Kochrezepte

Wer von euch kann Kochen bzw. kocht oder backt gerne?


  • Umfrageteilnehmer
    153
AHHHH! *finger abschleck*

Worm's Home-made Mäckes-Taste-alike McRib

Zutaten:
500 gr Hack (Sorte fast egal)
1-1/2 Tassen Sauce (Erklärung unten)
Zwiebelscheiben
4 Hot-Dog-Brötchen (!)

Das wichtigste ist die Sauce. Aber es gibt auch keine anderen Gründe, einen Rib zu essen, als die Sauce.

Ich liebe das Ding und bei Mc selber unterscheidet sich das Fleisch von allen anderen Burgern in zwei Punkten: Es ist Schwein und stärker gewürzt.

Zuhause kann man alle Fleischsorten nehmen: Bei mir gibt's traditionell Ribs, wenn es grad irgendeine Hackfleischsorte im Angebot gibt (von Lamm mal abgesehen), da das Fleisch neben der Sauce eher eine untergeordnete Rolle spielt.

Wie kriege ich jetzt diese Sauce hin? Für ganz Unerfahrene empfiehlt sich eine richtige BBQ-Sauce, die dem Original sehr nahe kommt: z.B. die HP BBQ Sauce Classic (hab ich bei Läden wie Real, Kaufland und manchmal auch bei Kaisers/Tengelmann gesehen, große Neumarkt/Edeka-Märkte haben die auch im Angebot). Wem die dann nicht süß oder sauer oder scharf genug ist, hilft mit Tomatenmark, Chilimark oder Zucker nach.
Auch gut ist die Jim Beam Sauce. Die benutze ich zum Abschmecken, etwa 2 Esslöffel auf eine Tasse Sauce insgesamt. Ganz Unerschrockene machen die Sauce aus Rübensirup, Tomatenmark und Rauchsalz selbst (ich habe kein Rauchsalz im Haus und greife deswegen auf die Jim Beam Sauce zurück). Immer wieder die Augen schließen und sich einen McRib vorstellen, dann die Sauce abschmecken.
Es ist wirklich nicht schwierig, mit mehr oder weniger BBQ-Grundsauce (und für erfahrenere Abschmecker geht auch eine vom Lidl oder Aldi) eine gute McRib-taste-alike Sauce hinzubekommen. Wie gesagt, alles was man braucht ist: Tomatenmark, Zucker oder Rübensirup (Honig hat ein zu starkes Eigenaroma!) und Raucharoma (andere Barbecue-Sauce, Rauchsalz). Als Tipp: Wenn mal alles nichts hilft und man irgendwie keinen Geschmack rankriegt - was mir allerdings noch nie passiert ist - mit etwas Senf und einer Prise Salz nachhelfen.

Also eine Tasse von dem Zeug zusammenrühren. Nicht tragisch, wenns durch Abschmecken und dementsprechenden Nachgeben der Zutaten zu viel wird. Bei mir ist es IMMER zuwenig... :eek:

Zum Burger braten. Auch das ist so eine Wissenschaft für sich. Burgerpatties sind immer ganz flach und ebenmäßig. Das hinzukriegen ist nun wirklich ganz simpel, kann aber Streit mit Mutti hervorrufen bei denen, die noch zuhause wohnen: Eine Pfanne suchen. Nun einen Topf suchen, dessen Boden etwa so groß ist, wie das Innere der Pfanne. Backpapier in Größe der Pfanne besorgen. Konservendosen (zu! mit Inhalt!), -gläser oder ähnliches (hitzestabiles) suchen, was in den Topf passt und ihn schön schwer macht.
Ihr ahnt es wahrscheinlich schon: Pfanne heißmachen und die "Patties" reinlegen. Backpapier drüber, schweren, gefüllten Topf ebenmäßig auf die Patties stellen. Das Backpapier ist dazu da, den Topf von unten nicht total zuzusauen, es verhindert allerdings, daß die Patties braun werden, da sie mehr gekocht/gedämpft sind. Das macht aber nichts, habt ihr schon mal einen Rib ohne Sauce gesehen? Wer jetzt ja sagt, weiß, daß die Dinger auch nicht braun, sondern grau sind und wer nein sagt: Das ist ja auch der Sinn - Die schwimmen ja schließlich in der Sauce.
Wichtig ist, daß die Ribs gar sind. Das dauert nicht lange. Einmal zwischendrin Topf runternehmen, Backpapier vorsichtig lösen ohne die ganze Küche zu versauen und die Burger wenden. Backpapier wieder druff, Topf druff und warten, bis sie fertig sind.

Rezept: Hackfleisch mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Kein Ei nehmen (das hat jetzt nix mit Dioxin zu tun ;))! In vier Teile teilen, längliche, schmale, flache "Patties" formen (geht mit feuchten Händen besser), Burger braten.
Hot Dog Brötchen aufschneiden und die untere Hälfte mit der Sauce bestreichen. Achtung: Man braucht nochmal welche für oben drauf! Wer will, kann jetzt schon Zwiebel drauf legen. Fertig gebratenes Pattie drüber und nochmal mit Sauce und Zwiebel bedecken. Zuklappen. Maulsperre. Und dann: LECKER!!!

Das Ganze dauert nicht halb so lange wie diesen Beitrag zu lesen und ist auch nicht kompliziert, vor allem, wenn man es nicht zum ersten Mal macht. Das Schwierigste ist noch, die Konserven für den Topf zu suchen.
 
Da sich doch inzwischen einige Äpfel angesammelt haben, die pur oder in Stücke geschnitten wohl nicht mehr gegessen werden werden, habe ich die Idee, sie zu Apfelringen zu verarbeiten:idea:
Hat hier jemand ein Rezept für mich, bzw Ideen, was ich als Beilage servieren könnte?
Vielen dank:)
 
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kAz`s Spareribs

Wir benötigen:

2 kg Rippchen (Schälrippchen): Globus hat mMn die besten.
1 Tasse/n Tomatenketchup
1 Tasse/n Essig (Weißweinessig)
½ Tasse/n Honig
2 TL Zucker
½ TL Salz
2 TL Knoblauchzehen
2 TL Zwiebeln
Tabasco (der eine will mehr scharf, der andere weniger)
Teriyaki Sauce von Jim Beam

Achtung: Das ganze am besten 1 Tag vorher zubereiten.Das Fleisch schmeckt am besten wenn es über Nacht in der Marinade liegt.

Soßenzutaten verrühren und abschmecken. Ich persönlich geb lieber etwas mehr Honig und Tabasco dazu weil ich steh auf diese süß/scharfe Kombination.Von der Teriyaki Sauce kommt nur ein kleiner Spritzer dazu.
Fleisch und Marinade in einen Gefrierbeutel (Müllbeutel geht auch^^) geben und gut zuknoten.
Ab in den Kühlschrank und über Nacht ziehen lassen.

Nächster Tag:

Ofen auf 150 Grad vorheizen.Fleisch in einer Auflaufform/Römertopf legen und mit der Soße bestreichen.Dann ab in den Ofen und das ganze 2-2 1/2 Stunden backen.Wenn noch Soße übrig ist kann man während des Backens das Fleisch gelegentlich nochmal bestreichen.
Kurz vor Schluß den Ofen nochmal gut hochdrehen (200 oder Vollgas) damit ein leichter Grilleffekt entsteht. ( das ganze geht auch auf einem echten Grill aber ich hab leider keinen).
Danach das Fleisch rausnehmen und ein bisschen ruhen lassen.
Beilagen brauch man eigentlich keine , ich ess aber gerne Baguette dazu ( Pommes sind nicht nötig weil das Fleisch alleine schon extrem geilschmeckt:))
Als Getränk empfehl ich ein kaltes Astra-Pils dazu.

In diesem Sinne..:)
 
Da sich doch inzwischen einigen Äpfel angesammelt haben, die pur oder in stücke geschnitten wohl nicht mehr gegessen werden werden, hätte ich die Idee, sie zu apfelringen zu verarbeiten:idea:
Hat hier jemand ein rezept für mich, bzw Ideen, was ich als Beilage serviere. Koennte?
Vielen dank:)
Meinst du getrocknete Apfelringe, oder knusprige Apfelchips?

Durch Googlen habe ich folgendes herausgefunden:

Apfelchips
- apfel schälen
- apfel entkernen (am besten mit einem kernausstecher)
- apfel in 8 mm dicke scheiben schneiden
- apfelscheiben auf einen backofenrost legen
- backofenrost in die mittlere schiene
- den ofen auf 40 - 50°C einstellen
- die backofentür einen spalt offen lassen und die apfelringe über nacht trocknen
- luft- und lichtgeschützt aufbewahren
Quelle


Apfelringe
Getrocknete Apfelringe:
Apfelkerne ausstechen, Äpfel schälen und in 3 mm dicke Scheiben schneiden, in Zitronenwasser tauchen, Backtrennpapier auf drei Bleche legen. Äpfel dicht nebeneinander auflegen.
Einhängehöhe 2, 3 und 5, Heissluft 5o Grad, so lange trocknen, bis die Ringe gummiartig sind.
Mir ist noch nie gelungen, welche aufzuheben, da jeder, der vorbeigeht, sich welche herausnimmt, deshalb kann ich nicht sagen, wie lange sie halten.
Jedenfalls müssen sie ganz trocken sein und dann kann man sie in einem Schraubglas aufheben.
Quelle
 
Ich kann dir nur Apfelküchel (auf hochdeutsch hört sich das dämlich an^^) empfehlen.
Der Link entspricht so ziemlich meinem Rezept. Dazu ein beliebiges Eis und voilá. ;)
 
Zutaten:
2 Laugenbrötchen (zur Not tun es auch Brötchen oder alter Toast oder Baguette)
1 grosser Apfel säuerlich (Boskoop)
1 grosse Lauchstange
1 grosse Zwiebel (oder 2 kleine)
100 g Schnippelschinken (Schinkenreste kleingeschnitten)
100 g Käse gerieben oder Käsereste
2 EL Öl
etwas Butter oder Margarine
3 Eier
200 ml Sahne (1 Becher)
Salz, Pfeffer, evt. Chilli

Zubereitung

Schinken (möglichst geräucherter) heiß anbraten bis er cross ist. Aus der Pfanne und auf ein Stück Küchenrolle legen.

Etwas Oel und Butter in die Pfanne geben. Zwiebeln, Lauch, und Apfel möglichst klein schneiden und genau in dieser Reihenfolge im Abstand von ca.3 Minuten nacheinander in die heiße Pfanne und vermengen. Dann ist alles weich gedünstet.

Eine Auflaufform am Boden leicht einfetten und mit den dünn quer aufgeschnittenen Laugenstangen belegen, sodass eine Art Boden entsteht. Löcher spielen keine Rolle.

Nachdem die Pfanne vom Feuer ist den angebratenen Schinken untermischen und die Masse auf die Brötchen geben.

Nun Eier und Sahne (die figurbewusste Dame nimmt vielleicht lieber Milch) zu einer Royale verquirlen und kräftig mit Salz und Pfeffer( ev. Chilli) würzen, ruhig überwürzen, denn bisher sind alle Zutaten ungewürzt. Auf die Masse in der Auflaufform gießen. Nach Geschmack noch etwas Käse darüber geben. Bei 180 ° für 20 Min in den Backofen bis die Royale gestockt ist. Immer mal nachschauen jeder Backofen ist verschieden.

Heiß genießen. Beilagen keine. (Rotwein wäre trotzdem gut)

Harvald

Hinweis: da alles ziemlich schnell geht, wenn die Pfanne erst eimal heiß ist, empfiehlt es sich die Schnibbelarbeiten vorher zu erledigen.
 
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Schockoladenkuchen

Schockoladenbombe

Kuchen.jpg

Zutaten:

500g Mehl (550iger) (am besten durch ein Haarsieb sieben)

1 Päckchen Backpulver und einen halben Teelöffel (reiner Weinstein)
(In reinem Weinsteinbackpulver ist kein Phosphat drinne und man bekommt beim verzehren der Backwaren nicht diese stumpfen Zähne wie beim herkömmlichen Backpulver)

180g Zucker (feinster Backzucker)

200g Butter (geschmolzen aber nicht heiss)

250ml Milch

6 Eigelb

6 Eiweiss

Vanille (kein Vanillin!)

1 Prise Salz


100g schwach entöltes Kakaopulver
4 Eßlöffel Zucker
Milch


noch mal

100g schwach entöltes Kakaopulver
4 Eßlöffel Zucker
Milch

300g - 500g Schockolade (min. 35% Kakao)

Eine Rosen-oder Gugelhopfform


Zubereitung:

1.: Die Form ausbuttern und mit Semmelbröseln oder geriebenen Haselnüssen ausbröseln.
Den Backofen auf 170 Grad vorheizen, den Backrost in die unterste Schiene schieben.

2.: Die Schockolade im Wasserbad schmelzen. Eine Portion Kakaopulver mit Zucker und Milch glattrühren und in die geschmolzene Schockolade einrühren.
(Nicht ganz kalt werden lassen weil es sonst hart wird. Einfach im Wasserbad lassen bis zur Verwendung, Herdplatte aber ausschalten.)
Nun auch die 2. Portion Kakaopulver mit Zucker und Milch glatt rühren und beiseite stellen.

3.: Zucker mit Butter, den Eigelben und der Vanille schaumig rühren. Dann abwechselnd das mit dem Backpulver vermischte Mehl und die Milch dazu geben und jeweils glattrühren. Dabei mit Mehl starten und der Milch enden.
Der Teig scheint dann recht fest zu sein. Das ist O.K..

4.: Die Eiweisse mit einer Prise Salz zu festem Schnee schlagen und vorsichtig unter den Teig ziehen.

5.: Nun die vorher gerichtete Portion Kakaopulver vorsichtig und sorgfältig in den Teig einarbeiten bis er gleichmäßig dunkel gefärbt ist.

6.: Nun gaaanz vorsichtig einen großen Löffel durch den Teig ziehen und die geschmolzene Schockoldenmischung in die Furche giessen. Das so lange von verschiedenen Seiten der Schüssel zur Mitte hin machen bis die ganze Schockolade im Teig ist. Die geschmolzene Schockolade soll nicht gleichmäßig verteilt sein!

7.: Nun den Teig in die vorbereitete Backform füllen und etwa 1 Stunde lang backen. Dann die Holzstöckchenprobe machen. Wenn noch Teig kleben bleibt den Ofen auf etwa 120 Grad runterdrehen und den Kuchen noch mal 10 - 20 Minuten fertigbacken.


Das tolle an diesem Kuchen ist, das er gar nicht so arg süss aber umwerfend Schockoladig ist.
Zum Weinsteinbackpulver: das bekommt man in jedem Reformhaus, Allnatura, Bioladen und wird genauso verwendet wie das Dr. Oetkerzeugs. Schmeckt nur viel besser. Ist vielleicht ein paar Cent teurer, das lohnt sich aber, wie ich finde.



Kohlsuppe mit Hackbällchen für öfter:


Zutaten:

1Kg Möhren

1Kopf Chinakohl

2 Große Gemüsezwiebeln

2 Paprikaschoten, rot und gelb

200g frische Mungobohnenkeimlinge (oder aus dem Glas)

1 großes Stück frische Ingwerwurzel

1 Eßlöffel Hatcho Miso (http://www.japanische-lebensmittel.net/miso-kategorie/hatcho-miso#.T1omF3mvGVI )

1,5 bs 2 Liter Brühe - entweder Instant-Brühe, gibts auch als Bio, oder selber gemachte Gemüsebrühe


Ansonsten Gewürze nach belieben, z.B. Curry, Asiatische Gewürzmischungen, grober Pfeffer...


Hackbällchen:

1 alter Wecken

1 Ei

nach belieben Salz, Pfeffer, Curry

350g Rinderhackfleisch

Ein Pfanne
Ein großer Topf


Zubereitung:

Die Gemüsezwiebeln nicht zu klein schneiden und mit den auch nicht so klein geschnittenen Paprikaschoten in etwas Olivenöl etwas 10 Min. lang leicht dünsten (nicht rösten). Wer die Paprikaschoten etwas bekömmlicher haben möchte, sollte sie häuten: halbieren und die Kerne und das weisse Zeugs entfernen, in den Backofen auf ein Blech legen mit der Öffnung nach unten und in möglichst kurzer Zeit rösten, bis sich auf der Haut dunkle Stellen zeigen. Dann lässt sich die Schale ganz leicht entfernen.

Die Möhren wachen und in Halb-Klein-Finger-dicke Stücke schneiden, in einen großen Topf geben, mit Brühe auffüllen bis sie zwei Finger dick bedeckt sind und etwa 5 Min. Köcheln.

Beim Chinakohl den Strunk großzügig entfernen, das ganze Ding vierteln und in Fingerdicke Streifen schneiden. In den Topf auf die Möhren schichten und zusammenfallen lassen.

Nun die Zwiebel-Paprika-Mischung und die Mungobohnenkeimlinge dazu geben, vermischen und mit Brühe auffüllen, bis die Gemüsemischung gut bedeckt ist. Das ganze sollte jetzt nicht mehr richtig kochen sondern nur simmern\ziehen.

Das Miso in einem kleinen Schälchen mit kochendem Wasser auflösen und in den Topf geben. Die Ingwerwurzel schälen und in den Topf reiben ( wer mag kann sie auch nur in kleine Stückchen schneiden, aber ich finde das Aroma besser, wenn man sie reibt). Alles gut durchmischen und abschmecken.


Die Hackbällchen:

Den alten Wecken in Wasser einweichen und anschließend sehr gut ausdrücken. Zusammen mit dem Ei, dem Rinderhack und den Gewürzen so lange kneten, bis es eine einheitliche Masse ist. Nun mit den Händen Walnuss- große Bällchen formen, in den Topf zum Gemüse fallen und gar ziehen lassen.
Das dauert etwa 6 Min..

Jetzt ist die Suppe fertig. Sie hat wenig Kalorien, der Ingwer regt den Fettstoffwechsel an und sie lässt sich hervoragend in Portionen einfrieren.

Das Fleisch kann man natürlich ganz weglassen oder auch mehr nehmen^^. Basmatireis schmeckt gut dazu, ich habe aber auch schon Nudeln dazu gemacht, falls ich das Bedürfniss nach Kohlenhydraten hatte. Im Grunde braucht man aber keine Beilage dazu.
Blähungen sind durchaus möglich.
 
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Hier meine, vor kurzem erst erfundene, Eigenkreation: ...(Moment, muss erst einen Namen überlegen!)

Tofumaten-Omlette (sehr originell^^)

Zubereitungszeit ca. 10 Minuten

Zutaten für eine Person:

etwa 100g Tofu

eine Dose geschälte Tomaten

2 Bio-Eier

diverse Gewürze wie Pfeffer, Tomatenwürzer, getrocknete Petersilie

Öl/Margarine/Butter zum Anbraten


Zubereitung:

Der Tofu wird in kleine Würfel geschnitten und in einer Pfanne mit etwas Öl, Butter oder Margarine angebraten (ich benutze Rapsöl), bis die Würfel einen bräunlichen Ton haben. Anschließend werden die geschälten Tomaten (mit dem Saft) mit in die Pfanne gegeben und je nach Geschmack entsprechend mit Pfeffer, Petersilie, Tomatenwürzer und Co. gewürzt. Zum Schluss kommen noch die zwei Eier in die Pfanne. Jetzt nur noch schön um- und durchrühren, bis die Eier sich in der Masse verfestigt haben.


Diese, nach irgendeinem seltsamen Organ aussehende, Kreation macht gut satt und man stirbt nicht daran, sonst könnte ich dies hier ja nicht mehr schreiben.^^ Natürlich kann man noch diverse andere Zutaten dazugeben, wie Mais oder Oliven.