Freiheit für Tibet

Das ist wirklich interessant, wie ich finde :D Was ham da damals die Chinesen nur grausames gemacht? Millionen Unschuldige abgeschlachtet, ein ganze Kultur zerstärt, und beinahe auch die Religion.
Zuerst befasst hab ich mich damit, nachdem ich 7 Jahre in Tibet von Heinrich Harrer gelesen hatte. Der Buddhismus gehört für micvh zu einer der schönsten "Religionen", und das wirklich friedliebende Volk hat sowas wirklich nicht verdient.
 
Kommen die Xao Lin Mönche nicht aus Tibet? Aber zum Thema, kein Land sollte irgendwie unterdrückt werden, wieso wurde es die Tibeter? Nur wegen ihrer Religion?
 
Kommen die Xao Lin Mönche nicht aus Tibet? Aber zum Thema, kein Land sollte irgendwie unterdrückt werden, wieso wurde es die Tibeter? Nur wegen ihrer Religion?

Wegen dem eiskalten Faschismus, der ironischerweise die damalige rotchinesische Ideologie prägte ... und das, wo sie Kommunisten waren. Es war einfach der irrationale Wunsch, zu unterdrücken und zu beherrschen und dem Großreich China einige weitere Millionen Quadratkilometer und einige weitere Millionen Seelen hinzuzufügen. Denn Ressourcen besitzt Tibet nicht wirklich, und militärisch oder strategisch ist auch ohne Bedeutung.
 
Also einfach nur ein Ausdruck der Übermacht Chinas? Wäre es nicht praktisch gewesen das Land als Testgelände für Chemiewaffen und ähnliches zu verwenden?
 
Zu dem Zeitpunkt, an dem China sich das Land "angeeignet" hatte, wurde dort niemand unterdrückt - es wurde als eine "normale" Provinz der VR China. Das kam erst, nachdem der tibetische Aufstand niedergeschlagen wurde.

Und zum thema 'ruhige und friedliche' Buddhisten sei gesagt, das die Buddhisten offen mit dem dritten Reich paktierten.

Um es klar auszudrücken: Ich verachte den Dalai Lama, ebenso wie den Papst und alle anderen 'Glaubens-führer'. Religion war immer ein mittel zur Unterdrückung des Volkes, und wird auch immer eins bleiben.

Wegen dem eiskalten Faschismus, der ironischerweise die damalige rotchinesische Ideologie prägte ...
Faschismus war es bei weitem keiner (Wobei - es komtm natürlich auf die definition von Faschismus an - laut Dimitroffs definition kann es keiner gewesen sein) ...
Es war der Nationalismus, der unter den Chinesen weit verbreitet war - und eben dieser diente Mao als Sprachrohr zum Volk.

Und nein, ich bin folge nicht der maoistischen Denkweise.
 
Da fällt mir ein Witz ein : sagt der König zum Priester: halte du sie dumm, ich halt sie arm!
Aber Scherz beiseite, wie groß ist Tibet eigentlich genau? Gibt es da große Städte?
 
. Religion war immer ein mittel zur Unterdrückung des Volkes, und wird auch immer eins bleiben.

Genau genommen ist deine Aussage Falsch, Religion diente dazu Menschen komplizierte Sachen (deren Ursprung unbekannt ist) einfach zu erklaeren. Dies wurde dann durch einiege Menschen ausgunutzt.

Daher: nicht die Religionist schuld, sondern diejeniegen die sichdie Reliogion zu nutzen machen um über glaeubige zu bestimmen (zB. der Vatikan).

aber das gehört eigentlich in den Religionsthread und nicht in diesen (musste aber mal erwaehnt werden;))
 
Eigentlich ist Religion dazu gedacht, Menschen Kraft und Hoffnung zu geben, sie wurde nur jedoch immer von hohen Geistlichen oder Königen einfach zu dem Zwecke der unterdrückung ausgenutzt. Aber wir waren ja bei Tibet: Denkt China eigentlich daran, die Unterdrückung aufzulösen?
Sry wenns schon erwähnt wurde;) .
 
Denkt China eigentlich daran, die Unterdrückung aufzulösen?

Naja - nicht das mir da was bekannt wäre.
Aber ich denk mal nicht, das das in nächster Zeit geschehen wird - China hätte an und für sich keinen mir ersichtlichen Grund dazu (also die 'kommunistische' partei würd davon wohl nicht profitieren) - und mit den Menschenrechten hatten sies ja die letzten Jahrzehnte auch nicht so...
 
Hmm ich werd nicht schlau aus der ganzen Sache, aber wie genau macht sich diese Unterdrückung denn bemerkbar?
Aber vielleicht wollen die Chinesen das Land um Platz für ihre eigene Bevölkerung zu gewinnen, bei (1Mrd) Menschen herrscht bald Platznot.
 
Na zB profitieren die 'echten' tibeter so gut wie garnicht von den errungenschaften des modernisierten Tibet (Infrastruktur, Strom überall, etc.)

Außerdem ahben sie afaik auch nciht die rechte eines 'vollwertigen' volksrepublikaner
 
Das ist richtig. Die "alteingesessenen Tibeter" wollen lieber so autark wie früher leben und nicht in einem separaten und modernen Staat leben.

Cherubion
 
Und ich kanns echt verstehen, so schön wie denen ihr Land ist *schwärm*
Und nein, Rettung für Tibet ist leider wirklich nicht in Sicht :(
 
Na, also so schön ists jetzt auch nichtmehr, nachdem die Chinesen einen großteil des Waldes umgeschnitten haben.

Und was bringt ihnen rettung?
sollte china die unabhängigkeit akzeptieren, ist mit sicherheit bald irgend jemand anderer drinnen...