Bin zwar jetzt Kaiserlicher aber hab immer Angst die zu verärgern weil die Soldfaten immer vorm Schwert rumwuseln und ich "frendly fire" nicht ausschließen kann.
Wie das wohl in so echten Schlachten früher abging?
Netterweise kann man Flammenmantel casten, den per Trank vorher verstärken, damit der auch Schaden macht, und braucht keine Angst vor versehentlichem Danebenhauen haben. Der ist in vielen Situationen sehr nützlich, auch bei Schlachterfischen. Auch super ist, wenn man vorher Ruf zu den Waffen machen kann, oder den Verzaubern-Schrei oder beides zusammen, dann braucht man eigentlich nur hinterhergehen. Habe das mal mit Rieklingen gemacht, und von denen ist keiner liegen geblieben bei dem Endkampf um eine Halle mit Menschen.
Wenn man das noch mit so Wegsteinen wie dem Ritual + Eigenschaft dazu kombiniert, also die aktuell Gefallenen nach ein paar Kämpfen wiederaufstehen lässt, hilft das ebenfalls ganz gut.
Hinsichtlich Partei würde ich am Anfang neutral bleiben empfehlen. Auf den Schrei (Zeit anhalten) oder das Haus in Windhelm muss man nicht verzichten, da gibt es die inoffiziellen Elder Scrolls-Seiten und die Konsole. Das ist übrigens auch eine gute Übung, die Konsole zur Hilfe hier und da einzusetzen.
Wenn man in einer Partei ist verändern sich die Städte auf ungünstige Weise, oder wenn die kaiserlichen gewinnen, gibt es z.B. hinterher keine weiblichen Wachen mehr.
Außerdem wundern die kaiserlichen Soldaten immer so unhöflich herum "verzieht euch" - und das obwohl man schon Legat ist. So habe ich die Kerle, die so kommen, gleich mal abgemurkst.
Auch der Deal bei der Nordwacht-Quest hatte nicht funktioniert wie er sollte, nämlich einen diplomatische Lösung herbeiführen.
Viel Diplomatie ist tatsächlich nicht im Spiel - und als nach einigen enttäuschenden Erfahrungen lieber neutral bleibender denke ich sogar, den kaiserlichen am Verhandlungtisch Winterfeste als Tauschhandel statt Rifton anzubieten. Der Jarlaustausch in Rifton gefällt mir nämlich auch überhaupt nicht.
