Latenight Lounge

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mir ist aufgefallen dpüm ist mein namensvetter:-Dund kann sich daher auch mit dem coolsten stirb langsam bösewicht identifizieren^^oder aber mit einem nervigen gleichnamigen Blinkspiel:lol::lol::lol:
 
ich fahr donnerstag... und nein, es ist hin und zurück mit der bahn vom Berliner Hbf zum Leipziger Hbf... die Tour direkt zum Messegelände war schon ausgebucht...
 
warum schauen deutsche bei ausländern eigentlich immer so aus?

boy.jpg
 
Weil der Bayer in Amerika warscheinlich das bekannteste deutsche Produkt ist

Weil das Programm ******* ist^^ Ich heiße Max und in Deutschland würde ich Horst heißen^^
 
@ Black Mordred: Stimmt, ein Freund hatte mal einen Amerikanischen Austausch-Schüler, der hat sich gewundert, das wir normal angezogen waren, und nicht alle in ner Tracht rumliefen... :eek:

ich meine, wir denken ja auch nicht alle Amerikaner laufen rum wie cowboy's oder? :lol::lol:
 
@ wesen:

Die Genfer Konvention von 1864 „zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der Streitkräfte im Felde“ wird im Zuge einer Konferenz in Genf n zwölf Nationen ratifiziert. Das Abkommen, das von dem schweizerischen Menschenrechtler Jean-Henri Dunant angeregt worden war, sorgte für die unparteiische medizinische Versorgung der Verwundeten und Kranken in Kriegszeiten und regelte die Neutralität der Sanitäter. Im Rahmen des Abkommens wurde außerdem die Verwendung eines international einheitlichen Emblems zur Kennzeichnung des medizinischen Personals und von diesem genutzten Einrichtungen und Gerätschaften festgelegt. Zu Ehren Dunants wurde als Symbol ein rotes Kreuz auf weißem Grund gewählt, die umkehrte Nationalflagge der Schweiz. 1901 wurde Dunant mit dem erstmals vergebenen Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
quelle: http://www.historychannel.de/home/index.php
 
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