Forscher setzen Übersetzer-KIs auf Tiere an

Kommunikation mit Gerüchen / Duftstoffen wurde auch viel zu wenig beachtet.
Walnussbäume z.B. senden Warnungen von Schädlingsbefall sehr frühzeitig auch zu andeen Bäumen (Nicht-Walnuss), so dass die frphzeitig informierten Zeit haben, eine Abwehrstoff aufzubauen und damit wesentlich ungeschädigter bleiben, als nicht gewarnte Bäume.
Deswegen sollten Walnusbäume in allen Grünalagen gut verteilt sein, auch in Schrebergärten.
(übrigens schon seit über 2.000 Jahren bekannt, dass Walnussbäume andere Pflanzen schützen, nur nicht, wie die das machen, die Erkenntnis ist aus dem 20. Jahrh.)
Noch mehr an uraltem Wissen findet man bei Hildegard von Bingen (und bei den Chinesen sowieso)

Nachtrag: Was ist das Gehirn bei Pfanzen?
Die Wurzeln
 
Diese von Hildegard von Bingen ausgesprochenen Empfehlungen
Diese basieren u.a. aufgrund der Askese bedingten gesteigerten Wahrnehmung. Dass Tiere voneinander lernen, bzw. eine gewisse Kultur "vererben" ist nicht neu, das wurde schon vor ein paar Jahrzehnten gut erfasst.
Relativ gut, aber noch nicht vollständig ist dokumentiert, wie Bienen mit einander kommunizieren. Der Staat und die Zeitabfolgen bei der Brut sind recht stark geruchsgesteuert.

Uns wurde das überlebenswichtige Riechen bereits in der Schule abgewöhnt. Gleichzeitig wurde erzählt "Hamburg bald 25 m unter Wasser" und wenig Logik vermittelt.
Der Mensch von heute ist froh, wenn was nettes im Fernsehen kommt. Spannende Bücher lesen, stundenlang am Radio lauschen, Tischtennis spielen o.ä. war alles vorgestern.
Heute nur noch Fernsehbedienung finden wichtig.

Geruchsintensive Pflanzen wie Holunder, Quitten oder Walnussbäume sind eher rückläufig. Grundsätzlich wollen die Leute bienenfreundlich sein - aber die Bequemlichkeit gärtnert alles gute (wie auch Efeu) weg.
Allerdings ist sowas auch eher wildwuchs - und da kommen dann McDonald, Nutella und andere. Die jüngeren haben kaum noch eine Chance, die Schätze der Natur und die natürliche Vielfalt besser kennenzulernen.
 
Grundsätzlich wollen die Leute bienenfreundlich sein - aber[...]
Mein bienenfreundlichstes Ereignis in meinem Leben war, als ich als Kind einen Bienenstock über dem Fenster hatte und meine Eltern das nicht bei der Feuerwehr gemeldet haben, sondern ein Fliegennetz vor meinem Fenster installierten und ich sie beobachten konnte. Das war sowas von spannend (wohlgemerkt meine Eltern hatten da schon ein Auge drauf, wie groß das wird etc. da der Balkon gleich nebendran war. Wir wohnten im 3ten Stock.) Keine einzige Biene hat gestochen oder war lästig. Später im Herbst, als die dann gestorben sind, da die Königin ausflog konnte mein Paps das Nest ganz bequem mit nem Besen abmontieren. Ich glaub deshalb hab ich auch keine Angst vor Wespen. Einmal flog eine bei mir in die Bude und ich fütterte die mit nem Stück Kuchen. Mann hatte die n Kohldampf geschoben, so ein großes Stück wie sie rausgebrochen hat. Dann hab ich sie freigelassen und die Fenster geschlossen, da sie sich den Weg merken. Zurück blieb bei mir n gutes Gefühl ein winziges Leben gerettet zu haben und ne schöne Erinnerung an meine Bienenstock-Zeit. =) Es gab viele solcher Ereignisse in meinem Leben. Ich hatte eine gute Kindheit was mein Naturbewusstsein anging. Wohnten auch in einer schönen Ecke. Voraus weite Felder, ein Sportplatz mit hohen Pappeln und ein Kirchturm mit einem Falkennest. Die Vogelpracht in unserem Garten war vom Küchenfenster aus jeden Winter super zu beobachten und so lernte ich viele Vögel noch in Natura kennen und nicht im Zoo. Ich weiß sogar ihren Gesang zu unterscheiden. Ich vermiss diese alten Zeiten sehr. =/
 
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