McDojo
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Der Begriff McDojo wird für eine Kampfkunstschule verwendet, bei welcher der Profit wichtiger ist als der technische Standard. Ein McDojo für koreanische Kampfkünste wird als McDojang bezeichnet. McDojos sind meistens Teile eines Franchise-Unternehmens (daher die Anspielung auf McDonalds in Verbindung mit Dojo).
Ein McDojo weist meistens eins oder mehrere der folgenden Merkmale auf:
* Langfristig bindende Verträge mit hohen Monatsbeiträgen, Eintritts- und Prüfungsgebühren
* Das Versprechen, innerhalb eines gewissen Zeitrahmens einen Schwarzgurt zu erhalten
* Eine hohe Anzahl an jungen (ca. 6 oder 7 Jahre alten) Schwarzgurtträgern
* Große Vermarktung mit dem Anpreisen der "Effektivität" des gelehrten Kampf-Systems
* Fragwürdige Graduierungen des Lehrers (unbekannte Stilrichtung oder Schule, ungewöhnlich hoher Dangrad insbesondere bei jungen Trainern)
* der Anspruch, die Synthese mehrerer Stilrichtungen zu sein (nur wenige dieser „Kreuzungen“ sind legitim), insbesondere dann, wenn der Gründer/Trainer angibt, hohe Graduierungen in einer Vielzahl von Kampfkünsten innezuhaben
Ein McDojo fällt unter die Kategorie von in Misskredit geratenen und unwürdigen Kampfkünsten, von manchen auch als Bullshido bezeichnet
NöKickboxen auch?
Sind Mordred und ich die einzigen hier, die mit mittelalterlichen Waffen umgehen können? :lol: Schämt euch^^
Kickboxen auch?
Sind Mordred und ich die einzigen hier, die mit mittelalterlichen Waffen umgehen können? Schämt euch^^
also ich sprech da jetzt mal aus eigener Erfahrung in der Zeit in der ich trainiere waren die einzigen wirklichen Verletzungen die ich vorweisen kann ein paar blaue Flecke und einmal Nasenbluten (niemals die Deckung vernachlässigen!! :lol aber nichts Ernstes und schließlich sind wir ja nicht aus Zucker also darüber würd ich mir keine großen Sorgen machenJa, ich wollte auch mal anfangen. Das Verletzungsrisiko war für mich aber zu groß.
wie ich am Anfang des Threads geschrieben habe wollte ich ja auch mit Hung Gar Kuen anfangen hab ich auch gemacht und es hat mir sehr gefallen ich trainier auch immernoch allerdings nurnoch Privat (mir fehlt momentan einfach die Zeit zum Training zu gehen) was mich zwar sehr einschränkt da ich keine neuen Formen lerne und kein wirkliches Sparring machen kann allerdings gibt mir diese Auszeit die Gelegenheit die Grundlagen gut zu verinnerlichen und dazu kommt dann halt noch das Ausdauer- und Krafttraining und das üben der Formen die ich kenne (ok ist eigentlich nur eine und die noch nichtmal komplett ist halt recht lang .)
Ich kann es jedem nur wärmstens es zumindest mal auszuprobieren
also ich sprech da jetzt mal aus eigener Erfahrung in der Zeit in der ich trainiere waren die einzigen wirklichen Verletzungen die ich vorweisen kann ein paar blaue Flecke und einmal Nasenbluten (niemals die Deckung vernachlässigen!! :lol aber nichts Ernstes und schließlich sind wir ja nicht aus Zucker also darüber würd ich mir keine großen Sorgen machen
wow ^^...Ich bin Kickboxer (seit 5 Jahren) und bin bis jetzt eigentlich sehr erfolgreich.
3x Österreichischer Meister
7x Steirmärkischer Meister
7.Platz Europameisterschaft (Portugal, Faro 2007)
16.Platz Weltmeisterschaft (-Italien, Neapel 200
Hab bereits den Blaugurt (4.Kyu)
Ich kann euch diese Kampfsportart nur empfehlen!
...und Cherubion
beim Fußball ist das Verletzungsrisiko größer als bei sonstigen Kampfsportarten 8)
lg Kingu
also ich wollt mal bujinkan anfangen, aber das gibts nur relativ weit weg von meinem wohnort, also hab ich das nie gemacht, aber ich will ja irgendwann sowiso nach japan, irgendwo in die panopa zu nem uralten meister, aber .....uff! =)
Ja, ich wollte auch mal anfangen. Das Verletzungsrisiko war für mich aber zu groß.
Ja, ganz richtig. Das gibt es nur im Film, dass man von einem "Japanischen Großmeister" in die Kampfkunst eingeführt wird.
Cherubion