekunde.
In ihrer Seele klafft die unheilbare Wunde,

Aber sie hat ja ihre Springerstiefel, auf die sie starrt, Stunde um Stunde.
 
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Die Fassade

Einst war sie eine Frau die sich hinter Armee Klamotten und einpaar Brauen Schuhen die dazu gut Passten versteckte.
Sie fühlte sich damit sehr stark und unerreichbar für all den Hass der gegen sie sich stellte.
Von außen sah sie wie ein Junger Kerl aus der mitten in einer Pubertätskrise steckte.
Darum wurde zu ihr schon sehr oft junger Mann gerufen wenn man sie so ansah.
Keinem Fremden ist das auf Anhieb aufgefallen nur denen die Sie kannten wussten das Sie ein Frau war.
Sie selber wusste nicht ob sie eine Frau bleiben wollte oder nicht.
Doch irgendwann musste eine endgültige Entscheidung her.
Nicht sie sondern das Schicksal bewegte sie dazu.
Seit dem hat sie sich dafür entschieden eine Frau zu sein.
Die diese Armee Klamotten und auch die Brauen Schuhe hinter sich gelassen.
Doch sie Trägt immer noch gerne Latzhosen weil sie viel Bequemer sind für die Arbeit.
Aber sie versteckt sich nicht hinter ihren Klamotten sondern trägt sie aus Liebe.
 
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Belanglos sind da unsere Taten,
hohle Worte mehr folgen da nicht,
ein jeder um sein Heil bemüht, doch das große Glück, sehen sie nicht.
Eisig sind ihre Herzen, starr ihr Blick, stetig in die eine Richtung gerichtet,
hoffen auf das große Glück, so etwas wie Liebe kannten sie nicht.
Immer schneller voran, immer belangloser werden die unsren Taten,
kleine Übel bleiben ungesehen, denn es schert keinen mehr was vor den eigen Augen geschieht.

Fragst du dich denn nicht wer all das Leid zu verantworten hat, es sind die unsren Taten die böses beschwörn.
Es sind die unsren Nichtigkeiten des Abgrundes nahe bringen. Du selbst setzt dir Ziele,
lebst in einer belanglosen Welt von Illusionen.
 
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Die Rushhour meines Lebens

Die Rushhour meines Lebens von Jorgodan

Ich,
ich bin,
ich bin zu müde- ich bin zu wach,
ich bin so stark - ich bin so schwach,
ich bin zu langsam- ich bin zu schnell
es ist zu dunkel – es ist zu grell!

ich bin gerecht – ich bin gemein
ich bin das Volk- ich bin allein
ich bin auf Reisen –ich bin zu Hause
es gibt kein Ziel - es gibt keine Pause!

ich bin zu laut - ich bin zu leise
ich bin so dumm- ich bin so weise
ich steh unter Strom - ich bin völlig leer
es ist ganz einfach - es ist so schwer!

ich bin das Kind - ich bin der Vater
ich bin der Clown – ich bin der Berater
ich bin der Looser – ich bin der Held
es gibt keine Ehre – es gibt das Geld!

ich bin morgen vor gestern – ich verliere den Sinn
ich spüre die Zeit nicht – ich jage dahin
ich steh in der Mitte – um mich tobt der Orkan
es gibt keine Bremse - es fliegt aus der Bahn!

ich bin noch zu jung – ich bin schon zu alt
ich bin noch zu heiß – ich bin schon zu kalt
ich nehme die Liebe - ich gebe Geleit
es ist mein Leben - es frisst meine Zeit!
wer bin ich?
bin ich? --noch?
Ich ?
 
:-D

Nacht legt sich über mich

Nacht legt sich über mich, Konturen verschwimmen,
endlich allein, mit meinen Stimmen.

Ich sehe den Mond, die Zeit verrinnt,
hab nicht viel Zeit, und es beginnt

als Mondesschein mich sanft berührt,
und Regen meine Haut verführt

erfühle ich wie meine Seele erbrennt,
als die Zeit verinnt, als die Zeit verrennt...

endlich fühle ich, lebe, bin nicht mehr tot,
als meine Augen schwarz, meine Haut wie tot

Vom Schatten erkoren, wie neu geboren
doch der Morgen kommt schnell und das Sein vergeht,
was meine Seele dann nur schwer versteht.

Der Morgen ergraut, die Stimmen verstummt,
und meine Seele wieder vermummt.

Meine Haut nicht mehr bleich, mein Mund nicht mehr rot,
doch ich nicht mehr ich und mehr wie - tot!
 
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Heiße Sommernächte

Es brennt ein Feuer in mir, und es wird immer heiser.
Je Näher du kommst, um so mehr will ich dich.
Es kann von keinem anderen, außer von dir gelöscht werden.
Ich möchte dich jetzt und hier verführen, das uns unsere Körper endlich berühren.
Innerlich fühle ich mich als glühe ich vor Hitze, die nur darauf wartet von dir Gekühlt zu werden.
Es beginnt wie es nun einmal Beginnt, ein Spiel mit der Innerlichen Hitze von dir und mir.
Ist die Schlacht dieser einen Heißen Nacht geschlagen, so liegen wir neben einander sehr erschöpft jedoch Glücklich.
Um so Schöner ist es wenn wir noch sehr lange diese Innerliche Hitze in uns Tragen, die uns immer wieder Magisch an einander bindet und uns umgibt.
 
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