I Am Legend

Also auf der offiziellen Website (Die ist wohl glaubwürdig) steht unten Weiss auf Schwarz das der Film ab 10. Januar in den Kinos ist. Die Premiere in Berlin war dann bestimmt nur so ein High Society Event.
 
also ich war grad drin ^^ is nich schlecht aber hab mir mehr vom film erwartet aber is trotzdem geil
ja iwr waren vorpremiere oder sowas kp da kam ne geile vorschau von nem film ^^ " Meine Frau, die Spartaner und ich" voll geil da geh ich au rein

EDIT:und wers mir net glaub das ich drin war ^^ dann merkt euch den satzt " der speck war für was anderes bestimmt" und wenn ihr den an guggt dan denkt dran der mutant klaut den speck :D:D:D:D:D
 
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Sooo...ich habe ihn gestern gesehen. Nunja, ich muss sagen, er war nicht der beste Film, den ich je gesehen hab', aber er war ok. Hätte erwartet, dass er länger dauert.

Zunächst mal
ist der Hund doch gestorben :mad:
,
außerdem gab es meiner Meinung nach zu wenig Hintergrundinformationen dafür, wie das letztendlich alles passiert ist. Die einzige Geschichte ist
der Mensch entwickelt einen Heilstoff für Krebs, der auch funktioniert, 3 Jahre später ist das zu einem Virus geworden und hat alle Menschen getötet oder in Mutanten verwandelt
, ich meine, was ist das denn für eine Story? :nono:
Insgesamt fand ich ihn recht unglaubwürdig. (Abgesehen von den Mutanten, da's die ja sowieso nicht gibt. Waren aber gut animiert :-D )
Einmal hackt er nachts mit seinem Auto an den Hafen und will so viele von denen plätten, wie er nur finden kann. Geht aber schief, sie überrennen sein Auto und drohen ihn umzubringen, aber plötzlich kommt natürlich von irgendwo ein Licht und er wird gerettet...wer oder was war es? Eine Frau mit ihrem Sohn, die rein zufällig die Nachrichten gehört hat, die er immer rausgefunkt hat. :roll:
Also storytechnisch war er ein wenig dünn. Ich finde es nur lustig
wie er immer in der Stadt rumfährt, "einkaufen" geht, mit Schaufensterpuppen redet :D
Naja, was soll er sonst machen, wenn er 3 Jahre keine Menschen mehr gesehen hat?

Und was ist natürlich das Ende vom Lied?
Zufällig findet er ein Heilmittel, was sich in dem Blut einer Mutantenfrau gebildet hat, zieht eine Probe in eine Ampulle ab, gibt sie der Frau und dann hagt er sich und die Mutanten, die grade dabei sind, das Panzerglas seines Labors einzurennen mithilfe einer Handgranate in die Luft. Also mal ehrlich, ich hasse solche Filme, wo die Helden sich wegsprengen. Ich meine, was ist denn das für ein Ende? Es muss ja nicht immer ein Happy End geben "as usual", aber dass es so endet, muss auch nicht sein. :nono:
Und es ist ja auch klar, dass die Frau eine von diesen "Überlebendenkolonien" findet, nach denen sie sucht und dort das Heilmittel hinbringt :roll:

Naja, alles in allem, fand ich ihn ok und würde ihm, im Falle einer Wertung mal so 5 von 10 Punkten geben. Story war recht dünn, habe das Buch nicht gelesen, weiß nicht, wie es dort war. Viel Witz beinhaltet der Film auch nicht, hier und da sind mal ein paar winzige komische Einlagen, aber das war's.


Und der Speck wird nicht von einem Mutanten verputzt :roll:

Edit: Ich kann den Post auch wieder löschen, wenn ihr wollt...
 
ja storrytechnisch isser echtn bissl dünn aber die action und so fand ich recht gut UND ER KLAUT DOCH DEN SPECK ^^ der is nähmlich in die küche gerannt ^^ und wer kann gebratenem speck schon wieder stehn :D:D:D
 
Heute hab ich mir den Film angesehen.

(Wenn jemand den Film noch sehen will, bloß nicht den Spoiler lesen, ich verrate sehr viel vom Film)

Ich fand den Film sehr sehr kurz, 100 Minuten sollte eher ein Mindestmaß für jeden Blockbuster sein, hart an der Schmerzensgrenze. Ich fand den Film sehr stimmig, die Atmossphäre war toll, aber ich habe mich gewundert wie intelligent die Mutanten waren. Sie haben ihm ja eine Falle gestellt indem sie Fred, einen seiner Puppenfreunde, bei einer seiner Fallen platziert haben, das hat mich erstaunt. Der Tod seines Hundes war das Traurigste am ganzen Film, ich als Tierfreund will mir das garnicht vorstellen :( Ich fand allerdings das man zu sehr auf diese Schockeffekte und die Action gesetzt hat, die Story hat darunter doch sehr gelitten, ich denke ich werde das dazugehörige Buch in nächster Zeit mal lesen. Die Wissenschaft blieb dabei auch auf der Strecke, ich habe durch das Lesen der Filmbeschreibung mehr darüber erfahren als beim Film selbst. Z.B. das die Mutanten lichtscheu sind, kriegt man auch nur spät mit und versteht somit erst einmal garnicht Roberts Verhalten und bis auf die paar Versuche und Spritzen war da nicht viel Medizin dabei. Besonders das er vom Colonel, also von einer militärischen Führungsperson zum Doktor wird, hat mich sehr gewundert, er war zwar drei Jahre lang alleine, aber um das Wissen über Krebs usw. zu erlangen braucht man doch etwas länger, vor allem da man ja bestimmt die Grundlagen erst einmal draufhaben muss.

Mein Fazit: Kurzer aber intensiver Streifen. Logik und Story blieben etwas auf der Strecke, aber trotzdem sehenswert aufgrund der Atmossphäre, dem Szenario und wegen der tollen Umsetzung, ich freue mich schon richtig auf das Buch. Außerdem Shrek UND Bob Marley in einem Film, göttlich :lol:
 
Wer den Film noch nicht gesehn hat, NICHT DEN SPOILER AUFMACHEN

Als er zu der Schaufensterpuppe im Geschäft "Hallo" sagte, hab ich fest damit gerechnet, dass die ihn jetzt frisst oder so ...
Was ist so interessant, wenn Speck gefressen wird? Klar, Speck is geil, aber ich als Mutant würde auf Menschenfleisch zurückgreifen :evil:
 
Also grade die Stelle mit der Schaufensterpuppe fand ich eher traurig, weil die noch auf die Szene mit dem Hund zurückzuführen ist, die ja sowieso die traurigste Szene im ganzen Film war :?

Edit: Habe den Film eben noch mal am PC gesehen und ich bleibe dabei, er ist zu kurz...
 
Woher zum Teufel hast du jetzt schon den Film?

Ich will den auch!
 
Nur eine kleine Entwarnung: Ich habe ihn nicht auf der Platte und ich saß auch nicht mit einer Kamera im Kino :lol:
 
Also der Filma war echt wirklich mega geil nur für mich zu kurz und auch sehr traurig vor allem als sein Hund Will Smith vor den mutierten Hunden verteidigt und dabei verletzt wird war für mich traurig und als er seinen Hund auch töten musste weil er anfing so zu werden wie die mutierten Biester war auch traurig, aber am traurigsten fand ich auch die Stelle mit der Schaufensterpuppe wo er Hallo sagt war echt hart und zeigte wie verzweifelt und einsam er doch sein muss. Die Story ist echt der hammer.

Wer den Film noch nicht gesehen hat nicht den Spoiler öffnen.
 
Ich hab ihn mir angesehen und ich fand ihn irgendwie...Lächerlich. Er ist fast genauso wie Resident Evil...vom Prenziep her.
Aber ich fand den Teil cool wo der eine da...Zombi(mir fällt nichts besseres ein)...diese Glaswand da sprengt mit seinem Kopf...
 
Der ist ab 16. Kannst du doch gar nicht im Kino gesehen haben.

So und jetzt mal Hand hoch, wer hat gewusst, das der Film zum Teil ( nämlich die erste Hälfte) das Werk von Will Smith selbst ist? Er hat Drehbuch und Produktion mit gestaltet. Sogar autobigraphie Elemente sind dort mit eingebaut. Auch ein Teil seine Familie spielt mit.
 
rofl das er selber am Drehbuch und der Produktion beteiligt war wusste ich nicht das ein Teil seiner Familie mitspielt wusste ich.

Und ja er ist jetzt bei Scientology
 
Ich wusste auch nicht das ein Teil von ihm ist..
Aber der anfang war etwas fad, bis er dann diese Puppe auf der Straße gefuden hat. Danach wars recht gut.