Eure Haustiere

Habt ihr Haustiere?


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    476
Ich habe eine rote (also orange-gelb-braun) Katze und ein mindestens 12-jähriges Zwergkaninchen.
Bilder habe ich gerade nicht parat, kommen vieleicht noch.
 
Seit letzter Nacht bin ich mehr oder weniger stolze Besitzerin von 9 :roll: Katzen, eine ist mir vor etwa 6 Wochen zugelaufen, im Anhang zwei kleine Katzen, wohl ihre Babys.

Ok 3 Katzen geht ja noch, dacht ich mir, letzte Nacht hat die Susi, so heißt sie jetzt, noch mal 6 Babys bekommen.:eek:
Alle super süß und echt zum verlieben, aber 9 Katzen sind mir zuviele glaube ich.

Aber da ich mich kenne wird es mir schwer fallen welche wegzugeben 8)

Ich werde mal eine Kamera organisieren und Fotos machen, von meiner Katzen Großfamilie ;)
 
*Thread wiederbelebt*
Doof,dass ich jetzt erst drauf gestoßen bin.

Zu den Tierchen.....
Hab ein paar ja.


Und da mein Kater so fotogen ist....(mittlerweile verstorben...:()
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Ich habe Pflegekatzen.

Momentan ists ein 8 Jahre alter Kater, der sich sehr lange Zeit sehr unwohl in seinem Zuhause gefühlt hatte. Für ihn wird ein neues Zuhause gesucht und solange ist er nun bei mir. Ihm geht es nun wieder sehr gut und er genießt die Ruhe und den Frieden so sehr, dass er wieder angefangen hat, zu spielen. Außerdem kuschelt er sehr gerne und freut sich darauf, mich belagern zu dürfen um sich seine Krauleinheiten abzuholen.

Achso, meine Pflegekatzen sind FiV positiv, das heißt, sie haben eine Immunschwächekrankheit, ähnlich wie beim Menschen HiV.

Hier ist der große Schmusemann:

 
Ich hab einen Hund.Collie.
-Lefuet006
Den nehm ich gerne.:DHabe ja keinen Hund,aber ein Collie wäre was.:)
Aber mit meinen Kätzchen bin ich mehr als zufrieden.Es ist einfach schön wenn man nach Hause kommt und sie da sind.
 
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Ich habe drei Katzen. Meine Familie gemeinsam einen Dackel.

Der Dackel heißt Ronny, ist bereits 12 Jahre alt. Mein weißer Kater Momo ist 5 Jahre alt, war mal eine Straßenkatze. Viel ist darüber nicht bekannt. Meine gänzlich schwarze, winzige Katze Naevia ist ca. 10 Monate alt, eine Tierschutzkatze. Yuma, der Kater mit dem weißen Fleck auf der Brust, der ist 9 Monate alt, auch eine Tierschutzmiez. Ist ein wildes Wohnzimmer bei mir. Drei Katzen die unterschiedlicher und süßer nicht sein könnten *_* :)
10947425_1570060383232342_7344346090850205592_o.jpg308648_242044545848384_2087513557_n.jpgMomomonster 2.jpgYuma.jpgNaevia x3.jpgNaeviaaa.jpgMonster.jpg
 
Für mich war immer klar, dass ich keine Katze von Züchtern haben möchte. Naevia war die wohl scheuste, ängstlichste Katze die ich je gesehen habe. Habe sie bei einem Tierheimfest zum ersten Mal gesehen, da hatten wir einen Stand meiner Cousine zum Thema Kastration. Und *_______________* nein, ich bereue es nicht sie aufgenommen zu haben. So dankbare Miezen kommen aus dem Tierschutz. Und sie, die sonst niemand haben wollte, sie war nach ner Woche zahm :p Und Yuma sofort. Wenn ich mal eine größere Wohnung habe, irgendwann in einigen Jahren, wird es auf jeden Fall wieder ein Kätzchen aus dem Tierschutz :)
 
Ich liefere hier zwar keine Bilder von meinen beiden, doch einen Beitrag. Meine beiden schwarzen Mäuschen sind auch aus dem Tierheim und ich habe sie zuvor auf der Internetseite ausgewählt auf 'Grund" ihrer Kriterien. Sie waren schon zum zweiten Mal im Heim, wegen 'Unumgänglichkeit' und als ich ankam, war nur Rhina, also die Katze da, Zorro (Kater) war noch in Quarantäne: Verdacht auf Katzenschnupfen. Ich habe mich 3 Monate in dem Tierheim in unregelmäßigen Abständen darum bemüht herauszufinden, ob sie zu mir passen. Die Tierschutzleiterin war schon ganz perplex und fragte mich, ob ich sie denn nun auch (endlich) haben wolle. Ich hatte gewartet, bis Zorro aus der Quatantäne zurückkam. Ich wollte beide. Nicht nur eine.
Die Rhina war im Heim eine wahre Zicke. Aufgekratzt, bissig zu anderen Katzen und als die Heimleiterin mir erzählte sie hätte sie und eine andere Katze mit einem schlagenden Handtuch voneinander trennen müssen, wusste ich: Die sinds. Das erste Mal als ich Zorro sah? Ich hab mich verliebt. Er ist mir ständig aus dem Weg gegangen und ließ sich gar nicht richtig anfassen. Als ich ihn mitnahm, war er fast erschöpft als er in das Katzenkörbchen gehoben wurde (nachdem wir versucht haben mit wirklich lieben Mitteln ihn freiwillig dazu zu bewegen und ihn dann doch in die Ecke drängen mussten, bevor die Mitarbeiterin in der Lage war ihn vorsichtig zu heben.

Als sie bei mir ankamen, waren sie 100 Prozent wie gewandelt. Zorro ließ sich streicheln fühlte sich von anfang an pudelwohl auf meiner Couch, Rhina war eine Schmusekatze wie sie im Buche steht.
Ich bin so stolz auf mich, als die Tierärztin bei dem leider nicht so erfreulichem Grund des Besuch sagte, das sie noch nie eine Katze mit so einem Vertrauen gesehen hätte. Ich habe noch nie einen Tierarzt gesehen, der so mit einer Katze umging. Zorro sah mich die ganze Zeit an, ließ sich auf die Seite legen und erwehrte sich seiner Behandlung nicht ein Stück... (ja, er lebt noch)

Das Beste, was mir je passieren konnte sind die beiden... echt.

:bye:
 
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Ja, ich denke, dass die Tiere sich nicht so im Tierheim entfalten können, wie in einem geräumigen ruhigen Zuhause.. Wegen Medikamenten, der anderen Tiere die mit im Raum/Außengehege leben, und da kommen noch ganz viele Umstände dazu, dass eine noch so liebe Katze im Tierheim einfach enorm gestresst und deswegen scheu/aggressiv sein kann.
Finde es klasse dass du beide genommen hast ^.^ Denn Einzelhaltung ist eigentlich gar nicht schön für Katzen, es sei denn sie sind arg im Verhalten eingeschränkt und können absolut nichts mit anderen Katzen anfangen.

Ich denke bei allen meinen Katzen war es Schicksal, dass ich se bekommen habe. An dem Tag, an dem es mir möglich wurde, eine Katze zu halten (davon hatt ich aber niemandem erzählt) wurde ich plötzlich gefragt, ob ich Momo (damals Moritz -.-) aufnehmen kann. Sonst fragte mich das niemand, wieso auch? Hatte ja nen Hund und es war (bis an diesen Tag) nicht mehr in Planung. Ausgerechnet an dem Tag.. Ich habe mir Momo nicht mal angesehen. Als ich gefragt wurde, habe ich ja gesagt. Er sei ein Straßenkater und man wüsste nicht woher er kam. Gesund war er, aber unkastriert. Am nächsten Tag saß er dann direkt bei mir. Wow, war der cool drauf. Ich bin sicher, dass es Schicksal gibt. Seit diesem Tag *_*

Und wenn ich vor einem Jahr mit meinen Umzugsplänen nicht gescheitert wäre, dann hätte ich Naevia nie bekommen. Seit dem sage ich: Jeder Verlust macht auch wieder Platz für Neues. Dank meiner Katzen gehts mir prima, ich habe jedes Mal gelernt, wenn es schlecht läuft, dann sind da diese drei Fellknäuelchen c: Es gibt nichts Schöneres auf der Welt. Ich liebe meine Miezen *___*
 
Ich finde alle Katzen schön,ohne Frage und auch Rassekatzen,die man nicht so leicht im Tierheim zu sehen kriegt.Doch ich habe vor garnicht allzu langer Zeit,auch zwei Kater aufgenommen.Vater und Sohn.Schade ist nur das die beiden nicht ins Haus konnten,aufgrund von zwei anderen Miezen,die wohl was dagegen hätten.
Den schwarz-weißen Streuner haben sie vor 3 Jahren überfahren.Grässlich wenn man sein Tier von der Straße aufheben,oder schlimmer noch abkratzen darf,schlimm es auch garnicht zu finden.Die anderen beiden Streuner waren schon zu des Anderen Zeit da,wechselten sich ab mit der Scheune in der Essen wartet.Seit er tot war waren die beiden nur noch hier,alle waren bis hier unkastriert,leider hatte der alte Kater Anfälle,er schmiss sich zur Seite und alles andere drum herum war egal,scheuer als sein Sohn war er auch.Aber beide waren dankbar,das merkte man.Man sagt ja nicht umsonst,dass die Streuner oft,die dankbarsten und schmusigsten,nach dem Straßenleben sind.Dann ist der Vater verschwunden,wir haben ihn nicht mehr wiederfinden können.Jetzt ist nur noch das Söhnchen da und ein lieber Kater,wo man blind die Hand hinhalten kann,der einem ständig an den Beinen hängt und immer gestreichelt werden will,ist er.
Es brauchte nicht lange bis sie zahm waren.Nach der Kastraktion sieht er natürlich viel besser aus und dicker ist er auch.
 
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Ja, ich denke, dass die Tiere sich nicht so im Tierheim entfalten können, wie in einem geräumigen ruhigen Zuhause.. Wegen Medikamenten, der anderen Tiere die mit im Raum/Außengehege leben, und da kommen noch ganz viele Umstände dazu, dass eine noch so liebe Katze im Tierheim einfach enorm gestresst und deswegen scheu/aggressiv sein kann.

Genau das denke ich auch. Ich habe schon verschiedene Pflegekatzen hier gehabt, immer aus anderen Gründen.
Mein momentaner Pflegefall wäre im Tierheim kaputt gegangen, daher ist auch auch bei mir gelandet. Die Besitzer wollten ihn abgeben aus verschiedenen Gründen. Er konnte sich bei ihnen nicht frei entfalten und hatte ständig Angst. Nun, wo er bei mir ist, entwickelt er sich prächtig. Er fängt an zu spielen (hat er vorher nicht gemacht), hat endlich die Ruhe, ständig meine Nähe zu suchen und lässt sich laange kraulen. Im Tierheim wäre er eingegangen.

Wäre er im Tierheim gelandet, hätte ihn wohl kaum einer zu Gesicht bekommen, da er sich in einer Kratzbaum-Höhle versteckt und alles angefaucht hätte, was ihm zu nahe kam.

Ich freue mich so sehr über eure Geschichten mit euren Streuner- und Heimkatzen. Das ist Balsam für die Seele. Im Tierschutz hört man für gewöhnlich nur die schrecklichen Geschichten, warum Katz jetzt im Tierschutz gelandet ist.
 
Oh ja, im Tierschutz geht es hart zu. Man muss Nerven aus Stahl haben. Immer kommen irgendwelche armen Katzen und Hunde, die Hilfe brauchen - dann stehen sie es vielleicht auch nicht durch, oder nur knapp... Und das ist Stress pur für jeden tierlieben Menschen. Achterbahnfahren ist das. Meine Cousine arbeitet mit dem Tierheim zusammen und ist eine Pflegestelle für Katzen, meist nimmt sie die ganz kleinen auf, päppelt sie auf und lässt sie in gemütlicher Atmosphäre aufblühen, damit die Halbwilden süßen Spätzchen auch bald vermittelt werden können - natürlich an tierliebste Menschen, die genau auf die Bedürfnisse der Katzen eingehen können.
Meine Cousine und ich wir stehen uns sehr nah, so bekomme ich immer sehr sehr viel aus dem Tierheim zu hören, oder aus ihrer eigenen Pflegestelle - das macht mich stolz und erfüllt mich auch mit extremsten Respekt an alle Tierschützer, alle Menschen die sich den Tieren annehmen, die noch auf ihr Glück warten, und den Tieren das Glück bringen, auf das sie so lange gewartet haben. Wenn man all das mitbekommt, weiß man immer, egal wie schlecht die Menschheit sonstwo ist, Hoffnung gibt's immer.
 
Ich hatte mal 2 Meerschweinchen, 2 Wellensittiche und 3 Hunde. Davon ist aber leider nicht viel übrig geblieben.

Sowohl die 2 Wellis, als auch die 2 Meerschweinchen sind gestorben und 2 Hunde mussten leider wieder ins Tierheim.

Nun hab ich nur noch einen Hund vom Züchter.

Er heißt Monty und ist fast 2 Jahre alt.

Und an dieser Stelle noch mal was lustiges, was ich als kleines Kind immer früher an der Eisdiele zu hören bekam:
Verkäufer: "Dat neue Schoko Eis schmeckt nach Monte, KENNTA MONTE???"
HAHAHA, ich muss mich immer daran erinnern, wenn ich meinen Hund sehe.

KENNTA MONTE???
 
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1 Bartagame
6 Skorpione (davon 3 in einer Gruppenhaltung ein 4. wird bald noch kommen) und 3 in Einzelhaltung nur einer davon hat einen deutschen bekannten Trivialnamen: Saharadickschwanzskorpion (Androctonus australis) die anderen sind nur unter wissenschaftlichen Namen bekannt.
1 Skolopender (Ethmostigmus trigonopodus blue leg)

Es werden in den nächsten 1-3 Monaten noch ein weiterer Skolopender und eine schwarze Witwe dazu kommen (genaue Art steht noch nicht fest das hängt davon ab was der Händler anzubieten hat, aber über die Gattungen habe ich schon Wünsche geäußert).
 
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