Frauen die Skyrim spielen sind dumm? QUATSCH!!!

Was die Jungs und Mädels in deinem Schulbus angeht ist auch dies absolut normal. Ob das Mädel in 2 Jahren auf deinen Sitznachbarn überhaupt steht ist eh nochmal eine andere Frage. Und dein Sitznachbar gibt das von sich um sich zu profilieren und dabei auch ein wenig davon zu träumen.
Naja, ich kenne meine Leute, es stört mich warscheinlich so, da ich denjenigen eh nicht mag...er war Gott sei Dank nicht mein Sitznachbar^^ Es war nur ein nettes Zitat um meine Aussage zu Untermauern.

Was die (aufreizende) Kleidung angeht, spielen hier mehrere Faktoren eine wichtige Rolle.[...]
Kinder haben sich im Laufe der letzten 20-30 Jahre als tolle Konsumenten herausgestellt. Diese dürfen nicht verloren werden. Den früh übt sich, wer ein toller Käufer werden soll.
Die Eltern würde ich eher sagen...

Welche Wahrheit? Deine? Meine? Die des Nachbarn nebenan? Es gibt nicht die EINE Wahrheit. Jeder hat seine eigene Wahrheit, weil er seine eigene Wahrnehmung hat und diese auch noch unterschiedlich verarbeitet. Dabei spielen die unterschiedlichen Ängste, die jeder Mensch hat eine wichtige Rolle und auch die Lebensumstände. Du kannst nicht absolut objektiv denken und entscheiden. Das tut niemand hier in diesem Thread. Jeder vertritt seine Gedanken, die durch seine Lebensumstände, Sorgen und Erfahrungen geformt wurden.
Ich meinte damit die Wahrheit, die er selbst vertritt, nicht die, die er den Leuten vortischt :)


Was meinst du? Das Frauen keine Kinder bekommen, weil das Umfeld von Karriere spricht? Sorry, ich versteh dich hier nicht.
Weniger dass sie wirklich keine Kinder bekommen. Was mich stört ist Hirnloses dahingerede, ohne selbst darüber nachzudenken, was man sagt. Damit will ich keineswegs sagen, dass man immer ernst sein muss, das wäre vollkommen gegen meine Philosophie, aber wenn man etwas sagt, dass man ernst meint und hinter dem kein Spaß steht, dann sollte man sich auch überlegen, was man zum Besten gibt.

Was du hier mitbekommst ist der Lauf der Welt. Mach dir nicht solche Sorgen :)
Sonderliche Sorgen mache ich mir nicht, es wird sich schon regeln, das sehe ich positiv...Eher stört es mich, wenn die Leute, wie oben gesagt, eine Meinung haben, ohne überhaupt darüber nachzudenken.

Leider ist die Wissenschaft noch nicht so weit - außer bei Mäusen.
Leider? :? Naja das ist wohl Ansichtssache.
 
Echt erstaunlich was für altertümliche Vorstellungen zu Geschlechterrollen teilweise noch vorherrschen ... zumindest sieht es für mich danach aus. Ich bin damit aufgewachsen, dass beide Elternteile voll arbeiten und ein Kind spätestens ab 9-12 Monaten schrittweise in die Kinderkrippe geht, anschließend in den Kindergarten und ab der Grundschulzeit nach der Schule in den Nachmittagshort. Das war damals ganz normal bzw. ist es immer noch ... allerdings scheint es zu diesem Thema regional recht unterschiedliche Vorstellungen zu geben. Das Ganze hat sicher Vor- und Nachteile - die man in einer länglichen Diskussion ausbreiten könnte, aber ich für meinen Teil kann zumindest sagen, dass es mir sicher nicht geschadet hat.
In der heutigen Zeit ist die Situation nicht mehr ganz so einfach, da die sozialen Einrichtungen seit meiner Kindheit massiv zurückgebaut wurden. Das bedeutet, dass man sich inzwischen direkt nach der Geburt um einen Krippenplatz bemühen muss um im entsprechenden Alter auf der Warteliste genügend nach oben gerutscht zu sein. In vielen Fällen bekommt man gar keinen Krippenplatz mehr und die Frage, ob ein Elternteil daheim bleibt oder nicht, stellt sich nicht mehr.
 
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Hui....was ist hier passiert,während ich arbeiten war :eek:
Erstmal die Bitte an einen MODERATOR....könnt ihr meinen Thread verschieben,wir sind mittlerweile weit weg von Skyrim...dankesehr!!!

Also eine Tatsache aus meiner Sicht ist folgendes:
Ich finde das grundsätzlich Männer und Frauen zusammen leben sollten.Wir sind nun einmal füreinander geschaffen!!!Allerdings sollte die Geschlechterrolle nicht wie im Mittelalter verteilt sein.Wir leben im Jahr 2013,wo es erfolgreiche arbeitende Männer,sowie Frauen gibt.

Liebe Männer,ich meine den nächsten Satz jetzt nicht böse...aber es ist leider sehr oft so.Viele Männer wollen DER STARKE-DER ARBEITENDE sein und dulden es nicht,wenn die Frau gleiches erreicht wie er.Es liegt in der Natur des Mannes,zu beschützen....und wie können die Männer dies tun,wenn die Frau gleich stark ist ;)
Ich kann mir gut vorstellen,das dies bei manchen Männern ein KNOCKOUT auslöst und sie fangen an,unfair zu werden (zb Unterdrücken).

Leider liegt es in der Natur des Menschen das zu begehren,was er/sie nicht haben kann.Die einen gehen gut damit um und akzeptieren es.Naja und die anderen (siehe mein Arbeitskollege),die können ihren Neid nicht verbergen und werden unfair.

Ich denke,man solle immer bei sich selber erstmal anfangen zu suchen,jeder Mensch hat etwas was er gut kann.
Man sollte miteinander das Wissen teilen!!!Egal ob Hund,Katze,Maus,Elefant,Mann oder Frau :)

Nun gut,ich bin eine Frau,ja ich kenne mich am PC recht gut aus,ich liebe die Technik und stehe auf Games.
Ich möchte noch viel lernen,da ich vieles auch noch nicht kann!!!
Ich bin eine gute Mutter (spiele nie wenn mein Kind noch wach ist),ich ziehe meinen Wurm alleine gross,ich gehe Vollzeit arbeiten (sehr gerne sogar),nebenbei schmeisse ich meinen Haushalt und kümmere mich um unsere Tiere,ich treffe meine Freunde und Familie,ich gehe viel Spazieren (wohnen am Wald) ja und abends gönne ich mir dann 2-3 Stunden Pc...
Männer,die mich nicht leiden können und mich mit Vorurteilen bombadieren,haben eigentlich nie richtig nachgedacht.
Ich wäre die *perfekte* Frau für einen Mann :lol:


Echt erstaunlich was für altertümliche Vorstellungen zu Geschlechterrollen teilweise noch vorherrschen
WIE RECHT DU HAST!!!
 
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@Tommy
Da hast du ja schon fast eine "moderne" Kindheit gehabt ^^ wenn man das so sagen darf.
Bei uns war es so, dass meine Mutter ihre Arbeit aufgegeben hat, meine Schwester und mich aufgezogen hat und sich dann wieder eine Arbeitsstelle gesucht
hat. Sie ist insgesamt fast 13 Jahre zu Hause geblieben. Zugegeben, es war für sie sehr schwer wieder in den Beruf zurück zukommen, doch ich bin froh, dass ich so eine
Kindheit hatte.
Eine ehemalige Kollegin wiederrum hat es ganz anders gemacht. Sie hat erstmal Karriere gemacht, dann geheiratet, ihr erstes Kind mit 40 bekommen und es anschließend nach einem halben Jahr in eine Krippe gesteckt. Sie hat das Kind morgens abgegeben, ist 8 Stunden arbeiten gegangen und hat es abends wieder abgeholt. Der Kleine hat alles von den Erziehern beigebracht bekommen, was man als Eltern doch sicher selbst erleben möchte: Laufen und Sprechen lernen, die ersten Worte ... Das erste "Mama" hat bestimmt eine Erzieherin gehört und nicht die Eltern selber.
Ganz ehrlich: Ich finde es furchtbar und für mich hat das auch nichts mehr mit Eltern-sein zutun. Es muss ja jeder selber wissen, doch für mich käme das nicht in Frage. Ich würde mich entscheiden: Entweder Karriere oder Kinder. Heutzutage ist das sicher nicht mehr so einfach, doch ich würde es für mein Kind mindestens versuchen.
 
NordLady
Ich habe auch erst an meiner Karriere gearbeitet,mein Abi gemacht,meine Ausbildung abgeschlossen,Erfahrungen im Beruf gesammelt und mit 30 entschieden,ein Baby zu haben.Ich brauchte nicht lange warten,im Alter von 31 bekam ich meinen Sohn :)
Ich war dann 2 Jahre zuhause und habe mich um mein Kind gekümmert.Leider hat man mir nicht die Wahl gelassen und ich habe meinen Kurzen in der KiTa angemeldet.Anfangs habe ich nur Teilzeit gearbeitet,als mein Sohn 3 wurde,bin ich Vollzeit arbeiten gegangen (bis heute).
Ich liebe meinen Sohn mehr als es Sterne gibt und ich bin immer für ihn da,aber die heutige Zeit gibt mir nicht die Möglichkeit,mich um ihn 24 Stunden alleine zu kümmern!!!
 
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Ich verstehe nicht, warum das Kinderkriegen so ein zentralen Punkt in der Diskussion um die Geschlechtsidentität einnimmt. Das scheint mir eine sehr industriell geprägte Sichtweise zu sein. Wo kommt die Forderung Kinder zu bekommen, möglichst schnell und effizient, her? Zumindest mein Leben dreht sich nicht nur darum und ich erwarte es auch von niemand anderem. Gesellschaftlicher Druck hat noch nie gute Eltern geformt.

Es ist auch nicht so, dass es irgendwo auf der Welt eine gefährliche Unterbevölkerung geben würde, eher andersrum. Wir können uns mit unseren Anbaumethoden und Lebensweisen nicht einmal eine dauerhafte autarke Nahrungsversorgung sicher stellen. Wir haben es nicht nötig uns aus einem Bevölkerungsrückgang ein Problem zu konstruieren.

Die Sache Eizellen mit Körperzellen zu befruchten zu können ist interessant, da muss ich mir noch ne Meinung zu bilden. Aber ich komm mir dadurch weder bedroht noch unnötig vor.

@Dacri
Denkst du nur Hausfrauen oder solche ohne besondere Fähigkeiten/Kenntnisse können gute Mütter sein?
Und ich sehe das Problem mit den jungen Mädchen, die du beschrieben hast, nicht darin, dass sie zu emanzipiert sind.
 
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Leider? :? Naja das ist wohl Ansichtssache.
Es hieße ja nicht gleich, dass Männer 'abgeschafft' werden sollen. ;) Es ging mir eher darum, dass zwei Frau zusammen Kinder bekommen könnten, wenn sie sich lieben.

Mein Kind in den ersten Jahren wegzugeben könnte ich nie tun. Ich würde für mein Kind da sein wollen. Erleben wie es krabbeln, laufen und sprechen lernt. Das sind Erlebnisse die meiner Meinung nach keine Karriere bieten kann.

Edit: Wen es interessiert: http://www.spiegel.de/wissenschaft/...s-saeugetier-ohne-vater-gezeugt-a-296408.html
 
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@jujana
Ja das ist, dass was ich meine ... Heutzutage wird es sehr schwer sein.
Meiner Meinung nach ist die heutige Zeit auch sehr kinderunfreundlich geworden. Viele Arbeitgeber stellen keine junge Frauen ein, weil
sie Angst haben, sie könnten Kinder bekommen und ausfallen. Frauen, die bereits Kinder groß gezogen haben, haben große Probleme wieder
ins Berufsleben zurück zufinden. Bestes Beispiel war hier halt meine Mutter, sie hat so viele Weiterbildungen gemacht und Bewerbungen geschrieben ...
Und jetzt mit 47 hat sie endlich eine feste Anstellung ohne Befristung. Und sie hatte, bevor sie uns bekam, eine abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung gesammelt.

Mit 2, 3 Jahren hat dein Kind ja auch schon fast Kindergartenalter (4?) erreicht, da finde ich das auch nicht mehr so schlimm, wie noch im Säuglingsalter.
 
Echt erstaunlich was für altertümliche Vorstellungen zu Geschlechterrollen teilweise noch vorherrschen ... zumindest sieht es für mich danach aus. Ich bin damit aufgewachsen, dass beide Elternteile voll arbeiten und ein Kind spätestens ab 9-12 Monaten schrittweise in die Kinderkrippe geht, anschließend in den Kindergarten und ab der Grundschulzeit nach der Schule in den Nachmittagshort. Das war damals ganz normal bzw. ist es immer noch ... allerdings scheint es zu diesem Thema regional recht unterschiedliche Vorstellungen zu geben. Das Ganze hat sicher Vor- und Nachteile - die man in einer länglichen Diskussion ausbreiten könnte, aber ich für meinen Teil kann zumindest sagen, dass es mir sicher nicht geschadet hat.
Nun, ich bin damit aufgewachsen, dass mein Vater hart gearbeitet hat und meine Mutter sich um mich, bzw. später um meinen Bruder gekümmert hat. Nebenbei hat sie sich auch noch um Haushalt etc. gekümmert.
Später, als wir dann älter waren konnte sie auch wieder zu arbeiten beginnen. Also zufälligerweise genau so, wie ich es oben beschrieben habe :D
Ich persönlich finde es schade, wenn es nötig ist die Kinder in Nachmittagsbetreuung oder ähnliches zu geben...Da sollten sie doch besser nach Hause kommen, schnell ihre Hausaufgaben erledigen und dann rausgehen und mit Freunden spielen.
Ich vermute mal, dass viele das System in dem sie aufgewachsen als das beste Bezeichnen...

Es hieße ja nicht gleich, dass Männer 'abgeschafft' werden sollen. ;) Es ging mir eher darum, dass zwei Frau zusammen Kinder bekommen könnten, wenn sie sich lieben.
Ach so
 
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Mit 2, 3 Jahren hat dein Kind ja auch schon fast Kindergartenalter (4?) erreicht, da finde ich das auch nicht mehr so schlimm, wie noch im Säuglingsalter.
Ja genau,Kindergartenalter ist heutzutag mit 3.Allerdings gibt es mittlerweile auch U3 Plätze,dort kannst du deine Kids mit 6 Monaten abgeben.Und du hast recht,vieles ist Kinderunfreundlich geworden!!!!

Mein Kind in den ersten Jahren wegzugeben könnte ich nie tun. Ich würde für mein Kind da sein wollen. Erleben wie es krabbeln, laufen und sprechen lernt. Das sind Erlebnisse die meiner Meinung nach keine Karriere bieten kann.
Leider hat man manchmal keine andere Wahl,mir wäre es anders auch lieber gewesen.Aber ich wollte auf keinen Fall vom Staat abhängig werden.Also habe ich pünktlich meine Arbeit nach dem Mutterschutz wieder aufgenommen.

Nun, ich bin damit aufgewachsen, dass mein Vater hart gearbeitet hat und meine Mutter sich um mich, bzw. später um meinen Bruder gekümmert hat.
Schätze diese Zeit,denn leider (wie du gerade lesen konntest) haben dieses Glück nicht mehr viele Kinder.


Hmmmm....und bei meinen Thema sind wir ja mal gar nicht mehr :lol: ;)
 
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Ich persönlich finde es schade, wenn es nötig ist die Kinder in Nachmittagsbetreuung oder ähnliches zu geben...Da sollten sie doch besser nach Hause kommen, schnell ihre Hausaufgaben erledigen und dann rausgehen und mit Freunden spielen.
Mhh? Was ist da so anders? Im Nachmittagshort macht man zusammen mit seinen Freunden die Hausaufgaben und anschließend ging es zum Spielen mit den Freunden oder als Gruppe ins Schwimmbad usw. (unter Aufsicht der Hort-Erzieherinnen). Dazu muss ich noch anmerken, dass zu meiner Zeit damals über 90% der Kinder den Hort besucht haben. Das war also nichts Besonderes, sondern fester Bestandteil des Schulsystems.
 
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Die Nachmittagshorts die ich kenne bestehen eher daraus, dass die Kinder mit einigen Spielsachen auf dem Schulhof herumrennen...da gibts wohl auch Unterschiede.
 
Diese gibt es wohl immer,ich denke,das du in ein paar Jahren einiges anders sehen wirst,dann wenn du auch Kinder hast ;)
 
Das wird wohl noch ein paar Jahre dauern, allerdings habe ich jetzt im Moment nicht gerade das Verlangen meine Kinder mal in eine derartige Nachmittagsbetreuung zu stecken.
 
Wieso muss den immer die Frau zu Hause bleiben wenn das Kind da ist, es kann auch so gut wie, der Mann zuhause bleiben und um sich das Kind kümmern. Ich bin mit meiner Frau schon seit 11 Jahre und 4 Monate verheiratet und wir möchten irgend wann mal gemeinsam ein Kind haben, vielleicht sogar zwei. Wir lassen uns gemeinsam damit so viel Zeit wie wir es für richitg halten und drängen uns zu gar nichts.
Ich helfe dann auch meine Frau beim Haushalt und unterstütze Sie bei allem möglichen Sachen, wenn ich arbeiten würde und meine Frau sich um das Kind kümmern möchte. Den das würde ich auch von Ihr verlangen, wenn ich mich um das Kind kümmern möchte, den ich verlange nur Sachen von anderen, wenn ich das auch selbst machen würde. Wenn aber z.b. meine Frau später sagt, schatz kannst du zu Hause bleiben und dich um das Kind kümmern, dann sag ich selbst verständlich ja. Den aus meiner Sicht, haben beide Elternteile das anrecht zu Arbeiten, wenn das Kind da ist oder die Hausfrau/Hausmann zu sein (die Pflicht sich um das Kind zu kümmern).
Für mich ist es auch selbst verständlich im Haushalt zu helfen wenn beide arbeiten gehen, was viele Männer nicht so sehn, was ich schade finde.
Dieses typische Hausfrau klischee, eine Frau hat sich um das Kind zu kümmern und zu Hause zu bleiben ist längst über holt. Wir leben im Mordernen Zeitalter, wo auch die Frau das gute recht hat zu arbeiten oder das der Mann zuhause bleibt.
 
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Das wird wohl noch ein paar Jahre dauern, allerdings habe ich jetzt im Moment nicht gerade das Verlangen meine Kinder mal in eine derartige Nachmittagsbetreuung zu stecken.
Vielleicht sprechen wir uns hier in 10 Jahren nochmal ^^

Wir leben im Mordernen Zeitalter, wo auch die Frau das gute recht hat zu arbeiten oder das der Mann zuhause bleibt.
Genau Brucie...dankesehr!!!