Diese von Hildegard von Bingen ausgesprochenen Empfehlungen
Diese basieren u.a. aufgrund der Askese bedingten gesteigerten Wahrnehmung. Dass Tiere voneinander lernen, bzw. eine gewisse Kultur "vererben" ist nicht neu, das wurde schon vor ein paar Jahrzehnten gut erfasst.
Relativ gut, aber noch nicht vollständig ist dokumentiert, wie Bienen mit einander kommunizieren. Der Staat und die Zeitabfolgen bei der Brut sind recht stark geruchsgesteuert.
Uns wurde das überlebenswichtige Riechen bereits in der Schule abgewöhnt. Gleichzeitig wurde erzählt "Hamburg bald 25 m unter Wasser" und wenig Logik vermittelt.
Der Mensch von heute ist froh, wenn was nettes im Fernsehen kommt. Spannende Bücher lesen, stundenlang am Radio lauschen, Tischtennis spielen o.ä. war alles vorgestern.
Heute nur noch Fernsehbedienung finden wichtig.
Geruchsintensive Pflanzen wie Holunder, Quitten oder Walnussbäume sind eher rückläufig. Grundsätzlich wollen die Leute bienenfreundlich sein - aber die Bequemlichkeit gärtnert alles gute (wie auch Efeu) weg.
Allerdings ist sowas auch eher wildwuchs - und da kommen dann McDonald, Nutella und andere. Die jüngeren haben kaum noch eine Chance, die Schätze der Natur und die natürliche Vielfalt besser kennenzulernen.